DE734728C - Reiseschreibmaschine - Google Patents

Reiseschreibmaschine

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DE734728C
DE734728C DEL96456D DEL0096456D DE734728C DE 734728 C DE734728 C DE 734728C DE L96456 D DEL96456 D DE L96456D DE L0096456 D DEL0096456 D DE L0096456D DE 734728 C DE734728 C DE 734728C
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DE
Germany
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writing device
typewriter
frame
writing
typewriter according
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Expired
Application number
DEL96456D
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English (en)
Inventor
Richard Loewe
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Reiseschreibmaschine Als Reiseschreibmaschinen sind bisher nur verkleinerte Formen der üblichen Schreibmaschinenarten mit verschiebbarem Schlitten und Papierwalze in Gebrauch. Die letztgenannten Teile können nicht mehr in sich noch weiter verkleinert werden, so daß sie bei der Reiseschreibmaschine immer noch einen verhältnismäßig großen Raum beanspruchen.
  • Es ist an sich bekannt, Schreibmaschinen aus mehreren Teilen in der Weise lose zusammenzusetzen, daß ein kreisförmiger Typenträgerrahmen, an dem alle zum Schreiben, Umschalten usw. erforderlichen Einrichtungen angeordnet sind, in der Querrichtung beweglich auf Gleitschienen aufgesetzt wird, die für die Zeilenschaltung verstellbar an einem zweiten, senkrecht zu ihnen angeordneten Rahmen geführt sind. Es handelt sich hier um sogenannte Buchschreibmaschinen, bei welchen es aber nicht möglich und auch nicht beabsichtigt ist, die voneinander ge-' lösten Teile auf kleinem Raum zu verpacken, da das Fußgestell einen starren, sperrigen Rahmen bildet und auch die Schreibvorrichtung infolge der seitlich an den Typenträgerrahmen angesetzten Tastatur einen verhältnismäßig umfangreichen Körper darstellt. Bei anderen bekannten Schreibmaschinen .dieser Art wird zwar ein Typenträgerrahmen verwendet, an dem die Tasten in mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet sind, so daß eine seitlich vorspringende Tastatur in Fortfall kommt, doch ist bei diesen Schreibmaschinen der Typenträgerrahmen nicht abnehmbar mit dem Fußgestellrahmen verklammert. Auch derartige Buchschreibmaschinen können daher als Reiseschreibmaschinen nicht in Betracht kommen.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schreibmaschine in Form einer auseinandcrnehmbaren Buchschreibmaschine, jedoch mit einem nur den Papierbogznhalter und die Zeilenschalteinrichtung tragenden zweiteiligen, die Führung der Schreibvorr ichtung in beiden Richtungen enthaltenden zusammenlegbaren Fußralimengestell und mit einer aus einem wie bekannt kreisförmigen Typenträgerrahmen ohne Schlitten und Papierwalze bestehenden, lose auf das Fttßralitnengestell aufsetzbaren, finit allen zum Schreiben, Umschalten und Quertransport erforderlichen Einrichtungen versehenen Schreibvorrichtung auszubilden, bei welcher die genannten Einrichtungen innerhalb eines vorn Rahrnendurchniesser der Schreibvorrichtung bestimmten Tangentenduadrates liegen und die in mehreren konzentrischen Kreisen angeordneten Tasten in der Weise geführt sind, claß sie mit verschiedenen ini Kreise nebeneinanderliegenden Umschaltzeichen elltsprechendcn Typenhebeln in Verbindung gebracht «-erden können.
  • Durch die Erfindung wird ein neuer Tvp einer Schreibmaschine. nämlich eine auseinandernehinbare und zusammenlegbare Schreibmaschine, geschaffen, deren Teile im Nichtgebrauchsfalle nur einen kleinen Raum einnehmen und bei Inbetriebnahme durch wenige einfache I-Iandgrifte in die Gebrauchsstellung gebracht werden l:ölineli. Es ist so möglich, eaie an sich vollwertige und in modernster Weise ausgerüstete und wirkende Schreibmaschine zu einem kleinen Paket zu verpacken und auf der Reise bequem in jeden kleinen Koffer als Beigepäck unterzubringen. Dies Letrif£t nicht nur die eigentliche Schreibvorrichtung, die in den freien Ecken des vorn Umfang ihre: lcreisfiirniigeli Rahmens und voll den Begrenzungslinien eines zugehörigen Tangentenduadrates umschlossenen Raume, einerseits mehrere Umschalttasten bzw. ein Schaltgetriebe für den Quertransport und für den freien Rücklauf der Schreibvorrichtung und andererseits die Leertaste sowie diagonal zueinander versetzt die in senkrechten Ebenen drehbaren Farbbandrollen aufweist, sondern insbesondere auch den Fußrahmen der Schreibvorrichtung, der im Gegensatz zu den bei normalen Buchschreibmaschinen gebräuchlichen starren "frag- und Führungärahinen aus einer einfachen Längsschiene bestellt. an welcher die die Schreibvorrichtung aufnehmenden Parallelschienen in .der Weise geführt und befestigt sind. daß das Ganze nach dem Ablieben der Schreibvorrichtung zu einem schmalen und dünnen Gegenstand etwa von den Abmessungen der genannten Längsschiene zusammengelegt werden kann. Auch dieser zweite 1Iaschinenteil kaim dann für sich verpackt und bequem im Reisegepäck untergebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Einrichtungen des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß die Tasten der Schreibvorrichtung in einem ring-Z,
    am Typenträgerrabinen drehbaren
    besonderen Rahmen stößelart:g geführt sind
    und über Schwinghebel- un-f Zahngetriebe auf
    die im Kreise angeordneten Typenhebel ein-
    wirken, und daß die Weiterschaltung der
    Schreibvorrichtung um Typenbreite durch
    eine ringförmige, voll jeder Taste beim Her-
    unterdrücken erfaßbare Hebelübertra-ung er-
    folgt, d:e zweckinällig aus balbkreisförtnigen,
    paarweise um einen Viertelkreis versetzt an-
    geordneten
    Schwing-
    liebeln besteht. Ferner ist diese Vorrichtun;--
    nach der Erfindung derart ausgelyilrlet, daß sie
    beim Wiederhochgehen unter Federkraft die
    Vorwärtsschaltung der Srhre:ht-orr:clitung in
    der Schreibrichtung bewirkt. Aul.)erdeni be-
    wirkeii die genannten Ringbügel bzw. `cbw:ng-
    iiebel gleichzeitig mit der @@'eitrscaaltung der
    Schreibvorrichtung aucli den Farbbandvor-
    ,ebul). Die Farbbandttinschaltung erfolgt er-
    findungsgelnäß durch clie :lifolge des Auflauf.
    auftretende Spannung in selbsttätiger Weise.
    Schließlich findet die Zeilenschaltung der
    Schreibvorrichtung durch @`:rschieben der
    waagerechten Schienen all der mit einer Zah-
    nung versehenen Längsschiene infolge der
    Streckung eines klinkenartigen, in die Längs-
    schiellenzahnung eingreifenden und federnd
    t% ieder zusainniengezogenen Kniehebels statt.
    Weitere zweckmäßige und erfinderische
    Ausbildungen der Einrichtung ergeben sich
    au; der folgenden Besclireibtuig. die ein Aus-
    führungsbei,p:el darstellt.
    In Fig. i ist der Rahmen gezeigt, und zwar
    in gebraticlisfertigem Zustande;
    Fig. -: zeigt den Rahmen zusainniengelegt:
    Fit-, 3 zeigt die eigentliche Schreibeinrich-
    tung mit Typen und Tasten:
    Fig. d. ist ein Längsschnitt durch diese Ein-
    richtung ;
    Fig, j eine Seitenansicht:
    Fig. 6 zeigt eine Einzelheit,
    Fig. ; den Rahmen mit den Sch@cin@hebeln.
    Der Rahmen bestellt aus der senkrechien
    Schiene i, auf welcher die Schien=- 2 gleitbar
    # in
    geordnet ist, die ihrer#eits die waagerechten
    Schienen 3 und .I trägt, die ain Hilde durch die
    Querschiene ; gelenkig gehalten werden. 31l
    der Schiene 3 befinden sich Zähne t), die zur
    waagerechten Bewegung der Schreibeinrich-
    tung dienen. Die Stellschraube ; dient zuin
    Ausgleichund zum Feststellen in dein Scliltz;'.
    An der Schiene 2 ist der Kniehebel >, all-
    gebracht, der mittels einer Feder in der dar-
    gestellten Lage gehalten wird. Mit dein Ende 9
    legt er sich in Zähne io, die niiit der
    Schiene i am oberen Ende gelenkig verbunden
    sind. Durch das Herunterdrücken des Knie-
    hebels wird die Schiene .2 nach unten ver-
    scboben, und zwar um so mehr, j-. mehr der
    Kniehebel geschlossen war. Te flacher der
    Kniehebel ist, um so geringer ist der Vörschub. Die Winkelstellung des Kniehebels ist einstellbar je nach dem gewünschten Zeilenabstand.
  • Fi.g.2 zeigt die Schienen in zusammengelegtem Zustand. Die Stellschraube 7 ist hierbei gelöst, so daß der Rahmenteil ,4 infolge .des Schlitzes 7' über die Schiene 2 geschoben werden kann. Dadurch hat sich auch die Querschiene 5 flach angelegt. Gegebenenfalls können die Schienen nochmals zusammenlegbar sein. Bei i i ist die Einrichtung gezeigt, die zum Festklemmen des Schreibbogens zwischen den Schienen i und 1o dient.
  • Die eigentliche Schreibeinrichtung ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Auf einem in der Hauptsache kreisförmigen und topfartigen Rahmen 12, der oben mit einer Ringfläche 13 und einem Rande 14 versehen ist, befindet sich ein zweckmäßig im Querschnitt U-förmig gestalteter Ringrahmen 15, der sich auf der Ringfläche 13 drehen kann. An diesem sind die Tasten 16 senkrecht verschieblich mit ihrem Stößel 17 gelagert, der unten eine Abbiegung 18 hat. Der Stößel drückt auf den Arm z9 des Teiles 20, der auf der Welle 21 drehbar gelagert ist und durch Zähne 22 die Bewegung entgegen der Wirkung der Feder 2o' auf den Typenhebel 23 überträgt, der bei 24 beweglich gelabert ist. Die einzelnen Typenhebel 23 bzw. Typen 25 sind kreisförmig bzw. radial angeordnet, der Anschlag befindet sich im Mittelpunkt 26 der Einrichtung. Beim Herunterdrücken der Taste 16 stößt diel Abbiegung 18 gegen eine Reihe von ringsum laufenden halbkreisförmigen Schwinghebeln 27, die derartig bei 28 gelenkig miteinander verbunden sind, daß sämtliche Sch«inghebel auf dem ganzen Umfang herunterbewegt werden. Fig. 7 zeigt die Anordnung der Schwinghebel. Diese erstrecken sich jeweils über den halben Umfang und sind paarweise gegeneinander um einen Viertelpreis versetzt. So läuft beispielsweise in Fig. 7 der eine Schwinghebel von dem Lagerpunkt 27d vorerst waagerecht, wird dann rechtwinklig nach unten und bei dem Punkt 28 rechtwinklig nach rechts geführt bis..zu.; dem nächsten Punkt 28 rechts, wo er eine Schlaufe bildet, sodann wieder senkrecht nach oben und rechtwinklig hierzu waagerecht weiter verläuft bis zu dem anderen Lagerpunkt 27l'. Mit der Schlaufe bei 28 umfaßt er den bei 27-' und 27t gelagerten Schwinghebel, während er seinerseits an dem linken Punkt 28 von dem Schwinghebel schlaufenartig umfaßt wird, der bei 27c Lind 27d gelagert ist. Die senkrechte Bewegung eines beliebigen Punktes der Schwinghebel überträgt sich also auf sämtliche ringsum laufende Schwinghebel. Hierbei wird der bei 27c fest angelenkte Winkel-Nebel 30 in der Weise bewegt, daß das Farbband 31 aus seiner Ruhestellung (Fig. 5) nach links -eschwenkt w,*rd, wobei es über den I Mittelpunkt 26 zu liegen kommt, so daß also die Type auf das Farbband aufschlägt. (gleichzeitig mit dieser Bewegung wird der Haken 32, der bei 32' an dem Schwinghebel 27 angelenkt ist, nach unt°_n gezogen und dreht hierbei die Farbbandrolle 33 durch Einhaken in die Zähne ein Stück weiter.
  • Die Umschaltung erfolgt durch die Tasten 34 und 35, die gegen Stifte 36 am Rahmen 15 stoßen und diesen entgegen der Wirkung einer Feder 5o um eine bzw, zwei Typenteilungen verschieben. Dadurch kommt der Stößel 17 (Fig. 3) über den benachbarten Hebel z9' Lz-,v. den danebenliegenden Hebel 1g", so daß beim Herunterdrücken dieser Taste der der jeweiligen Lmsch:altung entsprechende Hebel und die hiermit verbundene Type betätigt wird.
  • Die Schwinghebel 27 werden durch die Feder 37 nach dem Herunterdrücken wieder hochgezogen. Hierbei wird gleichzeitig das Zahnrad 41, das auf der Schiene 3 läuft, um eine Buchstabenbreite weitergeschaltet, indem ein hakenartiger, mit dem Schwinghebel 27 bei 47 in Verbindung stehender federnder Teil 39 in die Zähne eines Zahnrades 4o eingreift (Fig. 6), das mit dem Zahnrad 41 verbunden ist. Beide sitzen"auf der Achse 38, die mit dem Rahmen 12 fest verbunden ist. Außerdem läuft das Rad 41 neben einem weiteren Laufrad auf .der Schiene 3, während die Räder, i auf der unteren Schiene laufen.
  • Die Taste 42 ist eine Leerlauftaste; die weiterschaltet, ohne - daß ein Buchstabe gedruckt wird, so daß zwischen den einzelnen Worten Zwischenräume verbleiben. Die Feder 43 hat den Zweck, ein Rücklaufen der Einrichtung zu verhindern. Zum Rückschalten wird der- Hebel 44, der bei 48 gelagert ist, nach links gedrückt; dadurch wird die Feder 43 durch den Ansatz 45, der mit dem Hebel 44 fest verbunden ist, beiseite bedrückt. Am Hebel 4-4 ist ein auf der Welle 38 gelagerter Hebel 49 gelenkig befestigt, dessen Ansatz 46 den Haken 39 abhebt, so d:aß eine ungehinderte Rückwärtsbewegung möglich ist, wenn der Hebel 44 umgelegt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reiseschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer auseinandernehmbaren Buchschreibmaschine, jedoch mit einem nur den Papierbogenhalter und die Zeilenschalteinrichtung tragenden zweiteiligen, die Führung der Schreibvorrichtung in beiden Richtun-.gen enthaltenden zusammenlegbaren Fußrahmengestell und mit einer aus einem an sich bekannten kreisförmigen Typenträgerrahmen ohne Schlitten und Papierwalze bestehenden, lose auf das Fußrahmengestell aufsetzbaren, mit allen zum Schreiben, Umschalten und Ouertransport erforderlichen Einrichtungen versehenen Schreibvorrichtung ausgebildet ist, bei welcher die genannten Einrichtungen innerhalb eines vom Rahmendurchmesser der Schreibvorrichtung bestimmten Tangentenquadrates liegen und die in mehreren konzentrischen Kreisen angeordneten Tasten in der Weise geführt sind, daß sie mit verschiedenen im Kreise nebeneinanderliegenden Umschaltzeichen entsprechenden Typenhebeln in Verbindung gebracht werden können.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in .den freien Ecken des vom Umfang des Rahmens (12) der Schreibvorrichtung und von den Begrenzungslinien eines zugehörigen Tangentenquadrates umschlossenen Raumes einerseits mehrere Umschalttasten (34, 35) bzw. ein Schaltgetriebe (38 bis .49) für den Onertransport und für den freien Rücklauf der Schreibvorrichtung und andererseits die Leertaste (42) sowie diagonal zueinander versetzt die in senkrechten Ebenen drehbaren Farbbandrollen (33) angeordnet sind.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (16) in einem ringförmigen, am Typenträgerrahmen (12) drehbaren Rahmen (15) stößelartig geführt sind und über Schwinghebel- und Zahngetriebe (2o, 22) auf ebenfalls im Kreise angeordnete Typenhebel (23) einwirken.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung der Schreibvorrichtung um Typenbreite durch eine ringförmige, von jeder Taste beim Herunterdrücken erfaßbare Hebelübertragung erfolgt, die aus halbkreisförmigen, paarweise um einen Viertelkreis versetzt angeordneten ineinandergreifenden Schwinghebeln (27) besteht.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartige Vorrichtung (27) beim Wiederhochgehen unter Federkraft die Vorwärtsschaltung de'r Schreibvorrichtung in der Schreibrichtung bewirkt.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbügel bzw. Schwinghebel (27) gleichzeitig den Farbbandvorschub bewirken.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandumschaltung durch die infolge des Auflaufs auftretende Spannung selbsttätig erfolgt.
  8. 8. Schreibmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Fußrahmengestell aus einer gezahnten Längsschiene (i) und aus einem an dieser verschiebbaren Schlitten (2) besteht, an welchem die die Schreibvorrichtung aufnehmenden Parallelschienen (3, 4) angelenkt sind, die außen durch eine Lasche (5) verbunden und mit einer Zahnung (6) für die Querschaltung der Schreibvorrichtung versehen sind.
  9. 9. Schreibmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Bewegung der Schreibvorrichtung durch Verschieben der waagerechten Schienen (3, 4) infolge der Strekkung eines federnd wieder zusammengezogenen Kniehebels (8, 9) erfolgt.
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