CH209191A - Waage mit Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine Wiegekarte. - Google Patents

Waage mit Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine Wiegekarte.

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CH209191A
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Co Toledo Scale Manufacturing
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Co Toledo Scale Manufacturing
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description


  



  Waage mit Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine   Wiegeharte.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Waagen mit einer Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine   Wiegekarte.    Bei derartigen . Waagen ist es wesentlich, daB die Massen trÏgheit derjenigen Teile, die bei dem Wiege    vorgang in Bewegung    versetzt werden, sehr gering ist. Andernfalls besteht die Gefahr, da¯ die Zeit, die zum Erzeugen und zum
Abbremsen dieser Bewegungen erforderlich ist, zu gross wird, als da¯ eine befriedigende Leistung erzielt werden konnte.



   Deshalb waren bisher die Scheiben, die die Drucklettern   füzr    das   Drucken der Wiege-   
I ; arten tragen, sehr leicht und sehr dünn.



  Die Erfahrung hat   nämlieh    gelehrt, daB die Waage um so besser und schneller arbeitet, je geringer die Abmessungen der Scheibe sind,   die die Drucklettern trägt.    Auf jeden Fall ist es wünschenswert, daB der Durchmesser derartiger Scheiben nicht gröBer als
12 englische Zoll wird. Anderseits ist es aber   erforderlich, daB    derartige Waagen mit einer selbsttätigen Druckvorrichtung fähig sind, etwa tausend   verschiedene Gewichtszahlen    lesbar zu drucken. Das konnte bisher nur dadurch erzielt werden, daB die Drucklettern eben groB genug waren, um den Wert auf der   Wiegekarte    lesbar erscheinen zu lassen.



  Wenn zum Beispiel die h¯chste TragfÏhigkeit der Waage 1000 Pfund betragt, dann ist es wünschenswert, dass diese Waage Werte von 550 Pfund, 551 Pfund und dergleichen scharf und   leserlich    drucken kann.



   Wenn nun aber Typen von einer Höhe von 3/16 Zoll verwendet werden (diese   GröBe    ist nämlich unbedingt erforderlich), dann würde der Durchmesser der Scheibe, die die Typen zum Drucken trägt, nahezu f nf Fuss gro¯ werden.



   Die Erfindung ermöglicht nun, die Drucktypen tragende Scheibe, die durch die Wiegevorrichtung bewegt wird, relativ klein zu   machenund    trotzdem zu erreichen, dass genügend   grole    Zahlen gedruckt werden, die den Wiegewert genau erkennen lassen. Das wird dadurch erm¯glicht, dass ausser der  Typenseheibe noch ein zusätzlicher Typenträger vorgesehen ist, der an dem   Drues    der   Gewichtszahl beteiligt    ist und in bestimmter Abhängigkeit, von dem   aufgebrachten Ge-    wicht und der erfolgten Umdrehung der    Typenscheibe bewegt wird. Zweckmässig wird    der r zusÏtzliche Typenträger mittels einer separaten Hilfsvorriehtung in Bewegung gesetzt.

   Die   Typenscheibe trägt hierbei    die Drucklettern für die höheren   Stellenwerte    der   Gewichtszahl. also beispielsweise    die Hunderter- und Zehnerzahlen. wÏhrend der zweite Typenträger die Drucklettern trägt, die zum Druck der niedrigen   Stellenwerte.    also   beispielsweise der Einerzahlen, dienen.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.



     Fig. I zeigt    die Vorderansicht eines Teils der Waage mit der   Druekvorrichtung    ;
Fig. II ist ein senkrechter Schnitt durch die Waage, wobei zur besseren ErlÏuterung einzelne Teile in der Ansicht gezeigt sind. während andere Teile vollständig entfernt worden sind ;
Fig. III ist eine   Teilansieht    der Waage und zeigt besonders den obern Teil der in Fig. I   dargestellten Vorrichtung iu grösserem    Massstab ;
Fig. IV ist ein Teilsehnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. III in grösserem Massstab ;
Fig. V ist eine Vorderansicht einzelner Teile in gr¯¯erem Ma¯stab;
Fig. VI ist eine vergrösserte sehaubildliche   Darstellungeinzelner    in den Fig. III und IV ersichtlicher Teile ;
Fig. VII ist eine vergrösserte schaubildliche Darstellung einzelner in der Fig.

   I dargestellter Teile ;
Fig. VIII ist ein   Sehaltsohema des    Stromes f r die Druckvorrichtung; die
Fig. IX bis XIII sind vergr¯¯erte Ansichten von Teilen, die im Bereiche des obern Randes der   Typenseheibe    angeordnet sind.



   In der beiliegenden Zeichnung ist die Typenscheibe, die in der Fig. I in Ansicht zu sehen ist, mit   1    bezeichnet. Diese Typenseheibe ist auf einer Welle   2    befestigt, die ihrerseits durch ein Zahnrad 3 und durch eine mit diesem Zahnrad in Engriff stehende Zahnstange 4 von einem selbsttÏtig arbeitenden, nicht dargestellten Mechanismus der Wiegevorrehtung in Umdrehung versetzt wird. Die Gewichtsmassen dieses Meehanismus sind   vorzugsweise ausbalanciert.    Die Welle 2 ist nun mittels Lager 5 in einem Rahmen 6 der den oben erwähnten ausbalancierten Mechanismus trÏgt.

   Die    Welle 2 kann auch gleichzeitig an dem einen    Ende den Zeiger 7 zur Anzeige des Ge  wichtes besitzen.    Die Vorrichtung zur Über  tragung der Drehbewegung auf    die Scheibe   1    ist auf jeden Fall so angeordnet, dass die Scheibe 1 sich um einen Winkel dreht, der dem   Gewicht der aufgebrachten Last pro-      portional    ist. Auf der Vorderseite der   Scheibe l sind Drucktypen    8 lÏngs der Peripherie   angeordnet. Diese Drucktypen    dienen zum Drucken der höheren   Stellenwerte    der Gewichtszahl, also beispielsweise der   Zehner-    und   Hunderterzahlen.   



   An dem Rahmen 6 ist mittels Bolzen 9 ein zweiter Rahmen 10 befestigt. An dem Rahmen 10 ist nun drehbar an dem Punkt 11 ein   Arm 12 befestigt, der    an seinem untern Ende einen   bogenförmig    ausgebildeten Streifen 13 trÏgt Dieser Streifen 13 stellt den   zweiten zusätzlichen Typenträger    dar. Auf seiner Oberfläche sind ebenfalls   Drucktypen    1 1 angeordnet. die zum Drucken der niedrigen Stellenwerte der   Gewichtszahl,    im vorliegenden Fall zum   DrueLen    der   Einerzahl    der   Gewichtszahlen    dienen. Die den zweiten TypentrÏger   13 und    die   Typenacheibe    1 bil  denden Metallkörper besitzen    hierbei dieselbe Dicke.

   Wenn nun eine Gewichtszahl von den Drucktypen 8 und   14    1 gedruckt werden soll, dann werden die   Druckfypen    zusammen mit einem Druckband R und   einem Papierstrei-    fen   P,    der als   Wiegekarte    dient, zwischen einem Widerlager   15    und einer Platte   16    zu  sammengepresst.    Die Vorrichtung, die hierbei das Widerlager 15 und die Platte 16 gegeneinander drückt, kann von bekannter Art sein. 



     BeidemAusführungsbeispiel    sind das Widerlager 15 und die Platte 16 auf Stangen 17 und 18 verstellbar gelagert, die ihrerseits mit Tragern 19 und 20 verbunden sind.



  Diese Träger 19 und 20 sind mit dem Magnetgehäuse 21 fest verbunden. Das Widerlager 15 und die Platte 16 sind ferner durch Kniehebel 22 miteinander verbunden, welche mittels eines Stiftes 2. 3 miteinander und mit einem Querhaupt 24 drehbar verbunden sind. Das Querhaupt 24 ist nun an einer Fortsetzung 25 eines Spulenkernes   26    derart angeordnet, dass eine senkrechte Hinund Herbewegung dieser Verlängerung 25 stattfinden kann, die zum Teil innerhalb der Spule 27 liegt, die in dem Magnet- oder   Spulengehäuse    21 untergebracht ist. Der Spulenkern 26 wird f r   gewöhnlieh    in seiner tiefsten Stellung durch eine Schraubenfeder   28    gehalten.

   Das untere Ende des Spulengehäuses 21 besitzt dabei die Gestalt eines Zylinders, in dem eine dicht; schliessende Manschette 29 aus Leder oder   einem ähn-    lichen Material auf-und abgleitbar untergebracht ist. Wird nun der Spulenkern   26    unter der Wirkung der Spule nach oben be  wegt, dann entsteht unterhalb der    Manschette   29    während des ersten Teils der   Auf-    wÏrtsbewegun.   ein Vakuum, so daB eine    sprungähnliche Aufwärtsbewegung des Spu  lenkerns    26 verhindert wird. Hierbei ist Vorsorge getroffen, daB die Luft bei der Aufund   Abwartsbewegung des Spulenkernes    durch kleine Öffnungen hinaus-oder   hinein-    dringen kann.



   In den Fig. I und II der Zeiehnung ist ferner eine senkrecht bewegliche'Stange 30 ersichtlich, die an ihrem untern Ende bei 31 an einem querliegenden Hebel 32 drehbar befestigt ist. Das eine Ende dieses Hebels 32 ist bei 33 an einem festen Halter   34    drehbar gelagert, während das andere Ende des Hebels 32 einen sich seitlich   erstreekenden    Finger 35 besitzt, der auf dem Stift   23    ruht, durch welchen die Eniehebelarme 22 mit dem Querhaupt 24 drehbar verbunden sind.



  Der erwähnte Finger 35 liegt auch dann gegen den Stift 23 an, wenn dieser sich in seiner untern Lage befindet, weil der Hebel   3. 2 und die    senkrecht bewegliche Stange 30 mittels einer Feder 36 nach unten gezogen werden. Das obere Ende der Stange   30    geht in eine Gabel über. Hierbei ist ein Gabelende 37 starr mit der Stange 30 verbunden,    wahrend das andere Gabelende 3 gelenkig    an der Stange befestigt ist. Die beiden Gabelenden 37 und 38 werden federnd gegen die Flächen einer   Reibungsbacke      40    gedrückt, die an einem Armansatz eines gekrümmten Hebels   42    drehbar befestigt ist.

   Dieser Hebel 42 ist seinerseits an dem Rahmen 10 drehbar angebracht und erstreckt sich mit seinem ge  krümmten    Armteil 43  ber den obern Rand der Scheibe   1    hinaus.



   An dem obern Ende des aufwärts gerichteten Armes   43    ist ein Schaltglied 45 gelenkig befestigt, das an seinem freien Ende eine Scheide 46 besitzt und durch eine Feder 47 nach unten   gepreBt    wird. Wenn nun die Stange 30 ihre tiefste Lage und der Hebel 4'2 die Lage einnimmt, in der ihn die Fig. III zeigt, dann wird er von dem obern Rande der Seheibe   1    durch einen walzenf¯rmigen Teil 48 ferngehalten, wobei sich dieser Teil auf einer Nase 49   abstützt. Uber    die Walze 48 greift für gewöhnlich das abgebogene Ende einer Blattfeder 50, die ein   Bremsorgan 51    mit einem Belag aus Leder oder einem ähnlichen Material tragt.



   Sobald die Spule 27 erregt wird, bewegt sich ihr Kern nach oben, wobei er das Querhaupt   24    mit anhebt, den Hebel 32 um seinen Stützpunkt 33 nach oben sohwingt und schlieBlich die Stange 30 anhebt. Hierbei ist der Druck   der Gahelenden    37 und 38 an dem obern Ende der Stange 30 auf den Reibungskörper 40 gross genug, um den Hebel 42 in Bewegung zu setzen und den   aufwärbs    ge  streckten    Arm 43 nach links zu schwenken.



  Hierbei wird der rollenformige Teil 48 ver  anlasst,    von dem Vorsprung 49 herunterzugleiten, so daB die Blattfeder 50 das Bremsorgan   51 an den obern Band der    Typenscheibe 1 andrüeken kann. Das   Sohalttglied    45   seinerseits wird. durch. die Feder    47 schwach nach unten   gepreBt,    so daB die  Scheide   46    den obern Rand der Typenscheibe   1    berührt und längs dieses Randes entlanggleitet, bis sie in einen der Einschnitte 55 eingreift, die längs des Randes der Scheibe angeordnet sind. Die Einschnitte 55 sind so geformt, daB nach Eingreifen der Schneide 46 in einen dieser Einschnitte die   Typensoheibe l entgegengesetzt zum    Uhrzeigersinn mit Bezug auf Fig.

   III und IX bis XIII   beewegt    wird. Hierbei wird die Be  wegung der Typenscheibe l    durch die Wirkung des   Bremsorganes 51 gehemmt wobei    es wesentlich ist, dass die Bremswirkung dieses Organes 51 verhältnismässig klein ist.



   Um nun zu verhindern, dass die Einschnitte 55 durch die Scheide 46 bei den eben beschriebenen Vorgängen beschÏdigt werden, und um die   vorgeseheneSchaltung    sieher zu erreichen, ist ein   Sperrhaken57    vorgesehen ; dieser Sperrhaken 57 ist an einem festen   Halter 58 drehba. r angebracht    und steht unter dem Einfluss einer Feder 59.



  Sobald nun das obere Ende des gekrümmten Armes 43 sich zu bewegen beginnt, wird der   Sperrhaken    57 freigegeben und schwingt unter der Wirkung der Feder 59 ein ver   hältnismässig dünnes Drahtende 60 nach    unten, das nunmehr gegen den obern Rand der   Typenseheibe l stosst.    Das Drahtende ist so angeordnet, dass es, wenn einer der Einschnitte 55 in der Stellung ist, in der er in unerwünschter Weise von der Schneide 46 direkt   gefaBt    w rde, in einen benachbarten Einschnitt 55 eingreift und die Typenscheibe 1 ein wenig nach r ckwÏrts bewegt, so dass die Scheide 46   so,    wie es in den Fig.   X,    XI und XII dargestellt ist, in Wir  kung treten    kann.

   Die   Sehneide    46 wird hierbei auf dem obern Rand der Typenscheibe   1    entlanggleiten, bis sie in den   nach-    sten Einschnitt 55 eingreifen kann, wonach sie die   Typenscheibe entgegengesetzt    zum Uhrzeigersinn dreht. Hierbei wird das Drahtende 60 wieder aus dem Einschnitt 55, in dem es sich vorher befunden hatte, entfernt.



   Mittels eines Stiftes 62 ist ein Hebel 63 an dem bereits oben erwähnten   Rahmen 10    drehbar befestigt. Dieser Hebel 63 ist vor unnötigen   Schwingbewegungen dadurch ge-    schützt, dass an dem hintern Ende des Stiftes 62 eine Feder angebracht ist, die durch Reibung wirkt. An dem obern Ende des Hebels   63    ist ein Zahnsegment   64    be  festigt, welches,    von vorn gesehen, hinter der   Typenscheibe 1 angeordnet    ist.

   Der Au¯enrand dieses Segmentes 64 stimmt mit der Umfangslinie der Typenscheibe 1  berein (siche Fig.   VI).    Während die Schneide 46 an dem   Rand      der Typenscheibe l entlang-    gleitet, wird sie durch diesen Rand gehindert. mit den ZÏhnen des Segmentes 64 in Eingriff zu kommen. Wenn hingegen die Schneide 46 in einen der Einschnitte 55 eingreift, dann gelangt sie auch mit einem der Zähne des Segmentes 64 in Eingriff.

   Darauf werden sowohl die   Typenscheibe l wie das    Segment 64 zusammen so lange gedreht, bis die Bewegung dadurch angehalten wird, dass die Scheide 46 zwischen der Unterseite eines Keilklotzes 66 und dem obern Rand der   Scheibe I verklemmt wird.    Der Keilklotz ist so angeordnet, dass die Scheibe dann angehalten wird. wenn der in Frage stehendc Gewichtswert in die zum Drucken erforderliche Lage gelangt. Wenn nun die Bewegung der Typenscheib   l    und des Segmentes 64 an   gehalten Ist. dann wird das Schaltglied 45    dadurch zurückgehalten, dass ein Haken 67 über den   ohern Rand der Schneide 46 hinweg-    greift.

   Der Haken 67 seinerseits kann durch einen sich horizontal crstreekenden Arm   69,    der über das obere Ende des starren Gabelteils 37 der   Stange 30 hinwegragt,    angehoben werden. Wesentlich ist hierbei, dass der Teil   68 erst dann    auf den Haken   67    einwirken kann, wenn den Teilen, die den Haken 67 bisher festgehalten haben, die Möglichkeit genommen ist. die R ckbewegung des Hakens 67 zu verhindern.



   Der   Hebel 63 Ist an dem Punkt    70 mit dem Arm 12 verbunden, der an seinem untern Ende den zweiten TypentrÏger 13 trÏgt.



  Hierbei sind der Hebel 63 und der Arm   12    so ausgebildet und angeordnet, und der Zwischenraum zwischen den ZÏhnen des Segmentes 64, den   Drueklettern      14    und den  Einschnitten 55 ist derart, dass der zweite   Typenträger    13 beispielsweise in eine Lage gebracht wird, in der von ihm die Zahl 9 gedruckt wird, wenn die Scheide 46 in den neunten Einschnitt des Segmentes 64 eingreift. Greift die. Schneide 46 in den achten Einschnitt ein, dann wird der zweite Typenträger in eine Lage gebracht, in der er fähig ist, die Zahl 8 auf die   Wiegekarte    zu drucken usw.

   Je mehr die Typenscheibe   1     ber den Ausgangspunkt eines 10er-Schrittes durch die Wiegevorrichtung hinausbewegt wird, um so weniger ist es notwendig, dass sie durch die Schneide 46 bis zum folgenden, dem aufgelegten Gewicht entsprechenden 0-Wert oder 10er-Wert gedreht wird. Je mehr aber die Wiegevorrichtung die Typenscheibe  ber den Ausgangspunkt eines 10er-Schrittes hinaus gedreht hat, um so höher werden die Einerzahlen werden, die gedruckt werden.



  Wenn zum Beispiel die Scheibe über einen Winkel gedreht werden würde,, der dem Win  kel    zwischen den benachbarten Einschnitten 55 entspricht, dann würde der Wert Null von   dem zweiten Typenträger    am Ende des Armes 12 gedruckt werden.



     Mittels eines Ealters    71 ist an dem nach unten sich erstreckenden Teil 72 des Rahmens 10 eine Sperrklinke   73    angeordnet, die mit einem Drahtende 74 versehen ist (siehe   Fig. VTI    und   I).    Die Sperrklinke 73 wird durch eine Feder 75 nach unten gedrückt.



  Schliesslich besitzt die Sperrklinke 73 einen nach der entgegengesetzten Seite ragenden Vorsprung 76, der unter einem Finger 77 liegt, der seinerseits an der Stange 30 be  festigt    ist. Unterhalb des Drahtendes 74 ist ein Segment 78 angeordnet, das an dem Arm 12 befestigt ist und entsprechend der An  zahl der Drucktypen 14 auf    dem zweiten Typenträger 13 eine Anzahl von   Einschnit-    ten trÏgt. Während der aufwärts gerichteten Bewegung der Stange 30, die vor dem Anhalten der Bewegung des gekrümmten Hebels 42 stattfindet, drückt der Finger 77 gegen den Ansatz 76 und verhindert, dass die Sperrklinke 73 nach unten schwingen kann, um das Drahtende 74 mit, dem Segment 78 in Eingriff zu bringen.

   Sobald die Bewegung des gekrümmten Hebels   42    und der Teile, die damit zusammenhängen, angehalten ist. rutschen die Gabelenden 37 und 38 an dem obern Ende der Stange 30 über die OberflÏche des Reibungsklotzes 40. Bei der weiteren AufwÏrtsbewegung des Fingers 77 kommt das Drahtende 74 in einen   bestimm-    ten Einschnitt des Segmentes 78 zu liegen und sichert den Arm   12    in der eingestellten Lage, in der das Drucken der Wiegekarte vorgenommen werden kann. Der Eingriff des Drahtendes   74    in einen der Einschnitte des Segmentes 78 sorgt also dafür, daB der Arm 12 und der TypentrÏger 13 von unerw nschten Schwingungen oder Erschütterungen freigehalten wird, wodurch andernfalls der   Druck einer leserliehen. Schrift    verhindert werden würde.



   Nachdem der Finger 77 den Ansatz 76   des. Sperrha'kens 73 verlassen    hat, fährt der Spulenkern   2r6    in seiner Aufwärtsbewegung fort und drückt das Widerlager 15 und die Platte 16 gegeneinander. Hierbei werden die   Wiegekarte,    das Druckband und die Drucklettern der   Typensscheibe 1    und des'zweiten TypentrÏgers 13 gegeneinander gepre?t. Inzwischen f hren die Gabelenden 37 und 38 am obern Ende der   Stange 3'0 ihre    Gleitbewegung  ber den   Reibungsklotz    40 weiter aus.



  Am Ende der AufwÏrtsbewegung der Stange 30 erreicht das obere : Ende des starren Gabelteils 37 7. den horizontal sich erstreckenden Arm 69, und der Haken 67 wird mittels des Hebels 68 von der Schneide 46 abgehoben.



   'Sobald der Spulenkern 36 das Ende seiner AufwÏrtsbewegung erreicht, wird ein Bolzen   80, der    mit den Kontakten 81 verbunden ist, angehoben. Auf diese Weise wird der Stromkreis durch die Spule unterbrochen.



  Die Feder 28 zwingt nun den Spulenkern 26 wieder in seine tiefste Lage zurück. Eine Feder 82 mindert hierbei den Stoss der Rüekbewegung   ab,    un, eine Feder 83   sehliesst    wieder die Kontakte 81. Damit, die Spule 27 nicht erregt werden kann, wenn die   Kon-    takte 81 bei der R ckbewegun des Spulenkerns 26 geschlossen werden, wird ein  Schaltschema angewendet, das in   Fig. VIII    dargestellt ist. Dieses Schema wirkt folgenderma?en :
Der Strom wird von den Leitungen 84 und   85    mittels eines Schalters 86   übernom-    men. Eine Lampe 87 zeigt an, sobald dieser Sehalter 86 geschlossen ist.

   Von dem Schalter   86    gelangt der Strom durch einen Druck  knopfschalter    88 zu einem Gleichrichter 89 und von dort über die Kontakte 81 zu der Spule 27. Ein   magnetischer Relaisschalter    90 besitzt in bezug auf die Spule 27 eine Serienwicklung. Der   Druckknopfschalter      88    wirkt so, dass nach dem   Driieken    des Knopfes der Stromkreis nur einen. Moment, geschlossen bleibt. Daran wird auch nichts geändert, wenn der Bedienende fortfÏhrt, den Knopf in niedergedrückter Stellung zu halten.

   Mittels des Relais   90    wird der Strom um den   Druekknopfschalter    88   herumgeleitet,    jedoeh so, da? der Strom   fortfährt,    die Spule 27 und das Relais 90 auch nach   dem Offnen    des Druckknopfschalters zu erregen, bis die Kontakte 81 am Ende des   Wiegevorganges ge-    ¯ffnet werden. Funkenbildung an den Kontakten 81 wird dadurch h verhindert bezw. vermindert, da?ein Kondensator 91 und ein Widerstand 92 angeordnet sind, die parallel mit den Kontakten 81   gesehaltet sind.   



   Wie aus den Fig. III, VI und   VIT    hervorgeht, sind der Vorsprung 49, die Feder 50, die Schaltklinke 57, das Organ 66, der Haken 67 und die Sperrklinke 73 an den andern Teilen durch ein Langlooh und    Schrauben so befestigt, dass die Aufeinander-    folge der Bewegungen der einzelnen Teile entsprechend, den Anfordernngen aufeinander abgestimmt werden kann.



   Die   Wirkungsweise der erläuterten Vor-    richtung nach der Erfindung ist folgende :
Zunächst   wird der Schalter 86 geschlos-    sen, und der Druckstreifen R und die Wiegekarte P werden zwischen die Platte 16 und die   Drucklettern    der Scheibe   1    und des Typent. rägers 13 geschoben. Hierauf kann die Last, deren Gewicht festgestellt, werden soll, auf die Waage gehoben werden. Die Typenscheibe 1 dreht sieh in eine Stellung, die dem Gewicht der Last entspricht. Der Bedienende schlie?t sodann den Druckknopf Schalter 88, so dass das Pelais 90 und die Spule 27 erregt werden. Hierauf beginnt die AufwÏrtsbewegung des Spulenkernes 26.



  Während des ersten Teils der   Aufwärtsbewe-    gung des Spulenkernes und der senkrecht sich bewegenden Stange 30, welcher Bewegungsteil etwa 40% der   Gesamtbewegung    darstellt nehmen die   Grabelenden      37    und 38 den zwischen ihnen eingeklemmten Reibungsklotz   40    mit, wodureh der gekrümmte Arm 43 nach links bewegt wird.



   Infolge der   anfängliehen Bewegung des    gekrümmten Armes 43 kann die Klinke 57 das s Drahtende 60 auf den Umfang der Typenscheibe   herabsenken,    so da? das   Draht-    ende 60 gegebenenfalls in einen Einschnitt 55 eingreifen kann, um die Scheibe   1    derart zurückzubewegen, dass eine Beschädigung des folgenden Einschnittes beim Auftreffen der Schneide 46 vermieden wird. Das Drahtende   60    ist aber so abgefedert, dass es bei der fol  genclen    VorwÏrtsbewegung der   SeheilJe      1    nachgibt.

   WÏhrend der weiteren Bewegung des Armes 43 wird die Rolle 48 unterhalb der Blattfeder 50 entfernt, so da? diese Feder den Bremsklotz 51 gegen den Rand der Typenscheibe   1      driicken    kann. Die Schneide 4 kommt nun mit dem Rand der Typenscheibe 1 in Berührung und gleitet auf diesem Rand so lange entlang, bis sie in einen Einschnitt 55 eingreift. Zur gleichen Zeit schnappt die Schneide 46 in eine Vertiefung des Segmentes 64 ein und dreht sowohl die Typenscheibe   1    wie das Segment 64 so lange entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. .I, III und IX bis XIII. bis die Schneide zwischen den Teilen 66 und der Scheibe 1 eingeklemmt wird und der Haken   67 über    die Schneide 46 greift (siehe Fig. IX   bis XIII).   



   Währen d nunmehr die Bewegung des Hebels 42 angehalten wird, fÏhrt die Stange 30 fort, sich nach oben zu bewegen, wodurch das Drahtende 74 gesenkt wird und in einen Einschnitt des Segmentes 78 eingreift.



     Während'der restlichen Bewegung    des Spulenkernes 26, die etwa   60%    der Gesamtbewegung umfasst, wird das Widerlager 15 gegen die Typenscheibe 1 und den TypentrÏger 13 und die. Platte   1 (6 gegen das Druck-    band R und die   Wiegekarte    P gedrückt.



  Hierdurch wird der Abdruck des festgestellten Gewichtes erzeugt. Der Haken   67    wird nun während des letzten Teils des Druckvorganges angehoben.



   Am Ende der Aufwärtsbewegung des Spulenkernes 26 wird die Erregung der Spule 27 aufgehoben. Unter der Wirkung der Feder 28 rutscht der Spulenkern 26 nach unten, während die Stange 30 durch die Feder   36    nach unten bewegt wird. WÏhrend der ersten 40% der Abwärtsbewegung der   Stanoe    30 halten die Gabelenden 37 und 38 den   Reibungsklotz40zwischensichgepresst,    so dass die auf den Arm 43 übertragene Be  wegung dazu dient,    die Scheide 46 von dem Haken 67 zu entfernen und die Schneide 46, den Bremsklotz 51 und das Drahtstück 60 wieder in die urspr nglichen Stellungen zu   l) ringen.   



   Nachdem der gekrümmte Arm 43 das    ils    Ende der Rückwärtsbewegung erreicht hat, führen die Gabelenden 37 und 38 eine Rüek  laufbewegun,    über die Flächen des Rei  bung'sklotzes    40 aus, und der Ansatz 76 kann das Drahtende 74 von dem Segment 78 ab  lieben.    Auch die Teile, die die   Drueklettern    tragen, sowie das Widerlager 15 und die Platte 16 haben ihre urspriingliche Stellung einnehmen können, in der sie in Fig. I dargestellt sind. Die Anfangslage des Segmentes   64    und der mit diesem verbundenen Teile kann mittels einer besonderen Schraube eingestellt werden, damit die ZÏhne des   Zahn-       segmentes 64. genau in ihre Anfangslage zu-      rückgedreht    werden.

   Da inzwischen auch die Kontakte 81 des elektrischen Stromkreises geschlossen wurden, ist nunmehr die   Gesamt-    vorrichtung zum   Abwiegen    einer neuen Last wieder bereit.



   Mit der erläuterten Waage, bei der beispielsweise eine   10    Zoll grosse Typenscheibe und ein 3 Zoll langer zusätzlicher Typenträger benutzt ist, ist'es möglich, tausend ver  schiedene    Gewichtswerte zu drucken, deren Zahlen so gro¯ sind, als ob sie mit einer Typenscheibe gedruckt worden wären, die einen   Durohmesser    von   100    Zoll besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Waage mit einer Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine Wiegekarte, dadurch gekennzeichnet, daB zwei mit Drucktypen versehene Glieder (l, 13) vorgesehen sind, die verschiedenen Stellenwerten der Gewichtszahl zugeordnet sind und von denen das eine als, drehbare Scheibe (1) ausgebildet ist, die beim Wiegevorgang zunächst proportion. zu der aufgebrachten Last verdreht und sodann aus ihrer dem Gewicht entspre ehen, den Einspiellalge heraus in die nächste druckfertige Stellung für die dieser.
    Scheibe zugeordneten höheren Stellenwerte zusätzlich verdreht wird, und dass diese zweite Teildrehung in vergrössertem Massstab auf das zweite, den niederen Stellenwerten zugeord- nete Typentragglied (13) übertragen wird, derart, dass beide Typentragglieder in eine Stellung gelangen, in der sie gemeinsam auf eine Wiegekarte die Gewiohtszahl drucken k¯nnen.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Waage nach Patentanspruch, dadureh ge kennzeichnet, da¯ die zusätzliche Dre hung der.Scheibe(l)durch eine Sehalt klinke (45) erfolgt, die mit an dem BandederScheibe(l)angeordneten Ein schnitten (55) zusammenwirkt.
    2. Waage nach Patentanspruch und Unter anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sahaltbewegung der Klinke (45) durch eine senkrecht verschiebbare Stange (30) bewirkt wird, welche über ein starres Gabelende (37) ein bewegliches Gabel en, de (38), einen Reibungsklotz (40) und einen schwenkbaren Hebelarm (43) auf die Klinke (45) einwirkt.
    3. Waage nach Patentanspruch und Unter- anspr chen 1 und 2, dadurch gekenn zeiehnet, dass die ¯bertragung der zu sätzlichen Drehung von der Scheibe (l) auf den andern TypentrÏger (13) ber einen Sektor (64) erfolgt, der an seiner Oberkante mit Zahnen versehen igt, die zu den Einschnitten (55) auf der Seheibe (1) ein Nonius-Verhältnis aufweisen.
    4. Waage nach Patentanspruch und Unter anspriiehen 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass die zusätzliche Drehung der Scheibe (1) und die Bewegung des Sek- tors (64) schon vor dem Erreichen der druckfertigen Stellung gebremst werden. und zwar derart, dass eine mit ihrem ab- gebogenen Ende auf einer Walze (48) aufliegende Blattfeder (50) von der Walze wÏhrend der fortschreitenden Be wegung des Hebelarmes (43) abrutscht und sieh mit dem Bremsorgan (51) gegen den Aussenrand der Scheibe (1) pre¯t.
    5. Waage nach Patentanspruch und Unter anspr chen 1 bis 4. dadurch gekennzeich- net, dass die gemeinsame Bewegung der Scheibe (1) und des Sektors (64) in die druekfertige Stellung dadurch angehalten wird, dass die mit der Scheibe (1) und dem Sektor (64) in Eingriff befindliche Scheide (46) zwischen der Unterseite eines Keilklotzes (66) und dem obern Rand der Scheibe (1) verklemmt wird.
    6. Waage nach Patentanspruch und Unter ansprüehen 1 bis 5, dadurch gekennzeieh- net, da¯ die Bewegung der Stange (30), die über die Schaltklinke (45) auf die Scheibe (1) und über den Sektor (64) auf den ändern Typenträger (13) über tragen wird, durch einen Spulenkern (26) erzeugt wird, der in einer Spule (27) senkrecht verschiebbar angeordnet ist.
    7. Waage nach Patentanspruch und Unter ansprüehen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dal das Drucken der Wiegekarte zwischen einem Widerlager (15) und einer Platte (16) erfolgt, die als Folge der Bewegung-des Spulenkernes (26) gegeneinander bewegt werden.
    8. Waage nach Patentanspruch und Unter anspr chen I bis 7. dadurch gekenn zeichnet, da¯ der zusÏtzliche TypentrÏger (13) an einem schwenkbaren Hebel (12') befestigt ist und der letztere einen An satz in Gestalt eines der Ausbildung des Sektors (64) angepassten Zahnsegmentes trägt, welches mit einem herunterklapp- baren Stabilisierungsorgan (73, 74) in Eingriff kommt, sobald das letztere infolge der AufwÏrtsbewegung der Stange (30) dadurch freigegeben wird, da¯ ein mit der Stange (30) verbundener Finger (77) von einem mit dem Stabilisierungsorgan (73, 74) starr verbundenen Ansatz (76) entfernt wird.
    9. Waage nach Patentanspruch und Unter anspr chen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet. da¯ die am Ende der Schalt- bewegung mit einem schwenkbaren Haken (67) in Eingriff gelangte Schalt klinke (45) dadurch wieder freigegeben wird, dass das starre Gabelende (37) am Ende seiner Aufwärtsbewegung gegen einen Arm (69) anst¯¯t. so da. dieser nach oben geschwenkt wird und den Haken (67) ausklinkt, worauf die Schalt klinLe (45), der mit dem Sektor @ ver bundene Typenträger (13) und die Scheibe (1) wieder in die Ruhelage zu r ckkehren k¯nnen.
CH209191D 1938-06-01 1939-02-27 Waage mit Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine Wiegekarte. CH209191A (de)

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DE763112C (de) 1952-05-02
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