CH354794A - Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen zur relativen Verstellung eines Anschlagelementes in bezug auf die Typen - Google Patents

Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen zur relativen Verstellung eines Anschlagelementes in bezug auf die Typen

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CH354794A
CH354794A CH354794DA CH354794A CH 354794 A CH354794 A CH 354794A CH 354794D A CH354794D A CH 354794DA CH 354794 A CH354794 A CH 354794A
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CH
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cams
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shaft
lever
basket
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Salmon Lily
Original Assignee
Salmon Lily
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/34Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing musical scores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


  Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen  zur relativen Verstellung eines     Anschlagelementes    in bezug auf die     Typen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen zur  relativen Verstellung ,eines Anschlagelementes in  bezug auf die Typen.  



  Es sind derartige Maschinen bekannt, bei wel  chen eine relative Bewegung zwischen diesen Tei  len - d. h. zwischen dem     Anschlagselement    und  dem "Typenkorb - möglich ist.  



  Es ist manchmal zweckmässig, für diese Verstel  lung nicht nur zwei Endstellungen zu haben,     sondern     auch     noch    Zwischenstellungen, in welchen diese  Teile in ihrer jeweiligen Lage gehalten werden.     Dies     ist z. B. beim Schreiben oder Drucken von Musik  noten erwünscht.  



  In diesem Falle ist es überdies noch notwendig,  dass über denselben vertikalen Intervall mehrere  Zeichen untereinander aufgetragen werden können.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung genügt diesen  Bedingungen dadurch, dass eine Anzahl von Nocken  mit dem beweglichen Teil derart verbunden ist, dass  bei Verdrehung dieser Nocken der bewegliche Teil  in bezug auf den anderen verstellt wird, wobei eine  den Nocken gleiche Anzahl Hebel vorgesehen ist, die  je mit einer     Nocke    derart zusammenwirken, dass bei  Betätigung eines Hebels die entsprechende     Nocke     eine vorbestimmte Endlage einnimmt, das Ganze der  art, dass jede Endlage jedes Hebels einer     bestimmten     relativen Verstellung des beweglichen Teiles ent  spricht.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein     AusfÜh-          rungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    l eine Schreibmaschine für Musiknoten,       Fig.    2 eine Ansicht von unten,         Fig.    3     in    grösserem Massstab einen Aufriss eines  Teiles des Mechanismus zum Verstellen des Typen  korbes,       Fig.    4 eine     schaubildliche,        schematische    Ansicht  der     Verstellmittel,          Fig.    5 zwei besondere Typen im Grundriss,       Fig.    6 den Anzeiger der Maschine,

         Fig.    7 die Mittel zum Verstellen des     Papieres    um  eine Oktave,       Fig.    8 eine schaubildliche Ansicht der Anschlags  mittel,       Fig.    9 einen Typensatz im     Grundriss,          Fig.    10     eine    komplette Tastatur für die Maschine  nach     Fig.    1.  



  Die dargestellte Schreibmaschine     ist    für Musik  noten vorgesehen. Die Anschlagplatte ist in der Höhe  im Maschinenrahmen nicht verstellbar; sie kann aber       normalerweise    seitlich versetzt werden. Der Typen  hebelkorb kann mittels eines Lenkersystems gesamt  haft in bezug auf die Anschlagplatte in die Höhe  verstellt werden, so dass die Typenzeichen auf die  gewünschte Stelle des zu beschreibenden Papiers ge  druckt werden. Da die Vertikalbewegung ziemlich  gross ist, muss entweder .ein breites Farbband oder  ein     Kohlenpapier    verwendet werden, das gegen die  vertikale, flache Anschlagplatte anliegt.  



  Der     Typenhebelkorb    5 kann mittels     eines    Lenker  systems eine Parallelbewegung     in        vertikaler    Richtung  ausführen. An einem Rahmenteil 1 ist     ein    Arm 2  schwenkbar gelagert     (F.ig.    3). Dieser Arm 2 ist bei 3  an dem Rahmen 4 des Korbes 5     angelenkt.    An einem  zweiten festen Rahmenteil 6 ist ein Zapfen 7 ange  bracht, auf welchem ein Arm 8 schwenkbar gelagert  ist, der bei 9 an dem unteren     Teil    des Rahmens 4       angelenkt    ist. Der Korb 5 kann somit eine Parallel-           bewegung    ausführen, er ist dabei von den Armen 2  und 8 geführt.

   Eine gleiche Anordnung ist natürlich  auf der anderen Seite der Maschine vorgesehen.  



       Eine    Welle 10     (Fig.    2, 3) ist in nicht dargestell  ten Lagern     im    Maschinenrahmen quer angeordnet.  Diese Welle 10 trägt     einen        Exzenter    11, der mit einem  Zapfen 12 versehen ist. Auf diesem Zapfen 12 ist  ein Lenker 13 gelagert, dessen anderes Ende an einem  Zapfen 14     angelenkt    ist, der in einem Lappen 15  des Rahmens 4 des Korbes 5 befestigt ist. Wenn also  die Welle 10 im Uhrzeigersinn verdreht wird, so wird  der Korb 5 nach unten bewegt. Ferner ist an der  Welle 10 eine     sektorförmige    Platte 16 mit Rasten  17 auf ihrem Umfang befestigt.

   Auf dem Rahmen  teil 6 ist ferner ein Zapfen 18 vorgesehen, auf wel  chem ein     Arm    19 gelagert .ist. Der Arm 19 trägt  eine Rolle 20, die mit den Rasten 17     in    Wirkungs  verbindung steht. Der Arm 19 ist von einer sich  im Rahmen stützenden Feder 21 derart belastet,  dass die Rolle 20 gegen den Umfang der Platte 16       angepresst    wird. Durch Verdrehung der Welle 10  kann somit die Höhenlage des Korbes 5 verändert  werden.

   Auf der Welle 10 sind überdies acht Nocken  22     (Fig.    4) befestigt, die<B>je</B> aus einer Scheibe bestehen, in  deren Umfang eine annähernd halbkreisförmige Nut  23     herausgefräst        ist.    Die Nocken 22 sind in Drehrich  tung gesehen gleichmässig von     einem    Ende der Welle  10 zum anderen versetzt angeordnet. Im Maschinen  rahmen ist eine Achse 24 gelagert, die in gleicher  Weise acht Betätigungshebel 25 trägt (in     Fig.    4 sind  nur zwei solche Hebel dargestellt). Das Ende jedes  Hebels 25 liegt in der Nut 23 der entsprechenden       Nocke    22.

   Wenn das freie Ende eines solchen Hebels  niedergedrückt wird, so verursacht dies eine Ver  drehung der entsprechenden     Nocke    22 und somit  der Welle 10, und     zwar    bis das Ende des Hebels 25  annähernd flach im Grunde der Nut     liegt    (die vierte       Nocke    22 in     Fig.    4 befindet sich in dieser Lage). Die  Hebel 25 sind von Federn 26 belastet, die sie gegen  ihre respektiven Nocken 22 anpressen. Am freien  Ende jedes Hebels 25 ist ein Stössel 26a mit Taste  27     angel.enkt,    welche Tasten 27 an der Vorderseite  der Maschine angeordnet sind     (Fig.    1).

   Die Stössel  26a sind in an sich     bekannter    Weise gehalten und  vertikal beweglich montiert.  



  Jede Stellung der Welle 10 entspricht somit einer  besonderen Stellung des Korbes 5 in bezug auf die  Anschlagplatte. Wenn eine andere Taste 27 nieder  gedrückt wird, so wird über den entsprechenden  Hebel 25 und seine     Nocke    22 die Welle 10 weiter  verdreht und der Korb 5 nimmt eine andere Stellung  ein. Jede Taste 27 kann jederzeit, unabhängig von  der jeweiligen Lage der Welle 10, betätigt werden.  In der Praxis kann der Schreibende die gewünschte  Höhe durch Niederdrücken der geeigneten Taste  27 einstellen. Für die Tonleiter werden z. B. die  Tasten von links nach rechts sukzessive nieder  gedrückt.  



  Um jederzeit feststellen zu können, auf welcher  Höhe die Maschine eingestellt ist, ist ein optischer    Anzeiger     (Fig.    6) vorgesehen, der mit dem Korb 5  bewegt wird. Zweckmässig wird     hiezu    eine Deckplatte  41 verwendet, die mittels eines Gestänges 42 ver  stellt wird. Das Gestänge 42 ist in nicht dargestellter  Weise über acht je einen Achtel der Tonleiter dar  stellenden Linien 43 mit dem     Verstellmechanismus     des Korbes 5 verbunden. Die Platte 41 weist einen  Schlitz 44 auf, durch welchen eine oder mehrere  dieser Linien entsprechend der Lage des Korbes  sichtbar sind. Die Linien werden in geeigneter Weise  angezeigt, so dass man sie durch den Schlitz 44 sehen  kann. Diese Anzeigevorrichtung kann z. B. auf der  vorderen Front der Maschine angeordnet sein.  



  In     Fig.5    ist eine Typenanordnung dargestellt,  mittels welcher ein Typen von kontinuierlich steigen  den Linien möglich ist. Die Linientype 29 muss lang  genug sein, um an ihren     vorgängigen    Anschlag       anschliessen    zu können, weil dadurch eine kontinuier  liche Linie erzeugt wird. Vorausgesetzt wird natür  lich, dass der     Verstellmechanismus    schrittweise betä  tigt wird. Der Typenblock 30 ist daher länger und  breiter als üblich. Dies wäre in einem normalen Korb  nicht möglich, weil kein Platz mehr für den nächsten  Typenhebel vorhanden wäre. Hier wird aber der  nächste Typenkopf 31 entsprechend gekürzt, so dass  beide nebeneinander bestehen können.  



  Wenn die Maschine verwendet wird, wird das  Papier gegen eine flache Unterlage 38 gehalten, die  z. B. mit einem Gummiüberzug versehen ist, so dass  ein verhältnismässig grosser Teil des     Papieres    gleich  zeitig beschriftet werden kann. Die üblichen Halte  rollen lassen keine gleichmässige Bewegung des Pa  pieren zu, wenn dieses in vertikaler Richtung bewegt  ist. Es sind daher Halteplatten 39 vorgesehen, die  das Papier gegen die Unterlage 38 halten     (Fig.    8).  Die Breite des Farbbandes muss der Höhe des       beschriftbaren    Teiles des Papieren entsprechend sein,  es ist daher einfacher,     Kohlenpapiere    zu benützen,  und die auf diese Weise hergestellten Kopien zu ver  wenden.  



  Neben der durch die Abstandstaste 37 gesteu  erten Querverstellung und der vertikalen, durch Ver  drehen der Rolle 49 erwirkten Verstellung, ist noch  eine vertikale Verstellung des Papiers um genau eine  Oktave mittels der Hebel 40 und 45 möglich.  



  Eine Bewegung des Hebels 40     (Fig.    7) in Rich  tung des Pfeiles 46 bringt die Klinke 47 in Kontakt  mit einem der Zähne 48, so dass die Rolle 49 im  Sinne des Pfeiles 50 gedreht wird. Nach einer ge  wissen Verstellung schlägt der Teil 51 an einem nicht  gezeichneten, festen     Anschlag    an, und eine weitere  Verdrehung wird dadurch verhindert. Eine nicht dar  gestellte     Rückstellfeder    bringt den Hebel 40, nachdem  er losgelassen wird, in seine Anfangslage zurück.  



  In     Fig.    9 ist ein kompletter Satz von Typen dar  gestellt, und zwar in der Reihenfolge, wie sie im  Korb befestigt werden könnten. Diese Typen haben  verschiedene Längen, wobei diese zwei- oder dreimal  der Länge der üblichen Typen entsprechen können.  Durch Anwendung des anhand von     Fig.    5 erläuter-           ten        Prinzipes,    können die     Frontflächen    gewisser  Typenblöcke breiter sein als die der anderen, das  Ganze, ohne dass diese Blöcke in Kontakt     mit    ein  ander kommen.  



  In     Fig.    10 ist eine Tastatur dargestellt, wie sie  mit einem Korb gemäss     Fig.6    verwendet werden  kann. Die Tasten 27 sind die Tasten, mittels welcher  der Korb in bezug auf die Anschlagplatte um acht  Unterteilungen - entsprechend der     Tonart    - ver  stellt werden kann. Zwischen der ersten und der letz  ten Taste wird eine Oktave beherrscht. Die übrigen  Tasten entsprechen den Symbolen der musikalischen  Notation. Die Tasten sind in Gruppen dargestellt,  die durch die Linien 33 unterteilt sind.  



  Die Gruppen 33, 34, 35 enthalten Tasten, die  normalerweise in Verbindung miteinander verwendet  werden. Die Tasten der Gruppe 36 werden ent  weder     allein    oder in Verbindung mit Tasten irgend  einer der anderen Gruppen verwendet. Der Wagen  wird nicht automatisch verstellt, wenn eine Taste     nie-          dergedrückt    worden     ist,        weil    es oft nötig     ist,    mehrere  Tasten zu betätigen. Die Taste 37 ist daher das ein  zige Mittel zur Querverstellung des Wagens.  



  Die dargestellte Anordnung könnte natürlich mit       wepigen    Änderungen auf eine Maschine angewendet  werden, bei welcher der Korb fest bleibt, und der  Wagen in bezug auf den Rahmen und den Korb mit  tels Tasten gehoben oder gesenkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen zur relativen Verstellung eines Anschlagelementes in bezug auf die Typen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Nocken (22) mit dem bewegli chen Teil derart verbunden ist, dass bei Verdrehung dieser Nocken der bewegliche Teil in bezug auf den anderen verstellt wird, wobei eine den Nocken gleiche Anzahl Hebel (25) vorgesehen ist, die je mit einer Nocke (22) derart zusammenwirken, dass bei Betäti gung eines Hebels (25)
    die entsprechende Nocke (22) eine vorbestimmte Endlage einnimmt, das Ganze derart, dass jede Endlage jedes Hebels (22) einer bestimmten relativen Verstellung des beweglichen Teiles entspricht. UNTERANSPRÜCHE l.rVo#rrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (22) in festen Ab ständen voneinander auf einer gemeinsamen, mit dem beweglichen Teil verbundenen Walle (10) angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) .einen Exzenter (11), über welchen sie mit dem beweglichen Teil ver bunden ist, aufweist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (22) aus Scheiben bestehen, und Anschlagflächen aufweisen, gegen welche die Hebel (25) in ihrer Endlage anschlagen, welche Anschlagsflächen parallel zu einem Durch messer sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass federbelastete Mittel vorgesehen sind, um den beweglichen Teil in seiner jeweiligen Stellung zu halten. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine sektorförnÜge Platte (16) mit Rasten (17) an ihrem Umfang an der Welle (10) befestigt ist, wobei eine federbelastete Klinke 19, 20 bei Verschwenkung der Platte nacheinander in die Rasten (17) einfallen kann, so dass die Welle (10) schrittweise in ihrer jeweiligen Lage gehalten wird.
CH354794D 1957-06-12 1957-07-25 Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen zur relativen Verstellung eines Anschlagelementes in bezug auf die Typen CH354794A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2858923X 1957-06-12
GB18606/57A GB811259A (en) 1957-06-12 1957-06-12 Improvements in or relating to typewriting and like machines
GB354794X 1957-06-12

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CH354794D CH354794A (de) 1957-06-12 1957-07-25 Vorrichtung an Druck- oder Schreibmaschinen zur relativen Verstellung eines Anschlagelementes in bezug auf die Typen

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