DE475201C - Reklamevorrichtung zum Vorfuehren von abnehmbaren Reklametafeln durch eine absatzweise angetriebene Trommel - Google Patents

Reklamevorrichtung zum Vorfuehren von abnehmbaren Reklametafeln durch eine absatzweise angetriebene Trommel

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DE475201C
DE475201C DEM98295D DEM0098295D DE475201C DE 475201 C DE475201 C DE 475201C DE M98295 D DEM98295 D DE M98295D DE M0098295 D DEM0098295 D DE M0098295D DE 475201 C DE475201 C DE 475201C
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    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
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Description

  • Reklamevorrichtung zum Vorführen von abnehmbaren Reklametafeln durch eine absatzweise angetriebene Trommel Die Erfindung richtet sich auf eine Reklamevorrichtung mit mehreren Reklamekarten auf einer Trommel, die in regelmäßigen Zeitabschnitten gedreht wird, um die Karten nacheinander zur Schau zu stellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Reklamevorrichtung mit möglichst geringem Raumbedarf zu schaffen, bei der durch Drehen der Trommel zuerst die Vorder- und dann die Rückseite jeder Karte dem Beschauer zugekehrt ist und zwei zur Schau gestellte Karten längs zweier Querkanten so sauber gegeneinanderliegen, daß ihre Gesamtfläche für eine Aufschrift nutzbar ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Karten an verhältnismäßig dicken Stäben aufgehängt, die viel Platz wegnehmen und die Anzahl der Karten einschränken. Die nicht der Längsspannung unterworfenen Halterachsen verbiegen sich leicht. Die Nachbarkanten zweier gleichzeitig zur Schau gestellter Karten passen nicht genau, und auch bei Einzelkarten wird eine ordnungsgemäße Kartenbewegung durch das Verbiegen der Halterachsen behindert.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß Reklametafeln an gespannten Drähten befestigt sind, die durch Kopfstücke einer Trommel gehalten werden.
  • Weiter weisen die Tafeln erfindungsgemäß an ihrer Oberkante zum Befestigen an den Drähten einen Spalt auf, innerhalb dessen eine hakenförmige Platte zum Erfassen des Drahts vorgesehen ist; die Tafeln liegen mit ihren Enden an den Kopfstücken der Trommel an. Dadurch läßt sich die Karte leicht und sicher auf den Draht aufbringen und findet zugleich an den Kopfstücken eine zuverlässige Führung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es sind: Abb. i senkrechter Schnitt von vorn nach hinten, mit Solenoid und Schalter; Abb. 2 Querschnitt durch den Schalter nach der Linie 2-2 der Abb. i; Abb. 3 Längsschnitt durch den Schalter gemäß Abb. i, jedoch in entgegengesetzter Stellung Abb. q. Querschnitt durch die Wand an einem Ende des Gehäuses; Darstellung eines kurzen Teils der Schautrommel, ohne Karten; dieses Bild zeigt auch, teilweise im Schnitt, ein Schaltrad und die neuen Kartenhalter; Abb.5 Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb.4, etwas vergrößert; Abb.6 Schaltskizze; Abb. 7 senkrechter Schnitt durch die Innenkante einer Reklamekarte, darstellend die Art, wie sie an der Trommel aufgehängt ist.
  • Eine bewegliche Trommel i zum Tragen der Reklamekarten befindet sich in einem kastenartigen Gehäuse 2. Die Kanten der Karten 3 werden durch eine Anzahl straff gespannter Drähte 4 parallel zur Trommelachse 5 unter Spannung geradegehalten. Da die Spannung in diesen Drähten beträchtlich ist, besteht die Trommelachse aus einem verhältnismäßig weiten Zylinder, der die Trommel i versteift.
  • Zum Halten der Drähte ist die Trommel bzw. deren .Achse 5 mit zwei Kopfstücken 6 versehen. An einem dieser Kopfstücke oder an beiden sitzen Drahtspanner. Im vorliegenden Beispiel ist auf jedem Kopfstück ein verstellbarer Ring 7 vorgesehen, mit kurzen radialen Vorsprüngen 8, die aus den Außenkanten der Ringe hervortreten.
  • Die Drähte 4 können aus einem einzigen Stück bestehen, das von Hand über die Vorsprünge 8 gewunden wird. Die einzelnen Stücke bilden hin und her gehende Schlingen 9. Jede Schlinge ist gegen die entsprechende Schlinge am anderen Ende versetzt.
  • Mindestens einer der Ringe 7 trägt Stellschrauben io, die sich gegen einen Flansch i1 des Trommelkopfstückes 6 stützen. Der Flansch i i kann radiale Schlitze i ia aufweisen, die den Drähten den Durchtritt gestatten. Der Draht läßt sich ziemlich stramm von Hand auflegen, seine Enden werden verbunden, und er kann dann durch Anziehen der Schrauben io gespannt werden.
  • Die Kopfstücke der Trommel tragen Achsstummel 12, mit deren Hilfe die Trommel drehbar zwischen Körnerspitzen 13 in Wandungen 14 des Gehäuses 2 gelagert ist. Einer dieser Achsstummel trägt ein Schaltrad 15, das zum absatzweisen Drehen der Trommel dient.
  • Um die Trommel absatzweise zu drehen, ist ein Solenoid mit einer Spule 16 und einem Kern 17 vorgesehen, der Längsbewegungen in der Spule ausführt, gleichzeitig -wird die Bewegung des Solenoiclkerns durch eine Flüssigkeits- oder Ölbremse 18 gedämpft. Die Flüssigkeitsbremse besteht aus einem mit dem Solenoid verbundenen Zylinder 19 und einem festen Tauchkolben 2o.
  • Der Kolben 2o weist eine innere Kammer 21 mit Ventilöffnungen 22 auf. Die Ventile 23 in den Öffnungen hemmen den Öldurchfluß durch den Kolbenkopf. Außerdem hat der Kolben eine feine Öffnung 24, die entweder stets offen ist oder unter dem Einfluß eines nicht dargestellten Nadelventils steht. Nahe seinem oberen Ende weist der Zylinder 19 einen Lenker oder Arm 25 mit einer Klinke 26 auf. Die Klinke 26 erstreckt sich, wenn der Zylinder in seiner oberen Lage steht, schräg abwärts. Das Klinkenende ruht durch Schwerkraft auf dem Schaltrade 15. Bei jedem Abwärtsgang des Kerns 17 ruft die Abwärtsbewegung des Zylinders i9 eine Bewegung der Klinke 26 hervor, die der Trommel i eine Drehung um einen Zahn erteilt. In jeder neuen Stellung wird die Trommel durch eine Sperrklinke 27 festgelegt.
  • Ein selbsttätiger Schalter 28, der durch die Bewegung des Solenoidkerns gesteuert wird, enthält isolierte Kontakte 29 und 3o, die von den Enden einer bewegten Schaltstange 31 abwechselnd berührt werden. Die Schaltstange bewegt sich parallel zur Bahn des Solenoidkerns 17 in Führungen 32. Der Schalter hat einen Auslöser 33, der mit der Schaltstange 31 so zusammenarbeitet, daß an einem bestimmten Punkt, wenn der Auslöser 33 durch das Solenoid parallel zur Schaltstange bewegt wird, eine plötzliche Überführung der Schaltstange 31 in ihre entgegengesetzte Lage stattfindet. In der Stellung gemäß Abb. i berührt das obere Ende der Schaltstange 31 den Kontakt 29; sobald aber der Auslöser 33 über einen bestimmten Punkt hinaus aufwärts bewegt wird, schnappt die Schaltstange 31 in ihre untere Stellung (Abb. 3). Der Auslöser 33 besteht aus zwei Schuhen, an deren unteren Enden vorzugsweise federnd gelagerte Rollen 34 sitzen. Eine Stange 36 gleitet in einer senkrechten Führung 37 auf und nieder. Für die Bewegung des Auslösers hat der Zylinder i9 einen seitlichen Arm 38, der das Ende der Stange 36 aufnimmt. Nahe dem oberen Totpunkt des Zylinders i9 trifft Arm 38 auf eine Scheibe 39 an der Stange 31 und zieht den Auslöser hoch. Anderseits schlägt der Arm 38 nahe dem unteren Totpunkt des Solenoidkerns auf einen Ring 4o an der Stange 36 und bewegt den Auslöser abwärts. Eine Wickelfeder 37a hält den Auslöser in der Schwebe.
  • Da die Rollen 34 der Schaltstange 31 diese Längsbewegung mitteilen, trägt die Schaltstange einen länglichen Isolierkörper 41 in Form eines Doppelkegels. Die Rollen 34 passen mit konkaven Flächen auf die Kegelflächen. Gehen die Rollen 34 am First 42 des Doppelkegels 41 vorbei, so bewirkt der durch die gefederten Rollen auf den Kegel ausgeübte Druck ein rasches Verschieben der Schaltstange 31 in die entgegengesetzte Stel- Jung. Die Schaltstangenbewegung wird dazu benutzt, den Solenoidstromkreis regelmäßig zu schließen und zu unterbrechen. Ferner blitzen nach jeder Bewegung des Solenoidkerns, sobald die Spule 16 Strom erhält, Lichtquellen auf, um die Aufmerksamkeit auf die Reklamevorrichtung zu lenken. Für diesen Zweck lassen sich bekannte Schaltungen verwenden, wie beispielsweise in Abb. 6 veranschaulicht ist, wo die Zuleitungen 43 der Stromquelle durch einen Doppelschalter 44 mit den beiden Drähten 45 und 46 verbunden sind. Der Draht 46 gabelt sich in die Zweige 47 und 48, deren einer, 47, Lampen 49 mit weißem, deren anderer, 48, Lampen 5o mit rotem Licht speist. Der Strom der ersten. 49, wird durch eine Leitung 51 geschlossen, die zu dem oberen Kontakt 29 führt, während der Strom der anderen Lampen 5o durch eine Leitung 52 am unteren Kontakt 30 geschlossen wird. Diese Schaltung bewirkt ein abwechselndes Aufleuchten der Lampen 49, 5o, wobei die Lampen 5o mit der Solenoidspule parallel liegen (Draht 52). Der Draht 45 ist mit den metallischen Führungen 32 der Schaltstange 31 durch Abzweigdrähte 53 verbunden.
  • Bei einer Vorrichtung mit geringem Platzbedarf ist es schwierig, eine Feder von genügender Länge unterzubringen, die ein zuverlässiges Arbeiten des Solenoids gewährleistet. Um eine lange Feder anwenden zu können, schlingt man ihr oberes Ende um eine Leitrolle 55. Das untere Ende der Feder sitzt dabei an einem festen Stift 56, während das obere Ende an einer Schraube 57 seitlich am Solenoidkern befestigt ist. Dies ermöglicht, den Solenoidkern bei seiner Umkehr nach dem N-; iederziehen durch den Spulenstrom gleichförmig hochzuziehen.
  • Die Karten sind an den Trommeldrähten aufgehängt. Jede Karte 3 besteht aus zwei Kartenblättern 58 (Abb. 7), die aufeinandergeklebt werden, bis auf einen Streifen nahe den Innenkanten, wo eine Anzahl schmaler Bleche 59 befestigt ist, deren Innenenden in Haken 6o auslaufen. Die Hakenbleche 59 liegen zwischen den beiden Kartenblättern, und da die Innenenden der beiden Kartenblätter 58 nicht miteinander verklebt sind, bleibt ein schmaler Spalt 61, durch den der Draht 4 eingeführt werden kann, wenn man die Karte an ihren Platz schiebt.
  • Um eine Karte auf ihren Draht zu hängen, muß man die innere Kartenkante so auf den Draht bringen, daß er in den Spalt 61 tritt; die Karte wird dann so weit auf den Draht geschoben; daß der Draht .4 hinter die Kante des-Hakens gelangt; nun wird die Karte nach außen gezogen, bis der Draht in der Rundung des Hakens liegt.
  • Beim Betriebe der Vorrichtung arbeiten die Trommel i und Klinke 26 miteinander. Die Klinke 26 läßt die Trommel stets in einer Stellung, in der die beiden vordersten Drähte in einer senkrechten Ebene und etwa in Höhe der Trommelachse stehen. Hierdurch werden die zur Schau gestellten Karten in senkrechter Ebene gehalten. Jede Karte ist so am zugehörigen Draht befestigt, daß eine vorstehende Schwanzkante 62 entsteht. Die vorspringenden Kanten 62 legen sich in der durch die Trommelachse gehenden wagerechten Ebene sauber aneinander (Abb. i).
  • Die Flächen der Vorsprünge 8 zur Aufnahme des Drahtes sind abgerundet, um ein Gleiten der Schlingen zu erleichtern, wenn die Ringe angezogen werden. Dies sichert eine wesentlich gleichförmige Spannung in den verschiedenen Drahtabschnitten.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur eine der mannigfachen Ver-Icörperungen der Erfindung.
  • Werden die Karten 3 auf die Drähte 4 gesteckt, so stoßen ihre Enden gegen die Kopfstücke der Trommel, so daß sich die Karten in der Längsrichtung auf den Drähten nicht verschieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reklamevorrichtung zum Vorführen von abnehmbaren Reklametafeln durch eine absatzweise angetriebene Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Reklametafeln (3) an spannbaren Drähten (4) befestigt sind, die durch Kopfstücke (6) der Trommel (i) gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem zusammenhängenden Drahtstück bestehenden Drähte (4) durch ein -oder zwei in der Längsrichtung der Trommel (i) verstellbare, an einem oder an beiden Kopfstücken (6) angeordnete Ringe (7) spannbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reklametafeln (2) an ihrer Oberkante (62) zum Befestigen an den Drähten (4) einen -Spalt (61) aufweisen, innerhalb dessen eine hakenförmig ausgebildete Platte (59) zum Erfassen des Drahtes vorgesehen ist, und mit ihren Enden an den Kopfstücken (6) der Trommel (i} anliegen.
DEM98295D 1926-07-12 1927-02-12 Reklamevorrichtung zum Vorfuehren von abnehmbaren Reklametafeln durch eine absatzweise angetriebene Trommel Expired DE475201C (de)

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