DE3048305A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE3048305A1
DE3048305A1 DE19803048305 DE3048305A DE3048305A1 DE 3048305 A1 DE3048305 A1 DE 3048305A1 DE 19803048305 DE19803048305 DE 19803048305 DE 3048305 A DE3048305 A DE 3048305A DE 3048305 A1 DE3048305 A1 DE 3048305A1
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DE
Germany
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coin
track
magnet
leaf spring
coin validator
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Ceased
Application number
DE19803048305
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 6531 Rheindiebach Strobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
Original Assignee
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSM Apparatebau GmbH and Co KG filed Critical NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Publication of DE3048305A1 publication Critical patent/DE3048305A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer, bei dem die er-
  • forderliche lösbare Stellung zwischen einem Magnet und einem zugehörigen Bauteil (Münzlaufbahn, Anschlag oder dergl.) stets exakt bestimmt sein muß.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 49 238 ist ein Münzprüfer bekannt, bei dem dem Münzeinwurfschlitz zunächst eine Münzwaage nachgeschaltet ist, um die Münzen im Hinblick auf Größe und Gewicht voneinander zu unterscheiden. Die von der Münzwaage für zulässig erachteten Münzen werden in einen Münzdurchlaufkanal abgelenkt, in welchem sie den weiteren Prüfungen, insbesondere im Hinblick auf ihre metallische Zusammensetzung, mittels eines Magneten unterzogen werden. Hierbei ist der Prüfmagnet so angeordnet, daß er bündig mit der Seitenwand des Münzkanals abschließt. Nach Bestehen der Prüfungen fallen die Münzen in einen Annahmekanal. Wird nun eine Münzen einer Prüfstelle für nichtzulässig erkannt, so wird sie entweder unmittelbar in einen Ausscheidungskanal abgelenkt oder aber in der Prüfstelle festgehalten. Um eine solche festgehaltene Münze aus dem Münzprüfer zu entfernen, besitzt der Münzprüfer einen Rückgabehebel,mit dessen Hilfe zum einen der Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von der Grundplatte des Münzprüfers abgehoben und zum anderen ein Wischerblatt in den Bereich des Münzdurchlaufkanals eingeschoben werden kann, wodurch eine Ablenkung dieser Münze in den Ausscheidungskanal möglich ist.
  • Des weiteren zeigt die deutsche Patentschrift 27 04 499 einen Münzprüfer für mechanische und magnetische Prüfung von Münzen oder Falschgeldstücken gleichen Durchmessers und Gewichtes mit mindestens einem Münzdurchlaufkanal, dem ein bündig in den der Laufbahn gegenüberliegenden Bereich der Grundplatte eingelassener Magnet zugeordnet ist, und mit einem Rückgabehebel, der bei Betätigung den Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von der Grundplatte des Münzprüfers abhebt, wobei die an den Laufbahnträger befestigte Laufbahn im Bereich des Magneten aus einem magnetisierbaren Material besteht. Bei einem solchen Münzprüfer ist es erforderlich, ein für die Massenfertigung desselben genau reproduzierbares Magnetstreufeld zu erzeugen, wobei dieses Streufeld zweckmäßigerweise so klein wie möglich gehalten wird, um damit äußerst exakt den Randbereich der zu prüfenden Münze zu durchdringen und sonach eine definierte Anziehungskraft zu erhalten. In der Praxis treten hierbei jedoch insofern Schwierigkeiten auf, als es nicht immer gelingt, den Magneten ohne Luftspalt plan mit der magnetisierbaren Laufbahn in Wirkverbindung zu bringen, was einerseits aufgrund eines Verzuges der Grundplatte und/oder des Laufbahnträgers, der durch Wärmeausdehnung oder ähnlichem der beiden vorgenannten Bauteile und andererseits durch Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen dieser Bauteile bedingt sein kann. Die durch das Nichtplananliegen von Magnet und magnetisierbarer Laufbahn auftretenden Probleme verursachen eine nicht genaue definierte Anziehungskraft auf die zu prüfenden Münzen, wodurch eine einwandfreie Prüfung dieser Münzen nicht gewährleistet ist. Weiterhin kann es bei einem Münzprüfer erforderlich sein, stets bei einer lösbaren Verbindung zwischen einem Magneten und einem zugeordneten Bauteil eine bestimmte Anlage dieser Bauelemente aneinander zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzprüfer der eingangsgenannten Art ein möglichst kleines und bestimmtes Streufeld von Magnet und zugeordnetem Bauteil, das auch in der Massenfertigung gleich reproduzierbar ist, zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß die erforderliche Anlage zwischen Magnet und zugeordnetem Bauteil und damit ein kleines und bestimmtes Streufeld dieser beiden Teile selbst bei Translationsbewegungen bzw. Winkelfehler der Grundplatte und des Laufbahnträgers infolge von Verzug und/oder Toleranzen gewährleistet ist. Da nämlich mittels des federnden Elementes dem Magneten oder dem zugeordneten Bauteil ein oder mehrere Freiheitsgrade gegeben werden, liegt immer eine genau bestimmte Anlage zwischen Magnet und zugeordnetem Bauteil vor, d.h. eine Änderung des Streufeldes ist nicht mehr möglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt die Laufbahn durch eine Ausnehmung in dem Laufbahnträger in den Münzdurchlaufkanal hinein und ist an ihrer Rückseite mittels Schrauben mit der Blattfeder, die an ihrem anderen Ende über Schrauben an der Rückseite des Laufbahnträgers gehaltert ist, verbunden, wobei die Schrauben zur Befestigung der Laufbahn an der Blattfeder in quer zu der Laufbahn liegenden Langlöchern der Blattfeder geführt sind.
  • Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Münzprüfers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Münzprüfer nach Fig. 1 teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht des Münzprüfers nach Fig. 2 im abgehobenen Zustand des Laufbahnträgers, Fig. 4 einen Schnitt durch die Grundplatte des Münzprüfers nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV im vergrößerten Maßstab und Fig. 5 eine Alternativausführung des Münzprüfers nach Fig. 2.
  • Der Münzprüfer 1 ist nur mit jenen Einzelteilen und Einzelheiten dargestellt, die notwendig sind, um die gegebene Planparallelität der magnetisierbaren Laufbahn 2 aus Eisen und dem Magneten 3 zu er läutern. Der Münzprüfer 1 weist eine Grundplatte 4 auf, an der der federbelastete Laufbahnträger 5 angelenkt ist. Der Laufbahnträger 5 kann mittels des Rückgabehebels 6 von der Grundplatte 4 abgehoben werden, wobei dann gleichzeitig ein Wischerblatt 7 bei bündiger Anlage an der Innenseite der Grundplatte 4 durch den Münzdurchlaufkanal 8 geworfenen Münzen in den Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Schenkeln der Münzwaage 10. Diejenigen Münzen, die die richtige Größe und das richtige Gewicht, was durch ein Gegengewicht an der Münzwaage 10 festgehalten und nach Ausführung einer Kippbewegung derselben in den zwischen dem Laufbahnträger 5 und der Grundplatte 4 gebildeten Münzdurchlaufkanal 8 abgegeben. Diese Münzen gelangen dann entsprechend den im Münzdurchlaufkanal 8 vorgenommenen Prüfungen entweder in den Annahmekanal 11 oder in den Ausscheidungskanal 12. Wird dagegen eine Münze eingeworfen, deren Durchmesser kleiner ist als der Abstand der beiden Arme der Münzwaage 0 zueinander, so fällt diese Münze unmittelbar in einen Rückgabekanal 13.
  • Die durch eine Ausnehmung 14 in den Münzdurchlaufkanal 8 hineinragende Laufbahn 2 ist über eine Blattfeder 15 an dem Laufbahnträger 5 befestigt. Die Blattfeder 15 ist einerseits über in quer zu der Laufbahn 2 liegenden Langlöchern der Blattfeder 15 geführten Schrauben 6 mit der Rückseite 17 der Laufbahn und andererseits über Schrauben 8 mit der Rückseite 19 des Laufbahnträgers 5 verbunden.
  • Die Rückseite 17 der Laufbahn 2 steht geringfügig über die Rückseite 9 des Laufbahnträgers 5 vor. Die sich über die gesamte Länge der Rückseite 17 der Laufbahn 2 erstreckende Blattfeder 15 weist in ihrem vorderen Bereich zwei gegenüberliegende Arme 20 auf, die über die Ausnehmung 14 in dem Laufbahnträger 5 vorstehen. Der Laufbahn gegenüber befindet sich der bündig in der Grundplatte 4 eingesetzte Magnet 3. Der als durchgehender Vollmagnet ausgebildete Magnet 3 ist in der Grundplatte 4 durch eine an der Rückseite der Grundplatte 4 angeformte und in eine entsprechende Öffnung 23 der Grundplatte 4 eingreifende Halterung 24 befestigt. Die Halterung 24 besitzt zwei Vorsprünge 25, durch die der Magnet 3 an seiner Oberseite 26 abgestützt wird.
  • Da das ats Blattfeder ausgebildete federnde Element der Laufbahn 2 zwei Freiheitsgrade gibt, nämlich erstens in Richtung des Doppelpfeiles 27 und zweitens in Richtung des Doppelpfeiles 28, ist stets eine plane Anlage der Laufbahn 2 an dem Magneten 3 gewährleistet, was ein genau definiertes Streufeld und damit eine exakte Prüfung der Münzen zur Folge hat.
  • Bei der Alternativausführung des Münzprüers 1 wird ein u-förmig geStalteter Magnet 29 verwendet, der mit den Enden seiner freien Schenkel 30 der Laufbahn 2 zugeordnet ist. Die freien Schenkel 30 des Magneten 29 sind breiter ausgeführt als die Laufbahn 2, wodurch sich ein günstiger Streufluß 31 ergibt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Münzprüfer PATENTANSPRÜCHE Münzprüfer, bei dem die erforderliche lösbare Stellung zwischen einem Magnet und einem zugehörigen Bauteil (Münzlaufbahn, Anschlag oder dergl.) stets exakt bestimmt sein muß, dadurch ge kenn ze ichnet, daß durch Zwischenschaltung eines federnden Elementes einem der beiden Bauelemente soviel Freiheitsgrade gegeben werden, wie sie für die Anlage an das andere Bauelement notwendig sind.
  2. 2. MünzprfEifer nach Anspruch 1 mit mindestens einem mit Kontrollstellen versehenen Münzdurchlaufkanal, dem ein bündig in den der Laufbahn aus magnetisierbarem Material gegenüberliegenden Bereich der Grundplatte eingelassener Magnet zugeordnet ist, und mit einem Rückgabehebel, der bei Betätigung den Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von der Grundplatte des Münzprüfers abhebt, dadurch gekenn -zeichnet, daß entweder der Magnet (3) oder die Laufbahn (2) über eine Blattfeder (15) an dem zugehörigen Bauteil (4 bzw. 5) befestigt ist.
  3. 3. Münzprüfer nachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (2) durch eine Ausnehmung (14) in dem Laufbahnträger (5) in den Münzdurchlaufkanal hineinragt und an ihrer Rückseite (17) mittels Schrauben (16) mit der Blattfeder (15) die an ihrem anderen Ende über Schrauben (18) an der Rückseite (19) des Laufbahnträgers (5) gehaltert ist, verbunden ist.
  4. 4. Münzprüfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (16) zur Befestigung der Laufbahn (2) an der Blattfeder (15) in quer zu der Laufbahn (2) liegenden Langlöchern der Blattfeder (15) geführt sind.
  5. 5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (17) der Laufbahn (2) in der Normal lage des Laufbahnträgers (5) über die Rückseite (19) des Laufbahnträgers (5) vorsteht.
  6. 6. Münzprüfer nach den Ansprüchen 2 - 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Blattfeder (15) sich über die gesamte Länge der Rückseite (17) der Laufbahn (2) erstreckt.
  7. 7. Münzprüfer nach den Ansprüchen 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) im Bereich der Laufbahn (2) mit zwei gegenüberliegenden, über die Ausnehmung (14) in dem Laufbahnträger (5) vorstehenden Armen (20) versehen ist.
  8. 8. Münzprüfer nach den Ansprüchen 2 - 7, dadurch gekennze i c hne t, daß der Magnet (3) als durchgehender Vollmagnet ausgebildet und in der Grundplatte (4) durch eine an der Rückseite (22) der Grundplatte (4) angeformte und in eine entsprechende Öffnung (23) der Grundplatte (4) eingreifende Halterung (24) befestigt ist.
  9. 9. Münzprüfer nach den Ansprüchen 2 - 7, dadurch gekennze ichnet, daß der Magnet u-förmig gestaltet ist und mit den Enden seiner freien Schenkel (30) der Laufbahn (2) zugeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441652C1 (de) * 1994-11-23 1996-03-14 Nat Rejectors Gmbh Lagerung für eine Laufbahnträgerplatte an der Hauptplatte eines Münzgerätes

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DE2704499C3 (de) * 1977-02-03 1979-08-30 Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen Münzprüfer

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