DE3247781A1 - Vorrichtung zum automatischen ablesen von scheckkarten od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen ablesen von scheckkarten od.dgl.Info
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Description
-
- Vorrichtung zum automatischen Ablesen
- von Scheckkarten od.dgl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Ablesen von Scheckkarten od.dgl., auf denen Magnetstreifen aufgebracht sind, welche Daten speichern, die ein Lesekopf bei Relativbewegung zwischen ihm und den Magnetstreifen im Leseschacht abliest, wobei die Karten zur Auslösung des Ablesevorgangs in einen Einführungsschlot eingesteckt sind.
- Bei bekannten Magnetkartenlesern wird der Magnetstreifen an einen feststehenden Lesekopf mechanisch oder elektromechanisch vorbeibewegt; bei diesem Bewegungsvorgang werden durch Magnetspeicher gespeicherte Informationen in der Richtung der Bewegung vom Lesekopf abgelesen, in einer zugehörenden elektronischen Einrichtung zwischenverarbeitet und dann an eine Auswerteinheit außerhalb des Lesers übertragen. Dabei sind grundsätzlich zwei Arten zu unterscheiden, nämlich der Durchzugleser und der elektromechanische Einzugleser.
- Beim Durchzugleser wird die Karte von Hand durch einen Schlitz gezogen, während der Lesekopf fest angebracht ist.
- Hier liegt der Nachteil vor allem in der mechanisch bedingten Ungenauigkeit, weil bei der manuellen Bewegung Unregelmäßigkeiten der Kartengeschwindigkeit, ungenaue Karteneinführung usw. meistens nicht zu vermeiden sind.
- Beim elektromechanischen Einzugleser wird die Karte durch eine Mechanik erfaßt, mit konstanter Geschwindigkeit am Lesekopf vorbeigeführt und wieder herausgeschoben. Dies ermöglicht zwar eine geregelte, gleichmäßige Lese- bzw.
- Kartengeschwindigkeit, doch ist hier ein wesentlicher Nachteil darin zu sehen, daß außer den zu verwendenden Karten auch anderes Material, wie z.B. Schmirgelpapier usw., von der Mechanik eingezogen wird und den Leser beschädigt.
- Bei diesen elektromechanischen Einzuglesern ist überdies ein verhältnismäßig hoher mechanischer Aufwand erforderlich, der zwangsläufig - auch durch Witterungseinflüsse -eine nicht zu vermeidende Anfälligkeit besitzt. Insbesondere entstehen Schwierigkeiten aber dadurch, daß jede verbogene Karte (was bei deren ständig steigenden Benutzungsfrequenzen immer häufiger vorkommt) die Mechanik blockiert oder zumindest soweit stört, daß die Einzugsgeschwindigkeit verändert wird und ein ordnungsgemäßer Ablesevorgang nicht mehr stattfinden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine hohe Ablesegenauigkeit und eine große Betriebssicherheit gewährleistet.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen von der eingesteckten Karte betätigbaren Schalter, der über eine an sich bekannte elektrische Einrichtung eine volle Umdrehung eines Antriebsrades hervorruft, das mittels seines Antriebsstößels det l Lesekopf auf einer Führungsschiene über die unbewegten Magnetstreifen im nach unten offenen Leseschacht t0i n- und zurückbewegt.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also nicht mehr die Karte am Lesekopf, sonde Fit der Lesekopf an der Karte vorbeibewegt, wodurch die Lesegeschwindigkeit nicht mehr von der Geschwindigkeit der Karte abhängt. Der bewegliche Lesekopf ist zwangsgesteuert und liefert bei unbeweglicher Karte immer die gleiche Lesegeschwindigkeit Er ist selbstverständlich ausschließlich auf den Magnetstreifen eingestellt, auf dem er 3 iest, weshalb der übrige Zustand der Karte $Verknickungen, Verbiegungen) den Lesevorgang nicht beeinträchtigt. Hinzu komint noch der Vorteil, daß alle kartenbewegenden Teile entfallen. Dadurch wird ein oft sehr störanfälliger Faktor vermieden, denn die verbleibende Mechanik ist äußerst einfach. Als zusätzlicher Vorteil sei hier noch die Möglichkeit einer minimalen Bauweise erwähnt.
- Dadurch, daß der Leseschacht nach unten vo 1 iständ ig offen ist, können alle durch den Einführungsschlot eingebrachten Fremdgegenstände nach unten herausfallen sowie auch eintretende Flüssigkeiten nach unten abfließen, so daß die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Die einzige figur ist eine schräg von unten schematisch dargestellte Ansicht.
- Die einzige Figur zeigt die crfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Ablesen von Scheckkarten od.dgl. im Ruhezustand ohne eingeschobene Karte. Wird nun durch den Einführungsschlot 1 eine solche Karte 2 mit den aufgebrachten Magnetstreifen 3 in die Vorrichtung eingeschoben, so wird sie durch die Kartenführungsschienen 4 und durch die Seitenwände 5 nach uben und unten sowie seitlich derart begrenzt, daß nur eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung möglich ist.
- Kommt die Karte 2 an einem Schalter 6 zum Anschlag, wird dieser aktiviert und schaltet den Motor 7 ein, der über eine an sich bekannte elektrische Einrichtung a eine ganze Umdrehung eines Antriebsrades 9 veranlaßt, welches über die Lagerbuchsen 10 und den Antriebsstößel 11 seine Kraft auf die Leseeinheit überträgt und den Winkel 12, die Lagerbuchsen 13, das Andruckkugellager 14, das Lesekopfhalteblech 15 und den Lesekopf 16 zu einer Vorwärtsbewegung auf der Laufschiene 17 veranlaßt, die am weitesten fortgeschritten ist, wenn das Antriebsrad 9 eine halbe Umdrehung bewerkstelligt hat, der Lesekopf 16 sich also dem Einführungsschlot 1 am nächsten befindet.
- Unmittelbar anschließend erfolgt darauf eine Rückwärtsbewegung der Leseeinheit, die aus dem Winkel 12, den Lagerbuchsen 13, dem Andruckkugellager 14, dem Lesekopfhalteblech 15 und dem Lesekopf 16 besteht, bis das Antriebsrad 9 eine ganze Umdrehung vollendet hat und in die Ausgangsstellung bzw. Ruhestellung zurückgekehrt ist.
- Die Maße des Hubs des Antriebsrades 9 sowie die Kraftumsetzung durch den Antriebsstößel 11 sind selbstverständlich so gewählt, daß der Lesekopf 16 genau die Stellen abtastet, hei denen auf Scheckkarten oder ähnlichen, mit JVgtiit'. tre j Uei versehenen Karten die Daten abgespeichert sind.
- Der Lesekopf 16 ist wie üblich federnd gelagert, um durch Unebenheiten hervorgerufene Stöße auszugleichen. Der Druck, der über diese federnde Lagerung entsteht, wird durch das Kugellager 14 aufgenommen. Bei allen diesen Vorgängen bleibt der Leseschacht 18 ständig nach unten völlig offen.
Claims (1)
- Patentanspruch Vorrichtung zum automatischen Ablesen von Scheckkarten od.dgl., auf denen Magnetstreifen aufgebracht sind, welche Daten speichern, die ein Lesekopf bei Relativbewegung zwischen ihm und den Magnetstreifen im Leseschacht abliest, wobei die Karten zur Auslösung des Ablesevorgangs in einen Einführungsschlot bis zu einem Anschlag einsteckbar sind, gekennzeichnet durch einen von der eingesteckten Karte (2) betätigbaren Schalter (6), der über eine an sich bekannte elektrische Einrichtung (8) eine volle Umdrehung eines Antriebsrades (9) hervorruft, das mittels seines Antriebsstößels (11) den Lesekopf (16) auf einer Laufschiene (17) über den unbewegten Magnetstreifen (3) im nach unten offenen Leseschacht (18) hin- und zurückbewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823247781 DE3247781C3 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Vorrichtung zum automatischen Ablesen von Scheckkarten od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823247781 DE3247781C3 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Vorrichtung zum automatischen Ablesen von Scheckkarten od.dgl. |
Publications (3)
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DE3247781C3 DE3247781C3 (de) | 1994-02-24 |
DE3247781C2 DE3247781C2 (de) | 1994-02-24 |
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-
1982
- 1982-12-23 DE DE19823247781 patent/DE3247781C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3247781C3 (de) | 1994-02-24 |
DE3247781C2 (de) | 1994-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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