DE3100417C2 - Vorrichtung zur Positonierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber - Google Patents

Vorrichtung zur Positonierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber

Info

Publication number
DE3100417C2
DE3100417C2 DE3100417A DE3100417A DE3100417C2 DE 3100417 C2 DE3100417 C2 DE 3100417C2 DE 3100417 A DE3100417 A DE 3100417A DE 3100417 A DE3100417 A DE 3100417A DE 3100417 C2 DE3100417 C2 DE 3100417C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
vehicle
axis
recorder
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3100417A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3100417A1 (de
Inventor
Bernard Georges Paris Alhadef
Michel Robert Gennevilliers Gault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA JAEGER LEVALLOIS-PERRET HAUTS-DE-SEINE FR
Original Assignee
FA JAEGER LEVALLOIS-PERRET HAUTS-DE-SEINE FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA JAEGER LEVALLOIS-PERRET HAUTS-DE-SEINE FR filed Critical FA JAEGER LEVALLOIS-PERRET HAUTS-DE-SEINE FR
Publication of DE3100417A1 publication Critical patent/DE3100417A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3100417C2 publication Critical patent/DE3100417C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Navigation (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die Positionierung eines Schreibers eines Tachographen. Die Schreiberspitze (7) ist zwischen einer sogenannten Fahrstellung, wenn das Fahrzeug fährt, und einer sogenannten Haltestellung, wenn das Fahrzeug steht, beweglich und sitzt auf einem Schwenkhebel (3), der elastisch in die Haltestellung zurückgeholt wird. Ein Wiedergabeelement (5) für die Fahrzeugbewegung, das zu einer Bewegung mit hin- und hergehender Komponente (17) angeregt wird, wenn das Fahrzeug fährt, ist mit einem Stößel (27) versehen, der den Hebel (3) abwechselnd in die Fahrstellung zu drücken und in die Haltestellung zurückkehren zu lassen trachtet. Ein zurückziehbarer Anschlag (35-39) wirkt dieser Rückkehr entgegen, wenn das Fahrzeug fährt, und läßt sie zu, wenn das Fahrzeug steht. Anwendung auf eine Automatisierung des Übergangs und Haltens des Schreibers in Fahr- und Haltestellung.

Description

15
— daß auf der Gleitstange (5) ein Finger (27) angeordnet ist, der mit dem Hebel (3) in Wirkverbindung steht, indem er im Fahrzustand des Fahrzeuges den Hebel in die Fahrsteiiung schiebt und im Haltezustand des Fahrzeuges den Hebel unter Wirkung einer Rückholfeder (25) in die Haltestellung zurückkommen läßt,
— daß auf der Trägerplatte (1) ein beweglicher Anschlag (35) vorgesehen ist, der im Fahrzustand des Fahrzeuges den Hebel (3) in der Fahrstellung festhält, und,
— daß eine Einrichtung (42 bis 46) vorgesehen ist, die im Haltezustand des Fahrzeuges den Anschlag (3") in eine Stellung zurückzieht, in der er die Rückkehr des Hebels (*) in die Haltestellung freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35) elastisch jene Stellung einnimmt, in der er den Hebel (3) in der Fahrstellung festhält, und daß die Einrichtung zum Zurückziehen einen Bimetallstreifen (40), der auf den Anschlag einen Zurückziehdruck ausübt, wenn er erwärmt wird, und ihn freigibt, wenn er kalt ist, sowie eine Einrichtung zum Heizen des Bimetallstreifens, wenn das Fahrzeug steht, aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückziehen des Anschlags verzögert wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungseinrichtung verzögert wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche, wobei der Hebel (3) um eine zur Querachse (6) parallele Achse (16) an einem Zwischenstück (14) angelenkt ist, das seinerseits am Träger (1) um eine zu den beiden vorstehenden Achsen parallele Achse (15) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (27) und der zurückziehbare Anschlag (35) mit dem Zwischenstück (14) in Wirkverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (27) und der zurückziehbare Anschlag (35) mit dem Zwischenstück (14) über ei- ;nen zweiten Hebel (28) in Wirkverbindung stehen, der am Träger um eine zu den vorstehenden Achsen parallele Achse (29) schwenkbar angebracht ist, und einen für ein In-Berührung-Treten mit dem Finger (27) und dem Anschlag (35) geeigneten Bereich und einen mit dem Zwischenstück in Berührung stehenden Bereich aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (5) auf dem Träger (1) in einer Richtung (17) verschiebbar angebracht ist, und daß die Einrichtung, die der Stange (5) die Bewegung erteilt, einen Drehnocken (22) aufweist, der um sich selbst drehend synchron mit der Abtriebswelle des Fahrzeuggetriebes angetrieben wird, wobei die Stange (5) mit dem Umfang des Nockens durch eine elastische Feder in Berührung gehalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum automatischen Zurückziehen des Fingers (27), wenn das Fahrzeug steht, aufweist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber nachdem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, daß die Tachographen von gewerblichen Fahrzeugen zur Registrierung einer bestimmten Anzahl von Informationen insbesondere einen »Fahrer«-Schreiber aufweisen, der zwischen mehreren Stellungen schwenken .kann und zwar genauer zwischen einer sog. »Fahrstellung« in der er eine Kurve schreibt, die den Fahrzustand des Fahrzeugs, in dem es sich in Bewegung befindet, beweist, und im allgemeinen mehreren sog. »HaltCbtellungen«, in denen er Kurven schreibt, die das Stehen des Fahrzeugs aus verschiedenen Gründen beweisen. Beispielsweise sind drei »Haltestellungen« vorhanden, nämlich eine Stellung, in der der Schreiber kurzzeitige Unterbrechungen in der Fahrt des Fahrzeugs, beispielsweise im Lieferbetrieb, registriert, und ^wei Stellungen, die der Registrierung von Haltezeiten für Wartung oder Reparatur des Fahrzeugs und Haltezeiten für Ruhepausen de« Fahrers vorbehalten sind.
Ein auf dem Gehäuse des Tachographen vorgesehener Umschalter gestattet es dem Fahrer, den Schreiber von Hand zu positionieren, je nachdem, ob er sich in der einen oder anderen dieser Situationen befindet. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 22 49 628 bekannt.
Nun ist diese Lösung zufriedenstellend für das Einstellen des Schreibers zur Registrierung einer oftmals langen Haltezeit, die einer Ruhepause des Fahrers oder der Stillsetzung des Fahrzeugs für Wartung oder Reparatur entspricht, es zeigt sich jedoch, daß der Fahrer häufig die Umstellung zwischen Fahr- und Haltestellung insoesondere dann vergißt, wenn eine kurze Fahrperiode von häufigen Halten unberbrochen ist, wie es beispielsweise bei Lieferfahrzeugen der Fall ist.
Daraus ergeben sich fehlerhafte, unauswertbare Kurven.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die den Übergang und das Halten des »Fahrer«-Schreibers in die bzw. in der Fahrstellung oder in eine bzw. einer von Hand mittels des Umschalters bestimmten Haltestellung automatisch hervorruft.
Dank dieses automatischen Übergangs und dieses automatischen Haltens in der einen oder anderen Stellung, ist der Fahrer von einem Zwang befreit und die Gefahr von Unterlassungen vermieden, was die Gewinnung von Kurven gestattet, die wirklich den Fahrtenverlauf des Fahrzeugs wiedergeben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
31 OO
10
15
20
25
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 eine Vorderansicht einer in Fahrstellung befindlichen auteriiatischen Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf einem gewerblichen Tachographen angebracht ist,
Fi g. 2 bis 4 Schnittaiisichten in den Ebenen H-II, III-III bzw. VI-VI aus Fig. 1,
Fig.5 das elektrische Schaltschema der Verzögerungsschaltung für die Verzögerung der automatischen Rückkehr des Schreibers in die Haltestellung.
In den Figuren bezeichnet 1 eine bezüglich des (nicht dargestellten) Tachographenkörpers feste Trägerplatte 1, welche die Form eines quer zu einer festen Achse 2 dieses Körpers orientierten Scheibenteils hat
Die Platte 1 trägt in bei Tachögraphen an sich bekannter Weise einen Schwenkhebel 3, welcner seinerseits einen »Fahrerschreiber« genannten Rüttelschreiber 4 trägt, und eine Gleitstange 5.
In bekannter Weise ist ein Ende des Hebels 3, der im wesentlichen parallel zur Platte 1 verläuft, an dieser um eine zur Achse 2 parallele Achse 6 schwenkbar mit einer leichten Bewegungsmöglichkeit in allen Radialrichtungen bezüglich dieser Achse 6 angebracht. An seinem anderen Ende trägt der Hebel 3 den Schreiber 4, der sich im wesentlichen senkrecht zur Platte 1 erstreckt und an seinem von dieser am weitesten entfernten Ende eine Spitze 7 aufweist die, wenn der Tachograph im Betrieb ist, mit einer Paraffinpapierscheibe 8 mit der Achse 2 in Berührung tritt, die um diese Achse durch eine nicht dargestellte und für sich bekannte Einrichtung gedreht wird, wenn der Tachograph in Betrieb ist Während dieser Drehung läuft die Spitze 7 als Funktion der Winkellage des Hebels 3 um die Achse 6, die wiederum eine Funktion davon ist, ob das Fahrzeug fährt kurzzeitig steht oder zur Reparatur oder für eine Ruhepause des Fahrers abgestellt ist, auf der Scheibe 8 längs der einen oder anderen von ringförmigen Pisten dieser Scheibe und zeichnet auf dieser nach Maßgabe deren gleichmäßiger Drehung mit der Zeit eine Kurve auf, die die aufeinanderfolgenden Momentanzustände des Fahrzeugs wiedergibt.
In Fig. 1 sind gestrichelt die Grenzen von Teilen zweier dieser Pisten wiedergegeben, nämlich einer Piste 9. auf der die Spitze 7 des Schreibers 4 eine Graphe gemäß einer kreisförmigen Kurve 10 mit Mittelpunkt auf der Achse 2 aufträgt, wenn der Hebel 3 bezüglich der Achse 6 eine einem Stillstand des Fahrzeugs entsprechende Stellung einnimmt, und einer unmittelbar benachbarten und näher zur Achse 2 liegenden Piste 11, auf der die Spitze 7 des Schreibers 4 eine Graphe gemäß einem ebenfalls auf die Achse 2 zentrierten Kreis 12 aufzeichnet, wenn der Hebel 3 bezüglich der Achse 6 die einem Fahren des Fahrzeugs entsprechende Stellung (die in den Fig. 1—4 gezeigte Stellung), d, h, die *»Fahr«-Stellung einnimmt. Die Piste 9 entspricht beispielsweise dem kurzzeitigen Anhalten des Fahrzeugs, während zwei (nicht dargestellte) der Piste 9 unmittelbar benachbarte und weiter von der Achse 2 wegliegende Pisten zur Registrierung der Reparatur- bzw. Wartungszeiten und der Ruhezeiten des Fahrers mittels des Schreibers 4 bestimmt siwd.
Bei einem herkömmlichen Tachographen wird die
40
45
50 Winkelstellung des Schreibers 4 bezüglich der Achse 6, d. h. die Piste, auf der die Spitze 7 des Schreibers 4 eine Kurve auf der Scheibe 8 zieht, von Hand und mittels eines Umschalters ausgewählt der auf einen im wesentlichen senkrecht zur Platte verlaufenden Finger 13 eines Zwischenstücks 14 einwirkt welches einerseits an der Piatte 1 um eine zur Achse 6 parallele Achse 15 und andererseits am Hebel 3. ungefähr in der Mitte zwischen dessen beiden Enden, um eine ebenfalls zur Achse 6 parallele Achse 16 schwenkbar angebracht ist wobei die Achse 15 ungefähr zwischen den beiden Achsen 16 und 6 liegt Die Montage des Hebels 3 ermöglicht ein radiales Spiel bezüglich der Achse 6.
Der Handumschalter wirkt beispielsweise drehend auf einen Nocken ein, dessen bezüglich der Drehachse exzentrischer Außenumfang mit dem Finger 13 in Berührung steht und gegen diesen im Sinne eines Obergangs des Schreibers in die Fahrstellung gegen die Wirkung eine·" später noch zu beschreibenden Rückholfeder 25 drückt, die diese Berührung ? '"rechterhält, indem Sie ucfi oCiirciucf in uic nmicSicuUft^ r äSuSCii TUCKZU-holen trachtet
Bei einem erfindungsgemäß gestalteten Tachographen ist die manuelle Umschaltung beispielsweise in der oben beschriebenen Form für die Stellungen des Schreibers, die dem Stillstand des Fahrzeugs entsprechen, d. h. für den kurzzeitigen Halt den Stillstand für die Wartung und den Stillstand für die Ruhepause des Fahrers, beibehalten.Jede dieser mit 47, 48, 49 bezeichneten Stellungen des Handumschalters 50 erlaubt jedoch das Anordnen des Schreibers einerseits in die so vorgewählte Haltestellung und andererseits in die »Fahr«-Stellung. wobei der Obergang des Schreibers aus der einen in die andere dieser Stellungen automatisch unter dem Einfluß eines Elements geschieh;, das den gegebenen falls vor-
das folgende wird als Beispiel angenommen, daß der Umschalter 50 von Hand in die Stellung 47 gebracht worden ist, die einen Zugang einerseits zur Schreiberstellung, die dem vorübergehenden Halt entspricht und anjererseits zur Schreiberstellung, die dem Fahren des Fahrzeugs entspricht, liefert.
Dies'· Stellung des Umschalters 50 ist in F i g. 1 dargestellt, wo der Hebel 3 und der Schreiber 4 dagegen in »Fahr«-Stellung wiedergegeben sind. Mit 51 ist der durch den Umschalter gesteuerte Nocken, mit 52 sein Außenrand, der mit dem Finger 13 in Berührung stehtwenn das Fahrzeug im Stillstand ist, was die entsprechenden Stellungen des Schreibers 4 als Funktion der Stellung des Umschalters 50 bestimmt, wobei sich der Finger 13 von diesem Außenrand 52 in der »Fahr«-Stellung löst, und mit 53 die Drehachse des Nok- V ent jI bezeichnet.
Die Stange 5 verläuft in bekannter Weise im wesentlichen parallel zur Platte 1 und ist auf dies;r in einer Richtung 17 verschiebbar angebracht, die in den Figuren schematisch mit einem Doppelpfeil 17 angedeutet ist. Zu diesem Zweck weist die Stange 5 beispielsweise zur Richtung 17 parallele Langlöcher 18 und 19 auf, in die jeweils ein Element 20 bzw. 21 eingreift, das diese bezüglich der Platte 1 festhält.
Die bezüglich der Platte 1 feste Richtung 17 verlauf! ungefähr senkrecht zu der durch die Achsen 6 und 15 bestimmten Ebene. Wenn das Fahrzeug fährt, wird die Stange 5 zu einer in der Richtung 17 hin- und her gehenden Bewegung durch einen Nocken 22 angeregt der um eine zur Richtung 17 senkrechte Achse 23 drehbar ist und um diese Achse synchron mit der ggf. vorliegenden
31 OO
Drehung der Abtriebswelle des Fahrgetriebes des Fahrzeugs angetrieben wird (diese Abtriebswelle und die Einrichtung zur Verbindung mit dem Nocken 22 sind bekannt und nicht dargestellt).
Es ist zu bemerken, daß der Nocken 22 ebenso wie die Stange 5, bei zahlreichen tatsächlich kommerziell verfügbaren Tachographen vorhanden ist, daß man aber die Erfindung natürlich nicht verläßt, wenn man die in der Richtung 17 hin- und hergehende Bewegung des Schreibers für das Fahren mit anderen Mitteln steuert.
Im Zuge der in Richtung 17 hin- und hergehenden Bewegung der Stange 5 wirkt ein elastischer Finger 24 der Stange auf das zur Achse 6 gehörende Ende des Hebels 3 und bewirkt eine hin- und hergehende Drehbewegung des Hebels 3 um die Achse 16, wobei das Zwischenstück 14 in diesem Fall fest in der Fahrstellung ist. An der Stelle der Spitze 7 des Schreibers 4 ergibt diese Bewegung eine Schwingungsweite, die unter der Breite einer Piste der Scheibe 8 liegt, und übersetzt sich durch eine Verdickung des Striches auf die Scheibe. Diese Schwingungsweite ist an die Größe des Spiels, die das entsprechende Ende des Hebels bezüglich der Achse 6 hat, gekoppelt.
Um dies durchzuführen, verbindet eine auf Zug arbeitende Rückholfeder 25 einen zwischen der Achse 16 und dem Schreiber 4 liegenden Punkt des Hebels 3 mit einem bezüglich der Achse 2 jenseits des Hebels liegenden Punkt und trachtet den Schreiber von dieser Achse zu entfernen, und gleichzeitig ist der elastische Finger 24 mit dem der Achse 6 entsprechenden Ende des Hebels 3 so in Berührung, daß er in der einen seiner Endstellungen, die sich aus der in der Richtung 17 hin- und hergehenden Bewegung der Stange 5 ergibt, dieses Ende vollkommen freigibt, und so eine Entfernung des Schreibers 4 von der Achse 2 unter der Wirkung der Feder 25 in den durch das Spiel des Hebels bezüglich der Achse 6 gegebenen Grenzen gestattet., und in der anderen Endstellung dem der Achse 6 entsprechenden Ende des Hebels 3 gegen die Wirkung der Feder 25 einen Stoß verleiht, durch den sich der Schreiber 4 der Achse 2 in den durch das Spiel an der Achse 6 gegebenen Grenzen nähert. In der ersten Endstellung bleibt der Finger 24 dennoch mit dem Hebel 3 in Berührung, um im Zusammenwirken mit der Feder 25 den Nocken 22 gegen sein Gegenstück 26 auf der Stange 5 zu halten.
Wenn man sich auf die in F i g. 1 als Beispiel dargestellten Relativlagen bezieht, wo der Hebel 3 ungefähr horizontal im oberen Teil der Platte 1 liegt und die Richtung 17 ungefähr vertikal verläuft wobei die Stange 5 mit ihrem oberen Ende ungefähr auf Höhe der Verlängerung des Hebels 3 über die Achse 6 liegt und mit ihrem unteren Ende nach unten mit dem Umfang des Nockens 22 in Berührung steht, liegt die Feder 25 über dem Hebel 3 und der elastische Finger 24 darunter, andere Stellungen können natürlich auch gewählt werden. ohne die Erfindung zu verlassen.
Gemäß der Erfindung trägt die Stange 5 außer dem elastischen Finger 24, der bei kommerziell verfügbaren Tachographen vorhanden ist einen elastischen Finger 27, der die Rolle eines Drückers spielt welcher über einen Hebel 28 auf den Finger 13 wirkt und einen automatischen Übergang des Hebels 3 aus der ausgewählten Haltestellung in die Fahrstellung bewirkt wenn das Fahrzeug nach einem Halt wieder anfährt, und den Hebel in die ausgewählte Haltesiellung zurückkehren !aßt, wenn das Fahren beendet ist wobei dies unter der Wirkung der Feder 25 geschieht, wie weiter unten noch deutlich wird
Der parallel zur Platte 1 angeordnete und auf dieser um eine zur Achse 2 parallele Achse 29 drehbare Hebel 28 hat die Form eines L, dessen einer Schenkel mit dem Finger 13 im Drehsinne 30 desselben um die Achse 15 in Berührung kommt, was einer Drehung der Achse 16 oder allgemeiner des Hebels 3 um die Achse 6 im Sinne 31 eines Übergangs aus einer Haltestellung in die Fahrstellung entspricht und dessen anderer Schenkel bezüglich des Fingers 27 so angebracht ist, daß er von diesem, wenn die Stange 5 zu einer hin- und hergehenden Bewegung in der Richtung 17 angeregt wird, einen Stoß in einem Sinne empfängt, der dem Drehsinn 32 des Hebels 28 um seine Achse 29 entspricht, was seinerseits einem Stoß entspricht, der durch den Hebel 28 auf den Finger 13 im Sinne 30 gegeben wird. Die Sinne 30, 31, 32 entsprechen im dargestellten Beispiel einer Drehung im trigonometrischen Sinne um die entsprechenden Achsen. Der Hebel 28 weist in diesem Beispiel einen ungefähr horizontalen Schenkel 33 auf, der nach unten mit dem Finger 27 in Berührung steht und an der Platte 1 um die Achse 29 drehbar zwischen dem Berührungspunkt mit dem Finger 27 und den zweiten Schenkel 34 des L angelenkt ist, welcher ungefähr vertikal ansteigt und mit seinem oberen Ende mit dem Finger 13 in Berührung steht, der bezüglich des Hebels 3 auf der gleichen Seite wie die Feder 25 liegt.
Im dargestellten Beispiel geht eine ansteigende Bewegung ütir Stange 5 in der Richtung 17 mit einem Zur-Anlage-Kommen des Fingers 27 von unten an den Schenkel 33 des Hebels 28 einher der im Sinne 32 um die Achse 29 dreht und mit seinem Scnenkel 34 den Finger 13 im Sinne 30 dreht, was zur Folge hat, daß sich der Hebel 3 im Sinne 31 um die Achse 6 dreht, was nach einem Halt die Spitze 7 des Schreibers 4 aus der Piste 9 in die Piste 11 der Scheibe 8 führt.
Im Zuge dieser Bewegung gelangt ein zurückziehbarer Anschlag 35, der auf der Platte 1 sitzt \ir,d so gebaut ist, daß sich dieser Übergang frei vollzieht, in eine Lage, daß er einer Rückkehrbewegung des Hebels 3 in die Haltestellung entgegensteht, wenn das Fahrzeug weiterhin fährt Der Anschlag 35 ist hier durch eine elastische Lamelle gebildet, die mit einem ihrer Enden, 36, an der Platte 1 befestigt und mit ihrem zweiten Ende 37 zwischen die Platte 1 und den Schenkel 33 des Hebels 28 zwischengeschoben ist, wobei sie mit der der Platte zugekehrten Seite 38 dieses Schenkels 33 gleitend in Berührung steht. Auf ihrer mit der Seite 38 in Berührung stehenden Seite zeigt die Lamelle eine Raste 39, die zum Ende 36 schwach, zum Ende 37 aber stark geneigt ist, so daß, wenn der Finger 27 im Sinne 32 gegen den SrHenkel 33 stößt die Seite 38 auf der den Ende 37 am nächsten liegenden Bereich der Lamelle gleiten kann und die Raste, wenn der Hebel 28 eine Stellung einnimmt, in der der Hebel 3 in Fahrstellung ist an dem Rand des Schenkels 33, gegen den der Finger 27 drückt, einrastet und eine Rückkehr des Hebels 28, des Zwischenstücks 14 und des Hebels 3 im umgekehrten Sinne verhindert wenn sich der Finger 27 aufgrund der entgegengesetzten Bewegung der Stange 5 zurückzieht Diese eingerastete Stellung ist insbesondere in den F i g. 1 und 2 gezeigt
Die Rückkehr des Hebels 3 in die ausgewählte Haltestellung erfolgt automatisch nach einer gewissen Zeit des Haltens durch das Spiel der Einrichtung zum Zurückziehen der Raste 39 der Lamelle und des Fingers 27. was den Hebel 28, das Zwischenstück 14 und den Hebel 3 freigibt und der Feder 25 ermöglicht ihre Rückholfunktion auszuführen.
31 OO 417
Die Einrichtung zur verzögerten Zurückziehung umfaßt im dargestellten Beispiel einen Bimetallstreifen 40, der mit einem seiner Enden mit der von der Platte 1 abgekehrten Seite der Lamelle in der Nähe der Raste 39 in Berührung steht. Da der elastische Finger 27 ebenfalls durch eine elastische Lamelle gebildet ist, steht der Bimetallstreifen 40 auch mit der der Platte 1 abgekehrten Seite des Fingers 27 über sein mit der Lamelle in Berührung stehendes Ende in Berührung.
Das andere Ende des Bimetallstreifens 40 wird seinerseits von einem bezüglich der Platte 1 festen Träger 41 gehalten.
Der Bimetallstreifen kann temperatiirkompensiert sein.
Zwischen seinen beiden Enden ist der Bimetallstreifen 40 von einem Heizwiderstand 42 umgeben, der, wenn er unter Spannung gesetzt wird, eine Biegung des Bimetallstreifens 40 zur Platte 1 hin, d. h. einen Druck auf die Lamellen (Finger 27 und Anschlag 35) und damit das Zurückziehen derselben und insbesondere der Raste 39 bewirkt, welche so die Gesamtheit Hebel 28 — Zwischenstück 14 — Hebel 3 unter der Wirkung der Rückholfeder 25 in die ausgewählte Haltestellung zurückkehren läßt.
Die Verzögerungsschaltung, mit der der Heizwiderstand 42 eine gewisse Zeit nach dem Halten des Fahrzeugs unter Spannung gesetzt wird, ist schematisch in F i g. 5 gezeigt, wo der Ausgang des Hauptkontaktschalters des Fahrzeugs mit 43, mit 44 ein elektrischer Kontakt, der auf der Platte 1 so angeordnet ist, daß er sich schließt, wenn der Hebel 3 die Fahrstellung einnimmt, und sich im übrigen öffnet (in Fig. 1 dargestelltes Beispiel: dieser Kontakt wird durch das Zwischenstück 14 betätigt, kann aber auch durch den Hebel 3 selbst oder durch den Hebel 28 oder durch irgendein anderes Element betätigt werden, das eine für das Fahren des Fahrzeugs charakteristische Stellung einnimmt}, mit 45 ein am Ausgang des Fahrgetriebes angeordneter Impulsgeber oder ein durch die Stange 5 betätigter elektrischer Kontakt zur Abgabe von Rechtecksignalen, wenn das Fahrzeug fährt, mit Cein Kondensator, mit R ein Widerstand und mit 46 eine integrierte Schaltung des Typs LM 555.
Wenn der Hebel 3 die Fahrstellung, die Stellung in der er durch die Wirkung der Lamelle 35 gehalten wird, einnimmt, ist der elektrische Kontakt 44 geschlossen und setzt die Verzögerung in Betrieb, deren Zeit durch den Kondensator C und den Widerstand R eingestellt wird. Solange das Fahrzeug fährt, hält der Impulsgeber 45 den Kondensator Cauf der Versorgungsspannung.
Wenn dagegen das Fahrzeug hält, was sich in einem Fehlen von vom Impulsgeber 45 kommenden Impulsen äußert, entlädt sich der Kondensator Cüber den Widerstand R bis zur Auslöseschwelle der integrierten Schaltung 46, die die Versorgung des Heizwiderstands 42, d. h. das Aufheizen und die Verformung des Bimetallstreifens 40 steuert der die Lamelle und den Finger 27 zur Platte 1 hin zurückschiebt und die Gesamtheit Hebel 28 — Zwischenstück 14 — Hebel 3 freigibt, die unter der Wirkung der Rückholfeder 25 in die Haltestellung zurückkommt. Gleichzeitig öffnet sich der Kontakt 44, wodurch die Verzögerur.gsschaltung außer Spannung gesetzt wird.
Natürlich können auch andere Mittel zur automatischen Festlegung und Freigabe des Fahrer-Schreibers gewählt werden, ohne die Erfindung zu verlassen, insbesondere kann in direkterer Weise auf den Schreiber eingewirkt werden. Auch in der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform, die der zusätzlichen Ausrüstung eines bereits vorhandenen Tachographen entspricht, ist die Erfindung jedoch einfach und wirtschaftlich realisierbar und bietet dabei eine interessante Auto-
5 matisierung, die eine Schreibkurve liefert, die tatsächlich die Aufteilung der Zeiten insbesondere zwischen den Fahrdauern und den kurzzeitigen Halts widergibt. Was diese letzteren anbelangt, verhindert eine geeignete Wahl der der Verzögerungszeit für die Rückkehr des
ίο Schreibers in die Haltestellung ein unerwünschtes Zurückkehren in diese Stellung, wenn das Fahrzeug sich mit sehr langsamer Geschwindigkeit bewegt oder beispielsweise aus Gründen des Verkehrs gezwungen ist, kurz anzuhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

31 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Positionierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber, mit einer manuell betätigbaren Einrichtung zur Einstellung des Schreibers in eine Fahrstellung, in der der Fahrzustand des Fahrzeuges registriert wird, und in eine Haltestellung, in der der Haltezustand des Fahrzeuges registriert wird, mit einem den Schreiber haltenden Hebel, welcher auf einer Trägerplatte um eine Querachse zwischen der Fahrstellung und der Haltestellung schwenkbar ist, und mit einer Gleitstange oder dergleichen zur Bewegung des Hebels in die Fahrstellung oder die Haltestellung, dadurch gekennzeichnet,
10
DE3100417A 1980-01-09 1981-01-09 Vorrichtung zur Positonierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber Expired DE3100417C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8000413A FR2473747B1 (fr) 1980-01-09 1980-01-09 Dispositif de commande du positionnement d'un stylet d'un tachygraphe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3100417A1 DE3100417A1 (de) 1981-12-03
DE3100417C2 true DE3100417C2 (de) 1986-11-13

Family

ID=9237384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3100417A Expired DE3100417C2 (de) 1980-01-09 1981-01-09 Vorrichtung zur Positonierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE3100417C2 (de)
ES (1) ES8205069A1 (de)
FR (1) FR2473747B1 (de)
GB (1) GB2067291B (de)
IT (1) IT1167808B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574199B1 (fr) * 1984-12-05 1987-02-27 Jaeger Dispositif d'inscription pour enregistreurs de route, pouvant entrer en action automatiquement des que le vehicule est en marche
GB2196123B (en) * 1986-10-13 1991-01-02 Anthony Hal Tucker Vehicle cab indicator
DE29621117U1 (de) * 1996-12-05 1997-01-23 Vdo Schindling Justiervorrichtung für die Antriebsverbindung eines Balkendiagramme aufzeichnenden Registrierorgans
FR2858700B1 (fr) * 2003-08-07 2006-07-21 Jean Michel Daumin Dispositif pour rappeller la necessaire manipulation du selecteur d'activite de l'appareil de controle dit chronotachygraphe aux conducteurs de vehicules soumis a la reglementation sociale europeenne

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB343912A (en) * 1929-11-19 1931-02-19 Harold Hibbert Improvements in or relating to devices for recording periods of rest or motion of internal combustion engines
DE1146680B (de) * 1958-11-21 1963-04-04 Kienzle Apparate Gmbh Tachograph fuer Kraftfahrzeuge
FR1339894A (fr) * 1961-11-21 1963-10-11 Control Instr P T Y Ltd Appareil pour la mesure de vitesses
FR1322397A (fr) * 1962-03-17 1963-03-29 Zenith S A Tachygraphe et utilisation de ce tachygraphe pour le relevage du temps de repos de deux conducteurs de véhicule
CH501227A (de) * 1968-07-11 1970-12-31 Kienzle Apparate Gmbh Registriervorrichtung für Fahrtschreiber
DE2249628C3 (de) * 1972-10-11 1978-08-03 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Vorrichtung zum Einwirken auf ein Registrierorgan in einem Fahrtschreiber

Also Published As

Publication number Publication date
GB2067291B (en) 1984-02-01
DE3100417A1 (de) 1981-12-03
FR2473747A1 (fr) 1981-07-17
ES498865A0 (es) 1982-05-16
IT8109308A0 (it) 1981-01-08
IT1167808B (it) 1987-05-20
FR2473747B1 (fr) 1985-11-15
ES8205069A1 (es) 1982-05-16
GB2067291A (en) 1981-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3445744C1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Anschneiden oder Abschneiden eines Papierstreifens
DE3100417C2 (de) Vorrichtung zur Positonierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber
DE4033181A1 (de) Pruefeinrichtung
DE2249628C3 (de) Vorrichtung zum Einwirken auf ein Registrierorgan in einem Fahrtschreiber
DE3245230A1 (de) Festigkeitsverstelleinrichtung an flachstrickmaschinen
DE1534093C3 (de) Fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Korrigieren der Lage eines Gleises
DE2335340C3 (de) Digitalgesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung zur graphischen Darstellung einer Information mittels eines Aufzeichnungsstiftes
DE2812380C3 (de) Prägemaschine zum Herstellen von Druckformen für Adressiermaschinen, von Identitätsausweisen u.dgl.
DE2417289A1 (de) Kurvenfolgeeinrichtung
DE2504197C2 (de) Längenanschlag für Scheren, insbesondere Knüppel- und Platinenscheren
EP1127701A1 (de) Druckvorrichtung mit Querführung zum Versetzen des Druckkopfs quer zur Druckrichtung
DE3116402A1 (de) Hammerdruckvorrichtung mit einem den druckhammer antreibenden tauchankermagnetsystem
DE2938835A1 (de) Nadelsteuer- und auswahleinrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere flachstrickmaschinen
DE3247781C2 (de)
DE693872C (de) Signaleinrichtung fuer Schnellbahnverkehr
DE1929322C3 (de) Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten
AT15697B (de) Registrierende Vorrichtung zur Kontrolle der Signalstellung bei Durchfahrt von Zügen und der vom Lokomotivführer beim Vorbeifahren vor den Signalen ausgeführten Manipulationen.
DE403245C (de) Schaltvorrichtung fuer die selbsttaetige Aufzeichnung der Maschinenbefehle und der Befehlsausfuehrung auf Dampfschiffen
DE952907C (de) Wischvorrichtung fuer Tiefdruck-Praegepressen
DE1561324C (de) Steuereinrichtung zum Anhalten von Papierbahnen in vorgegebenen Zeilenstellungen in Schreib-, Rechen-, Fakturier- und ähnlichen Maschinen
DE2026513A1 (de) Steuereinrichtung für den Rüttelantrieb von Registriermitteln in einem Fahrtschreiber oder ähnlichem Registriergerät
AT28781B (de) Kontrollapparat für Streckensignale.
DE750335C (de) Kennungsgeber mit veraenderlicher Kennung
DE2151595C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes
DE2231545A1 (de) Registriereinrichtung fuer fahrtschreiber

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee