DE1929322C3 - Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten - Google Patents
Einrichtung zur Zeiterfassung auf LochkartenInfo
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/02—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
- G07C1/04—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
- G07C1/06—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/02—Boring templates or bushings
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten, mit einem horizontal
beweglichen Kartentrichter, der mit einem vertikal verschiebbaren Bodenanschlag für eine Karte versehen
ist, mit wenigstens einem Typenrad zum Aufdrucken der Zeitangaben und mit einet Lochs^nzeinrichtung, mit
der Zeitabschnitte auf der Karte markiert sind, wobei der Abstand zwischen zwei Märkten- igen proportional
zur verstrichenen Zeit ist
Es ist bereits ein Apparat zur Arbeitszeiterfassung bekannt (US-PS 24 76 717), bei dem Löcher in einem
Abstand angebracht werden, der direkt proportional zur verstrichenen Zeit ist. Es fehlen indessen Mittel, um
gleichzeitig einen Zeitabdruck in Klarschrift anbringen zu können.
Anderseits ist auch bekannt in einem Zeiterfassungsapparat (US-PS 15 58 743) zusätzlich zu einer Lochmarkierung auch Typenräder zum Abdruck von Zeitangaben am Kartenrand anzuordnen. Nachteilig ist indessen
der sehr aufwendige Aufbau des Apparates und die umständliche Bedienung mit entgegengesetzter Hebel·
betätigung, je nachdem es sich um den Beginn oder das Ende einer zu messenden Zeitperiode handelt. Außerdem ist ein großes Kartenformat erforderlich.
Ferner ist ein Registriergerät bekannt (DE-Gbm 19 73 189), bei dem auf einen streifenförmigen Informationsträger ein Abdruck in Klarschrift erfolgt. Streifenförmige Informationsträger sind indessen zur individuellen Arbeitszeiterfassung nicht geeignet. Außerdem
bedingt die maschinelle Auswertung von Daten, die nur in Klarschrift vorliegen, kostspielige Geräte.
Bei einem weiteren an sich bekannten Gerät (US-PS 24 21 697) kann auf einer Karte sowohl ein Zeitabdruck
als aueh eine Loehung angebracht werden. Für die
Stanzeinrichtung ist eine große Stempelzahl erforderlich, welche durch Nocken betätigt werden, wobei für
jede Zeitlochung vier Zeilen notwendig sind. Außerdem erfordert der Abdruck von seitlich der Stanzeinrichtung
angeordneten Typenrädern ebenfalls Platz.
Nachteilig ist hier somit der große Platzbedarf pro Lochcodierung. Auf einer Normallochkarte finden
deshalb nur wenige Angaben Platz, weshalb eine Arbeitszeiterfassung mit einem solchen System zu
einem untragbar hohen Kartenverbrauch führen würde.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe
gelöst werden, eine Einrichtung zur Zeiterfassung auf
Lochkarten zu schaffen, bei der eine einfache maschinell Ie Auswertung der eingelochten Daten möglich ist,
zugleich aber eine visuelle Kontrollmöglichkeit der eingelochten Daten besteht Außerdem sollen möglichst
viele Daten auf einer einzigen Karte Platz finden, damit der Kartenverbrauch klein wird, und zudem soll die
Einrichtung möglichst einfach sein.
Die Erfindung, mit. der diese Aufgabe gelöst wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad und die Matrize der Lochstanzeinrichtung nahe beieinanderlie
gend zu einem stationären Markierkopf zusammenge
faßt sind und daß der Lochstempel und das mit dem Typenrad zusammenwirkende Andrückorgan durch
einen gemeinsamen Hammer betätigbar sind.
Dadurch ist es möglich, auf handelsüblichen Normal
lochkarten eine große Zahl von Zeitregistrierungen
aufzubringen, so daß der Kartenverbrauch nicht größer ist als bei konventionellen Stempeluhren. Die Loehung
— welche durch ihren gegenseitigen Abstand ein direktes Maß des verflossenen Zeitabschnittes ergibt —
macht eine maschinelle Auswertung von Arbeits- oder Operationszeiten mii vergleichsweise einfachen Geräten möglich. Zudem erlaubt die örtliche Zusammenfassung der Lochstanzeinrichtung mit den Zeitabdruckorganen eine Anordnung der Zeitmarkierung direkt beim
jo zugehörigen Loch, so daß jederzeit eine Überprüfung der eingelochten Daten von bloßem Auge möglich ist
Für den Zeitabdruck ist somit kein zusätzliches Feld auf der Karte erforderlich. Die Einrichtung ist zudem
einfach und leicht zu bedienen, nicht störungsanfällig
« und kommt mit vergleichsweise wenigen Teilen aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung für den Transport des Kartentrichters,
F i g. 2 eine Detailansicht im Schnitt nach der Linie
H-Il,
Fi g. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung in Richtung
des Pfeiles A.
beitszeiterfassung auf Stempel- oder Lochkarten befindet sich in einem nicht näher dargestellten
Apparatgehäuse. Der grundsätzliche Aufbau der Stempeleinrichtung und der mit dieser zusammenwirkenden
Teile entspricht daneben demjenigen konventioneller
Ausführungen. Im Unterschied hierzu wird jedoch bei
der vorliegenden Einrichtung der Kartentrichter 1 in direkter zeitlicher Abhängigkeit verschoben. Die
Horizontalverschiebung des Trichters 1 erfolgt mit Hilfe einer Gewindespindel 2, welche in einen vom
Kartentrichter abragenden Lappen 3 eingreift. Die Gewindespindel 2 ist an ihren beiden Enden durch die
Gehäusewand 4 drehbar abgestützt. Der Antrieb der Gewindespindel 2 erfolgt durch einen Elektro-Motor 5.
Dieser Elektro-Motor 5 ist vorzugsweise als polarisier-
M) tes Sehrittschaltwerk ausgebildet, das bei einem
Polwechsel jeweils eine halbe Rotordrehung ausführt. Diese Drehbewegung wird dann nach Untersetzung auf
die Gewindespindel 2 übertragen. Ein derartiger Impuls bzw. Polwechsel wird beispielsweise alle Minuten von
η, einer Mutteruhr ausgegeben, so daß also jede Minute
eine geringe seitliche Verschiebung des Kartentrichters erfolgt. Es wäre jedoch auch möglich, einen ständig
laufenden Synchronmotor vorzusehen, dessen Drehung
stark untersetzt auf die Gewindespindel 2 geführt wird.
Durch die Drehung dieses Elektro-Motors 5 erfolgt
somit eine Verschiebung des Kartentrichters 1 in der einen oder andern horizontalen Richtung relativ zum
stationären Gehäuse,
Der Kartentrichter 1 selbst weist einen Rahmen 6 auf, in welchem sich ein Schlitz 11 für die Aufnahme einer
Loch- oder Stempelkarte 7 befindet Dieser Schlitz 11 ist
derart ausgebildet, daß die Loch- oder Stempelkarte 7
weitgehend spielfrei, aber leicht beweglich im Rahmen 6 gehalten wird. Beim Einstecken der Karte 7 in den
Schlitz 11 stößt sie unten an eine Winkelschiene 8 an, die
höhenverstellbar ausgebildet ist und mit ihren Seitenschenkeln 8a auf der Außenseite des Rahmens geführt
wird. In der Winkelschiene 8 befindet sich ein Längsschlitz 9, in welchem ein Stift 10 mit geringem
Spiel eingreift. Somit kann der Kartentrichter 1 ohne Behinderung durch den Stift 10 von der Gewindespindel
2 seitlich verschoben werden. Zur Einstellung der Höhenlage der Winkelschiene 8 und zur Begrenzung
der Einstecktiefe der Karte 7 ist ein Verstelimechanismus vorhanden. Zu diesem Zweck sitzt der Stift 10 in
einem zweiarmigen Hebel 12, der von einem Bolzen 13 schwenkbar abgestützt wird. Dieser Bolzen 13 ragt von
einem Winkelhebel 14 ab, dessen äußeres Ende mit einer vertikalen Zahnstange 15 verbunden ist. An dieser
Zahnstange 15 ist ein Mikroschalter 16 befestigt, dessen Betätigungsstift mit dem Arm 12a des Hebels zum
Zusammenwirken bestimmt ist. Ein Ritzel 17, welches von einem schrittweise betätigten Elektro-Motor 18
angetrieben wird, greift in die Zahnstange 15 ein. Bei einer Drehung des Zahnrades 17 wird somit die
Winkelschiene 14 in ihrer Höhenlage verschoben, so daß die Loch- oder Stempelkarte 7 mehr oder weniger
tief in den Kartentrichter eingeschoben werden kann. Anstelle eines Elektro-Motors 18 könnte auch eine
elektromagnetisch betätigte Klinke vorgesehen werden, durch welche sich die Zahnstange 15 schrittweise
verschieben läßt.
Im oberen Bereich des Rahmens befindet sich ein Markierkopf 20, welcher sowohl eine Lochung der
Karte 7 als auch einen Farbaufdruck auf diese ermöglicht. Ein den Aufdruck bewirkendes Typenrad 21
steht mit einem konventionellen Uhrwerk 22 in Verbindung und erzeugt über einen Andruckgummi 34
und ein Farbband 23 einen Abdruck, wenn ein Hammer 27 von der hinteren Kartenseite her in Richtung des
Pfeiles B bewegt wird. Am Hammer 27 ist ferner ein Stanzstempel 25 befestigt, welcher mit einer entsprechend
ausgebildeten öffnung einer Matrize 26 zum Zusammenwirken gebracht werden kann. Der Hammer
27 steht über einen Arm 24 mit einem Winkelhebel 30 in Verbindung. Die Verbindung erfolgt durch einen Bolzen
28, der in ein Langloch 29 eines Winkelhebels 30 eingreift, welcher seinerseits um einen im Gehäuse
gelagerten Bolzen 31 herum verschwenkbar ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 30 befindet sich eine
Zugstange 32, die mit einem Elektromagneten 33 zusammenwirkt, so daß beim Erregen des Elektromagneten
ein Loch gestanzt und gleichzeitig ein Abdruck des Typenrades auf der Karte 7 erfolgt. Abdruck und
Lochung liegen nahe übereinander. Der Hammer 27 und der Markierkopf sind — relativ zum Gehäuse —
ortsfest, während der Kartentrichter 1 in Fig.3 senkrecht zur Blattebene verschiebbar ist.
Wenn sich somit eine Karte 7 im Trichter 1 befindet und der Elektromagnet 33 unter Strom gesetzt wird,
erfolgt eine Lochung in der Karte an einer Stelle, die
durch die Höhenlage der Winkelschiene 9 und die seitliche Lage des Rahmens 6 relativ zum Markierkopf
20 bestimmt ist
Die zwischen einem ersten und zweiten Loch liegende Distanz ergibt dabei ein direktes und
proportionales Maß für die verstrichene Zeit und läßt sich durch ein Auswertgerät maschinell erfassen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, daß sich der Rahmen 6 in der Ausgangsiage befinde, so daß also ein Loch nahe an den
linken Kartenrand zu liegen kommt Bei der Ankunft eines Werkangehörigen, vor oder bei Arbeitsbeginn,
wird die Karte 7 in den Trichter 1 von oben her eingeschoben, wobei angenommen wird, daß sich das
Winkelstück 8 vorerst in seiner untersten Lage befinde. Wenn die untere Kante der Karte auf das Winkelstück 8
auftrifft, wird der Hebel 12 etwas um den Bolzen 13 herum verschwenkt, wodurch der Mikroschalter 16
betätigt und dadurch der Stromkreis des Elektromagneten 33 geschlossen w~d. Dadurch wird
über die Zugstange 32, den Winkelheb:! 30 und den Hammer 27 durch den Stempel 25 ein Loch in die Karte
gestanzt Gleichzeitig erfolgt ein Abdruck des Typenrades 21 auf der Karte, da der Hammer 27 über den
Gummij.'fropfen 34 und das Farbband 23 auf die Karte
drückt. Die Karte 7 wird hernach wieder herausgenommen.
Der Motor 5 erhält von einer Mutteruhr oder sonstigen Impulsgeber jede Minute einen Impuls, so daß
er jedesmal eine vorbestimmte Drehung ausführt und dadurch den Trichter 1 verschiebt Vorzugsweise ist der
Motor als Gleichstrom-Motor ausgeführt, der bei einem Umpolen jeweils eine halbe Drehung ausführt. Die
Mutteruhr ist so ausgeführt, daß nach jedem Impuls die Pole gewechselt werden. Durch diese rein zeitabhängige,
schrittweise Drehung des Motors 5 und damit der Spindel 2 verschiebt sich der Trichter 1 in seitlicher
Richtung. Wenn die Karte 7 nach Ablauf einer gewissen Zeit — beispielsweise bei Arbeitsschluß — wiederum in
den Trichter 1 eingeführt wird, erfolgt in analoger Weise eine weitere Lochung. Diese ist von der ersten
Lochung in Horizontalrichtung — also auf der gleichen Zeile liegend — um eine gewisse Distanz entfernt,
welche direkt proportional zur verflossenen Zeit ist. Diese Distanz läßt sich in Geräten maschinell
auswerten. Wenn die rechte Verschiebe-Endlage erreicht ist, wird durch hier nicht näher beschriebene
Schaltorgane der Motor 18 in Drehung versetzt, so daß er die Zahnstange 15 und damit die Winkelschiene 8 um
eine gewisse Distanz, also um eine Zeile nach oben schiebt. Es ist zweckmäßig, den Motor 18 ähnlich
auszubilden wie den Mcior 5, jedoch Schnellimpulse — b^isp^l-jweise 5 bis 10 — in sekundlichen Abständen
auszugeben. Wenn hernach die Karte 7 wiederum in den Trichter eingeführt wird, erfolgt die neue Lcchung und
der neue Abdruck eine Zeile tiefer, da die Karte weniger tief eingesteckt werden kann. Nach dem Anheben der
Winkelschiene 8 um eine Zeile erfolgt die Bewegung des Trichters 1 in der entgegengesetzten Richtung, so daß
also ein zickzack-förmiger Weg beschritten wird» Auf diese Weise ist es möglich, die tägige Arbeitszeit von
zwei Wochen auf einer normalen Lochkarte mit den üblichen Abmessungen von ca. 8 χ 19 cm festzuhalten.
Anstelle einer Zickzack-Verschiebung der Karte wäre es auch möglich, nach dem Anheben der
Winkelschiene 8 um eine Zeile einen Schnellrücklauf des Trichters in die linke Ausgangsstellung vorzusehen, so
daß die neue Zeile wiederum am linken Rand beginnt.
Es wäre auch möglich, den Trichter stationär auszubilden und den Markierkopf mit Stanzeinrichtung
in zeitlicher Abhängigkeit entlang der Karte wandern zu lassen oder die seitliche Verstellung und die
Höhenverstellung miteinander zu vertauschen, so daß
also eine Zeile statt in Horizontalrichtung in Vertikalrichtung verlaufen würde.
Ferner wäre es möglich, anstelle der Gewindespindel
2 eine Zahnstange und anstelle der Zahnstange 15 eine Gewindespindel vorzusehen.
Claims (2)
- Patentansprüche;J, Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten, mit einem horizontal beweglichen Kartentrichter, der mit einem vertikal verschiebbaren Bodenanschlag für eine Karte versehen ist, mit wenigstens einem Typenrad zum Aufdrucken der Zeitangaben und mit einer Lochstanzeinrichtung, mit der Zeitabschnitte auf der Karte markiert sind, wobei der Abstand zwischen zwei Markierungen proportional zur verstrichenen Zeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad (21) und die Matrize (26) der Lochstanzeinrichtung nahe bcieinaderliegend zu einem stationären Markierkopf (20) zusammengefaßt sind und daß der Lochstempel (25) und das mit dem Typenrad (21) zusammenwirkende Andrückorgan (24) durch einen gemeinsamen Hammer (27) betätigbar sind.
- 2. Einrichuiag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartentrichter (1) zur Aufnahme einer Normallochkarte von etwa 8 χ 19 cm ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929322 DE1929322C3 (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929322 DE1929322C3 (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929322A1 DE1929322A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1929322B2 DE1929322B2 (de) | 1978-04-27 |
DE1929322C3 true DE1929322C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5736539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929322 Expired DE1929322C3 (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929322C3 (de) |
-
1969
- 1969-06-10 DE DE19691929322 patent/DE1929322C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1929322A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1929322B2 (de) | 1978-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |