DE1929322C3 - Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten - Google Patents

Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten

Info

Publication number
DE1929322C3
DE1929322C3 DE19691929322 DE1929322A DE1929322C3 DE 1929322 C3 DE1929322 C3 DE 1929322C3 DE 19691929322 DE19691929322 DE 19691929322 DE 1929322 A DE1929322 A DE 1929322A DE 1929322 C3 DE1929322 C3 DE 1929322C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
time
funnel
punch
type wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691929322
Other languages
English (en)
Other versions
DE1929322A1 (de
DE1929322B2 (de
Inventor
Karl Gossau Ruetsche (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691929322 priority Critical patent/DE1929322C3/de
Publication of DE1929322A1 publication Critical patent/DE1929322A1/de
Publication of DE1929322B2 publication Critical patent/DE1929322B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1929322C3 publication Critical patent/DE1929322C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/08Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten, mit einem horizontal beweglichen Kartentrichter, der mit einem vertikal verschiebbaren Bodenanschlag für eine Karte versehen ist, mit wenigstens einem Typenrad zum Aufdrucken der Zeitangaben und mit einet Lochs^nzeinrichtung, mit der Zeitabschnitte auf der Karte markiert sind, wobei der Abstand zwischen zwei Märkten- igen proportional zur verstrichenen Zeit ist
Es ist bereits ein Apparat zur Arbeitszeiterfassung bekannt (US-PS 24 76 717), bei dem Löcher in einem Abstand angebracht werden, der direkt proportional zur verstrichenen Zeit ist. Es fehlen indessen Mittel, um gleichzeitig einen Zeitabdruck in Klarschrift anbringen zu können.
Anderseits ist auch bekannt in einem Zeiterfassungsapparat (US-PS 15 58 743) zusätzlich zu einer Lochmarkierung auch Typenräder zum Abdruck von Zeitangaben am Kartenrand anzuordnen. Nachteilig ist indessen der sehr aufwendige Aufbau des Apparates und die umständliche Bedienung mit entgegengesetzter Hebel· betätigung, je nachdem es sich um den Beginn oder das Ende einer zu messenden Zeitperiode handelt. Außerdem ist ein großes Kartenformat erforderlich.
Ferner ist ein Registriergerät bekannt (DE-Gbm 19 73 189), bei dem auf einen streifenförmigen Informationsträger ein Abdruck in Klarschrift erfolgt. Streifenförmige Informationsträger sind indessen zur individuellen Arbeitszeiterfassung nicht geeignet. Außerdem bedingt die maschinelle Auswertung von Daten, die nur in Klarschrift vorliegen, kostspielige Geräte.
Bei einem weiteren an sich bekannten Gerät (US-PS 24 21 697) kann auf einer Karte sowohl ein Zeitabdruck als aueh eine Loehung angebracht werden. Für die Stanzeinrichtung ist eine große Stempelzahl erforderlich, welche durch Nocken betätigt werden, wobei für jede Zeitlochung vier Zeilen notwendig sind. Außerdem erfordert der Abdruck von seitlich der Stanzeinrichtung angeordneten Typenrädern ebenfalls Platz.
Nachteilig ist hier somit der große Platzbedarf pro Lochcodierung. Auf einer Normallochkarte finden deshalb nur wenige Angaben Platz, weshalb eine Arbeitszeiterfassung mit einem solchen System zu einem untragbar hohen Kartenverbrauch führen würde.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe
gelöst werden, eine Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten zu schaffen, bei der eine einfache maschinell Ie Auswertung der eingelochten Daten möglich ist, zugleich aber eine visuelle Kontrollmöglichkeit der eingelochten Daten besteht Außerdem sollen möglichst viele Daten auf einer einzigen Karte Platz finden, damit der Kartenverbrauch klein wird, und zudem soll die Einrichtung möglichst einfach sein.
Die Erfindung, mit. der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad und die Matrize der Lochstanzeinrichtung nahe beieinanderlie gend zu einem stationären Markierkopf zusammenge faßt sind und daß der Lochstempel und das mit dem Typenrad zusammenwirkende Andrückorgan durch einen gemeinsamen Hammer betätigbar sind. Dadurch ist es möglich, auf handelsüblichen Normal lochkarten eine große Zahl von Zeitregistrierungen aufzubringen, so daß der Kartenverbrauch nicht größer ist als bei konventionellen Stempeluhren. Die Loehung — welche durch ihren gegenseitigen Abstand ein direktes Maß des verflossenen Zeitabschnittes ergibt — macht eine maschinelle Auswertung von Arbeits- oder Operationszeiten mii vergleichsweise einfachen Geräten möglich. Zudem erlaubt die örtliche Zusammenfassung der Lochstanzeinrichtung mit den Zeitabdruckorganen eine Anordnung der Zeitmarkierung direkt beim
jo zugehörigen Loch, so daß jederzeit eine Überprüfung der eingelochten Daten von bloßem Auge möglich ist Für den Zeitabdruck ist somit kein zusätzliches Feld auf der Karte erforderlich. Die Einrichtung ist zudem einfach und leicht zu bedienen, nicht störungsanfällig
« und kommt mit vergleichsweise wenigen Teilen aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung für den Transport des Kartentrichters,
F i g. 2 eine Detailansicht im Schnitt nach der Linie H-Il,
Fi g. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles A.
Die nachfolgend beschriebene Einrichtung zur Ar-
beitszeiterfassung auf Stempel- oder Lochkarten befindet sich in einem nicht näher dargestellten Apparatgehäuse. Der grundsätzliche Aufbau der Stempeleinrichtung und der mit dieser zusammenwirkenden Teile entspricht daneben demjenigen konventioneller Ausführungen. Im Unterschied hierzu wird jedoch bei der vorliegenden Einrichtung der Kartentrichter 1 in direkter zeitlicher Abhängigkeit verschoben. Die Horizontalverschiebung des Trichters 1 erfolgt mit Hilfe einer Gewindespindel 2, welche in einen vom Kartentrichter abragenden Lappen 3 eingreift. Die Gewindespindel 2 ist an ihren beiden Enden durch die Gehäusewand 4 drehbar abgestützt. Der Antrieb der Gewindespindel 2 erfolgt durch einen Elektro-Motor 5. Dieser Elektro-Motor 5 ist vorzugsweise als polarisier-
M) tes Sehrittschaltwerk ausgebildet, das bei einem Polwechsel jeweils eine halbe Rotordrehung ausführt. Diese Drehbewegung wird dann nach Untersetzung auf die Gewindespindel 2 übertragen. Ein derartiger Impuls bzw. Polwechsel wird beispielsweise alle Minuten von
η, einer Mutteruhr ausgegeben, so daß also jede Minute eine geringe seitliche Verschiebung des Kartentrichters erfolgt. Es wäre jedoch auch möglich, einen ständig laufenden Synchronmotor vorzusehen, dessen Drehung
stark untersetzt auf die Gewindespindel 2 geführt wird. Durch die Drehung dieses Elektro-Motors 5 erfolgt somit eine Verschiebung des Kartentrichters 1 in der einen oder andern horizontalen Richtung relativ zum stationären Gehäuse,
Der Kartentrichter 1 selbst weist einen Rahmen 6 auf, in welchem sich ein Schlitz 11 für die Aufnahme einer Loch- oder Stempelkarte 7 befindet Dieser Schlitz 11 ist derart ausgebildet, daß die Loch- oder Stempelkarte 7 weitgehend spielfrei, aber leicht beweglich im Rahmen 6 gehalten wird. Beim Einstecken der Karte 7 in den Schlitz 11 stößt sie unten an eine Winkelschiene 8 an, die höhenverstellbar ausgebildet ist und mit ihren Seitenschenkeln 8a auf der Außenseite des Rahmens geführt wird. In der Winkelschiene 8 befindet sich ein Längsschlitz 9, in welchem ein Stift 10 mit geringem Spiel eingreift. Somit kann der Kartentrichter 1 ohne Behinderung durch den Stift 10 von der Gewindespindel 2 seitlich verschoben werden. Zur Einstellung der Höhenlage der Winkelschiene 8 und zur Begrenzung der Einstecktiefe der Karte 7 ist ein Verstelimechanismus vorhanden. Zu diesem Zweck sitzt der Stift 10 in einem zweiarmigen Hebel 12, der von einem Bolzen 13 schwenkbar abgestützt wird. Dieser Bolzen 13 ragt von einem Winkelhebel 14 ab, dessen äußeres Ende mit einer vertikalen Zahnstange 15 verbunden ist. An dieser Zahnstange 15 ist ein Mikroschalter 16 befestigt, dessen Betätigungsstift mit dem Arm 12a des Hebels zum Zusammenwirken bestimmt ist. Ein Ritzel 17, welches von einem schrittweise betätigten Elektro-Motor 18 angetrieben wird, greift in die Zahnstange 15 ein. Bei einer Drehung des Zahnrades 17 wird somit die Winkelschiene 14 in ihrer Höhenlage verschoben, so daß die Loch- oder Stempelkarte 7 mehr oder weniger tief in den Kartentrichter eingeschoben werden kann. Anstelle eines Elektro-Motors 18 könnte auch eine elektromagnetisch betätigte Klinke vorgesehen werden, durch welche sich die Zahnstange 15 schrittweise verschieben läßt.
Im oberen Bereich des Rahmens befindet sich ein Markierkopf 20, welcher sowohl eine Lochung der Karte 7 als auch einen Farbaufdruck auf diese ermöglicht. Ein den Aufdruck bewirkendes Typenrad 21 steht mit einem konventionellen Uhrwerk 22 in Verbindung und erzeugt über einen Andruckgummi 34 und ein Farbband 23 einen Abdruck, wenn ein Hammer 27 von der hinteren Kartenseite her in Richtung des Pfeiles B bewegt wird. Am Hammer 27 ist ferner ein Stanzstempel 25 befestigt, welcher mit einer entsprechend ausgebildeten öffnung einer Matrize 26 zum Zusammenwirken gebracht werden kann. Der Hammer 27 steht über einen Arm 24 mit einem Winkelhebel 30 in Verbindung. Die Verbindung erfolgt durch einen Bolzen 28, der in ein Langloch 29 eines Winkelhebels 30 eingreift, welcher seinerseits um einen im Gehäuse gelagerten Bolzen 31 herum verschwenkbar ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 30 befindet sich eine Zugstange 32, die mit einem Elektromagneten 33 zusammenwirkt, so daß beim Erregen des Elektromagneten ein Loch gestanzt und gleichzeitig ein Abdruck des Typenrades auf der Karte 7 erfolgt. Abdruck und Lochung liegen nahe übereinander. Der Hammer 27 und der Markierkopf sind — relativ zum Gehäuse — ortsfest, während der Kartentrichter 1 in Fig.3 senkrecht zur Blattebene verschiebbar ist.
Wenn sich somit eine Karte 7 im Trichter 1 befindet und der Elektromagnet 33 unter Strom gesetzt wird, erfolgt eine Lochung in der Karte an einer Stelle, die
durch die Höhenlage der Winkelschiene 9 und die seitliche Lage des Rahmens 6 relativ zum Markierkopf 20 bestimmt ist
Die zwischen einem ersten und zweiten Loch liegende Distanz ergibt dabei ein direktes und proportionales Maß für die verstrichene Zeit und läßt sich durch ein Auswertgerät maschinell erfassen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, daß sich der Rahmen 6 in der Ausgangsiage befinde, so daß also ein Loch nahe an den linken Kartenrand zu liegen kommt Bei der Ankunft eines Werkangehörigen, vor oder bei Arbeitsbeginn, wird die Karte 7 in den Trichter 1 von oben her eingeschoben, wobei angenommen wird, daß sich das Winkelstück 8 vorerst in seiner untersten Lage befinde. Wenn die untere Kante der Karte auf das Winkelstück 8 auftrifft, wird der Hebel 12 etwas um den Bolzen 13 herum verschwenkt, wodurch der Mikroschalter 16 betätigt und dadurch der Stromkreis des Elektromagneten 33 geschlossen w~d. Dadurch wird über die Zugstange 32, den Winkelheb:! 30 und den Hammer 27 durch den Stempel 25 ein Loch in die Karte gestanzt Gleichzeitig erfolgt ein Abdruck des Typenrades 21 auf der Karte, da der Hammer 27 über den Gummij.'fropfen 34 und das Farbband 23 auf die Karte drückt. Die Karte 7 wird hernach wieder herausgenommen.
Der Motor 5 erhält von einer Mutteruhr oder sonstigen Impulsgeber jede Minute einen Impuls, so daß er jedesmal eine vorbestimmte Drehung ausführt und dadurch den Trichter 1 verschiebt Vorzugsweise ist der Motor als Gleichstrom-Motor ausgeführt, der bei einem Umpolen jeweils eine halbe Drehung ausführt. Die Mutteruhr ist so ausgeführt, daß nach jedem Impuls die Pole gewechselt werden. Durch diese rein zeitabhängige, schrittweise Drehung des Motors 5 und damit der Spindel 2 verschiebt sich der Trichter 1 in seitlicher Richtung. Wenn die Karte 7 nach Ablauf einer gewissen Zeit — beispielsweise bei Arbeitsschluß — wiederum in den Trichter 1 eingeführt wird, erfolgt in analoger Weise eine weitere Lochung. Diese ist von der ersten Lochung in Horizontalrichtung — also auf der gleichen Zeile liegend — um eine gewisse Distanz entfernt, welche direkt proportional zur verflossenen Zeit ist. Diese Distanz läßt sich in Geräten maschinell auswerten. Wenn die rechte Verschiebe-Endlage erreicht ist, wird durch hier nicht näher beschriebene Schaltorgane der Motor 18 in Drehung versetzt, so daß er die Zahnstange 15 und damit die Winkelschiene 8 um eine gewisse Distanz, also um eine Zeile nach oben schiebt. Es ist zweckmäßig, den Motor 18 ähnlich auszubilden wie den Mcior 5, jedoch Schnellimpulse — b^isp^l-jweise 5 bis 10 — in sekundlichen Abständen auszugeben. Wenn hernach die Karte 7 wiederum in den Trichter eingeführt wird, erfolgt die neue Lcchung und der neue Abdruck eine Zeile tiefer, da die Karte weniger tief eingesteckt werden kann. Nach dem Anheben der Winkelschiene 8 um eine Zeile erfolgt die Bewegung des Trichters 1 in der entgegengesetzten Richtung, so daß also ein zickzack-förmiger Weg beschritten wird» Auf diese Weise ist es möglich, die tägige Arbeitszeit von zwei Wochen auf einer normalen Lochkarte mit den üblichen Abmessungen von ca. 8 χ 19 cm festzuhalten.
Anstelle einer Zickzack-Verschiebung der Karte wäre es auch möglich, nach dem Anheben der Winkelschiene 8 um eine Zeile einen Schnellrücklauf des Trichters in die linke Ausgangsstellung vorzusehen, so daß die neue Zeile wiederum am linken Rand beginnt.
Es wäre auch möglich, den Trichter stationär auszubilden und den Markierkopf mit Stanzeinrichtung in zeitlicher Abhängigkeit entlang der Karte wandern zu lassen oder die seitliche Verstellung und die Höhenverstellung miteinander zu vertauschen, so daß also eine Zeile statt in Horizontalrichtung in Vertikalrichtung verlaufen würde.
Ferner wäre es möglich, anstelle der Gewindespindel 2 eine Zahnstange und anstelle der Zahnstange 15 eine Gewindespindel vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    J, Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten, mit einem horizontal beweglichen Kartentrichter, der mit einem vertikal verschiebbaren Bodenanschlag für eine Karte versehen ist, mit wenigstens einem Typenrad zum Aufdrucken der Zeitangaben und mit einer Lochstanzeinrichtung, mit der Zeitabschnitte auf der Karte markiert sind, wobei der Abstand zwischen zwei Markierungen proportional zur verstrichenen Zeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad (21) und die Matrize (26) der Lochstanzeinrichtung nahe bcieinaderliegend zu einem stationären Markierkopf (20) zusammengefaßt sind und daß der Lochstempel (25) und das mit dem Typenrad (21) zusammenwirkende Andrückorgan (24) durch einen gemeinsamen Hammer (27) betätigbar sind.
  2. 2. Einrichuiag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartentrichter (1) zur Aufnahme einer Normallochkarte von etwa 8 χ 19 cm ausgebildet ist
DE19691929322 1969-06-10 1969-06-10 Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten Expired DE1929322C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691929322 DE1929322C3 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691929322 DE1929322C3 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929322A1 DE1929322A1 (de) 1971-01-07
DE1929322B2 DE1929322B2 (de) 1978-04-27
DE1929322C3 true DE1929322C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=5736539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691929322 Expired DE1929322C3 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1929322C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1929322A1 (de) 1971-01-07
DE1929322B2 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744946C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE971621C (de) Anordnung zum UEbersetzen von Kennzeichnungen aus einem Aufzeichnungstraeger auf einen zweiten
DE925201C (de) Durch Lochkarten gesteuerte statistische Maschine
DE2555849C2 (de) Vorrichtung zum Prägen von Zeichen in biegsames flächiges Material
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE839130C (de) Druckwerk fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen
DE860429C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Auswertung von lesbaren Zeichen sowie Ausbildung der Zeichen
DE1929322C3 (de) Einrichtung zur Zeiterfassung auf Lochkarten
DE619864C (de) Druckende Lochkartenmaschine mit ununterbrochen umlaufender Typentrommel
DE1005291B (de) Druckwerk fuer Rechenmaschinen
EP0040883B1 (de) Matrixdrucker mit magnetischer Druckkopfeinstellung
DE2921843A1 (de) Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial
DE619869C (de) Durch Lochkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE292428C (de)
DE3100417C2 (de) Vorrichtung zur Positonierung eines Rüttelschreibers in einem Fahrtschreiber
DE1652401C3 (de)
DE3117165A1 (de) Druckvorrichtung fuer einen zeitschreiber, wie eine stechuhr
DE867760C (de) Druckeinrichtung fuer Rechen- und Buchungsmaschinen
DE572338C (de) Lochkartenmaschine mit Einrichtung zum Zaehlen
DE616024C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstofftafeln zu den Werkzeugen von Pressen, Stanzeno. dgl.
DE2208823A1 (de) Druckvorrichtung
DE750713C (de) Mechanischer Empfangslocher fuer telegrafische Kombinationsalphabete
DE1549837C3 (de) Registrier- bzw. Lochvorrichtung, die von einer Schreibmaschine steuerbar ist
DE765672C (de) Lochkartenmaschine mit einer Zeilensuch- und Lochvorrichtung fuer Buchungsbelege
DE658028C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee