DE292428C - - Google Patents

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DE292428C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

4^
Maschinen zur Herstellung von Schriftsätzen mit ausgeglichenen Zeilen haben besondere Vorrichtungen zur Vergrößerung der Wortzwisclicnräumc. Diese Vorrichtungen sind um so größer und sind um so schwieriger konstruktiv zu beherrschen, je größer der Betrag ist, um den ein Wortzwischenraum verbreitert werden soll, und je feiner die Abstufungen sind, die dabei verlangt werden.
ίο Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Spatien um größere Beträge mit eulsprechend zahlreicheren Abstufungen zu verbreitern, ohne daß dazu die Abgleichvorrichtung größer gebaut sein muß oder ihre Bcdienung wesentlich erschwert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Vorschubvorrichtung für die Wortzwischenräume zweimal oder noch weitere ATaIc hintereinander in Tätigkeit gesetzt, und
so zwar nicht dadurch, daß der Schreiber die Wortzwischenraumtaste mehrere Male nieder-, drückt, denn das würde eine Erschwerung der Bedienung sein und könnte leicht vergessen werden; die Maschine kann vielmehr vor Beginn einer Zeile so eingestellt werden, daß ihre Vorschubvorrichtung bei einmaligem Niederdrücken der Wortzwischenraum taste mehrmals arbeitet. Sowohl das lntätigkeitsetzen der Vorschubvorrichtung wie die Einstellung vor Beginn einer Zeile kann auch durch die Lochsymbole eines Lochstreifens 'veranlaßt werden.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele verschiedener Art für die Erfindung.
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform, die durch Tasten bedient wird; die Fig. 2 und 3 stellen eine zweite Ausführungsform in zwei verschiedenen Stellungen dar; die Fig. 4 bis 7 zeigen eine dritte Ausfühningsform für eine Maschine mit liilfsantricbswclle, wobei Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Ansicht von oben, Fig. 6 eine Ansicht der notwendigen Tasten und Fig. 7 die elektrischen Verbindungen zeigt. Fig. 8 zeigt eine Atisführungsform für Maschinen, die durch einen Lochstreifen gesteuert werden.
In Fig. ι ist I eine mit dem Papierwagen verbundene Zahnstange, die unter dem Zug einer in der PfeiJrichtuiig wirkenden Feder steht. Sie wird durch eine Sperrklinke 2 festgehalten, die um den festen Bolzen 13 drehbar ist und durch eine Feder 15 mit der Zahnstange in Eingriff gehalten wird. Eine zweite Sperrklinke 6 ist um einen Bolzen 14 drehbar, der am Schieber 7 befestigt ist. Eine Feder 16 sucht die Klinke 6 ebenfalls in die Zähne der Zahnstange 1 einzulegen; in der gezeichneten Stellung jedoch wird der Eingriff durch den Arm 12 eines dreiarmigen Hebels verhindert, gegen den sich ein Anschlagstift 46 der Klinke 6 anlegt.· Soll ein Wortzwischenraum hergestellt werden, so drückt der Schreiber auf eine Taste 3. Diese ist auf einem Hebel 20 befestigt, der in dem Lager 21 drehbar ist und unter dem Zug einer Feder 22 gegen den Anschlag 23 gelegt wird. Er ist durch eine Verbindungsstange 61 mit einem Kniegelenk verbunden, das aus den beiden Stangen 25 und 20 besteht. Die Stange 25 ist in dem festen
Drehpunkt 27 gelagert; das freie Ende 28 der Stange 26 ist an den senkrechten Hebelarm 4 des schon genannten dreiarmigen Hebels an-' gelenkt, der um den festen Bolzen 5 schwingt. Seine beiden wagcrcchtcn Hebelarme π und T2 arbeiten mit den beiden Anschlagstiftcn 45 und 46 der beiden Klinken 2 und 6 zusammen. Wenn die Taste 3 niedergedrückt wird, bis sie vom Anschlag 33 aufgehalten wird, werden .die beiden das Kniegelenk bildenden Stqngcn 25 und 26 in die Strccklage gebracht; der Arm 4 des dreiarmigen Hebels wird dadurch nach links geschwenkt, der Arm 12 hebt sich und läßt die Klinke 6 in die Zähne der Zahnstange ι einfallen, und·*der Arm 11 hebt die Klinke 2 aus der Verzahnung aus. Die Wagenfeder, unter deren Zug die Zahnstange 1 steht, wirkt nunmehr auf die Klinke 6 und auf den Schieber 7.
ao Der Schieber 7 ist'in einer Führung το in wagcrechtcr Richtung verschiebbar, und seine Spitze 18 wird durch eine Feder T7 gegen einen Ausgleichhebel 8 angedrückt. Dieser ist auf einer Welle 19 befestigt, welche durch die Ausgleichvorrichtung der Maschine eingestellt wird. Sobald die Klinke 6 unter dem Zug der Wagenfeder steht, die kräftiger ist als die Feder 17, wird der Schieber 7 nach rechts mitgenommen, bis der auf ihm befestigte Bund 9 an das Lager 10 anstößt. Durch den Weg, den der Schieber 7 "hierbei zurücklegt, ist die Größe des entstehenden Wortzwischenraumes bestimmt. Wie aus der Fig. ι ersichtlich, wird der Wortzwischenraum um so größer, je mehr der Hebel 8 nach links ausgelegt ist. Wird die Taste 3 wieder losgelassen, so wird ihr Hebel 20 wieder in die Ruhelage zurückgezogen, die Verbindungsstange 61, die Kniegelenkstangen 25 und 26 und der dreiarmige Hebel werden..
ebenfalls wieder zurückgezogen, wobei die Kiinke 2 wieder eingelegt und die Klinke 6 wieder ausgehoben wird, so daß der Schieber 7 117it seiner Spitze 18 wieder gegen den Ausgleichhebel 8 anliegen kann.
Sollen in einer Zeile zwischen je zwei Worten durch den einen Tastendruck zwei Wortzwischenräume entstehen, so hat der Schreiber nichts anderes zu tun, als im Anfang der Zeile auf die Taste 32 zu drücken. Diese ist am Arm 34 eines dreiarmigen Hebels befestigt, dessen andere Arme 35 und 36 sind. Er ist um 37 drehbar und wird durch eine Feder 29 gegen den Anschlag 30 angelegt. Das obere Ende des Armes 35 bildet den Anschlag 33, der ■ im allgemeinen die Bewegung der Taste 3 begrenzt. Wird aber die Taste 32 niedergedrückt, so entfernt sich der Anschlag 33 aus der Bahn der Taste 3. Der dreiarmige Hebel 34, 35, 36 wird in der neuen Lage durch eine Klinke 39 festgehalten. Diese Klinke 39 ist ein Teil eines Tastenhebel 38, der um 41 drehbar ist und von einer Feder 42 gegen den Anschlag 43 angelegt wird. Er trägt eine Taste 31, die nach Beendigung einer Zeile niedergedrückt wird, beispielsweise um die Zcilcnschallung oder um den Wagenrückzug zu bewirken. Der abgebrochen gezeichnete Hebelarm 40 steht mit den hierzu dienenden Mechanismen der Maschine in Verbindung.
Wenn also am Anfang einer Zeile die Taste 32 niedergedrückt ist und durch die Klinke 39 gehindert wird, in ihre normale Lage zurück- . zukehren, so ist der Anschlag 33 aus der Bahn der Taste 32 entfernt. Soll nunmehr beim Schreiben der Zeile ein Wortzwischenraum hergestellt werden, und drückt der Schreiber zu diesem Zweck auf die Taste 3, so wird der Tastenhebel 20 erst aufgehalten, wenn er auf den tiefer liegenden, festen Anschlag 44 auf-' trifft. Das Kniegelenk 25,26 wird infolgedessen nicht nur bis zur Strccklage, sondern bis zur jenseitigen Knicklagc. bewegt, die in der Fig. τ punktiert angedeutet ist. Schon beim Niederdrücken der Taste 3 wird infolgedessen der dreiarmige Hebel 4, 11, 12 umgelegt und wieder in seine Ruhelage zurückgezogen. Hierbei entsteht ein Wortzwischenraum. Wird die Taste 3 wieder losgelassen, so gehen die Kniegclenkstangen 25,26 zum zweiten Male durch die Strecklage hindurch und kehren in die untere Knicklage zurück. Hierbei entsteht ein zweiter Wortzwischenraum. Jedesmal also, wenn der Schreiber die Taste 3 drückt, wird, ohne daß irgendwelche Aufmerksamkeit seinerseits notwendig ist, die Vorrichtung zur Herstellung der vergrößerten Wortzwischenräunie zweimal in Tätigkeit gesetzt.
Am Schluß der Zeile, wenn der Schreiber eine Zeile weiterschalten oder den Rückzug des Papierwagens veranlassen muß, drückt er auf die Taste 31. Die Klinke 39 gibt dabei den Hebelarm 36 frei, so daß der dreiarmige Hebel 34, 35, 36 unter dem Zug der Feder 29 an seinen Anschlag 30 zurückkehrt. In der nächsten Zeile werden infolgedessen wieder einfache Wortzwischenräume gebildet.
Eine verbesserte Ausführungsform zeigen die Fig. 2 und 3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann es nämlich beim schnellen Schreiben störend sein, daß die Taste 1 sich bald mehr, bald weniger tief niederdrücken läßt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß an Stelle der \--crandeiiichen Hubbegrenzung für die Taste 3 gemäß Fig. 1 der Hebel »15 20„ (Fig. 2 und 3) veränderliche Armlängen hat. Diejenigen Teile der Fig. 2 und 3, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit dem Index »α« verschen. Die Vorschubvorrichtung für den Papierwagen zur Herstellung ver· iao größertcr Wortzwischenräume ist in den Fig. 3 und 3 genau dieselbe wie in Fig. 1. In Fig. 2
ist sie jedoch nicht in der Ruhelage gezeichnet, sondern der Hebel 4„ ist verschwenkt dargestellt ; die Klinke 6„ ist daher im Eingriff mit der Wagcuzahnstange i„, der Bund ga des Schiebers 7„ ist an den Führungsblock ion angelegt, die Klinke 2U ist ausgehoben. Das Kniegelenk 25„, 26rt befindet sich in der Strecklngc, die Taste 3n ist niedergedrückt. Die Ruhelage des Hebels 2O8 ist punktiert .dargestellt. ίο In dieser Lage legt er sich mit zwei halbrunden Aussparungen 47 und 48 gegen die festen Anschläge 49 und 50 unter dem Zug der Feder 22„. Der Hebel 2Ort hat außerdem zwei Kerben 51 und 52; die Kerbe 51 liegt genau in der Mitte zwischen der-»Taste 3,, und dem Gelenk 63,, am andern Ende des Hebels 2O„, während die Kerbe 52 um ein Drittel der Gesamtlänge von der Taste 3„ entfernt ist. "In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung der Vorrichtung
ao wird der Drehpunkt des Hebels 2O„ durch eine Stahlschncide 54 gebildet, auf der der Hebel mit seiner Kerbe 51 aufliegt. Die Taste 3„ ist so weit niedergedrückt worden, bis sie durch den festen Anschlag 60 aufgehalten wurde.
Der Hub der Taste 3„ ist so bemessen, daß das Kniegelenk 25n, 2On hierbei gerade bis in die Strecklage gelangt. Wird die Taste 3a wieder, losgelassen, so zieht die Feder 22e den Hebel 2o„, das Kniegelenk 25,,, 20„ und damit den Hebel 40 in die Ruhelage zurück, und es ist nur ein Wortzwischenraum entstanden.
Nun ist aber die Stahlschneide 54 nicht fest, sondern sie ist auf einer Schwinge 55 befestigt, die sich um den festen Bolzen 56 drehen kann und noch eine zweite Stahlschneide 53 trägt. An ihrem Auge 57 greift eine Zugstange 58 aii. Soll eine Zeile mit doppelten Spatien versehen werden, so drückt der Schreiber zu Beginn der Zeile die Taste 32n, die (entsprechend
.40 der Einrichtung gemäß Fig. 1) durch eine Klinke 39,, (Fig. 3) in der neuen Lage festgehalten wird und durch die Taste 3I0 wieder freigegeben werden kann. Wird die Taste 32n (l7ig. 2) niedergedrückt, so bewegt sich der mit ihr verbundene aufrechte Hebelarm 59 nach links und nimmt dabei die an ihn angelenkte Zugstange 58 mit. Die Schwinge 55 wird dadurch in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht. In dieser Lage ist die Stahlschneide 54 zurückgezogen, die Stahlschneidc 53 dagegen liegt in der Kerbe 52 des Hebels 20,,. Wird nunmehr die Taste 3„ niedergedrückt, ■bis der Anschlag 60 sie aufhält, so legt der Endpunkt 63,, des Hebels 2o„ einen doppelt so
großen Weg wie vorher zurück, da die Arm-· längen sich jetzt verhalten wie »1: 2«. Das Kniegelenk 25,,, 26,, wird infolgedessen über (lic Strccklagc hinaus in die obere Knicklagc bewegt, wobei ein Wortzwischenrauni cntsteht. Beim Loslassen der Taste 3tt entsteht dann der zweite Wortzwischenraum in derselben Weise, wie bei der Einrichtung gemäß Fig. ι geschildert.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4, 5, 6 und 7 ist für eine Maschine gebaut, bei der jeder Tastendruck oder jedes Lochsymbol des steuernden Lochstreifens die einmalige Umdrehung einer Welle und die Schließung bestimmter Kontakte bewirkt. Die Einzelheiten der hierzu erforderlichen Einrichtung sind für die vorliegende Erfindung belanglos und daher nicht weiter beschrieben. Es genügt die Feststellung, daß infolge des Tastendruckes oder des Lochsymbols, durch die ein Wortzwischenraum erzeugt werden soll, die Welle 24 (Fig. 4 und 5) zu einer Umdrehung veranlaßt wird und der Schalter 62 (Schaltungsschema Fig. 7) geschlossen wird. Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 ermöglicht die Herstellung nicht nur von doppellen, sondern auch von dreifachen .Spatien. Die Einrichtung zum Fortschalten des Papierwagens ist dieselbe wie die gemäß Fig. 1, die entsprechenden Teile haben den Index »Ζκ< erhalten. Der Hebelarm 4,,, der in Fig. 4 in seiner Ruhelage gezeichnet ist, muß, wie oben beschrieben, zur Herstellung eines Wortzwischenraumes einmal nach links geschwenkt Und in die Anfangslage zurückgestellt werden. Hierzu trägt sein unteres Ende eine Achse 90, auf die außerdem drei lose Hebei 81, 82, 83 aufgesteckt sind, wie in Fig. 5 zu sehen ist. Ih der Seitenansicht Fig. 4 ist nur der vorderste Hebel 82 zu sehen; er wird im allgemeinen durch eine Feder 88 an einen Anschlag 87 angelegt. Wenn aber, wie in Fig. 4 dargestellt, der unter dem Hebel 82 liegende Magnet 92 erregt ist, so ist der Hebel nach unten gezogen. Dabei greift ein an seinem Ende befestigter Stift 85 in die Bohrung 78 eines Schiebers 69 ein. Dieser Schieber gleitet in der Führung 66 und trägt an seinem linken Ende eine Rolle 75; durch eine Feder 77 wird diese Rolle gegen eine Kurvenscheibe 72 angelegt, die fest auf der Welle 24 sitzt. Die Kurvenscheibe 72 hat zwei Aussparungen 1 r6 und 117, und wenn die Welle 24 eine Umdrehung macht, so wird infolgedessen die Rolle 75 samt ihrem Schieber 69 von der Feder 77 zweimal nach links bewegt. Ist der Magnet
92 hierbei erregt, so wird auch der lose Hebel 82 mitgenommen und durch die gemeinschaftliche Achse 90 auch der Hebelarm 4^. Es entstehen also durch die Wirkung der beiden Aussparungen 116 und 117 zwei Wortzwischenräume. n5
In derselben Weise wie der lose Hebel 82 bilden auch die beiden anderen Hebel 81 und 83 Kupplungen zwischen der Achse 90 und zwei Schiebern 68 und 70, wenn die Magnete 91 und
93 erregt sind. Die Schieber 68 und 70 gleiten in Führungen 65 und 67 und werden dutch Federn, die in Fig. 4 nicht zu sehen sind, da sie
genau liinler der Feder "jy liegen, nach links gezogen, so daß ihre Rollen 74 und 76 gegen die Kurvenscheibe!! 71 und 73 anliegen, die ebenfalls auf der Welle 24 befestigt sind. Die Kurvenscheiben 71 und 73 unterscheiden sich von der Kurvenscheibe 72 dadurch, daß die Kurve 71 nur eine einzige Aussparung hat, die Kurve 73 dagegen drei. Daher wird, wenn nicht der Magnet 92, sondern der Magnet 9t erregt ist, durch eine Umdrehung der Welle 24 nur ein Wortzwisehcnraum erzeugt; ist dagegen der Magnet 93 erregt, so entstehen drei Wortzwischenräumc.
Die Tasten, die zur Auswahl des richtigen
»5 Elektromagneten gedruckt werden müssen, sind in Fig. 6 dargestellt.· Soll eine Zeile doppelte Spatien erhalten, so wird vor Beginn dieser Zeile die Taste 102 gedrückt, soll sie dreifache Spatien erhallen, so wird die Taste 103
ao gedrückt. Die Tasten sind auf den Tastenliebeln 98 und 99 befestigt, die als Umschalter ausgebildet sind. Sie liegen in ihrer Ruhelage an den Kontakten 94 und 96, sobald sie aber niedergedrückt sind, an den Kontakten 95 und
97. Der Strom wird ihnen von ihren Drehpunkten 104 und 105 zugeführt. Schnapprollcn 106 \\\\A 107 sichern ihre jeweilige Lage. Damit die Tasten nach Beendigung der Zeile in ihre normale Lage zurückgeführt werden, ist:
ein .Schieber io8 vorgesehen, der mit seinem Schlitz 111 an einem festen Stift geführt ist und mit seinem Ende τ 12 an den Tastenhebel
100 angclenkt ist. Dieser trägt die Taste 101 und dient beispielsweise zur Zurückführung des Papierwagens. Er ist um 115 drehbar und wird durcli die Feder 113 gegen den Anschlag 114 angelegt. Der Schieber 108 hat zwei Mitnehmerstifte 109 und 110. Wenn die Taste
101 nach unten gedruckt wird, gehen auch die . "40 Anschlagstifte 109 und 110 nach unten und führen dabei denjenigen der Tastenhebel 98 und 99, der etwa niedergedrückt war, wieder. in die normale Lage zurück.
Die in Fig. 6 gezeichneten Hebel 98, 99, 100 sind als Tastenhebel gezeichnet, das Ausführungsbeispiel ist also für eine von Hand bediente Maschine entworfen. Bei einer Maschine, die durch Lochstreifen gesteuert wird, würden die Tasten 1.01, 102 und 103 einfach durch Elektromagnet^ ersetzt sein, die, wie oben schon erwähnt, durch die Wirkung bestimmter Lochsymbolc erregt werden können. Fig. 7 zeigt die Hebel 98 und 99 in schcmatischcr Darstellung zusammen mit den elektrisehen Verbindungen. In der Ruhelage liegen die Hebel an den Kontakten 94 und 96. Bei Herstellung eines Wortzwischenraumes ist, wie oben erwähnt, während der Umdrehung der Hilfswcllc 24 der Schalter 62 geschlossen.
Der Strom läuft dann vom positiven Pol über . den Schalter 62, den Drehpunkt 104, den Schalter 98, den Kontakt 94, den Drehpunkt 105, den Schalter 99, den Kontakt 96, den Magneten 91 und kehrt von da zum negativen Pol · zurück. Ist aber durch Druck auf die Taste 6g 102 der Hebel 98 nach unten gelegt, so läuft der Strom vom Hebel 98 zum Kontakt 95 und von da durch den Elektromagneten 92 zum negativen Pol. Ist statt dessen die. Taste 103 , niedergedrückt, so liegt der Hebel 99 am nuteren Kontakt 97 an; der Strom läuft dann vom ; positiven Pol über den geschlossenen Schalter 62, den Drehpunkt 104, den Schalter 98, den Kontakt 94, den Drehpunkt 105, den Schalter 99, den Kontakt 97 zum Magneten 93 und von 7S da zum negativen Pol.
Liegt also bei der Herstellung einer Zeile die 'Paste 102 in ihrer unteren Lage, so wird bei Herstellung eines Wortzwischenraumes statt des Magneten 91 der Magnet 92 erregt. Die Wagenschaltvorrichtung wird daher von der Kurvenscheibe 72 in Tätigkeit gesetzt, es entstehen also zwei Wortzwischeuräutue. Ist dagegen die Taste 103 niedergedrückt, so wird statt des Magneten ψ der Magnet 93 erregt, und die Kurvenscheibe 73 bewirkt, daß die Vorschubeinrichtung dreimal in Tätigkeit gesetzt wird, daß also drei Wortzwischenräumc entstehen. Die Taste lot, die nach Beendigung jeder Zeile angeschlagen wird, bringt die Taste 102 oder 103 in ihre normale Lage zurück.
■In Fig. 8 ist eine A'orrichtung dargestellt, ■ die für eine durch Lochstreifen betriebene Maschine bestimmt ist. Bei dieser \'*orrichtung wird die Verdoppelung der Spatien dadurch erreicht, daß beim Erscheinen eines Wortzwisehenraumsymbols der Streifen nicht sofort weitergeschaltet wird, sondern stehenbleibt., bis das Svmbol zweimal zur Wirkung gekom- iöo men ist. Die Maschine, an der die Wirkungsweise des Ausführungsbeispicles erläutert ist, ist von derselben Art wie die des vorhergehenden Beispieles. Durch jedes Lochsymbol nämlich wird die einmalige Umdrehung der Welle 24„ und die Erregung bestimmter Eiektromagnete bewirkt. Für den vorliegenden Fall braucht nur der Elektromagnet 253 erwähnt zu werden, der jedesmal, wenn ein Wortzwischcnraumsymbol im Streifen erscheint, vorübergehend erregt wird und den Wortzwischenraum erzeugt mit Hilfe von Vorrichtungen, die hier gleichgültig sind, beispielsweise alicr ebenso gebaut sein können wie die in den vorhergehenden Beispielen dargestellten.
Der in der Figur strichpunktiert dargestellte Lochstreifen 201 ist in einem Rahmen 200 geführt und wird durch ein in letzterem gelagertes Schaltrad 203 schrittweise, d.h. von Svmbol zu Symbol, vorwärts geschaltet. Die Art »ao und Weise, wie jedes Lochsymbol seine Wirkung auf die Maschine ausübt, ist bekannt und
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braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden. Mit dem Schallrad 203 arbeitet eine im. Gestell der Maschine gelagerte Schaltklinke 204 zusammen. An einem Auge 2t 1 des Rah-
. 5 mens 200 ist ein 1 laken 205 angclcnkt. Dieser liegt unter dem Zug einer Feder 215 an einem Anschlag 214 an und steht im Eingriff mit einem Mitnehmerstift: 212, der an dem einen Ende .eines Winkclhcbels 206 angebracht ist.
Der Winkclhcbcl 206 ist in dem Lager 207 drehbar angeordnet und trägt an seinem anderen Hebelarm eine Rolle 210, die unter dem Zug der Feder 208 auf einer Daumenscheibe 209 läuft. Diese ist auf der Welle 24,, be-
festigt. Jedesmal, wenn die Welle 24,, eine Umdrehung macht, wird durch den Daumen 245 der Daumcnsclieibe 209 der Winkclhebcl 206 einmal in Bewegung gesetzt; sein Mitnchmcrstift 212 zieht den Haken 205 nach unten
ao und erzeugt so eine Schwingung des Rahmens 200 um den Bolzen 202, auf dem er gelagert ist. Wenn der Daumen 245 an der Rolle 210 vorbeigegangen ist, kehrt der Winkclhcbcl 206 in seine ursprüngliche Lage, zurück, und der
Rahmen 200 wird durch die Feder 217 wieder an seinen Anschlag 216 angelegt. Während dieser Rückkehr des Rahmens 200 in seine Ruhelage schaltet die Klinke 204 das Schaltrad 203 um einen Zahn weiter und schaltet da-
durch auch den Lochstreifen weiter,' so daß das nächste Lochsymbol zur Wirkung kommen •kann.
Wenn eine Zeile doppelte Spatien erhalten soll, so ist in den Lochstreifen ein bestimmtes
Lochsynibol eingestanzt worden, das dann vor Beginn der Zeile zur Wirkung kommt. Durch dieses Lochsynibol erhält der Magnet 252 aus der Stromquelle 255 vorübergehend Strom. Er zieht den Ankcrhcbcl 225 an, der für gewöhn-
Hch unter dem Zug seiner Feder 256 an dem
Anschlag 257 anliegt. Dadurch kommt ein
Kontaktstift 226 mit einer Kontaktfeder 227
in Berührung, so daß folgender Stromkreis
;vorbereitet wird: positiver Pol der Strom-
quelle 254, Leitung 228, Kontaktfeder 227, Kontaktstift 226, Hebel 225, Leitung 224, Kontaktfedern 223 und 222, Leitung 221, Elektromagnet 251, Leitung 220, zurück zum negativen Pol der Stromquelle 254. Auch dann,
wenn der Magnet 252 wieder stromlos geworden ist, bleibt der Kontakt zwischen 226 und 227 bestehen, da der Hebel 225 von einer Klinke 230 festgehalten wird, die um 231 drehbar ist und unter dem Zug einer Feder 232 am
Anschlag 258 anliegt. Erst nach Beendigung der Zeile wird diese Klinke 230 durch irgendwelche Vorrichtungen wieder ausgehoben, auf die hier nicht weiter eingegangen zu werden braucht, z. B. durch den Wagenrückzug.
Die Leitungen 220 und 228 erhalten ihren Strom aus derselben Stromquelle, durch die dcrWortzwischcnraummagnet 253 erregt wird. Wenn daher der Kontakt zwischen 226 und 227 einerseits, derjenige zwischen 222 und 223 andererseits geschlossen ist, und es erscheint ein Wortzwisehenraumsymbol im Streifen, so erhält nicht allein der Magnet 253 Strom, sondern auch der Magnet 251. Dieser zieht den Haken 205 von dem Milnchmcrstift 212 ab, und wenn nunmehr der Winkclhcbel 206 von der Daumenscheibe 209 angetrieben wird, geht der Mitnehmerstift 212 am Haken 205 vorbei, der Rahmen 200 bleibt in Ruhe, der Lochstreifen wird nicht vorwärts geschaltet, und das Wortzwisehenraumsymbol bleibt infolgedessen stehen und erzeugt zum zweitenmal eine Umdrehung der Welle 24,, und eine Erregung des Magneten 253. Der Magnet 251 wird dieses Mal aber nicht mit ihm zusammen erregt, da der Kontakt zwischen den Federn 222 und 223 jetzt offen ist. Dieser Kontakt steht nämlich unter der Einwirkung folgender-Vorrichtungen.
Um den Drehpunkt 236 schwingt ein Winkclhebel 235, der entweder an dem Anschlag 237 oder an dem Anschlag 238 anliegt und in beiden Lagen durch die Schnapprollo 240 gesichert ist. An .seinem einen Ende ist die Rolle
242 gelagert, die auf der Nockenscheibe 243 läuft, welche auch auf der Welle 24,, befestigt ist. Wenn der Nocken 244 dieser Scheibe unter der Rolle 242 hindurchläuft, drückt er die Rolle zurück, und der Winkclhcbel 235 wird dadurch an seinen oberen Anschlag 237 angelegt. Am rechten Arm des Winkelhebels 235 ist bei 239 ein Stoßhcbel 247 angelcnkt, der mit einer Nase 248 des Rahmens 200 zusammenarbeitet. Ein Anschlag 249 verhindert ■den Stoßhebel 247, aus der Bahn der Nase 248 zurückzufallen. Wenn der Rahmen 200 durch die Daumcnsclieibe 209 in Bewegung gesetzt ,wird, bewegt sich die Nase 248 nach unten, stößt dabei auf den Stoßhcbel 247, und dieser drückt infolgedessen den Winkelhebel 235 wieder gegen seinen unteren Anschlag 238. Die Daumenscheibe 209 und die Nockenscheibe
243 sind auf der Welle 24O so aufgekeilt, daß bei jeder Umdrehung zuerst der Nocken 244 unter der Rolle 242 hindurchläuft und erst dann der Daumen 245 die Rolle 210 so weit zurückdrängt, daß die Nase 248 den Winkelhebel 235 wieder an den unteren Anschlag 238 zurückbewegt. Der Winkelhebel 235 ist mit einem isolierten Stift 250 ausgerüstet, der in seiner unteren Lage auf die Kontaktfeder 222 drückt, so daß der Kontakt mit der Feder 223 geschlossen ist. In der oberen Lage dagegen, wenn der Winkelhebel an dem Anschlag 237 anliegt, ist der Kontakt 222, 223 geöffnet.
Beim gewöhnlichen Gang der Maschine ist iao bei Beginn einer Umdrehung der Welle 240 der Kontakt 222, 223 geschlossen, wie Fig. 8 zeigt.
Während der Umdrehung der Welle 24,, wird er durch die Wirkung des Nockens 244 geöffnet, um kurz darauf durch die Schwingung des Rahmens 200 wieder geschlossen zu werden. Wenn dagegen der Rahmen 200 einmal keine Schwingung ausführt, so bleibt der Kontakt 222, 223 geöffnet. Kommt daher, wie oben beschrieben, ein Wortzwischenraumsymbol im Lochstreifen zum zweiten Male zur Wirkung, so wird zwar der Magnet 253 wieder erregt, und es entsteht ein zweiter Wortzwischenraum ; der Magnet 251 spricht aber nicht wieder an, da bei der vorhergehenden Umdrehung der Welle 24a der Rahmen 200 keine Bewegung ausgeführt hatte, der Winkelhebel 235 infolgedessen an seinem Anschlag 237 stehen geblieben war und den Kontakt 222, 223 offen gelassen hatte. Der Haken 205 bleibt also im Eingriff mit dem Mitnehnierstift 212, und der Lochstreifen wird wieder wie im regelrechten Betrieb weitergcschaltet.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Schreib- oder andere zur Herstellung von Typenschrift dienende Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie so eingestellt werden kann, daß die Vorschubvorrichtung für die Wortzwischenräume zweimal oder noch öfter hintereinander in Tätigkeit tritt, wenn die Wortzwischenraumtaste (3) gedrückt wird oder das Wortzwischenraumsymbol im Lochstreifen erscheint.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den Wagenvorschub wirkendes Kniegelenk (25,26), das zur Herstellung einfacher Spatien bis in die Strecklage, zur Herstellung doppelter Spatien bis über die Strecklagc hinaus bewegt \ wird (Fig. i). :
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch 40 ■ gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (25,,, ; 26,,) von einem Hebel (20,,) mit veränder- V; baren Annlängen bewegt wird (Fig. 2 ι und 3). _ i
4. Maschine nach Anspruch I, bei der 45 durch einen Tastcnanschlag oder ein Lochsymbol bewirkt wird, daß eine Antriebswelle (24) eine Umdrehung ausführt, und daß bestimmte Kontakte (62) geschlossen werden, gekennzeichnet durch mehrere 50 Kurvenscheiben (71,72,73) auf der Antriebswelle (24), die einzeln durch je einen . Elektromagneten (91,92,93) mit der Wagenschaltvorrichtung verbunden werden ■ können, um die Wagenschaltvorrichtung 55 ein, zwei oder mehrere Male in Tätigkeit ; zu setzen (Fig. 4 bis 7).
5. Maschine nach Anspruch 1, die durch Lochstreifen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Maschine auf 60 Doppclspatien eingestellt ist, beim Lochsymbol für den Wortzwischenraum die Fortschaltung des Lochstreifens unterbrochen wird, bis das Lochsymbol ein zweites Mal zur Wirkung gekommen ist 65 (Fig. 8). - . j
6. Maschine nach Anspruch 5, gekenu- j zeichnet durch ein bewegliches Glied (235), 1 das abwechselnd vom Antrieb (24J und j vom Lochstreifenschaltwerk (200) bewegt 70 j wird, und zwar vom Lochstreifenschaltwerk (200) in eine.solche Lage, in der es den Stillstand des Lochstreifenschaltwerkes (200) vorbereitet (Fig. 8). ■
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE1033245B (de) * 1953-11-05 1958-07-03 Siemens Ag Einrichtung zum Einstellen veraenderlicher Zeilenvorschuebe fuer die Papierwalze eines Blattfernschreibers
DE976731C (de) * 1953-11-06 1964-05-21 Siemens Ag Einrichtung zum Einstellen veraenderlicher relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung

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