DE3433316C2 - - Google Patents

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DE3433316C2
DE3433316C2 DE19843433316 DE3433316A DE3433316C2 DE 3433316 C2 DE3433316 C2 DE 3433316C2 DE 19843433316 DE19843433316 DE 19843433316 DE 3433316 A DE3433316 A DE 3433316A DE 3433316 C2 DE3433316 C2 DE 3433316C2
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Electronique Serge Dassault SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen von Karten mit Magnetstreifen mit einem eine Gleitführung bildenden Führungskanal zur translatorischen Aufnahme einer Karte entlang der Gleitführung von einem Ein­ gangspunkt für die Karte her, mindestens einem Magnet­ kopf, der mit mindestens einer Magnetspule der Karte elastisch in Kontakt steht, wenn diese und der Magnet­ kopf sich relativ zueinander bewegen, einem gegen einen elastischen Widerstand translatorisch beweglichen Schlitten mit einem einen Anschlag für die Karte bildenden Vorsprung.
Die EP-OS 83 742 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Lesen von Magnetstreifen, welche einen eine Gleit­ führung bildenden Führungskanal zur translatorischen Aufnahme einer Karte entlang der Gleitführung von einem Eingangspunkt für die Karte und einen Magnetkopf auf­ weist, der entlang der elastischen Führung derart gelagert ist, daß er ins Innere des Kanals vorspringt und, wenn er sich an der Karte vorbeibewegt, in eine Kontakt­ stellung mit der Magnetspur der Karte gelangt. Der Magnetkopf wird zunächst beim Einschieben der Karte durch einen Anschlag von dieser in seiner Anfangs­ lesestellung mitgenommen, aus der er unter der Ein­ wirkung einer Feder, nachdem der Anschlag etwas zur Seite gedrückt wurde, entlang des Magnetstreifens der Kante zurückfährt, wobei er ihn dann ablesen kann. Diese Vorrichtung kann auch die Magnetspur einer Karte nach der DE-PS 31 51 408 lesen, die zusätzlich einen Mikrochip aufweist.
Zum Lesen des Mikrochips einer derartigen Karte ist aus der DE-OS 29 52 442 eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Abgreifteil mit Abtastgliedern für den Datenträger einerseits verschoben, andererseits relativ zum Daten­ träger verkippt wird, um so den Kontakt zu diesen her­ zustellen.
Es sind weiterhin elektronisch lesbare Karten bekannt, die entweder Magnetstreifen oder elektronische Chips aufweisen. Diese können jeweils nur in einem ange­ paßten System mit Geräten einer Art, entweder solchen zum Lesen von Magnetstreifen, wie nach der EP-OS 83 742, oder aber solchen zum Lesen von Chips, wie nach der DE-OS 29 52 442, eingesetzt werden. Eine Benutzung einer solchen Karte im System der beiden Arten ist nicht möglich.
Derartige Karten dienen bekanntermaßen nicht nur als Identifizierungsmittel, sondern auch als Zahlungs­ mittel. Es ist notwendig, verschiedene Arten der Peripherie zum Lesen einer Karte vorzusehen, unab­ hängig davon, ob die Karten eine oder mehrere Magnet­ streifen aufweisen, also als Magnetstreifenkarten aus­ gebildet sind, oder aber einen oder mehrere elektronische Chips enthalten, also eine Chip-Karte sind. Ein Chip ist dabei insbesondere ein Halbleiterkristallplättchen, auf oder in dem mit verschiedenen Techniken elektronische Bauelemente erzeugt worden sind. Die erste von der­ artigen Peripheriegeräten wahrzunehmende Funktion steht darin, die Karte zu lesen, wobei das Wort "Lesen" hier allgemein verwendet wird, um das In-Beziehung-Treten sowohl des Magnetstreifens als auch des elektronischen Chips mit zur Kooperation mit diesen geeigneten Or­ ganen zu bezeichnen, wobei dieses Zusammenwirken ein einfaches Lesen, aber auch Einschreiben von neuen Informationen auf den Magnetstreifen oder in den Chip beinhalten kann. Derartige Vorrichtungen oder kurz Lesegeräte sind insbesondere bei solchen Peripherie­ geräten wie Verkaufskassen oder Terminals von Ver­ kaufsstellen notwendig, bei denen eine Magnetstreifen­ karte und/oder Chip-Karte als Zahlungsmittel be­ nutzt werden kann. Da derartige Karten zu einer großen Verbreiterung vorgesehen sind, stellt sich das Problem, ein Lesegerät für Karten vorzusehen, das einfach, wirk­ sam, zuverlässig und nicht zu teuer ist sowie darüber hinaus den verschidenen Toleranzen bei der Benutzung solcher Karten aus synthetischen Material Rechnung trägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Lesegerät zu schaffen, mit dem Karten mit Magnetstreifen gelesen werden können, bei denen außer der im Magnetstreifen der Karte aufgezeichneten Information noch eine weitere Möglichkeit der Informationsaufzeichnung vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der zusätzlich zu einem eine Gleitführung bildenden Führungskanal zur translatorischen Aufnahme einer Karte entlang der Gleitführung von einem Eingangspunkt für die Karte her, mindestens einem Magnet­ kopf, der mit mindestens einer Magnetspur der Karte elastisch in Kontakt steht, wenn diese und der Magnet­ kopf sich relativ zueinander bewegen und einem gegen einen elastischen Widerstand translatorisch beweglichen Schlitten mit einem einen Anschlag für die Karte bil­ denden Vorsprung vorgesehen ist, daß der Magnetkopf in Verschiebungsrichtung der Karte relativ zur Gleit­ führung festgelegt ist, daß der Schlitten bezüglich der Translationsbewegung der Karte vom Karteneingang aus hinter dem Magnetkopf angeordnet ist, und einen Kontaktkopf zur Herstellung eines Kontakts mit dem elektronischen Chip einer Karte in einer relativ zum Anschlag und zum Boden der Gleitführung vorbe­ stimmten Stellung aufweist und daß Haltemittel zum gleichzeitigen Halten der Karte gegen den Vorsprung des Schlittens, den Boden der Gleitführung und den Kontaktkopf vorgesehen sind.
Ein Lesegerät zum Lesen der Information eines Magnet­ streifens und eines Chips kann als bivalentes Lese­ gerät bezeichnet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Haltemittel für die Karte eine schwenkbare Sperre aufweisen, die zwischen dem Magnetkopf und dem Kontaktkopf in den Kanal hineinragend angeordnet ist, wobei die Sperre unter der Wirkung eines Elektromagneten zurückziehbar ist. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Haltemittel für die Karte ein elastisches Druckelement im wesentlichen auf der Höhe des Kontaktkopfes und gegenüber demselben auf der anderen Seite des Kanals aufweisen. Eine weitere Aus­ bildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Haltemittel für die Karte ein vertikal wirkendes elastisches Andrückor­ gan aufweisen, das die Karte gegen die Gleitführung drückt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils eine Längssicht bzw. eine Aufsicht auf ein erfindungs­ gemäßes Lesegerät, wobei eine Karte in der Einführstellung in der Höhe eines Magnetkopfes ist (in der Fig. 2 ist der Schnitt A-A, entlang dessen die Fig. 1 genommen ist, erkennbar); und
Fig. 1A und 2A den Fig. 1 und 2 entsprechen­ den Ansicht, bei denen aber die Karte in Betriebsstellung ist, wobei eine elektrische Kon­ taktklemme auf dem Bereich der Karte anliegt, die Verbindung zum elektronischen Chip bildet.
In den Fig. 1, 1A ist strichpunktiert eine Karte, wie eine Kreditkarte dargestellt, die allgemein durch den Buchstaben C bezeichnet ist. Die Karte C weist auf einer ihrer Seiten einen mit PM bezeichneten magnetischen Streifen und/oder auf ihrer anderen Seite einen elektrischen Verbindungs­ kontakt für einen auf der Karte angeordneten integrierten elektronischen Chip auf. Der Verbindungskontakt ist mit PE bezeichnet. Der Magnetstreifen PM ist nur in der Fig. 1 nahegestellt, während der Verbindungskontakt PE nur in der Fig. 1A sichtbar ist. Dies entspricht dem Umstand, daß die Fig. 1 und 2 die Karte in ihrer Lesestellung durch einen Magnetkopf zeigen, während die Fig. 1A und 2A die Karte in Verbindungsstellung mit einem Kontakt- Anschluß oder einer Kontaktklemme auf ihren Verbindungs­ element PE zeigen. Darüber hinaus ist das in den Figuren dargestellte bivalente Lesegerät ein solches des manuellen Typs, d. h. die Karte wird normalerweise durch ihren Be­ nutzer bewegt. Diese Bewegung erfolgt von rechts nach links in einer Gleitführung 1 von ihrem Eingang 10 her. Nach dem Ende des Vorgangs wird die Karte durch eine umgekehrte Bewegung oder auch schräg nach oben herausgenommen.
In den Figuren ist die Gleitführung durch einen Führungskanal gebildet, der zwei Seitenwände, einerseits mit 11 und 13 und andererseits mit 16 und 19 bezeichnet, aufweist. Die Seiten­ wände 11, 13 bzw. 16, 19 sind durch eine untere Wand 15, die den Boden der Gleitführung bildet, miteinander verbunden. Zwischen den beiden Bereichen 11 und 13 weist die erste Seiten­ wand einen Ausschnitt 12 auf, der in den Fig. 1 und 1A ersichtlich ist. Etwa auf der gleichen Höhe weist die gegen­ überliegende Seitenwand ebenfalls einen Ausschnitt 18 zwischen den beiden Bereichen 16 und 19 auf. Eine schwenkbare Sperre die insgesamt mit 30 bezeichnet ist, ist auf der Höhe der beiden Ausschnitte 12, 13 im Führungskanal angeordnet. In einer bevorzugten Ausgestaltung zeigt die Sperre die Form einer Ab­ schrägung 31 auf der Einführseite der Karte, die so die Sperre 30 während ihres Durchgangs unter der Einwirkung des Be­ nutzers zur Seite drücken kann. Auf der anderen Seite weist die Sperre 30 die Ausgestaltung eines Anschlags auf, die im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung der Gleitführung verläuft und dazu dient, ein Zurückziehen der Karte zu ver­ hindern, nachdem diese die Sperre 30 passiert hat.
Die Sperre 30 selbst schwenkt um eine Achse 34 und weist einen versetzten Ansatz auf, an dem bei 35 eine elastische Platte angreift, die durch einen Elektromagneten 39 be­ tätigbar ist. Die elastische Platte 36 dient als Führung für eine Druckfeder 38, die zwischen der Befestigungsstelle 35 und einem Anschlag, beispielsweise in Form einer Gabel, eines Bügels 37 oder dergleichen angebracht ist, wobei der Bügel 37 fest mit der Seitenwand 11 verbunden ist. Die Feder 38 ist normalerweise zusammengedrückt, versucht sich also auszudehnen und drückt daher die Sperre 30 elastisch in den Kanal der Gleitführung hinein. Zwischen der Karte 10 und der Sperre 30 ist vorteilhafterweise mindestens ein Magnetkopf 20 angeordnet, der leicht unter der Wirkung eines elastisches Andrucks in das Innere des Kanals hineinragt. Der elastische Andruck wird beispielsweise durch eine Blatt­ feder 21 ausgeübt, die fest am Kopf 20 angeordnet ist und in zwei Halterungen 23, 24 anliegt, die an der Seitenwand 16 befestigt sind. Die Position des Magnetkopfes 20 ist derart relativ zum Boden 15 der Gleitführung gewählt, daß der Kopf im Lese- oder in gewissen Fällen (in Schreib-)Stellung mit dem Magnetstreifen PM kommen kann, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Elektrische Anschlüsse 25 führen vom Magnet­ kopf 20 zu elektronischen Verarbeitungsschaltkreisen, die selbst nicht dargestellt sind. Als Anmeldungsbeispiel kann angenommen werden, daß das beschriebene Lesegerät in einer Kasse oder in einem Abrechnungsgerät oder dergleichen - allge­ mein im folgenden als Terminal bezeichnet - einer Verkaufs­ stelle untergebracht ist, wobei das Terminal darüber hinaus noch eine Tastatur, eine visuelle Anzeige und einen Drucker aufweist und in einen separaten für den Kunden bestimmten Gerät ebenfalls eine Tastatur und eine Sichtanzeige unter­ gebracht ist.
Beim manuellen Einführen der Karte wird diese normalerweise mit einer Geschwindigkeit zwischen 10 und 100 cm/sec bewegt, was ausreicht, um ein korrektes Lesen der auf der Magnet­ spur oder dem Magnetstreifen PM enthaltenen Informationen durch den Magnetkopf 20 zu gewährleisten. Die so aufgenom­ menen Informationen werden zu den elektronischen Schalt­ kreisen der Kasse oder des Terminals weitergegeben. Diese führen dann alle erforderlichen Operationen, wie insbeson­ dere die Kontrolle der Identität des Karteninhabers aus. Der Magnetstreifen kann auch anzeigen, wenn die Karte mit einem elektronischen Chip versehen ist. Alle oder ein Teil dieser Informationen können visuell dargestellt und/oder am Terminal der Verkaufsstelle gedruckt werden. Wenn die Karte nicht mit einer für das magnetische Lesen geeigneten Geschwindigkeit bewegt wird, fordert das Terminal dazu auf, die Karte zurückzuziehen und von neuem einzuführen.
Bei ihrer Bewegung durch die Gleitführung drückt die Karte C die Sperre 30 zur Seite, indem sie auf die Abschrägung 31 einwirkt. Sie gelangt dann zum Ende der Gleitführung, daß links in den Figuren dargestellt ist bis zu einem Schlitten, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
Der Schlitten 4 ist translatorisch gegen einen elastischen Widerstand bewegbar und weist ein Seitenteil 40 mit einem Teil 41 auf, welches am Ende der Gleitführung (oder im Inneren derselben) vorspringt und einen Anschlag für die Karte C bildet. Auf dem Schlitten ist ein Kontaktkopf 50 angebracht, der zur Herstellung eines von Kontakten mit dem Verbindungselement PE des elektronischen Chips der Karte vorgesehen ist. Der Kontaktkopf 50 ist in vorbestimmter Position relativ zu dem Anschlag 41 und den Boden der Gleit­ führung 15 angeordnet.
Genauer gesagt ist das Seitenteil 40 des Schlittens mit einem Stab 42 fest verbunden, der auf zwei Lagern 43 und 44 geleitet, die an der Seitenwand 13 des Kanals befestigt sind. Der Schlitten 4 kann sich also parallel zur Achse der kanalartigen Gleitführung bewegen. Ein elastischer Widerstand wird durch eine Feder 45 bewirkt, die auf die Führungs­ stange 42 angeordnet ist und zwischen dem Lager 43 und einem Zwischenpunkt 46 der Führungsstange eingespannt ist.
Man zieht den Kontaktkopf 50 zum Kontakt mit dem Ver­ bindungselement PE der Karte. Der Kontaktkopf 50 ist mit einem Bündel von Leitungen 51 versehen, die zum elektronischen Schaltkreis des Terminals führen. Gegenüber den Kontaktkopf 50 ist ein Andrückelement 55 angeordnet, das vorzugsweise einem elastischen Andruck unterliegt, der durch 56 schematisch bezeichnet ist. Das Andrückelement 55 ist vorzugsweise auf einem (nicht dargestellten) Vorsprung des Schlittens 4 befestigt, der den elastischen Andruck 56 über eine Blatt­ feder bewirkt. Diese Blattfeder besteht vorzugsweise aus synthetischem, nichtleitendem Material, um Fehlkontakte mit dem Kontaktkopf 50 zu vermeiden. Verschiedene Ausführungen des Kontaktkopfes 50 zum Kontakt mit dem Verbindungselement einer Karte mit einem elektronischen Chip sind möglich und bekannt. Das erfindungsgemäße bivalente Lesegerät benutzt vorzugsweise einen Kontaktkopf der über Reibung mit dem Verbindungselement der Karte zusammenwirkt. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Karte vollständig vom Magnetkopf 20 gelöst ist und die Sperre 30 zur Seite gedrückt wird, bewegt sie sich, bis sie an dem Vorsprung 41 des Schlittens 4 anschlägt. Der Weg des Schlittens 4 ist derart bestimmt, daß die Mittelstellung des Schlittens 4 einen Abstand zu dem Anschlag 32 der Sperre in einer Länge aufweist, die der normalen Länge einer Kredit­ karte entspricht. Die Ruhestellung und die äußere Stellung des Schlittens 4 sind derart gewählt, daß Variationsbe­ reiche der Länge der Karte im Hinblick auf Fabrikations­ toleranzen derselben abgedeckt sind.
Nach dem vorstehend beschriebenen Einschieben ist die Karte C (entsprechend der Stellung der Fig. 1A und 2A) voll­ ständig unbeweglich festgehalten zwischen dem Anschlag 41 des Schlittens 4 und dem Anschlag 32 der Sperre 30. In Deckenrichtung ist sie ebenfalls unbeweglich zwischen dem Andrückelement 55 und dem Kontaktkopf 50 festgehalten.
Wie oben aufgeführt ist, ist der Kontaktkopf 50 am Schlitten 4 in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Anschlag 41 und relativ zum Boden 15 der Gleitführung derart befestigt, daß seine Stellung den Anordnungsnormen oder der normalen Anordnung des Verbindungselements PE auf einer Karte ent­ spricht. Die Karte ist daher in Längs- und Querrichtung voll­ ständig unbeweglich gehalten.
Was ihre Festlegung in vertikaler Hinsicht betrifft, die zu­ mindestens durch die Wirkung der Schwerkraft bei gewissen Anwendungsfällen bewirkt wird, wird darüber hinaus vorzugs­ weise ein oberes Andrückelement oder eine Abdeckung 57 vorgesehen, die unter elastischer Wirkung steht, welche durch die Bezugszeichen 58 und 59 schematisch in Form von Federn angedeutet ist. Hierdurch wird die Karte C fest gegen den Boden 15 der Gleitführung als vertikalen Anschlag gedrückt. Das obere Andrückelement 57 kann auf dem Schlitten 4 selbst oder an einer der Wände des Kanals 1 oder an einem anderen Teil des Terminals selbst befestigt sein. Es ist im übrigen wünschenswert, daß das Terminal auf der Höhe des Verbindungs­ elements PE eine Abdeckung aufweist, die diesen Teil der Vorrichtung schützt. Die Karte wird derart also auch in vertikaler Richtung über einen Teil ihrer Länge, der im Hinblick auf die Führung und dem vertikalen Andruck gegen den Boden 15 der Gleitführung ausreicht. Ein Teil der Länge der Karte C bleibt außerhalb der Abdeckung und der Gleitführung selbst zugänglich um den Benutzer zu erlauben, sie wieder zu ergreifen. Das Andrückteil und/oder die Kappe können einschiebbar sein, wenn keine Karte vorhanden ist, so daß kein Vorsprung die Gleitführung überragt.
Nach der Durchführung der Vorprüfung, insbesondere eines guten Kontakts des Kontaktkopfes auf dem Verbindungselement PE führt das Terminal die Operationen durch, die beispiels­ weise einer Transaktion zwischen einem Kaufmann und seinem Kunden entsprechen. Die entsprechenden Informationen werden im Elektronik-Chip der Karte, in dem sie eingeschrieben sind, gelesen, wobei ein Teil dieser Information generell dazu bestimmt ist angezeigt zu werden, sei es auf einem Bildschirm, einer Anzeige, sei es auf dem Drucker der Terminals oder auch bei gewissen Informationen im weiteren, entfernten Gehäuse für denKunden.
Nach Beendigung der Transaktion regen die elektronischen Schalt­ kreise des Terminals kurz den Elektromagneten 39 an, so daß dieser die Sperre 30 zurückzieht. Die Karte C kommt dann etwas zurück, da sie durch den Schlitten 4 zurückgedrückt wird und hält die Sperre in ihrer Lösestellung. Sie kann nun von Hand entfernt werden, sei es nach oben, sei es, daß sie vollständig zurück bis zum Eingang 10 des Kanals gezogen wird.
Darüber hinaus können Informationen, falls dies erforderlich ist, auf eine oder mehrere Spuren der Magnetkarte geschrieben werden, nachdem die Transaktion mit derselben durchgeführt wurde.
Am Eingang des Kanals 10 ist mindestens ein Detektor zur Prüfung des Vorhandenseins einer Karte angeordnet. Dieser Detektor kann beispielsweise ein optischer Detektor sein, der auf einer Seite des Kanals einen Lichtsender und auf der anderen Seite einen Lichtempfänger aufweist. Wenn eine Karte vorhanden ist, setzt der Detektor das Terminal in Be­ trieb.
Das bivalente Lesegerät, das beschrieben wurde, kann in ver­ schiedenartigerweise verändert werden, insbesondere indem beispielsweise ein automatisches Bewegen der Karte durch einen Motor vorgesehen wird. In diesem Fall können alle oder ein Teil der Seitenwände 11, 13, 16 und 19 des Kanals durch Walzen ersetzt werden, von denen zumindestens einige durch den oder die Motoren angetrieben sind. Die Motoren sind insbesondere Schrittmotoren. In diesem Fall kann das Festhalten der Karte, wenn sie vom Vorsprung 41 des Schlittens 4 zum Anliegen kommt, dadurch erfolgen, daß ein die Karte mitnehmender Schrittmotor angehalten wird, entweder zusätzlich oder als Ersatz für den Anschlag 32, der an der Sperre 30 vorgesehen ist.
Gewisse Anwendungen verwenden ein "Multistandart"-Magnetkarten­ lesegerät, welche auf 5 Magnetspuren lesen und/oder schreiben kann. Man sieht daher zwei verschiedene Magnetkopfstellen vor, um das Zusammenwirken der 5 Spuren sicherzustellen. Ein derartiges Lesegerät ist im allgemeinen mit einem Motor ver­ sehen. Der seitliche Halt der Karte wird durch Walzen be­ wirkt, während die Karte oben und unten durch Gleitplatten geführt ist.
Man kann weiterhin einen Anschlagschlitten vorsehen, wie er oben im Zusammenhang mit einem derartigen Kartenlesegerät be­ schrieben ist. Der Schlittenanschlag kann sich entweder im normalen Bewegungsweg der Karte oder in einer Verlängerung desselben befinden. Um zu vermeiden, daß der Weg der Karte übermäßig verlängert wird, kann auch vorgesehen sein, daß dieser Schlittenanschlag nicht hinter den beiden Stellen für die Magnetköpfe vorgesehen ist, sondern auf der Höhe einer der beiden Stellen und während des Lesens über das elektrische Verbindungselement PE zur Seite geschoben wird; dies erlaubt in der gleichen Lesestelle ein oder mehrere Magnetpisten zu verwenden sowie den Speicher zu lesen; diese beiden Operationen können alternativ oder aufeinanderfolgend durchgeführt werden. Allgemein erlaubt also die erfindungs­ gemäße Vorrichtung, unabhängig oder nacheinander eine oder mehrere magnetische Pisten einer Karte ebenso zu benutzen, wie den Speicher eines elektronischen Chips der Karte. In bestimmten Fällen, bei denen die Karte keine Magnetpiste aufweist, ist es selbstverständlich möglich, ein Lesegerät ohne Magnetkopf vorzusehen, wobei dementsprechend die ein­ zelnen Elemente und insbesondere der Gleitführungskanal modifiziert werden. Darüber hinaus kann der untere Anschlag der Karte auf der Höhe des Lesekopfs des elektronischen Chips durch ein mit dem Schlitten integriert ausgebildeten Element zusätzlich oder statt des Bodens 15 der Gleitführung ausge­ bildet sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Lesen von Karten mit Magnetstreifen, mit
  • - einem eine Gleitführung bildenden Führungs­ kanal zur translatorischen Aufnahme einer Karte entlang der Gleitführung von einem Eingangspunkt für die Karte her,
  • - mindestens einem Magnetkopf, der mit min­ destens einer Magnetspule der Karte elastisch in Kontakt steht, wenn diese und der Magnet­ kopf sich relativ zueinander bewegen,
  • - einem gegen einen elastischen Widerstand translatorisch beweglichen Schlitten mit einem einen Anschlag für die Karte bildenden Vorsprung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet­ kopf (20) in Verschiebungsrichtung der Karte relativ zur Gleitführung festgelegt ist, daß der Schlitten (4) bezüglich der Translationsbewegung der Karte (C) vom Karten­ eingang aus hinter dem Magnetkopf (20) angeordnet ist, und einen Kontaktkopf (50) zur Herstellung eines Kontakts mit dem elek­ tronischen Chip einer Karte (C) in einer relativ zum Anschlag (41) und zum Boden (15) der Gleitführung (1) vorbestimmten Stellung aufweist und daß Haltemittel (30, 57 und 56) zum gleichzeitigen Halten der Karte gegen den Vorsprung (41) des Schlittens (4), den Boden (15) der Gleitführung (1) und den Kontakt­ kopf (50) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltemittel (30, 57 und 56) für die Karte eine schwenkbare Sperre (30) aufweisen, die zwischen dem Magnetkopf (20) und dem Kontaktkopf (56) in den Kanal hineinragend angeordnet ist, wobei die Sperre (30) unter der Wirkung eines Elektromagneten (39) zurückziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (30) die elastisch zum Vorspringen in den Kanal gedrückt wird, auf der Seite der Ein­ führung der Karte eine abgeschrägte Form (31) auf­ weist, so daß die Karte (C) die Sperre (30) bei ihrem Durchgang zur Seite drückt, daß die Sperre (30) auf der anderen Seite einen Anschlag (32) aufweist, der ein Zurückziehen der Karte (C) verhindert und daß der Abstand zwischen dem Anschlag (32) und dem Vor­ sprung (41) des Schlittens (4) gleich oder leicht unter­ halb der Längsabmessung der Karte (C) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Detektor zum Feststellen des Durch­ gangs einer Karte (C) im Kanal vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die Karte ein elastisches Druckelement (56) im wesent­ lichen auf der Höhe des Kontaktkopfes (50) und ge­ genüber demselben auf der anderen Seite des Kanals umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die Karte ein vertikal wirkendes elastisches Andrück­ organ (57, 58, 59) aufweisen, das die Karte gegen die Gleitführung (1) drückt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) durch eine Stange (42) geführt ist, die in zwei Lagern (43, 44) gleitet, die am Kanal parallel zu dessen Achse befestigt sind, wobei das elastische Druck­ element für den Schlitten (4) durch eine Feder (45) gebildet wird, die zwischen einem der Lager (43, 44) und einem Punkt (46) des Führungsstabs (42) eingespannt ist.
DE19843433316 1983-09-21 1984-09-11 Vorrichtung zum lesen von magnetstreifenkarten und karten mit elektronischen chips Granted DE3433316A1 (de)

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