DE3810274A1 - Chipkarten-kontaktiereinrichtung - Google Patents
Chipkarten-kontaktiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Chipkarten-Kontaktiergerät,
welches dazu dient, die Kontaktelemente eines Kontaktsatzes
mit den Chipkartenkontakten in Berührung zu bringen, um so
Information aus dem in der Chipkarte enthaltenden Chip aus
zulesen oder auch einzulesen. Ein solches Gerät kann auch kurz
als ein Chipkartenleser bezeichnet werden.
Chipkartenleser werden in verschiedene Geräte, beispielsweise
auch Telefongeräte, eingebaut, um so die Benutzung des
Telefongeräts vom Einschieben einer geeigneten Chipkarte
abhängig zu machen.
Chipkartenleser sind bereits in großer Anzahl bekannt und es
sei in diesem Zusammenhang auf die deutschen Offenlegungs
schriften 29 52 442, 33 43 727, 33 43 757 und 34 02 632
hingewiesen. Es sei ferner auf die deutsche Patentanmeldung
"Chipkartenleser" mit dem Anwaltsaktenzeichen AT-88 003 A-9158
hingewiesen, die gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung
eingereicht wurde. Bei der bekannten Bauart eines Chipkarten
lesers, eine Bauart, die die vorliegende Erfindung insbe
sondere weiterentwickelt, wird ein stationäres Bauteil
bestehend aus einem Ober- und Unterteil verwendet, wobei in
diesem stationären Bauteil ein bewegliches Teil in der Form
eines sogenannten Kontaktträgers hin- und herbeweglich
angeordnet ist. Für die zwischen einer Ausgangsstellung und
einer Lesestellung erfolgende Bewegung des Kontaktträgers sind
entsprechende Führungsmittel im Ober- und Unterteil des
stationären Bauteils vorgesehen. Wird eine Chipkarte in einen
solchen Kartenleser eingesetzt, so muß auf die Chipkarte eine
Schubkraft ("push") ausgeübt werden, um den Kontaktträger zur
Lesestellung hin zu verschieben. In der Lesestellung wird der
Kontaktträger zusammen mit der Chipkarte, deren Kontakte
nunmehr kontaktiert werden, durch Brems- oder Haltemittel
(Bremse) festgehalten, und zwar im allgemeinen entgegen der
Kraft von Rückholfedermitteln, die bestrebt sind, den
Kontaktträger in seine Ausgangsstellung zurückzubringen. Wenn
man die Karte nach dem Lesevorgang wieder entnehmen möchte, so
muß man an dem im allgemeinen aus dem Chipkartenleser noch
herausragenden Ende der Karte ziehen ("pull"), um so die Karte
und den Kontaktträger gegenüber der Bremse freizusetzen. Bei
diesem Herausziehen der Chipkarte läuft dann auch der
Kontaktträger wieder in seine Ausgangsstellung, im allgemeinen
unter Einwirkung der erwähnten Rückholfedermittel zurück. Ein
Chipkartenleser dieser Bauart wird auch als nach dem
Push-Pull-Prinzip arbeitend bezeichnet.
Chipkartenleser müssen einer Reihe von strengen Anforderungen
genügen. Es muß insbesondere eine einwandfreie Kontaktierung
der Chipkartenkontakte selbst bei häufigem Gebrauch möglich
sein. Ferner soll der Chipkartenleser so klein wie möglich
ausgebildet sein, damit er auch bei solchen Anwendungen
eingesetzt werden kann, wo nur wenig Platz zur Verfügung
steht. Wenn beispielsweise der Chipkartenleser in einem
Autotelefon verwendet werden soll, so wird das Problem des
Platzbedarfs außerordentlich gravierend, wenn man bedenkt, daß
an der Fahrzeugkonsole oder auch anderswo im Auto nur wenig
Platz zur Verfügung steht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Chipkartenleser,
insbesondere einen solchen der Push-Pull-Bauart derart
vorzusehen, daß sich ausgezeichnete Betriebseigenschaften bei
zugleich geringem Raumbedarf ergeben. Insbesondere soll die
Bauhöhe des Chipkartenlesers gering sein. Auch die Breite des
Chipkartenlesers soll nur minimal oder gar nicht über die
Breite der Chipkarte hinausgehen. Zweckmäßigerweise soll auch
die Bautiefe des Chipkartenlesers gering sein. Durch die
Erfindung soll ein Chipkartenleser vorgesehen werden, der nur
geringe Herstellungskosten verursacht, und zwar sowohl bei der
Herstellung des Lesers selbst, wie auch bei dessen Montage.
Der Chipkartenleser soll wahlweise zusammen mit einem
Unterteil oder aber auch unter Verzicht auf ein Unterteil
zusammen mit einem Gerät einsetzbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung einen Chipkarten
leser insbesondere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor,
der durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist. Bevorzugte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Chipkartenleser besitzt eine
außerordentlich schmale Form, insbesondere dadurch, daß die
für die Kontaktträgerbewegung erforderlichen Führungsmittel
innerhalb des Umrisses, d. h. der Breite der Chipkarte
vorgesehen sind. Dadurch, daß alle wesentlichen
Funktionselemente einschließlich der Bremse sich im Oberteil
befinden, kann dieses Oberteil auch ohne ein zugehöriges
Unterteil verwendet werden. Durch die erfindungsgemäßen
Führungsmittel wird praktisch eine Absenkmechanik für den im
Kontaktträger vorgesehenen Kontaktsatz geschaffen. Eine
einwandfreie Kontaktierung der Chipkartenkontakte wird
erreicht.
Gemäß einer besonderen Ausbildung des am Kontaktträger
vorgesehenen Mitnehmers kann eine weitere Verringerung der
erforderlichen Bauhöhe erreicht werden. Erfindungsgemäß wird
auch die Kartenbremse allein am Oberteil angeordnet. Dadurch,
daß die erfindungsgemäße Kartenbremse eine Metallfeder mit
einem Kunststoffteil kombiniert, erreicht man sowohl eine hohe
Bremskraft wie auch eine Kartenschonung.
Wenn ein Unterteil abnehmerseitig erwünscht ist, so kann
dieses leicht am Oberteil verrastet werden. Wenn kein
Unterteil verwendet wird, so wird die an sich vom Unterteil
vorgesehene Kartenauflage geräteseits nachgebildet, was im
letzteren Falle den Platzbedarf reduziert.
Wie bereits einleitend erwähnt, bezieht sich die Erfindung
insbesondere auf einen Chipkartenleser, bei dem das
Bedienelement die Karte ist, die durch Stecken (push) und
Ziehen (pull) die Andrückbewegung zwischen den Chipkarten
kontakten und der Kontaktiereinrichtung in der Form des einen
Kontaktsatz tragenden Kontaktträgers sicherstellt. Die
Erfindung sieht ferner die Verwendung eines vorhandenen
Kontaktsatzes mit integriertem Endlagenschalter in der Form
vor, daß der Endlagenschalter beim Einstecken der Karte nach
den mit den Chipkartenkontakten in Berührung stehenden
Lesekontakten schließt und beim Ziehen der Karte vor diesen
Lesekontakten öffnet. Erfindungsgemäß kann der Schneidklemmen
anschluß der Kontaktelemente derart modifiziert werden, daß er
als Lötanschluß für eine flexible gedruckte Schaltung
verwendbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Bremse wird auf die Karte eine
Bremskraft nicht in der gleichen Richtung ausgeübt wie die
Wirkrichtung der Kontaktkraft der Lesekontakte. Während also
beim Stand der Technik die Bremse im gleichen Sinne wie die
Lesekontakte wirken und dabei die Karte von den Lesekontakten
wegdrücken, ist dies bei der vorliegenden Erfindung nicht der
Fall. Die erfindungsgemäße Bremse wird nur während eines
geringen Prozentsatzes des von der Karte zurückgelegten Weges
wirksam.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch einen Chipkartenleser mit Chipkarte
sowie ein Gerät, beispielsweise ein Telefongerät, in
das der Chipkartenleser eingebaut werden kann;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Chipkartenlesers mit in
Lesestellung befindlicher Chipkarte;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, wobei aber im
Gegensatz zur Fig. 4 die Chipkarte sowie ein durch
die Chipkarte bewegter Kontaktträger sich in ihrer
Ausgangsstellung befinden;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 2 mit
Chipkarte und zugehörigem Kontaktträger in
Lesestellung, wobei hier auch dargestellt ist, daß
das Lesegerät aus einem Oberteil, dem sogenannten
Rahmen, und einem Unterteil bestehen kann,
welch letzteres noch in den Fig. 16 und 17
dargestellt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rahmen des Chipkartenlesers
bei nichteingesetztem Kontaktträger;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 5, wobei
schematisch noch Führungsmittel des Kontaktträgers
dargestellt sind;
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Rahmens von
unten;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kontaktträger;
Fig. 9 eine Ansicht des Kontaktträgers aus Richtung des
Pfeils C in Fig. 8;
Fig. 10 schematisch im Schnitt die auch in Fig. 2-4
angedeuteten Kartenbrems- oder Haltemittel gemäß der
Erfindung;
Fig. 11 eine andere Ausbildung der Kartenbremsmittel;
Fig. 12 im Schnitt eine erste Ausgestaltung des Mitnehmers
des Kontaktträgers;
Fig. 13 eine bevorzugte erfindungsgemäße Weiterentwicklung
des in Fig. 10 gezeigten Mitnehmers;
Fig. 14 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung zur formschlüssigen Kontakträger- und
damit Kontaktsatzabsenkung;
Fig. 15 eine schematische Veranschaulichung einer
bevorzugten Absenkbewegung für den Kontaktträger;
Fig. 16 einen Schnitt längs Linie 16-16 in Fig. 17; und
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Unterteil.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 3 schematisch irgendein
Gerät, beispielsweise ein Telefongerät bezeichnet, in welches
ein Chipkartenleser (Chipkarten-Kontaktiergerät) 1 gemäß der
Erfindung eingebaut werden kann. Die Chipkarte 2 dient nach
dem Einbau des Chipkartenlesers 1 in das Gerät 3 dazu, das
Gerät 3 beispielsweise betriebsbereit zu machen, indem ein
Benutzer die Chipkarte 2 in den Chipkartenleser 1 einschiebt.
In den Fig. 2 bis 10 sowie 13 bis 17 ist der erfindungsgemäße
Chipkartenleser 1 im einzelnen dargestellt. Anhand der Fig. 10
wird eine bevorzugte Ausgestaltung der beim Chipkartenleser 1
vorzusehenden Bremse (Bremsmittel), und anhand der Fig. 13
wird eine bevorzugte Ausgestaltung eines Mitnehmers eines
Kontaktsatzträgers erläutert. Die Fig. 11 und 12 zeigen
weitere Ausgestaltungen von Bremse bzw. Mitnehmer.
Hinsichtlich des Aufbaus des Chipkartenlesers 1 sei nunmehr in
erster Linie auf die Fig. 2 bis 7 Bezug genommen. Speziell in
Fig. 2 erkennt man, daß der Chipkartenleser 1 ein stationäres
Bauteil 5 aufweist, welches auch als Oberteil oder Rahmen
bezeichnet werden kann. Als Oberteil kann dieser Rahmen 5
deshalb bezeichnet werden, weil an diesem ein in Fig. 4 im
Schnitt und in den Fig. 16 und 17 im einzelnen darge
stelltes eine Kartenauflage bildendes Unterteil 7 befestigbar
ist, wobei allerdings erfindungsgemäß sämtliche Funktionen des
Chipkartenlesers 1 im Oberteil oder Rahmen 5 realisiert
werden, so daß das Unterteil 7 an sich nicht benötigt wird,
sondern beispielsweise seitens des Geräts 3 vorgesehen ist,
welches dann die Kartenauflage vorsieht.
Der Rahmen 5 bildet eine Öffnung 4, die durch zwei Rahmensei
tenteile 18, 19 sowie ein Rahmenrückteil 20 und Rahmenvorder
teil 21 begrenzt ist.
Im Bereich der Öffnung 4 ist ein einen nicht gezeigten
Kontaktsatz tragender Kontaktträger 6 hin- und herbeweglich
zwischen einer in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung und einer
in den Fig. 2 und 4 gezeigten Lesestellung bewegbar. Rückhol
mittel 8 in der Form von zwei Schraubenfedern sind bestrebt,
den Kontaktträger 6 in seiner Ausgangsstellung zu halten.
In Fig. 2 sieht man die auf der Chipkarte 2 vorhandenen
Chipkartenkontakte 10. Dies liegt daran, daß im dargestellten
Ausführungsbeispiel der Kontaktträger 6 seinerseits
rahmenförmig ausgebildet ist, was im einzelnen die Fig. 8
zeigt und weiter unten noch näher erläutert werden soll.
Bei weiterer Betrachtung der Fig. 2 bis 7 und auch der Fig. 14
erkennt man, daß die Lagerung und formschlüssige Führung des
Kontaktträgers 6 am Rahmen 5 allgemein durch Führungsmittel
erfolgt, und zwar speziell durch erste bis sechste
Führungsmittel 11 bis 16. Die Führungsmittel 11 bis 16
ermöglichen erfindungsgemäß eine formschlüssige Absenkung des
den Kontaktsatz tragenden Kontaktträgers 6, bei dessen
Bewegung aus seiner (in Fig. 6 durch drei gestrichelt
angedeutete Zapfen 26, 28, 34 repräsentierten) Ausgangsstellung
(Fig. 3) in die (in Fig. 6 durch drei mit ausgezogenen Linien
dargestellte Zapfen 26, 28, 34 repräsentierten) Lesestellung.
Vorzugsweise sind die Führungsmittel 11 bis 16 innerhalb des
Umrisses der Chipkarte 2 zur Erreichung einer geringen Breite
für den Chipkartenleser 1 angeordnet, und zwar insbesondere im
Bereich der Längsseiten der durch die seitlichen Rahmenteile
18, 19 gebildeten Öffnung 4. Jedes der ersten bis sechsten
Führungsmittel 11 bis 16 besteht aus einer rahmenseitigen
Führung und einer kontaktträgerseitigen Führung.
Im einzelnen sieht das dargestellte Ausführungsbeispiel, vgl.
dazu die Fig. 5, 6, 7 und 14, folgendes vor:
Die ersten Führungsmittel 11 bestehen aus einer ersten
rahmenseitigen Führung in der Form einer ersten Führungsbahn
25 und einer ersten kontaktträgerseitigen Führung in der Form
eines ersten Führungszapfens 26 (vgl. dazu auch Fig. 8). Die
zweiten Führungsmittel 12 weisen eine zweite rahmenseitige,
in der Form einer zweiten Führungsbahn 27 sowie
eine zweite kontaktträgerseitige Führung in der Form eines
zweiten Zapfens 28 auf. Die dritten Führungsmittel 13 weisen
eine dritte rahmenseitige Führung in der Form einer dritten
Führungsbahn 29 sowie eine dritte kontaktträgerseitige Führung
in der Form eines dritten Zapfens 30 auf. Die vierten
Führungsmittel umfassen eine vierte rahmenseitige Führung in
der Form einer vierten Führungsbahn 31 sowie eine vierte
kontaktträgerseitige Führung in der Form eines vierten Zapfens
32. Die fünften Führungsmittel 15 weisen eine fünfte rahmen
seitige Führung in der Form einer fünften Führungsbahn 33
sowie eine fünfte kontaktträgerseitige Führung in der Form
eines fünften Zapfens 34 auf. Die sechsten Führungsmittel 16
schließlich weisen eine sechste rahmenseitige Führung in der
Form einer sechsten Führungsbahn sowie eine sechste kontakt
trägerseitige Führung in der Form eines sechsten Zapfens 36
auf. Die Führungsbahnen könnten auch als Steuerkurven oder
Gleitbahnen bezeichnet werden.
Auch eine andere Anzahl als gerade sechs Führungsmittel 1 bis
16 können vorgesehen sein. Beispielsweise können auch
acht oder gegebenenfalls weniger Führungsmittel vorhanden
sein.
Wie bereits erwähnt, sind die kontaktträgerseitigen Führungs
mittel vorzugsweise in der Form von Zapfen ausgebildet, die
seitlich vom Kontaktträger 6 weg ragen, was weiter unten im
einzelnen noch unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrie
ben werden wird.
Die rahmenseitigen Führungen sind vorzugsweise an Längsstegen
23 und 24 ausgebildet, die von den Rahmenseitenteilen 18, 19
nach innen ragen. Die Stege 23, 24 erstrecken sich nicht über
die ganze Länge der Öffnung 4, sondern bilden, wie beispiels
weise in Fig. 5 gezeigt, eine Montageöffnung 38 bzw. 39. Die
Dreipunktlagerung (pro Kontaktsatzseite) ermöglicht die
Montage im Rahmen (Gehäuseoberteil) 5 durch eine Drehbewegung
in die Montageöffnung 38, 39.
Es ist auch denkbar die kontaktträgerseitigen Führungen anders
auszubilden. Zum Beispiel könnten die Zapfen oder dgl. rahmenseitig
und die Führungsbahnen kontaktträgerseitig ausgebildet werden.
Nachdem der Aufbau der kontaktträgerseitigen und auch der
rahmenseitigen Führungen an den beiden Längsseiten der Öffnung
4 symmetrisch ist, wird die folgende Beschreibung im allge
meinen auf die Beschreibung der ersten, zweiten und fünften
Führungsmittel 11 bzw. 12 bzw. 15 beschränkt und dabei
zunächst insbesondere auf die Fig. 6 und 14 Bezug genommen.
Die erste Führungsbahn 25 umfaßt eine ebene Führungsbahn 40
mit daran anschließender schräger Führungsbahn (Absenk- bzw.
Andrückkurve) 41 und eine weitere höhenmäßig (um die Größe 53
in Fig. 6) gegenüber der Führungsbahn 40 versetzte ebene
Führungsbahn 42. Ähnlich weist auch die zweite Führungsbahn 27
eine ebene Führungsbahn 43 mit daran anschließender schräger
Führungsbahn (Absenk- bzw. Andrückkurve) 44 sowie an diese
anschließender ebener Führungsbahn 45 auf, welch letztere
wiederum höhenmäßig (um die Größe 53 in Fig. 6) gegenüber der
Führungsbahn 43 versetzt ist. Ferner werden für die Führungs
zapfen 26 und 28 Anschläge 47 und 48 gebildet.
Es ist auch denkbar für die schrägen Führungsbahnen eine
andere als die schräge Form zu wählen, solange nur in
geeigneter Weise die Höhendiffernz 53 (Fig. 6) überwunden
wird.
Der Abstieg der Andrückkurven (Führungsbahnen) 41, 44 ist
(vgl. Fig. 6) so versetzt, daß die in Einschubrichtung
hinteren Andrückzapfen 28, 32 zuerst absenken. Dadurch wird
ein Nacheilen des die Lesestellung meldenden Endlagenschalters
des Kontaktsatzes gegenüber den die Kartenkontakte 10
kontaktierenden Lesekontakten des Kontaktsatzes erreicht. Vgl.
dazu auch Fig. 15.
Die fünfte Führungsbahn 33 weist eine ebene Führungsbahn 49,
daran anschließend eine schräge Führungsbahn 50 und wiederum
an diese anschließend eine höhenmäßig gegenüber der Bahn 49
versetzte ebene Führungsbahn 51 auf. Ferner wird ein Anschlag
52 für den fünften Zapfen 34 gebildet, wenn sich der Kontakt
träger 6 in seiner Lesestellung befindet. Zwischen den Niveaus
der ebenen Führungsbahnen 49 und 51 ergibt sich die Höhen
differenz 53, d. h. die Absenkgröße des Kontaktträgers 6, bei
dessen Bewegung aus der Ausgangsstellung in die Lesestellung.
Dadurch wird erreicht, daß die vom Kontaktträger 6 getragenen
Kontaktelemente eines Kontaktsatzes bei Erreichen der Lese
stellung auf die Chipkartenkontakte 10 zur Kontaktierung
derselben abgesenkt werden. Auch die umgekehrte Arbeitsweise
ist denkbar.
Wegen des symmetrischen Aufbaus, d. h. die ersten Führungs
mittel 11 entsprechen den dritten Führungsmitteln 13, die
zweiten Führungsmittel 12 entsprechen den vierten Führungs
mitteln 14 und die fünften Führungsmittel 15 entsprechen den
sechsten Führungsmitteln 16, werden im folgenden, wenn
notwendig, für Einzelheiten der Führungsmittel 13, 14 und 16
die gleichen Bezugszeichen wie für die Führungsmittel 11, 12
und 15, jedoch mit einem Strich versehen, verwendet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 sei auf den Kontakt
träger 6 eingegangen, der eine Mittelöffnung 57 aufweist, die
von zwei Seitenteilen 58, 59, einem Rückteil 60 und einem
Vorderteil 61 gebildet ist. Ferner werden Auflagen 62
gebildet, auf denen der nicht gezeigte Kontaktsatz aufliegt
und befestigbar ist. Der Kontaktsatz selber trägt dann die
Kontaktelemente (Lesekontakte), welche einerseits mit den
Chipkartenkontakten 10 in Kontakt gebracht werden können, und
die andererseits beispielsweise über ein Flachkabel oder eine
flexible Schaltung zum Gerät 3 herstellen. Es ist auch
denkbar, den Kontaktsatz einstückig mit dem Kontaktträger 6
auszubilden. Ferner wird zwischen dem einen Seitenteil 59 und
dem Vorderteil 61 eine etwas tiefer als die Auflagen 62
liegende, im ganzen rechteckige Federauflage 63 gebildet, auf
die weiter unten Bezug genommen werden soll.
Benachbart zu den Führungszapfen 28 und 32 sind jeweils
seitlich wegragende Rastnasen 64, 65 vorgesehen und sichern
den Kontaktträger 6 und damit den Kontaktsatz gegen Lösen.
Benachbart zu den etwa mittig zwischen den Zapfen 26, 28 und
30, 32 angeordneten Zapfen 34, 36 zum Abheben des Kontakt
satzes sind Federhaltearme 66 und 67 am Kontaktträger 6
ausgebildet wo die Rückholfedern 8 eingehängt sind.
Der Kontaktträger 6 und der nicht gezeigte Kontaktsatz können
als ein Stück aus Kunststoff hergestellt sein. Auch der Rahmen
5 ist vorzugsweise aus Kunststoff, und zwar insbesondere durch
Spritzguß hergestellt.
Die Zapfen 26, 28, 30, 32, 34, 36 weisen jeweils eine zu den
Führungsbahnen hinweisende ebene Fläche 68 sowie eine Rampen
fläche 69 auf; vgl. dazu Fig. 9. Ferner ist im Bereich des
Rückteils 60 nach unten ragend ein Mitnehmer 70 vorgesehen,
der in Fig. 9 dargestellt ist. Dieser Mitnehmer 70 wird von
der Chipkarte 2 nach genügendem Einsetzen derselben in die
Einführöffnung 71 (vgl. Fig. 12) mitgenommen, um so eine
Bewegung des Kontaktträgers 6 aus der in Fig. 3 gezeigten
Ausgangsstellung in die in Fig. 2 und 4 gezeigte Lesestellung
der Chipkarte 2 entgegen der Kraft der Rückholfedern 8 zu
bewirken.
Der gezeigte Chipkartenleser arbeitet nach dem sogenannten
Push-Pull-Prinzip, d. h. nach dem Einschieben (push) der Karte
2 bis in die Lesestellung wird diese dort von einer Bremse 17
gehalten und kann aus dieser nach Beendigung des Lesevorgangs
wieder herausgezogen (pull) werden. Die Bremse 17 sei näher
anhand der Fig. 10 bzw. 11 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Bremse gemäß Fig. 10 ist allein am
Oberteil, also nur am Rahmen 5, angeordnet. Die Bremse 17
besteht aus einem Metallfederbügel 73, der im Bereich einer
Ecke das Rahmenrückteil 20 umfaßt und einen Teil des Rahmen
seitenteils 19 umgreift. Im Rahmenseitenteil 19 ist eine
Öffnung 74 ausgebildet, durch die hindurch ein Kunststoffteil
76 sich zur Unterseite 77 des Rahmenteils 19 hin erstrecken
kann um mit der Chipkartenoberseite in Berührung kommen zu
können. Zum anderen ist das Kunststoffteil 76 sandwichartig
zwischen dem einen Schenkel der Feder 73 und dem Rahmen 5
festgehalten. Der andere Schenkel der Feder 73 liegt an der
Unterseite 77 an. Im einzelnen sitzt das im Ganzen quader
förmige Kunststoffteil 76 mit seinem hinteren Kantenteil 400
auf einem Vorsprung 401 des Rückteils 20 und bildet so einen
Dreh- oder Schwenkpunkt 402. Wenn die Karte 2 wie in Fig. 10
gezeigt ist, sich in der Bremse 73 befindet, so ist das
Bremskunststoffteil entgegen der Kraft der Feder 73 etwas
angehoben oder verdreht, d. h. die Nase 403 des Kunststoff
teils 76 hat sich von der zugehörigen Sitzfläche 404 am Rahmen
abgehoben. Wenn die Karte 2 herausgezogen wird so wird das
Kunststoffteil wieder in den Bereich der Karteneinschubbahn
zurückkehren.
Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung 17 umgreift somit die
Karte 2 praktisch zangenartig, wobei die Federkraft durch die
Metallfeder 73 geliefert wird, während der Kunststoffteil 76
die Kraft auf die Karte 2 überträgt und dabei schont. Die
Konstruktion gemäß Fig. 10 bietet im Gegensatz zu der in Fig.
11 gezeigten Konstruktion eine geringere Dicke, also eine
geringere Bauhöhe.
Bei der anderen Bremskonstruktion gemäß Fig. 11 ist ein
ebenfalls klammerförmiges Kunststoffteil in der Form einer
Kunststoffeder 78 (umfaßt von der Metallfeder 73) vorgesehen.
Die Konstruktion gemäß Fig. 11 benötigt keine Öffnung 74 im
Rahmenseitenteil 19, wohl aber eine Aussparung an der
Oberseite des Rahmens 5 und eine Vertiefung im Unterteil bzw.
der geräteseitigen Auflagefläche.
Anhand der Fig. 12 und 13 werden zwei Ausgestaltungen des
Mitnehmers 70 (Fig. 9) erläutert, mittels dessen die Karte 2
den Kontaktträger aus seiner Ausgangsstellung in seine
Lesestellung mitnimmt.
Die Ausbildung gemäß Fig. 12 zeigt schematisch den
Kontaktträger 6 mit seinem Mitnehmer 70 bezüglich eines
zugehörigen Unterteils 7, welches wie oben erläutert auch Teil
des Geräts 3 sein kann. In der rechten Stellung des
Kontaktträgers 6 befindet sich dieser noch auf einem höheren
noch nicht der Lesestellung entsprechenden Niveau, welches
erst in der linken Darstellung des Kontaktträgers 6 erreicht
ist. Man erkennt, daß im Unterteil 7 (bzw. auf Seiten des
Geräts 3, wenn ohne Unterteil 7 gearbeitet wird) eine
Aussparung 81 vorgesehen sein muß, in die das untere Ende des
Ausnehmers 70 eintauchen kann. Dies bedeutet wiederum einen
erhöhten Platzbedarf.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung eines Mitnehmers
80, der hier einen eigentlichen Mitnehmer 83, sowie eine
Mitnehmerfeder 84 aufweist. Aufgabe der Mitnehmerfeder 83 ist
es den Freiraum zwischen dem abgehobenen eigentlichen
Mitnehmer 83 und der Kartenauflage 90 zu überbrücken, wie dies
im einzelnen in Fig. 13 dargestellt ist, wo rechts der
Kontaktträger noch in seiner Ausgangsstellung und links in
seiner Lesestellung gezeigt ist. Die Mitnehmerfeder 84 ist
vorzugsweise lose zwischen den nicht gezeigten Kontaktsatz und
den Rahmen 6 eingelegt (Auflagefläche 63 in Fig. 8). Die
Mitnehmerfeder 84 ermöglicht also eine kürzere Ausbildung des
eigentlichen Mitnehmers 83 verglichen mit dem Mitnehmer 70 der
Fig. 12. Die Mitnehmerfeder 84 ist zweimal umgewinkelt und
bildet zwei in etwa waagrecht verlaufende Teile mit einem
senkrecht dazwischen angeordneten Teil. Mit dem unteren
waagrecht verlaufenden Teil kann die Mitnehmerfeder 84 auf der
Kartenauflagefläche 90 aufliegen, während mit dem oberen
waagrechten Teil die Festlegung der Mitnehmerfeder 84 an
Auflagefläche 63 erfolgt.
Fig. 14 zeigt schematisch die praktisch auf beiden Seiten des
Kartenträgers vorgesehene Drei-Punkt-Lagerung.
Fig. 15 stellt dar, wie der Kontaktträgerrahmen 6 ausgehend
von seiner ganz rechts gezeigten Ausgangsstellung zunächst mit
seinem rechten hinteren Ende abgesenkt wird, um sodann die
ganz links gezeigte Lesestellung einzunehmen.
Die Fig. 16 und 17 veranschaulichen ein gegebenenfalls vorhan
denes Unterteil 7, welches durch schmale Rastelemente 91 bis
94, die Rastöffnungen 95 aufweisen, an Vorsprüngen des
Gehäuseoberteils- oder Rahmens 5 eingerastet werden kann.
Zwischen Rahmen 5 und Unterteil 7 sind Drehsicherungsmittel
vorgesehen, und zwar sind zu diesem Zweck am hinteren Ende des
Unterteils 7 entgegengesetzt zueinander liegend Zapfen 97, 98
vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen im Rahmen eingrei
fen können.
Claims (28)
1. Chipkartenleser mit einem durch Führungs- und Lagermittel
(11 bis 16) zwischen einer Ausgangsstellung und einer
Lesestellung hin- und herbewegbaren Kontaktträger (6), an dem
ein Kontaktelemente aufweisender Kontaktsatz vorgesehen ist,
der in der Lesestellung die Chipkartenkontakte (10) der
Chipkarte (2) kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für eine
Relativbewegung, insbesondere eine Absenkbewegung des
Kontaktträgers (6) bei dessen Bewegung von der Ausgangs
stellung in die Lesestellung zum einen am Kontaktträger und
zum anderen in einem einzigen ausgebildeten Bauteil (5) des
Chipkartenlesers ausgebildet sind.
2. Chipkartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine formschlüssige Führung und Absenkung des Kontakt
trägers (6) vorgesehen ist.
3. Chipkartenleser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil insbesondere ein Rahmen (5)
ist, an dem wahlweise ein Unterteil (7) anordbar ist,
oder daß der Rahmen (5) mit einem Gerät, welches die sonst
durch das Unterteil (7) gebildete Kartenauflage (90)
nachbildet, zusammenarbeitet.
4. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Chipkarte (2) als
Bedienelement verwendet wird.
5. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von rahmenseitigen
und kontaktträgerseitigen Führungsmitteln vorgesehen sind.
6. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Führungsmittel
in der Form von Führungsbahnen und die kontaktträgerseitigen
Führungsmittel in der Form von Zapfen vorgesehen sind.
7. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitigen Führungsbahnen
an Stegen (23, 24) ausgebildet sind, die vom Rahmen (5)
gebildet werden.
8. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken bzw. Andrücken des
Kontaktträgers durch vier Zapfen bewirkt wird, während das
Abheben durch zwei Zapfen bewirkt wird, wobei die Zapfen
jeweils an den Längsseiten des Kontaktträgers (6) ausgebildet
sind.
9. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen direkt am Kontaktträger
(6) angeformt sind, wobei dieser einen zusätzlichen Rahmen
(wie in Fig. 2 gezeigt) aufweisen kann oder aber der Rahmen
zusammen mit dem Kontaktsatzzapfen einstückig ausgebildet ist.
10. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (25, 27, 29, 31,
33, 35) jeweils eine vorzugsweise schräge Führungsbahn zur
Überwindung des Höhenunterschieds (53) mit beidseitig daran
anschließenden ebenen Führungsbahnen aufweisen.
11. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstiegsbeginn der Andrück
kurven bildenden schrägen Führungsbahnen (41, 44, 41′, 44′) so
versetzt ist, daß die in Einschubrichtung hinteren Andrück
zapfen (28, 32) zuerst absenken.
12. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der ebenen Führungsbahnen
(40, 49) Anschläge (47, 52) vorgesehen sind.
13. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der ebenen Führungsbahn
(45) ein Anschlag (48) vorgesehen ist.
14. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen praktisch beidseitig
des Kontaktträgers eine Dreipunktlagerung vorsehen, und zwar
mit einem Zapfenpaar (26, 30) am in Einschubrichtung vorderen
und mit einem Zapfenpaar (28) am in Einschubrichtung hinteren
Ende des Kontaktträgers für die Absenkbewegung, während in
etwa mittig zwischen den genannten Zapfenpaaren ein weiteres
Zapfenpaar (34, 36) vorgesehen ist, welches insbesondere für
die Anhebbewegung verantwortlich ist.
15. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (34, 36) für die
Anhebebewegung des Kontaktträgers bzw. Kontaktsatzes zugleich
die Rückholfedern (8) eingehängt sind, die mit ihrem anderen
Ende am Rahmen (5) eingehängt sind.
16. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) eine Montageöffnung
(38, 39) für die leichte Montage des Kontaktträgers (6) in der
Öffnung (4) des Rahmens (5) gewährleistet.
17. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktträger, und zwar
vorzugsweise am in Einschubrichtung hinten liegenden Ende,
vorzugsweise ein, gegebenenfalls aber auch mehrere Mitnehmer
(70) ausgebildet ist bzw. sind.
18. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitnehmerfeder (84)
vorgesehen ist, welche zusammen mit einem verkürzten
eigentlichen Mitnehmer (83) eingesetzt ist, wobei die
Mitnehmerfeder den Freiraum zwischen abgehobenem Mitnehmer
(83) und Kartenauflage (90) überbrückt.
19. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Lesestellung des
Kontaktträgers die Mitnehmerfeder (84) angehoben ist und der
feste oder eigentliche Mitnehmer (83) für die Kartenposition
verantwortlich ist.
20. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfeder (84) lose
zwischen Kontaktsatz und Rahmen (6) eingelegt ist.
21. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartenbremse allein am
Rahmen, d. h. dem Oberteil, und zwar insbesondere kräfteneutral
vorgesehen ist.
22. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen ein Bremsstück,
vorzugsweise in der Form eines Kunststoffteils (76), von oben
eingelegt ist und einen definierten Drehpunkt (402) sowie
einen Anschlag (404) im Rahmen aufweist, und zwar umfaßt von
einer U-förmigen Bremsfeder (73).
23. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastnasen die Bremsfeder (84)
am Gehäuseoberteil festhalten und die Steckkraft der Karte
auffangen, wobei die Chipkarte zwischen Bremsstück und
Bremsfeder festgehalten ist.
24. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff bestehendes
Bremsstück (78) die Karte umfaßt, während eine Bremsfeder (73)
indirekt wirkt (Fig. 11).
25. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Drehsicherungsmittel (97, 98)
zwischen Rahmen und Unterteil vorgesehen sind.
26. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil schmale Rastelemente
(91-94) vorgesehen sind.
27. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer flexiblen
gedruckten Schaltung der Lötanschluß aus den Schneidklemm
kontakten der Kontaktelemente dadurch hergestellt wird, daß
man einen Schenkel der Schneidklemme abtrennt.
28. Chipkartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Geräts nach dem
Push/Pull-Prinzip erfolgt.
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