DE2524132A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE2524132A1
DE2524132A1 DE19752524132 DE2524132A DE2524132A1 DE 2524132 A1 DE2524132 A1 DE 2524132A1 DE 19752524132 DE19752524132 DE 19752524132 DE 2524132 A DE2524132 A DE 2524132A DE 2524132 A1 DE2524132 A1 DE 2524132A1
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coin
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electromagnet
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Helmut Ing Grad Deuble
Klaus P Mueller
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • M ünzprüfer r Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer mit mehreren oder einem Münzdurchlaufkanal, in dem das Gewicht, die Abmessung, die Prägung und das Material der Münzen prüfbar sind, und einem Rückgabehebel, der bei Betätigung einerseits den Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanales von der Grundplatte des Münzprüfers abhebt und andererseits ein Wischerblatt zum Ausstoßen verklemmter Münzen in den Münzdurchlaufkanal einschiebt.
  • Münzprüfer dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel ist hierbei dem Münzeinwurfschlitz des Münzprüfers zunächst eine Münzwaage nachgeschaltet, um die Münzen im Hinblick auf Größe und Gewicht voneinander zu unterscheiden. Die von der Münzwaage für zulässig erachteten Münzen werden in einen Münzdurchlaufkanal abgelenkt, in welchem sie den weiteren Prüfungen, insbesondere im Hinblick auf ihre metallische Zusammensetzung, unterzo-gen werden. Nach Bestehen dieser Prüfungen fallen die Münzen in einen Annahmekanal. Wird nun eine Münze an einer Prüfstelle für nicht zulässig erkannt, so wird sie entweder unmittelbar in einen Ausscheidungskanal abgelenkt oder aber in der Prüfstelle festgehalten. Um eine solche festgehaltene Münze aus dem Münzprüfer zu entfernen, besitzt der Münzprüfer einen Rückgabehebel, mit dessen Hilfe zum einen der Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von der Grundplatte des Münzprüfers abgehoben und zum anderen ein Wischerblatt im Bereich des Münzdurchlaufkanals eingeschoben werden kann, wodurch eine Ablenkung dieser Münze in den Ausscheidungskanal möglich ist.
  • In der Praxis hat es sich allerdings gezeigt, daß häufig zu Betrugszwecken eine im Durchmesser zu große Münze in den Münzprüfer eingeworfen wird, damit sich dieselbe in der Münzwaage festsetzt. Sobald eine solche Münze die Sperrung der Münzwaage bewirkt hat, werden Münzen mit kleinerem Durchmesser, die in ihrem Wert weit unter der Wertigkeit der zulässigen Münzen liegen, eingeworfen und zwar solange, bis der gesamte obere Bereich des Münzeinwurfkanals gefüllt ist. Hierbei liegen diese kleineren niedrigwertigen Münzen übereinander auf ihren Rändern. Anschließend wird der Rückgabehebel immer wieder geringfügig ruckweise betätigt, um eine entsprechend geringe Abhebung des Laufbahnträgers von der Grundplatte des Münzprüfers und damit ein Nebeneinanderlegen der kleinen Münzen zu erzielen. Während dieses Vorganges kann nun aufgrund der Rüttelbewegung des Lauf bahnträgers, insbesondere dann, wenn gleichzeitig kleinere, nicht zulässige Münzen eingeworfen werden, die eine oder andere Münze niedrigen Wertes bei Bestehen der anderen Prüfungen in den Annahmekanal fallen und sonach einen Kredit gemäß der höheren Wertigkeit einer zulässigen Münze geben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzprüfer der eingangsgenannten Art ein Betrügen mit Hilfe des Rückgabehebels auszuschalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rückgabehebel über einen Mikroschalter mit einem Elektromagneten verbunden ist, und daß der Elektromagnet mit einem in den Münzdurchlaufkanal eingreifbaren Sperrhebel gekoppelt ist. Um eine möglichst einfache konstruktive Anordnung des Mikroschalters zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Mikroschalter dem mit dem Rückgabehebel verbundenen Wischerblatt zugeordnet.
  • Bei der geringsten Bewegung des Rückgabehebels des erfindungsgemäß ausgerüsteten Münzprüfers wird also der Elektromagnet über den Mikroschalter betätigt, der dann sofort das Einfallen des Sperrhebels in den Münzdurchlaufkanal bewirkt. Damit ist auch der Annahmekanal der Münzen voll gesperrt. Erreicht der Rückgabehebel wieder seine Ausgangsstellung, so nehmen ebenfalls der Mikroschalter und der Elektromagnet ihre Ausgangsstellung ein, wodurch der Sperrhebel mit dem Münzdurchlaufkanal außer Eingriff kommt. Damit ist auch der Annahmekanal für die Münzen wieder frei. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt also in der sofortigen sicheren Sperrung des Annahmekanals bei nur geringster Betätigung des Rückgabehebels. Irgendwelche Manipulationen mit Hilfe des Rückgabehebels zur Annahme von nicht zulässigen Münzen sind völlig ausgeschlossen, da selbst bei einem Schütteln oder Anstoßen des Münzprüfers bei gleichzeitiger Betätigung des Rückgabehebels der Annahmekanal nicht freigegeben wird.
  • Weitere Einzelheiten eines Münzprüfers nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Zweikanal-Münzprüfers nach der Erfindung mit dem Sperrhebel in Freistellung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Münzprüfers nach Fig. 1 mit dem Sperrhebel in Sperrstellung, Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Münzprüfers gemäß der Linie 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht des Münzrechners gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 eine Rückansicht des Münzprüfers gemäß Fig. 1.
  • Der Münzprüfer 1 ist nur mit jenen Einzelteilen und Einzelheiten dargestellt, die notwendig sind, um die Funktion des Sperrhebels 2 im Zusammenhang mit dem Rückgabehebel 3 zu erläutern. Andere Teile des Münzprüfers, deren Aufgabe beispielsweise darin besteht, Münzen im Hinblick auf die metallische Zusammensetzung zu unterscheiden, sind zur Vereinfachung weggelassen worden. Der Münzprüfer 1 weist als Trageinrichtung eine Grundplatte 4 auf, an der die zahlreichen Bauteile des Münzprüfers befestigt sind. Ein trichterförmiger Münzeinwurfschlitz 5 leitet die eingeworfenen Münzen 6 entweder in den Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Armen der dem ersten Münzdurchlaufkanal 7 zugeordneten Münzwaage 8 oder in den Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Armen der dem zweiten Münzdurchlaufkanal 9 zugeordneten Münzwaage 10. Jeder Münzdurchlaufkanal 7, 9 besitzt eine Laufschiene li, die an einem gemeinsamen, im einzelnen nicht dargestellten Laufbahnträger angeordnet sind, der mittels des Rückgabehebels 3 von der Grundplatte 4 abgehoben werden kann. Diejenigen Münzen 6, die die richtige Größe und das richtige Gewicht besitzen, werden von der entsprechenden Münzwaage 8, 10 nach Ausführung einer Kippbewegung in den zugehörigen Münzdurchlaufkanal 9, 10 abgegeben. Nach dem Passieren der weiteren Prüfstellen in den Münzdurchlaufkanälen gelangen diese Münzen in den Annahmekanal 12. Wird dagegen beispielsweise eine Münze eingeworfen, deren Durchmesser kleiner ist als der Abstand der beiden Arme der Münzwaage 10 zueinander, so fällt diese Münze unmittelbar in den Ausscheidungskanal 13.
  • Der Rückgabehebel 3 ist auf einer an der Vorderseite 14 der Grundplatte 4 angebrachten Achse 15 drehbeweglich gelagert und wird durch eine auf dieser Achse 15 befindliche Drehfeder in seiner Ausgangsstellung gehalten. Der Rückgabehebel 3 besitzt eine Schräge 16 zum Abheben des Laufbahnträgers von der Grundplatte 4. Des weiteren ist der Rückgabehebel 3 mit einem Wischerblatt 17 gekoppelt, das über eine Blatffeder 18 mit dem mittleren Kontakt 19 eines Mikroschalters 20 in Verbindung steht. Die Blatffeder 18 ist so geformt, daß sie in der Ausgangsstellung des Wischerblattes 17 immer eine Berührung des mittleren Kontaktes 19 des Mikroschalters 20 mit dem unteren Kontakt 21 herstellt. Demgegenüber drückt die Blattfeder 18 bei Betätigung des Rückgabehebels 3 das mit diesem lose gekoppelte Wischerblatt 17 nach unten und stellt dabei gleichzeitig eine Verbindung des mittleren Kontaktes 19 des Mikroschalters 20 mit dem oberen Kontakt 22 her. Die Kontakte des Mikroschalters 20 sind über im einzelnen nicht dargestellte Leitungen mit entsprechenden Anschlußkontakten 23 eines der Rückseite 24 der Grundplatte 4 zugeordneten Elektromagneten 25 verbunden. Der Elektromagnet 25 ist über eine Winkel platte 26 an der Grundplatte 4 des Münzprüfers 1 angeschlossen. Die Winkelplatte 26 trägt auf ihrem Steg 27 einen Kipphebel 28, dessen eines freies Ende 29 dem Elektromagnet 25 und dessen anderes freies Ende 30 dem Sperrhebel 2 zugeordnet ist. Der dem freien Ende 30 des Kipphebels 28 zugewandte Teil ist über eine Zugfeder 31 mit dem Steg 27 der Winkelplatte 26 verbunden. Auf einer an dem Steg 27 der Winkelplatte 26 angebrachten Achse 32 ist der Sperrhebel 2 drehbeweglich gelagert. Die Achse 32 umgibt eine Drehfeder 33, welche den Sperrhebel 2 in seiner Freistellung hält, d. h. die Finger 34 des Sperrhebels 2 greifen nicht in die Münzdurchlaufkanäle 7, 9 ein. In dieser Freistellung ist ferner aufgrund der Verbindung der Kontakte 19, 21 des Mikroschalters 20 der Elektromagnet erregt, wodurch das freie Ende 29 des Kipphebels 28 unmittelbar auf dem Elektromagneten 26 aufliegt und damit die Zugfeder 31 gespannt ist. Gegen das freie Ende 30 des Kipphebels 28 liegt dabei der Sperrhebel 2 aufgrund der Wirkung der Drehfeder 33 an.
  • Sobald der Rückgabehebel 3 nur geringfügig betätigt wird, drückt die Blattfeder 18 einerseits das mit dem Rückgabehebel 3 lose gekoppelte Wischerblatt 17 um einen bestimmten Betrag nach unten und andererseits den mittleren Kontakt 19 des Mikroschalters 20 gegen den oberen Kontakt 22. Infolge dieser Kontaktschließung fällt der Elektromagnet 25 ab und gibt damit den Kipphebel 28 frei, der dann aufgrund der Kraft der Feder 31 den Sperrhebel 2 entgegengesetzt der Kraft seiner Drehfeder 33 mit den Fingern 34 in die Münzdurchlaufkanäle 7, 9 einführt. Sonach befindet sich der Sperrhebel 2 in seiner Sperrstellung und der Annahmekanal 12 ist für den Durchlauf von Münzen vollständig geschlossen.
  • -Pate ntansp rüc he-

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Münzprüfer mit mehreren oder einem Münzdurchlaufkanal, in dem das Gewicht, die Abmessung, die Prägung und das Material der Münzen prüfbar sind, und einem Rückgabehebel, der bei Betätigung einerseits den Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanales von der Grundplatte des Münzprüfers abhebt und andererseits ein Wischerblatt zum Ausstoßen verklemmter Münzen in den Münzdurchlaufkanal einschiebt, da d u r c h g e k e n n z e 1 c h ne t, daß der Rückgabehebel (3) über einen Mikroschalter (20) mit einem Elektromagneten (25) verbunden ist, und daß der Elektromagnet (25) mit einem in den Münzdurchlaufkanal (7, 9) eingreif baren Sperrhebel (2) gekoppelt ist.
  2. 2. Münzprüfer nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (20) dem mit dem Rückgabehebel (3) verbundenen Wischerblatt (17) zugeordnet ist.
  3. 3. Münzprtfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) über einen Kipphebel (28) mit dem Sperrhebel (2) in Verbindung steht.
  4. 4. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß an dem dem Sperrhebel (2) zugewandten Ende des Kipphebels (28) eine Zugfeder (31) angeordnet ist.
  5. 5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (2) mit Fingern (34) versehen ist, die in der Sperrstellung desselben in den Münzdurchlaufkanal (7, 9) eingreifen.
  6. 6. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1, 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (32) des Sperrhebels (2) eine Drehfeder (33) angeordnet ist.
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