DE1937097A1 - Pruefvorrichtung fuer Muenzen - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer Muenzen

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Description

  • Prüfvorrichtung für Münzen Die Erfindung bezieht sich auf Prüfvorrichtungen für Münzen, welche mittels einer elektrischen oder elektronischen Sonde arbeiten.
  • Es ist eine Münzprüfvorrichtung bekannt geworden, welche ein elektronisches Verfahren anwendet und welche für die Prüfung lediglich einer einzigen Münzsqrte verwendet werden kann. Das angewendete Verfahren erfordert - wie viele andere denkbare Verfahren - für die genaue Messung der Münze deren absolut zentrische Positionierung vor einer Meßsonde oder zwischen einem gegenüber liegenden Meßsondenpaar. Diese genaue Positionierung ist ein allgemeines Erfordernis bei elektrischen oder elektronischen Messungen wenn-ähnliche Münzen bei ihren geringen Verschiedenartigkeiten und ihren großen Toleranzen noch voneinander unterschieden werden sollen.
  • Positionierung in dem vorgenannten Sinne kann bedeuten, daß eine oder mehrere der drei nachstehenden Forderungen in Abhängigkeit von der jeweils angwandten Meßmethode erfüllt sein müssen: a) der genaue seitliche Abstand einer Münze zu einer Meßsonde b) die Parallelität zwischen MUnzseite und MeßsondenstirnflAche6) o) die Übereinstimmung von Münzmitte und Meßsondenmitte.
  • Bei der bekannt gewordenen Lösung werden diese Forderungen dadurch erreicht, daß die Münzen zunächst mechanisch vorsortiert werden.
  • Größere und dickere Münzen werden durch ein entsprechend dimensioniertes Einwurfblech nicht zugelassen. Kleinere und dünnere Münzen als die zu messende Münze nehmen in dem Meßschacht eine Stellung ein, die von der Idealstellung abweicht und deshalb zu einem "falschen Meßergebnis" führt. Die exakte Positionierung der zu messenden Münzsorte wird durch eine entsprechende Auslegung des Meßschachtes erreicht, indem dieser mit nur ganz geringen Toleranzen auf die Dicke und den Durchmesser der zu messenden Münze festgelegt wird.
  • Dieser Umstand erklärt die wichtigsten Nachteile, welche der bebekannt gewordenen Lösung anhaften: Es sind dies einmal die Kosten, welche die Vorsortierung verursacht, zum anderen der Umstand, daß in einem Meßschacht mit nur geringen Toleranzen gering verbogene oder sonstwie beschädigte Münzen sich sehr leicht festklemmen.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil ist der, daß ein Meßschacht immer nur für die Messung einer einzigen.Münzgrö.ße verwendet werden kann, da die Münzen innerhalb einer Landeswährung sich erfahrungsgemäß in Größe und Dicke unterscheiden und solcherart unterschiedliche Münzen in dem bisher bekannt gewordenen Meßschacht nicht mit der für elektronische oder elektrische Verfahren erforderlichen Genauigkeit gemessen werden können.
  • Prüfgeräte, welche in nur einem Laufkanal mehrere unterschiedlich# große Münzen messen könnten, sind also noch nicht bekannt geworden.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, für elektrische oder elektronische Meßverfahren beliebiger Art, sofern es bei ihnen auf eine absolut genaue oder auch nur annähernd genaue Positionierung der zu messenden Münze in bezug auf eine oder mehrere Meßsonden ankommt, geeignete Vorrichtungen und Konstruktionen vorzuschlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Laufkanäle für Münzen, welche bei Einsatz nur einer Meßsonde für eine oder mehrere zu messende Münzen benutzbar sind sowie auf Laufkanäle, in denen für die verschiedenen Münzen verschiedene Meßsonden angeordnet werden.
  • Zuvor sei noch ausgeführt, daß die Anwendung von Laufkanälen, welche möglichst alle Münzen einer Landeswährung aufnehmen können, von erheblicher praktischer Bedeutung ist. Es werden jährlich mehr und mehr Automaten verwendet, und aus diesem Grunde ist eine möglichst weitgehende Erleichterung der Bedienung von Automaten durch das Publikum dringend wünschenswert. Diesem Ziel dient natürlich am besten ein Einwurfschlitz für alle Münzen.
  • Zum anderen ist es ein dringender Wunsch vieler Konstrukt kre, durch eine Reduzierung der Abmessungen von IY;ünzprUfeinrichtungen den Innenraum von Automaten optimal nutzbar zu machen und mit Hilfe der genannten Erfindungen die Automaten wesentlich kleiner gestalten zu können.
  • Hinzu kommen wirtschStliche Gründe, die es wünschenswert erscheinen lassen, mit möglichst wenig Meßsonden möglichst viele Münzen zu messen. Dies ist schaltungstechnisch ohne weiteres möglich.
  • Ein weiterer Hauptmangel aller bekannt gewordenen Münzprüfvorrichtungen sowohl der mechanischen wie der elektrischen besteht darin, daß die zu prüfenden Münzen häufig verklemmen. Die bekannt gewordenen Vorrichtungen erfordern eine mehr oder weniger genaue Ausführung der Laufkanäle und Laufbahnen innerhalb der MUnzprüfvorrichtungen, welche nur um ein geringes größer sein dürfen als die zu prüfenden Münzen. Die Abstellung auch. dieser Mängel ist ein weiteres -dringendes Bedürfnis für die störungsfreie praktische Anwendung solcher Münzprüfeinrichtungen.
  • Es sei weiter darauf hingewiesen, daß bei Verwendung elektrischer oder elektronischer Meßverfahren unterschiedliche Münzen gleiche Signale erzeugen können, also auf Grund des angewandten Meßverfahrens selbst nicht unterscheidbar sind. Bei der einzigen bekannt, gewordenen elektronischen lv.epvorrichtung ist diese Fehlerursache weitgehend dadurch ausgeschaltet, daß die Münzprüfvorrichtung nur für eime einzige Münzgröße verwendet werden kann. Die Erfindung macht es sich aber zur Aufgabe, auch in den Fällen, in denen mehrere unterschiedlich große münzen in einem einzigen Prüfkanal gemessen werden und wobei unterschiedlich große Münzen gleiche Signale erzeugen, mittels geeigneter Konstruktionen ein theoretisch gleiches Signal zu differenzieren.
  • Nach einem Gedanken der Erfindung wird ein Laufkanal für Münzen zunächst dadurch für ein groBe Münzsortiment verwendbar gemacht, daß er in seinen lichten Abmessungen auf die maximalen Maße der größten Münze eines Münzsortiments abgestimmt wird.
  • Man wird einem solchen Kanal unter Anlegung dieser Münzmaße noch soviel Toleranzen geben, daß auch die größte Münze nicht klemmen kann, falls sie gering exzentrisch oder leicht verbogen ist. Es ist klar, daß durch einen solchen Kanal alle anderen, kleineren Münzen des Münzensortiments leicht hindurchrollen können.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird man dem Prüfkanal einen Einwurfschlitz zuordnen, welcher die Maße der größten Münze soeben erreicht. Der eigentliche Prüfkanal ist also in seinen lichten Weiten größer als der ihm vorgeordnete Einwur£-schlitz. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung beseitigt man völlig die bisher üblichen Verklemmungen von Münzen beim Durchlaufen durch eine Münzprüfvorrichtung.
  • Um jedoch die wünschenswerte exakte Positionierung der Münzen vor den für sie bestimmten Meßsonden zu erreichen, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Münzkanal so ausgebildet, daß die einzelnen Münzen die richtige Positionierung entweder unter Ausnutzung ihrer Schwerkraft durch bloßes geneigt es Anordnen des Kanals bewirken oder es wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Münzkanal mit besonderen Zentriervorrichtungen versehen.
  • In der eintachsten Ausführungsform wird der Münzkanal erfindungsgemäß in zwei Richtungen geneigt, so daß die in dem Kanal hinablaufenden Münzen sowohl den Boden des Kanals wie eine ganz bestimmte von den beiden Innenseiten entlangrutschen oder -rollen.
  • In den Fällen, daß nur eine Münze zu messen ist oder die zu messenden Mtlnzen in ihrem Durchmesser nur geringe Unterschiede aufweisen, kann bei Verwendung nur einer Meßsonde diese auf diejenige Münze genau ausgerichtet werden, welche die größte Meßgenauigkeit erfordert oder es wird die Münzsonde auf den Mittelwert aller Münzsorten eingerichtet. Bei verschieden großen, voneinander sehr unterschiedlichen Durchmessern wird u. Umständen der Einsatz mehrerer Meßsonden erforderlich werden. In diesem Falle kann man mehrere Meßsonden für jeweils eine Münzgruppe ähnlichen Durchmessers einrichten oder evtl. fUr jede Münze eine eigene Meßsonde vorsehen.
  • Kennzeichen der erfindungsgemäßen Anordnung eines Laufkanals für Münzen bei Einsatz elektrischer oder elektronischer MeB-sonden ist somit, daß der Laufkanal in zwei Richtungen geneigt angeordnet wird und somit bei Verwendung einem oder mehrerer Meßsonden jede Münze jeweils in gleichem Abstand die aktive Meßsonde passiert und weiterhin die Mitten der passierenden Münzen sich mit der Mitte der ihnen zugehörenden Meßsonde decken oder einen stets gleichbleibenden Abstand haben und daß weiterhin die Seiten der Münzen mit den Stirnseiten der Meßsonden parallel verladen.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß am Ende des Laursohachtes für eine oder mehrere Münzen eine Sortierweiche angebracht werden muß, welche so ausgelegt ist, daß schlechte Münzen automatisch im freien Durchlauf zurückgegeben werden und gute Münzen, welche zuvor in der Meßsonde ein entsprechendes Signal erzeugt haben unter Auswertung dieses Signales von dieser Sortierweiche kassieyt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Herstellkosten fUr einen Münzprüfer u. U. beträchtlich sinken können, wenn statt einer Münze in einem Kanal mit nachfolgender Sortierweiche mehrere Münzen in einem bestimmten Kanal gemessen werden können. Bei angemommen gleichbleibendem elektrischem Meßaufwand verändert sich bei einem Mehrs orten-MUnzprtif er der Herstellaufwand um die Zahl der eingesparten Laufkanäle und eingesparten Sortierwechen.
  • Um Wiederholungen zu vermeiden, sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, daß die Schrägstellung der Laufkanäle in zwei Ebenen ein Merkmal der Erfindung ist, welches auch bei allen nachfolgend beschriebenen Lösungen mit Vorteil angewendet werden kann.
  • Es ist ein weiterer Gedanke der Erfindung, daß diese Schrägstellung in beiden Richtungen, welche an sich bereits eine genügend gute Anlage der zu messenden Münzen an die ihnen zugeordnete Meßsonde gewährleistet, noch dadurch verbessert werden kann, daß Anpreßzungen oder -borsten aus nichtmetallischem Material der ünze im Bereich der Meßsonde einen entsprechenden Andruck geben. Dies erscheint besonders dann vorteilhaft, wenn solche Münzprüfer auf Fahrzeugen eingesetzt werden und die Vibration der Fahrbewegungen ohne Einfluß auf die Richtigkeit des Meßergebnisses bleiben soll.
  • Wie vorstehend ausgeführt, wird ein solcher erfindungsgemäßer Kanal, der in zwei Richtungen geneigt ist, nur dann mit einer einzigen Meßsonde auskommen können, wenn die Durchmesser aller zu messenden Münzen ziemlich nahe beieinander gelegen sind.
  • Bei stark abweichenden Durchmessern müssen mehrere lVießsonden eingesetzt werden, um eine optimale Xusrichtung der vorbeilaufenden Münzen zu einer jeweiligen bestimmten Meßsonde zu erreichen. Es ist aber aus wirtschaftlichen und meßtechnischen Gründen gleichermaßen wünschenswert, daß alle münzen einer Landeswährung mittels nur einer Meßsonde gemessen werden können.
  • Dies auch, wenn die Durchmesser-Unterschiede zwischen kleinen und großen Münzen dieses Sortiments beträchtlich sind. Die Erfindung macht es sich deshalb weiter zur Aufgabe, Konstruktionen vorzuschlagen, welche den Einsatz nur einer Meßsonde in einem Laufkanal für alle Münzen auch bei stark abweichenden Durchmessern ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden deshalb in einem Laufkant sowohl der Boden wie die Oberseite (also nicht die Seiten, sondern die den Münzumfang benachbarten Flächen) als bewegliche Hebel ausgebildet, welche sich unter einem gleichmäßigen Winkel treffen. Im Falle einer geneigten - also nicht senkrechten - Anordnung der gesamten Meßvorrichtung muß man darauf achten, daß der zum Oberteil angewinkelte Boden zwar gegenüber der Waagerechten geringer geneigt ist als der gesamte Laufkanal, jedoch immer noch ein ausreichendes Gefälle für den einwandfreien Lauf der Münzen aufweisen muß.
  • Der Boden des Laufkanals und das Oberteil, welche erfindungsgemäß beweglich angeordnet sind, werden ferner mechanisch beispielsweise nach dem Storchschnabelprinzip oder anderen bekannten Konstruktionsprinzipien so miteinander gekoppelt, daß sie in Übereinstimmung miteinander gleichartige Bewegungen auch dann ausführen, wenn nur eines der beiden Teile unter dem Gewicht oder der Aufprallenergie der Münze bewegt wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird diese mechanische Koppelung mit einer Rückzugfeder ausgestattet, welche unter Benutzung des MUnzengewichtes ausrethei einerseits die Öffnung der beiden im Winkel zueinander stehenden Schenkel zu ermöglichen und zum anderen nach Durchlauf der Münze die beiden Schenkel wieder in die Ausgangslage zurückzuziehen.
  • Es ist klar, daß diese Vorrichtung um so günstiger funktioniert, Se senkrechter der Laufkana gestellt ist. Dies ist jedoch kein Erfordernis. Bei senkrechter Anordnung des Laufkanals genügt u. Umständen allein das Gewicht der Münze für das einwandfreie Betätigen der vorgeschriebenen Zentriereinrichtung. Im anderen Falle kann diese Bewegung aber auch durch einen Motor oder durch einen Magneten bewirkt werden, wobei die Rückholfederkraft nicht mehr kritisch ist. Entsprechende Beispiele sind nachfolgend dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird die zu verwendende Meßsonde oder ein Meßsondenpaar im Wirkungsbereich der beiden zentrierenden Hebel angeordnet, also in ihrem Schwenkbereich einerseits und in der Mitte des Laufkanals andererseits. Dies bedeutet, daß bei genau senkrechter Anordnung der Meßvorrichtung und somit des Laufkanals "Wirkungsbereich der beiden zentrierenden Hebel" auch bedeuten kann, daß die Sonde unterhalb des Treffpunktes der beiden Hebelenden angeordnet werden kann.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann man jedoch den Laufkanal für die Münzen auch kreisförmig ausbilden. In diesem Falle karnman mit besonderem Vorteil einen Motor ansetzen, welcher eine Scheibe von Münzdicke antreibt, die ihrerseits eine entsprechende pfeilförmige und in Richtung eines bestimmten Kreisbogens verlaufende Ausfräsung auSweist. Diese Scheibe dreht sich zwischen zwei fest montierten Platinen, welche zur seitlichen Begrenzung der Münze zur Aufnahme von einer oder mehrerer Meßsonden dienen. Der Einsatz der Motorkraft erlaubt es, die Münze mittels geeigneter mechanischer Anpreßvorrichtungen noch besonders in ihrer Lage zu fixieren. Getriebemotoren, welche nach einem Ansteuersignal selbsttätig nur eine Scheibenumdrehung ausrühren, sind bekannt.
  • Da es auch bei dieser Vorrichtung wünschenatrt ist, die Dicke der Scheibe und somit die Dicke des meßkanal hinreichend groß zu halten, gilt auch hier im Hinblick auf den Andruck der zu messenden Münze an eine bestimmte Seite des Meßkanals das, was vorstehend bei freiem Durchlauf gesagt worden ist. Insbesondere wird man mit Vorteil die gesamte Meßeinrichtung in einer Ebene neigen, so daß die Münzen innerhalb des Laufkanales infolge ihrer Schwerkraft an eine bestimmte Seite des Meßkanales sich anlehnen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die pfeilförmige Ausfräsung der Zentrierscheibe durch abgeschrägte Flanken gekennzeichnet sein kann. U. U. genUgt eine entsprechend zweckmäßige usbildung dieser Abschrägung bereits, die Münze an eine bestimmte Seite des Laufkanals zu pressen.
  • Werner sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß eine solche kreisförmiae Gestaltung des Laufkanals und der Einsatz eines Motors für das Vorschieben der Münze auch Grundgedanken in einer linear arbeitenden, motor- oder magnetgetriebenen Vorrichtung nach den gleichen Prinzipien denkbar ist. Dies gilt sowohl bei Einsatz nur einer wie auch mehrerer Sonden, bei denen nur gefordert wird, daß sie in der Mitte des jeweiligen Laufkanals angeordnet sind.
  • Es-wurde vorstehend darauf hingewiesen, daß es sog. "signalgleiche" Münzen gibt. Darunter versteht man Münzen, welche sich zwar mechanisch unterscheiden, elektrisch aber ein gleiches Signal bringen. Es wäre ein großer Nachteil einer elektronischen Diünzprüfeinrichtung, wenn solche signalgleichen Münzen nicht unterschieden werden könnten. Die Erfindung macht es sich weiterhin zur Aufgabe, solche Mängel abzustellen und erfindungsgemäß wird zu diesem Zwecke-vorgeschlagen, bei signalgleichen Münzen deren unterschiedliche Abmessungen für die Signaldifferbnzierung zu verwenden.
  • Signalgleiche Münzen unterschiedlichen Durchmessers wird man erfindungsgemäß dadurch für die Brsug ung unterschiedlicher Signale heranziehen, daß man die größere der beiden Münzen durch eine zweckmäßige Ausgestaltung des Laufkanales in eine geringe seitliche Verschiebung zu der verwendeten Meßsonde bringt.
  • Signalgleiche Münzen gleichen Durchmessers, aber unterschiedlicher Dicke wird man erfindungsgemäß dadurch für eine Signaldifferenzierung heranziehen, indem man ihre Dickenunterschiede ausnutzt und einen die Dicke der beiden Münzen abfühlenden Schalter als Stromweiche heranzieht.
  • Im Nachfolgenden werden für die drei verschiedenen grundsätzlichen Lösungen des Erfindungsgedankens Beispiele beschrieben: Abb. 1 zeigt einen Laufschacht für eine Münze und eine Meßsonde nach den Vorschlägen dieser Erfindung.
  • Abb. 2 zeigt einen solchen neuartigen erfindungsgemäßen Laufschacht für mehrere Münzen bei Einsatz nur einer Sonde (in diesem Falle: Sondenpaar) in dem Falle, wo die Durchmesser'der verschiedenen Münzen eng beieinander liegen.
  • Abb. 3 zeigt einen gleichartigen Laufschacht für mehrere Münzen bei Einsatz mehrerer Sonden (in diesem Falle: Gabelsonden) in dem Falle, wo die Durchmesserunterschiede der zu prüfenden Münzen beträchtlich sind.
  • Abb. 4 eigt einen erfindungsgemäßen Laufschacht, welcher ähnlich dem beschriebenen Storchschnabelprinzip arbeitet und bei dem ein Motor für die langsame und sichere Öffnung der beiden winklig zueinander angeordneten schenkelartigen Seiten des Laufkanales eingesetzt ist.
  • Abb. 5 zeigt einen Laufschacht für Münzen, welcher kreisförmig angeordnet ist, wobei eine motorisch angetriebene Zentrierscheibe die exakte Ausrichtung aller Münzen vor einer eßsonde unabhängig von dem unterschiedlichen Münzdurchmessern übernimmt.
  • Abb. 6 zeigt einen Schacht für zwei unterschiedlich große Münzen, welcher die größere der beiden Münzen in einem größeren Abstand zu der verwendeten Meßsonde bringt.
  • Abb. 7 zeigt einen Schacht für zwei gleich große Münzen unterschiedlicher Dicke, bei welchem ein angeordneter Schalter zusätzlich zu der elektronischen Messung die Dicke, der serschiedenen Münzen abfragt.
  • In den Abbildungen 1, 2 und 3 sind Laufkanäle für Münzen dargestellt, wobei 1 und 2 die beiden Saten des Kanales, 3 und 4 die oberen und unteren Begrenzungen des Laufkanales 10 darstellen.
  • In Abb. 1 ist ein in zwei Ebenen geneigter Kanal dargestellt, durch welchen eine Münze 12 an einer Meßsonde 11 sich voPbeibewegt. Der Mittelpunkt der Münze und der Mittelpunkt der Meßvorrichtung liegen während des Durchlaufes in einem bestimmten Moment in einer Flucht.
  • In Abb. 2 ist ein gleichartiger Laufkanal dargestellt, welcher ein Meßsondenpaar 11/21 für die Messung der verschiedenen Münzen benutzt. Die Münzen 12, 22, und 32 unterscheiden sich nur gering in ihren Durchmessern. Das Meßsondenpaar 11/21 ist so angeordnet, daß seine Achse mit dem iittelpunkt der Münze 22 fluchtet.
  • Die Münzen 12 und 32 haben im Hinblick auf ihre Mitte eine geringe seitliche Verschiebung zu der Achse des Neßsondenpaares 11 und 21, welche sich aber nach oben und nach unten verteilt und welche in ihrem absoluten Betrag so gering ist, daß eine störende Abweichung des Meßergebnisses nicht befürchtet werden muß.
  • Abb. 3 zeigt einen gleichartigen Laufkanal für die Messung dreier Münzen, welche in ihrem Durchmesser sehr unterschiedlich sind. In diesem Falle ist die Anordnung dreier verschiedener Sonden notwendig, die in diesem Beispiel als Gabelsonden dargestellt sind. 11, 21 und 31 bezeichnen die drei Gabelsonden, 13, 23 und 33 die Mittelpunkte der Meßempfindlichen Zonen dieser Gabelscha lt er. Mit 12, 22 und 32 sind die drei unterschiedlich großen Münzen dargestellt. Es wird ersichtlich, daß der Mittelpunkt 13 der Meßsonde mit dem Mittel der Münze 12, der Mittelpunkt 23 der Meßsonde inder Mitte der Münze 22 und der Mittelpunkt 33 der Meßsonde mit dem Mittelpunkt der Münze 32 Ubereinstimmen. Auf diese Weise wird erreicht, daß jede der drei stark unterschiedlichen Münzen in der ihr zugeordneten Gabelschranke die für eine genaue Messung bestgeeignete Position einnehmen kann.
  • Abb. 3 zeigt weiter einen Querschnitt durch die beschriebene Vorrichtung im Bereich der Gabelschranke 11. Mit 13/1 und 13/2 sind die Mittelpunkte der Meßempfindlichen Stellen des Gabeltasters 11 bezeichnet.
  • Die übrigen Bezeichnungen entsprechen denen in Abb. 2 und 1.
  • In Abb. 4 ist die Grundplatte eines Laufkanales mit 1 bezeichnet, die seitlichen Begrenzungen mit 2, 3, 4, 5 bezeichnet. Um die Achse 9 und 10 schwenken Zentrierhebel 6 und 7, welche Je einen Stift (60, 70) aufweisen. Die Stifte 60 und 70 treten durch bogenförmige Aussparungen 61 und 71 in der Grundplatte 1 hindurch und werden auf der Rückseite durch eine Feder 8 zusammgngezogen.
  • Eine in den Laufkanal von oben eingeworfene Münze startet mittels eines nicht dargestellten Schalters zeitverzögert einen Motor 14, welcher mittels Distanzbuchsen 15 an der Platine 1 befestigt ist. Der Motor treibt über eine Nabe 13 eine Kurvenscheibe 12, deren äußerer Durchmesser 11 so bemessen ist, daß er die Stifte 60 und 70 in ihre Endlage bewegen und somit den Laufkanal für die Münze vollkommen öffnen kann.
  • Bei Anlauf wird der Motor mittels der beiden gleichartig ausgebildeten Kurven auf der Kurvenschelbe die. beiden Stifte 60 und 70 und somit die Hebel 6 und 7 in gleicher Weise bewegen, bis er sich nach Ausführung einer halben Umdrehung selbsttätig stillsetzt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Kraft der Feder 8 wirken und die beiden Stifte 6o und 70, mithin die beiden Hebel 6 und 7 wieder inihre Ausgangslage zurückziehen.
  • In Abb. 5 stellen dar: 1 einen Getriebemotor, 2 die Antriebsachse des Getriebemotors, 3 eine Zentrierscheibe. Die aus den Teilen 1, 2 und 3 gebildete Einheit ist mittels der Schrauben 5 und 6 mit einer Platine 4 festverschraubt, in welcher eine Meßsonde 8 Sst eingelassen ist. Eine weitere Platine 7 ist eine kreisförmige Ausdrehung der Platine 4 bis zu einem umlaufenden Ansatz eingelassen. Die Seitenansicht stellt unter Weglassung des Motors einen Teil der Platine 4 dar, wobei der Einwurfschlitz 41 und der Ausfallschlitz 64 ebenso wie der Bereich der Zentrierscheibe 3 etwa um Münzdicke gegenüber der Ubrigen Fläche der Platine versenkt sind. Die Zentrierscheibe 3 dreht sich um die Achse 2.
  • Auf einem bestimmten Kreisbogen, welcher um den halben Durchmesser der größten Münze von dem Kreisbogen der Zentrierscheibe 3 entlernt verläuft, ist die Meßsonde 8 angeordnet. Die dargestellte Stellung'der Zentrierscheibe 3 ist die Ausgangsstellung. Durch den Schacht 41 kann sowohl eine kleine Münze wie eine große Münze eingeworfen werden. Ein nicht dargestellter Schalter erregt nach einer einstellbaren Zeitverzögerung den Anlauf des Motors 1, welcher sich nach Vollführen einer Umdrehung automatisch stillsetzt. Vor Anlauf des Motors wird die eingeworfene Münze in die keilförmige Aussparung der Zentrierscheibe fallen.
  • Je nach Größe wird die Münze früher oEr später mit den beiden kurvenförmig verlaufenden Flanken der keilförmigen Einfräsung Kontakt haben. Die kurvenförmigen Flanken 61 und 62 sind so ausgebildet, daß sie auf jedem beliebigen Halbmesser den gleichen Abstand von dem Kreisbogen 66 haben, auf welchem auch die Meßsonde 8 angeordnet ist. Die gestrichelten Linien 161 und 162 bezeichnen Abschrägungen der Flanken 61 und 62 des Zentrierkeiles.
  • Abb. 6 bezeichnet einen Laufschacht ähnlich wie in Abb. 1. Zusätzlich ist eine an ihrem Anfang abgeflachte Sortierleiste 7 angebracht, welche so bemessen ist, daß sie unter Ausnutzung der Durohmesserunterschiede zweier Münzen eine kleinere Münze nicht von der Stirnseite des Meßkopfes 6 abheben kann, eine größere Münze jedoch um den Betrag ihrer Dicke einseitig von der Stirnseite der Meßsonde abhebt und somit zwischen Meßsonde und zu messender Münze einen künstlichen Luftspalt herbeifUhrt, welcher $zur Signaldiffterenzierung verwendet wird.
  • In Abb. 7 ist der aus den Begrenzungsleisten 1 und 2 sowie den Seiten 3 und 4 gebildete Laufschacht 5 dargestellt, in welchem sich eine dünne Münze 8 und eine dicke Münze 9 an-einem Meßkopf 6 vorbeibewegen. Gegendber dem Meßkopf ist ein Schalter 10 angeordnet, dessen Zunge 11 durch eine Aussparung 12 in der Seite 3 des Laufschachtes die Dicke der vorbeilaufenden Münzen abfühlt, wobei die Einstellung so getroffen ist, daß die dünne Münze 8 den Schalter nicht betätigt und die dicke Münze 9 den Schalter als Stromweiche benutzen kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Prüfvorrichtung für Münzen, bei denen die zu prüfenden Münzen vor einer elektrischen oder elektronischen Meßsonde oder zwischen einem Meßsondenpaar so vorbeigeführt werden müssen, daß die Mittelpunkte der zu messenden Münzen und der Meßsonden annähernd oder vollkommen übereinstimmen, und/oder daß die Münzen zur Stirnseite der Meßsonden parallel sind und/oder daß ein bestimmter seitlicher Abstand zwischen Münzen und lçießsonden eingehalten werden muß, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Laufkanal der PrUßorrichtung eine Münze oder mehrere Münzen unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Dicke aufnehmen und zweckmäßig an den angeordneten Meßsonden vorbeizuführen vermag, weiterhin d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Laufkanal in seinen lichten Maßen größer ist als die zu messende Münze oder die größte Münze eines bestimmten Münzensortimentes, weiterhin d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Laufkanal gegebenenfalls eine Einwurfkontrolle vorgeschaltet ist, deren lichte Maße mit den Maßen der größten aufzunehmenden münze exakt übereinstimmen.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Laufkanal in zwei Ebenen geneigt angeordnet ist und die Schwerkraft der Münze selbst die Einhaltung der gewünschten Position bewirkt.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Münzen in einem in ein oder zwei Ebenen geneigten Laufkanal von den beiden Schenkeln einer nach dem Storchschnabelprinzip arbeitenden Zentriervorrichtung unabhängig von ihrem Durchmesser in der Mitte des Laufkanals zentriert werden und daß die jeweilige Meßsonde im Wirkungsbereich dieser Zentriervorrichtung einerseits und in der Mitte des Meßkanales andererseits angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bewegung der beiden Zentrierschenkel in ihre Ausgangslage mittels einer Rückholfeder bewirkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Öffnen der beiden Zentrierschenkel durch die Schwerkraft der Münze erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Öffnen der beiden Zentrierschenkel unter Zuhilfenahme eines Elektromotors, Elektromagneten oder dgl. erfolgt.
7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Laufkanal für die Münzen kreisförmig ausgebildet ist und die Zentrierung der Münzen im Laufkanal durch die zweckentsprechende Ausbildung einer motorgetriebenen Scheibe bewirkt wird.
8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der Zentrierung der Münzen dienende Aussparung in der motorgetriebenen Zentrierscheibe entgegen dem Drehsinn der Scheibe keilförmig verläuft, wobei die beiden den Keil bildenden Flanken gekrümmt sind und jeweils auf einem gemeinsamen Radius liegende Punkte dieser beiden gekrümmten Linien den gleichen Abstand von dem Kreisbogen haben, auf welchem die Meßsonde angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Einlaufkanal zur Zentriervorrichtung ein Schalter angeordnet ist, welcher mit einer Verzögerung den Motor in Tätigkeit setzt, welcher seinerseits nach jeweils einer Umdrehung seinen Lauf selbsttätig beendet.
10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Motorgetriebene Zentrierscheibe außer den Ausfräsungen für den Einfall einer Münze und für die keilförmige Zentrieranlage keine weiteren Ausfräsungen aufweist und somit der Umfang der Scheibe kurz nach Beginn einer Umdrehung als mechanische Einwurfsperre für nachfolgend eingeworfene-Münzen dient.
11. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß signalgleiche Münzen unterschiedlichen Durchmessers zum Zwecke der Signaldifferenzierung seitlich von der Bezugskante einer Meßsonde in unterschiedlicher Weise abgelenkt werden.
12. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß bei signalgleichen Münzen unterschiedlicher Dicke ein die Dicke abfühlender Schalter als Stromweiche für die Entstehung der Signale herangezogen wird.
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