DE102005044621A1 - Verfahren zur Umlaufbenutzung von Mehrweggebinden - Google Patents

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Abstract

Um trotz der in wiederverwertbaren Bügelverschlüssen eingebrannten Ursprungskennzeichnungen diese Mehrweggebinde bei falschem Rücklauf auch von einem anderen Nutzer ohne Austausch des Bügelverschlusses weiter nutzen zu können, wird die auf dem Stöpsel eingebrannte Ursprungskennzeichnung von einer Nutzungskennzeichnung, die den letzten Befüller angibt, abgedeckt.

Description

  • 1. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft die Umlaufnutzung von Mehrweggebinden beispielsweise Mehrweg-Flaschen.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Eine Reihe von Getränken, beispielsweise Mineralwasser, wird in Deutschland in Mehrweg-Flaschen in den Handel gebracht, für die der Käufer beim Händler Pfand hinterlegt, den er bei Rückgabe des leeren Gebindes zurück erhält.
  • Durch die Entrichtung des Pfandes wird der Käufer des Gebindeinhaltes nicht Eigentümer des Gebindes, sondern nur zu dessen Nutzung bis zum Verzehr des Inhaltes berechtigt.
  • Bei den beispielhaft genannten Mineralwasserflaschen tragen die Flaschen selbst keinerlei Ursprungskennzeichnung, die erkennen lässt, wer der Inverkehrbringer und damit Eigentümer der jeweiligen Flasche ist. Dies lässt sich ausschließlich an der Etikettierung und dem Verschluss erkennen, die jedoch im Falle einer Wiederverwendung ausgetauscht werden.
  • Falls eine Flasche nach der ersten Befüllung nicht beim ursprünglichen Inverkehrbringer sondern bei einem anderen Abfüller zurückgelangt, kann dieser gar nicht erkennen, wer der ursprüngliche Inverkehrbringer dieser Flasche war und muss dies auch nicht erkennen, da es usus ist, dass alle Abfüller dieser Getränkeart die Flaschen wieder befüllen und in den Handelskreislauf erneut einschleusen.
  • Es gibt jedoch auch Mehrweggebinde, bei denen die wieder verwendeten Teile des Gebindes eine Ursprungskennzeichnung des ursprünglichen Herstellers enthalten.
  • Dies gilt bspw. für Bierflaschen mit Bügelverschluss, bei denen der meist aus Porzellan bestehende Stöpsel des Bügelverschlusses – wie der gesamte Bügelverschluss – wieder verwendet wird und auf seiner Oberseite die Kennzeichnung des ursprünglichen Inverkehrbringers, also des ersten Abfüllers, trägt.
  • Diese Gepflogenheit behindert die Wiederverwendung durch einen nicht auszuschließenden anderen Abfüller, der die wieder verwendete Flasche zwar mit seinen Etiketten nach dem neuen Befüllen versieht, jedoch die damit nicht übereinstimmende Ursprungskennzeichnung des ursprünglichen Abfüllers akzeptieren muss, es sei denn, dass er dasjenige Teil, welches die Ursprungskennzeichnung trägt, austauscht, was erheblichen wirtschaftlichen Aufwand erfordert.
  • In der weiter zurückliegenden Vergangenheit, in der Bier fast ausschließlich in Bügelverschluss-Flaschen in den Handel kam, stellte sich dieses Problem nicht in dieser Weise, da zum einen die Vertriebsgebiete der einzelnen Brauereien regional stärker gegeneinander abgegrenzt waren, und dadurch ein Rücklauf bei einem anderen Abfüller relativ selten war, des weiteren die Stöpsel an der Oberseite meist neutral gestaltet waren, also keine Ursprungskennzeichnung trugen, und zu guter letzt Handarbeit, wie sie für das Austauschen des Bügelverschlusses notwendig war, wirtschaftlich weniger stark zu Buche schlug als heute.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Verfahren zur Umlaufnutzung und ein diesbezügliches Mehrweggebinde zu schaffen, welches einerseits die vom ursprünglichen Nutzer angebrachte Ursprungskennzeichnung nicht entfernt oder zerstört, andererseits aber die in der Branche übliche Umlaufnutzung auch durch andere Nutzer ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Anspruche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Abdecken der Ursprungskennzeichnung mittels einer rückstandslos entfernbaren Nutzerkennzeichnung wird beim Käufer ein Zweifel bzw. ein Missverständnis über die Herkunft des erworbenen Getränkes vermieden, indem der Käufer nur die abdeckende Nutzerkennzeichnung sieht, jedenfalls sofern er diese nicht absichtlich entfernt, was jedoch in den wenigsten Fällen geschehen wird.
  • Dadurch, dass diese Nutzerkennzeichnung rückstandslos entfernbar ist, werden auch die Eigentumsrechte des ursprünglichen Inverkehrbringers nicht beeinträchtigt.
  • Indem die Ursprungskennzeichnung und damit auch die diese abdeckende Nutzerkennzeichnung auf der Oberseite des Stöpsels aufgebracht ist, können sie bei den in einem Getränkekasten stehenden Flaschen dennoch ohne Herausnehmen der Flaschen von oben betrachtet werden.
  • Indem die Nutzerkennzeichnung darüber hinaus weitere Informationen betreffend des im Gebinde enthaltenen Getränkes, bspw. Getränkeart, Herstelldatum und/oder Haltbarkeitsdatum und/oder eine optische Anzeige des Frischezustandes aufweist, können diese Informationen vom Käufer auch an der im Kasten belassenen Flasche gelesen werden.
  • So kann auf der gut sichtbaren Oberseite des Stöpsels im Nutzeretikett zusätzlich auch ein durch Farbumschlag auf Schwellenwerte von Temperaturen reagierender optischer Sensor mit angebracht werden, sodass bspw. eine grüne Farbmarkierung bedeutet, dass das befüllte Gebinde immer innerhalb der Soll-Lagertemperatur gelagert wurde, während eine bereits zu rot umgeschlagene Farbmarkierung eine unzulässig starke zwischenzeitliche Erwärmung des Gebindes anzeigen würde.
  • Die Nutzerkennzeichnung soll dabei die Ursprungskennzeichnung vollständig abdecken und diese vollständig unsichtbar machen, um jedwede Verwirrung des Käufers zu vermeiden.
  • Eine sehr preisgünstige und gleichzeitig bewährte Abdeckmöglichkeit ist die Verwendung eines speziellen Nutzer-Etiketts als Abdeckung, vorzugsweise eines runden Nutzer-Etiketts entsprechend der meist runden Aufsicht auf den Stöpsel.
  • Wenn das Nutzeretikett nicht über den gesamten Umfang bis zu seinem äußersten Rand mit dem Stöpsel verklebt ist, kann dieser nicht verklebte Randbereich auch zum manuellen Entfernen vor der Waschstrasse, allerdings auch durch den Kunden, als Griffflasche benutzt werden.
  • Wenn dabei auch die gleichen Materialien, bspw. Papier, als Material für das Etikett und auch der gleiche wasserlösliche Kleber wie bei den übrigen Flaschenetiketten verwendet wird, auch bei der Nutzerkennzeichnung zur Verwendung kommt, ist sichergestellt, dass beim Waschen der wieder zu befüllenden Flaschen durch in den Abfüllbetrieben vorhandene Waschstrassen auch die etikettförmige Nutzer-Kennzeichnung wieder rückstandsfrei entfernt wird ohne zusätzliche Maßnahmen.
  • Sofern vom nächsten Abfüller grundsätzlich bei jeder Flasche die Oberseite des Stöpsels mit dort evtl. vorhandenen fremden Ursprungskennzeichnungen durch eine eigene Anordnung einer Nutzerkennzeichnung kaschiert wird, muss auch vor dem Durchlaufen der Wasch- und Füllstrasse kein aufwendiges Aussortieren der Flaschen mit fremden Ursprungskennzeichnungen erfolgen.
  • Sollte dies aus irgendwelchen Gründen dennoch gewünscht werden, so lässt es sich leicht realisieren, indem die Nutzerkennzeichnung so gestaltet ist, dass sie unter normalen physikalischen Umgebungsbedingungen undurchsichtig ist und die darunter liegende Ursprungskennzeichnung abdeckt, durch spezifische physikalische Bedingungen, bspw. Befeuchten oder Bestrahlen mit Licht einer bestimmten Wellenlänge wie etwa ultraviolettem Licht, soweit durchsichtig wird, dass die darunter liegende Ursprungskennzeichnung sichtbar wird.
  • Dadurch ist es dem Abfüllbetrieb möglich, durch Herstellung dieser speziellen physikalischen Bedingungen, bspw. einer UV-Beleuchtung, vor der Wasch- und Füllanlage Flaschen mit fremder Ursprungskennzeichnung zu erkennen und gegebenenfalls auszuschleusen.
  • Bei Verwendung eines Etiketts zum Abdecken und Überkleben der Ursprungskennzeichnung sollte dieses Nutzeretikett in der Aufsicht betrachtet nicht über den Rand des Stöpsels hinausragen um kein unbeabsichtigtes Hängenbleiben und ganzes oder teilweises Abziehen dieses Nutzeretikettes während des Gebrauchs zu bewirken.
  • Insbesondere sollte dieses Nutzeretikett nicht einstückig zusammen oder übergehend in das Öffnungssiegel ausgebildet sein, welches in der Regel vertikal über den Frontbügel des Bügelverschlusses hinweg am Flaschenhals angeklebt ist. Dies ist deshalb zu vermeiden, weil es dann kaum vermeidbar ist, dass die durchgängig mit Kleber benetzten Teile des Stöpsels mit dem oberen Ende des Flaschenhalses in Berührung geraten, mit denen man beim Trinken aus der Flasche mit dem Mund in Berührung gerät, was eine Geschmacksbeeinträchtigung aufgrund des Eigengeschmackes des Klebers zur Folge hätte.
  • Auch ein teilweises Nichtbenetzen eines solchen durchgehenden Frischeetikettes mit Kleber ist nicht zielführend, da lose entlang des Flaschenhalses nach unten geführte Etikettbereiche sehr schnell abreißen und unansehnlich wirken bzw. ein bereits erfolgtes Öffnen suggerieren.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Nutzerkennzeichnung nicht als Etikett, sondern in anderer Form aufzubringen, bspw. im oberen Bereich des Stöpsels eine formschlüssig umschließenden Kappe, die aus Kunststoff- oder Metallfolie bestehen könnte, und damit insbesondere ohne Verkleben auskommt.
  • Die Herstellung solcher kappenförmigen Abdeckungen und/oder deren Aufbringung kann aufwendiger sein als diejenige eines Etikettes aus Papier, andererseits können dabei jedoch andere Ablöseverfahren zum Ablösen der Nutzerkennzeichnung verwendet werden, die dann insbesondere vor dem Durchlaufen der Waschstrasse eingesetzt werden können.
  • Dadurch ist es möglich, bereits vor Einschleusen der Flaschen in die Wasch- und Befüllanlage die alten Nutzerkennzeichnungen zu entfernen und eine evtl. unter der alten Nutzerkennzeichnung liegende andere Ursprungskennzeichnung zu erkennen und derartige Flaschen auszuschleusen, während bei etikettförmigen Nutzerkennzeichnungen diese erst innerhalb der Wasch- und Füllstraße erkennbar werden, und dort ein Ausschleusen nicht oder nur mit stark erhöhtem Aufwand möglich ist.
  • Da die einzelnen Abfüller teilweise auch unterschiedliche Dichtungsgummis bei den Bügelverschlüssen verwenden, vor allem unterschiedlich farbige Dichtungsgummis, kann von dem Abfüller auch darauf Wert gelegt werden, dass die von ihm frisch befüllten und ausgelieferten Flaschen auch alle einen Dichtungsgummi mit derjenigen Farbe bzw. von derjenigen Art tragen, die von ihm verwendet werden, um hier zum einen keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, und zum anderen zum Teil auch, um die Verwendung jeweils neuer Dichtungen zu suggerieren. In diesem Fall werden – vorzugsweise vor dem Durchlaufen der Waschstraße – die Dichtungen von falscher Art oder Farbe von den Bügelverschlüssen entfernt und spätestens vor dem Verschließen der Flaschen durch die des aktuellen Abfüllers ersetzt.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bügelverschluss-Flasche,
  • 2: einen Stöpsel mit Nutzeretikett,
  • 3: einen Stöpsel mit Nutzerkappe,
  • 4: eine Prinzipdarstellung der Reinigungs- und Befüllanlage.
  • 1 zeigt eine handelsübliche Bierflasche 1 mit geschlossenem Bügelverschluss 2.
  • Bei einem solchen Bügelverschluss 2 wird bekanntermaßen ein Stöpsel 7, der in der Regel aus Porzellan besteht, und eine ringförmige Dichtung 6 aus Gummi trägt, unter Zwischenlage dieser Dichtung 6 gegen den oberen, ringförmigen Rand 1a der Bierflasche gedrückt mittels der elastischen Vorspannkraft des aus rundem Metalldraht bestehendem Bügelverschlusses 2, der einerseits in entsprechenden Ausnehmungen der Flasche 1 gelagert ist und andererseits auch den Stöpsel 7 durchdrängt.
  • In dem in 1 dargestellten geschlossenen Zustand liegt dabei der meist gebogene Frontbügel 2a des Bügelverschlusses 2 an der Außenkontur des Halses 1b der Flasche 1 an.
  • Ein Öffnungssiegel 5a in Form eines streifenförmigen Etiketts ist am Hals 1b vertikal verlaufend oberhalb und unterhalb des Frontbügels 2a und über diesen hinweg verklebt, sodass bei Öffnen des Bügelverschlusses dieses Öffnungssiegel 5a zerreißt durch das Abheben des Frontbügels 2a vom Außenumfang des Halses 1b.
  • Ein nicht beschädigtes Siegel ist daher die Gewähr dafür, dass nach dem Aufbringen des Öffnungssiegels die Flasche nicht mehr geöffnet wurde.
  • Auf der in der Aufsicht meist runden, flachen Oberseite 7a des Stöpsels 7 ist häufig eine Ursprungskennzeichnung 3 dauerhaft und nicht entfernbar angeordnet, meist in das Porzellan bzw. dessen Glasur eingebrannt.
  • Wie besser in der Detaildarstellung der 2 erkennbar, ist auf dieser Oberseite 7a des Stöpsels 7 ein rundes Nutzeretikett 5d als Nutzerkennzeichnung 4 flächig mittels Kleber 8 so aufgeklebt, dass dieses Nutzeretikett nicht über den äußeren Rand 7b des Stöpsels 7 hinaussteht, sondern von diesem etwas zurücksteht, andererseits aber die darauf angeordnete Ursprungskennzeichnung 3 vollständig abdeckt.
  • Vorzugsweise ist dieses Nutzeretikett 5d bis zu seinem äußersten Rand flächig mittels Kleber 8 auf dem Stöpsel befestigt. Der teilweise abgezogene Zustand des Nutzeretiketts 5d, wie in 1 dargestellt, ist ein Zustand der während der Nutzung des Gebindes durch den Verbraucher gerade nicht eintreten soll, da er die gegebenenfalls unterschiedliche Nutzerkennzeichnung 4 und Ursprungskennzeichnung 3 nicht gleichzeitig erkennen können soll.
  • Dieses zunächst teilweise und späte ganze Ablösen des Nutzeretiketts 5d, wie in 1 dargestellt, soll erst beim Waschen der gesamten Bierflasche 1 vor dem nächsten Befüllen stattfinden.
  • 3 zeigt anstelle des nur den größtenteils der Oberseite 7a des Stöpsels 7 abdeckenden Nutzeretiketts 5d eine Nutzerkappe 9, die den oberen Teil des Stöpsels 7 formschlüssig passend umgreift und daher vorzugsweise ohne Kleber die Oberseite 7a des Stöpsels vollständig abdeckt.
  • Eine solche Nutzerkappe 9 kann aus Kunststoff in der passenden Form hergestellt werden und aufgrund der Eigenelastizität auf dem Stöpsel 7 halten oder aus einem unter Temperatureinwirkung schrumpfenden Kunststoff bestehen, und aufgeschrumpft werden.
  • Auch die Herstellung aus Metallfolie ist möglich, wobei dann auch die Herstellung aus einer ebenen, kreisförmigen Folie möglich ist, deren äußere Ränder beim Aufbringen als Rand der Kappe nach unten an den Umfang des Stöpsels 7 herangebogen und umgefaltet werden.
  • Ein Entfernen einer solchen Nutzerkappe ist entweder durch einfaches Abziehen mittels Untergreifen des freien unteren Randes der Kappe möglich, oder durch Ansaugen mittels eines Unterdruck-Saugers oder bei einer aus Schrumpfmaterial bestehenden Nutzerkappe durch Rückgängigmachen des Schrumpfvorganges, also bspw. Erwärmen.
  • Dabei zeigt 2b, wie auf dem Rand des Nutzeretiketts 5b bspw. der Herstellungsmonat angegeben sein kann und die Hintergrundfarbe bspw. im mittleren Etikettbereich, als Farbumschlagsindikator den Frischezustand anzeigt, während auf dieser Hintergrundfarbe mit Hilfe normaler aufgedruckter Schriftzeichen die Bezeichnung des Abfüllers und/oder dessen Logo aufgebracht sein kann.
  • Auch ein elektronischer Funk-Chip (RFID) kann entweder in ein solches Nutzeretikett 4d integriert sein oder bei der Lösung mittels Nutzerkappe 9 auf der Unterseite der Kappe 9, also zwischen Kappe 9 und Stöpsel 1, aufgenommen werden und wäre damit von oben lesbar.
  • 4 zeigt in Prinzipdarstellung den Durchlauf von zurückgelaufenem Leergut beim nächsten Abfüller:
    Die Flaschen 1 laufen zunächst unter einer Erkennungseinheit 10 durch, die durch die noch aufgebrachte Nutzerkennzeichnung 4 hindurch die darunter liegende Ursprungskennzeichnung 3 erkennen kann, bspw. durch Bestrahlen mittels UV-Licht.
  • Da die Flaschen teilweise im bereits geöffneten Zustand angeliefert werden, muss die Bestrahlung über Spiegel etc. so realisiert sein, dass die Oberseite des Stöpsels 7 in allen möglichen Positionen des Stöpsels betrachtet werden kann.
  • Anschließend können über eine Weiche 12 diejenigen Flaschen 1, die eine fremde Ursprungskennzeichnung 3 tragen, auf Wunsch ausgeschleust werden.
  • Alle übrigen Flaschen werden dem normalen Zyklus des Waschens, Befüllens, Verschließens und Etikettierens zugeführt, wobei vor dem Waschen eine Öffnungseinheit 11 durchlaufen wird, die alle noch nicht geöffneten Flaschen öffnet, da ansonsten weder das Innere der Flaschen noch die auf den Stöpseln 7 belassenen Dichtungen 6 ausreichend gereinigt werden können.
  • Die Öffnungseinheit 11 kann wahlweise auch vor der Erkennungseinheit 10 angeordnet werden, sodass – nach Einstellen einer einheitlichen Drehlage der Flaschen 1 – die Erkennungseinheit 10 einfacher gestaltet werden kann, indem sich dann alle Stöpsel in der geöffneten Position des Bügelverschlusses hängend an der Seite befinden.
  • In der Etikettiereinrichtung 14 ist dargestellt, dass neben dem Öffnungssiegel 5a, welches über den geschlossenen Frontbügel 2a hinweg an der Flasche 1 aufgeklebt wird, auch das Hauptetikett 5b und das Rückenetikett 5c wie bekannt mittels Auftragsmaschinen mit beleimten Etiketten beklebt wird, und innerhalb der gleichen Arbeitsstation ein Zusatzmodul 13 von der Oberseite her auch die ebenfalls beleimten Nutzeretiketten 5d auf der Oberseite des Stöpsels 7 aufgeklebt werden.
  • 1
    Bierflasche
    1a
    Rand
    1b
    Hals
    2
    Bügelverschluss
    2a
    Frontbügel
    3
    Ursprungskennzeichnung
    4
    Nutzerkennzeichnung
    5
    Etikett
    5a
    Öffnungssiegel
    5d
    Nutzeretikett
    6
    Dichtung
    7
    Stöpsel
    7a
    Oberseite
    7b
    Rand
    8
    Kleber
    9
    Nutzerkappe
    10
    Erkennungseinheit
    11
    Öffnungseinheit
    12
    Weiche
    13
    Zusatzmodul
    14
    Etikettiereinrichtung

Claims (16)

  1. Verfahren zur Umlaufnutzung von Mehrweggebinden durch mehrere Abfüller, insbesondere von Mehrweg-Bierflaschen (1) mit Bügelverschluss (2), dadurch gekennzeichnet, dass a) das Gebinde vom ursprünglichen Abfüller gefüllt, verschlossen, etikettiert und in den Handel gebracht wird, b) das bei einem anderen Abfüller zurückkommende leere Gebinde gereinigt und dabei von sämtlichen Etiketten (5) befreit wird, c) von dem anderen Abfüller das vom ursprünglichen Abfüller stammende Gebinde wieder gefüllt, verschlossen und mit einer Nutzerkennzeichnung so etikettiert wird, dass – der Bereich einer möglichen Ursprungskennzeichnung (3) auf dem Gebinde vollständig abgedeckt und – wenigstens diese Nutzerkennzeichnung (4) so befestigt, insbesondere aufgeklebt ist, dass sie beim nächsten Waschvorgang des Gebindes sich mit ablöst.
  2. Mehrweg-Bierflasche mit Bügelverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im gefüllten Zustand der Bereich einer möglichen Ursprungskennzeichnung (3) von einem Nutzerkennzeichen (4) so überdeckt ist, dass die Ursprungskennzeichnung (3) nicht mehr sichtbar ist, die Nutzerkennzeichnung (4) jedoch bei einem Waschvorgang des Gebindes sich rückstandsfrei entfernen lässt unter Sichtbarwerden der Ursprungskennzeichnung (3).
  3. Mehrweg-Bierflasche mit Bügelverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass am Gebinde in einem definierten Bereich vor der ersten Benutzung eine Ursprungskennzeichnung (3) des ursprünglichen Inverkehrbringers nicht entfernbar angeordnet, insbesondere eingebrannt, ist.
  4. Mehrweg-Bierflasche mit Bügelverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Art, insbesondere Farbe und/oder Form, der Dichtung des Gebindes überprüft und bei Beschädigung oder Nichtübereinstimmung mit der vom aktuellen Abfüller verwendeten Dichtung ausgetauscht wird.
  5. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ursprungskennzeichnung (3) und die diese abdeckende Nutzerkennzeichnung (4) auf der Oberseite (7a) des Stöpsels (7) des Bügelverschlusses (2) aufgebracht ist.
  6. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzerkennzeichnung (4) ein Nutzeretikett (5d) ist, welches so positioniert ist, dass es die Ursprungskennzeichnung (3) vollständig abdeckt.
  7. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzeretikett (5d) nicht über den Rand (7b) des Stöpsels (7) in der Aufsicht betrachtet hinaussteht.
  8. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Nutzerkennzeichnung (4) dienende Nutzeretikett (5d) mit einem wasserlöslichen Kleber (8) aufgeklebt ist, und insbesondere aus Papier besteht und insbesondere das Material des Etiketts (5d) sowie der Kleber (8) die gleichen sind wie bei den übrigen Etiketten (5a, b).
  9. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Nutzerkennzeichnung (4) verwendete Nutzeretikett (5d) an wenigstens einer Stelle des Umfanges nicht bis zum äußersten Rand des Etikettes (5d) hin mit dem Stöpsel (7) verklebt ist.
  10. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzerkennzeichnung (4), insbesondere das Nutzeretikett (5d), weitere Informationen optisch darstellt, insbesondere das Herstelldatum und/oder das Haltbarkeitsdatum und/oder die Getränkeart und/oder den Frischezustand.
  11. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischezustand dargestellt wird durch eine sich unter Temperatureinfluss verändernde Farbmarkierung, die beispielsweise irreversibel umschlägt, sobald die Nutzerkennzeichnung (4) einmal über eine bestimmte Mindest-Zeitlänge über einem Temperatur-Schwellwert aufbewahrt wurde.
  12. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzerkennzeichnung (4), insbesondere das Nutzeretikett (5d) unter definierten physikalischen Einwirkungen wenigstens teilweise durchsichtig wird und die darunter liegende Ursprungskennzeichnung (3) erkennbar wird.
  13. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Einwirkung eine Befeuchtung ist.
  14. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Einwirkung eine Bestrahlung mit einer bestimmten Wellenlänge, bspw. mit ultraviolettem Licht, ist.
  15. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzeretikett (5d) nicht mit dem Öffnungssiegel (5a), welches sich über dem Frontbügel (2a) des Bügelverschlusses (2) hinwegerstreckt, zusammen einstückig ausgebildet ist.
  16. Verfahren beziehungsweise Mehrweg-Bierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzerkennzeichnung (4) so am Stöpsel (7) befestigt ist, dass sie vom nächsten Abfüller bereits vor dem Durchlaufen der Waschstrasse automatisch wenigstens teilweise entfernt werden kann und insbesondere als Kappe ausgebildet ist, die formschlüssig auf dem Stöpsel (7) aufgesteckt ist und aus Kunststoff oder Metallfolie besteht.
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