DE3324173C1 - Beleimungsvorrichtung einer Etikettiermaschine - Google Patents
Beleimungsvorrichtung einer EtikettiermaschineInfo
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Description
- Soll jedoch von mehreren, auf einen Gegenstand zu übertragenden Etiketten ein bestimmtes Etikett nicht übertragen werden, dann bleibt die Einstellung des ersten Leimschabers unverändert, während der zweite Leimschaber angestellt wird. Die Anstellung des zweiten Leimschabers bewirkt, daß sich auf dem Walzenmantel ein leimfreier Ring hinter der Leimleiste bildet.
- Dieser leim frei Bereich auf dem Walzenmantel bleibt in der vom zweiten Leimschaber bestimmten Breite erhalten, weil hinter dem zweiten Leimschaber kein überschüssiger Leim mehr nach unten fließen kann. Der sich vor der Leimleiste stauende überschüssige Leim wird nämlich von der Leimleiste zurückgehalten und kann vorderseitig über den zweiten Leimschaber weiter nach unten fließen. Am Ausgang der Leimleiste ist die Leimschicht so knapp, daß es nicht mehr zu einem Fließen des Leims nach unten kommen kann.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung stützt sich der an dem Mantel der Leimwalze angestellte zweite Leimschaber an der Leimleiste ab. Die Leimleiste und der Leimschaber sollten an der Stauseite des Leims eine Hohlkehle bilden, damit sich der Leim hier in Form einer rotierenden Wurst stauen kann.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch in Aufsicht darstellenden Zeichnung näher erläutert.
- Von einem Leimzufuhrorgan 1 in Form einer Düse wird Leim auf den Mantel einer rotierenden Leimwalze 2 übertragen. Dieser übertragene Leim staut sich in Form einer rotierenden Wurst an einem Leimschaber 4 in einer Hohlkehle 3 eines Leimschabers 4. Der Leimschaber 4 ist in Richtung des Pfeiles 5 in bezug auf Leimwalze 2 mittels eines Haltearmes 6 verschwenkbar und feststellbar auf einer feststehenden Lagerachse 7 angeordnet. Auf der Achse 7 sitzt ferner mittels eines Trägers 8 in Richtung eines Pfeils 9 verschwenkbar und feststellbar ein Leimleiste 10, die die Leimschichtdicke auf dem Mantel der Walze 2 bestimmt. Schließlich sitzt auf der Achse 7 mittels eines Trägers 11 in Richtung eines Pfeils 12 verstellbar ein zweiter Leimschaber 13.
- Mittels eines nicht dargestellten motorischen Antriebes läßt sich dieser zweite Leimschaber 13 schnell, d. h. für die Behandlungszeit eines Gegenstandes durch die Etikettierstation, an den Mantel der Leimwalze 2 anstellen.
- Wie die Leimleiste 10 weist der zweite Leimschaber 13 auf der Stauseite des Leims eine Hohlkehle auf. In der angestellten Stellung liegt er dicht an der Leimleiste 10 an. wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, so daß zwischen seiner Rückseite und der Stauseite des Leimschabers 10 kein Leim fließen kann. Mit diesem zweiten Leimschaber 13 ist es deshalb möglich, auf dem Mantel der Leimwalze 2 streifenweise leimfreie Zonen zu erhalten.
- An dem Mantel der Leimwalze 2 wälzt sich auf einem rotierenden Träger 14 das gegenläufig rotierende Entnahmeelement 15 ab. Bei diesem Abwälzvorgang nimmt es vom Mantel der Leimwalze Leim auf. In der Regel sind mehrere derartige Entnahmeelemente 15 für Hals-, Brust- und Bauchetikett angeordnet Je nach Aufgabenstellung, welches der Etiketten unter bestimmten Bedingungen nicht entnommen werden soll, ist dem Entnahmeelement oder auch den Entnahmeelementen jeweils ein zweiter Leimschaber zugeordnet. Bei mehreren zweiten Leimschabern müssen diese individuell steuerbar sein.
- Bei der erfindungsgemäßen Beleimungsvorrichtung werden die Leimschaber in Abhängigkeit von den Etikettieraufgaben folgendermaßen gesteuert: Bei Lücken in der Gegenstandsreihe wird der Leimschaber 4 geschlossen. Der oder die zweiten Leimscha- ber 13 sind offen. In diesem Fall bleibt die Leimwalze 2 leimfrei. Eine Übertragung von Leim auf die Entnahmeelemente 15 findet nicht statt. Mit der gleichen Einstellung wird die Beleimungsvorrichtung betrieben, wenn Gegenstände die Etikettiermaschine durchlaufen, die einen Aufdruck tragen und deshalb kein Etikett erhalten sollen. Bei anderen Gegenständen, also solchen, auf die mindestens ein Etikett übertragen werden soll, ist der Leimschaber 4 offen, während in Abhängigkeit von den zu übertragenden Etiketten der eine oder andere zweite Leimschaber 13 geschlossen bzw. offen ist. Bei Flaschen, auf die ein Rumpf- und Brustetikett übertragen werden sollen, sind die dem Leimauftrag für das Brust- und Rumpfetikett zugeordneten Leimschaber offen. Ist unter den zu etikettierenden Flaschen einer Flasche, die im Rumpfbereich einen Aufdruck trägt und deshalb nicht überetikettiert werden soll, wird der dem Leimauftrag für dieses Etikett zugeordnete zweite Leimschaber 13 angestellt, so daß ein Leim auftrag auf das zugehörige Entnahmeelement verhindert wird. Bei der erfindungsgemäßen Beleimungsvorrichtung ist also gewährleistet, daß Leim im Überschuß nicht auf die Entnahmeelemente übertragen wird, so daß es zu keiner Verschmutzung der Maschine kommt.
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Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Beleimungsvorrichtung einer Etikettiermaschine mit einer Vorratsstation für verschiedene Etiketten, - deren Entnahme durch beleimbare Entnahmeelemente sperrbar ist, bestehend aus einer rotierenden Leimwalze, an deren beleimtem Walzenmantel sich die Entnahmeelemente unter Aufnahme von Leim abwälzen, aus einer gegenüber dem Walzenmantel einstellbaren, die Schichtdicke bestimmenden Leimleiste, mindestens einem Leimzufuhrorgan, sowie einem in Drehrichtung der Leimwalze gesehen hinter dem Leimzufuhrorgan und vor der Leim-Meiste angeordneten und gegenüber dem Walzenmantel zustellbaren Leimschaber, an dem sich der zugeführte Leim staut, dadurch gekennz e i c h n e t, daß mindestens ein sich nur über eine Teillänge der Leimleiste (10) erstreckender zweiter Leimschaber (13) ohne Zwischenraum dicht vor der Leimleiste (10) und spaltfrei an den Mantel der Leimwalze (2) anstellbar ist 2. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der an den Mantel der Leimwalze (2) angestellte zweite Leimschaber (13) an der Leimleiste (10) abstützt.3. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Leimleiste eine Hohlkehle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leimschaber (13) an der Stauseite des Leims eine Hohlkehle aufweist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleimungsvorrichtung einer Etikettiermaschine mit einer Vorratsstation für verschiedene Etiketten, deren Entnahme durch beleimbare Entnahmeelemente sperrbar ist, bestehend aus einer rotierenden Leimwalze, an deren beleimtem Walzenmantel sich die Entnahmeelemente unter Aufnahme von Leim abwälzen, aus einer gegenüber dem Walzenmantel einstellbaren, die Schichtdicke bestimmenden Leimleiste, mindestens einem Leimzufuhrorgan, sowie einem in Drehrichtung der Leimwalze gesehen hinter dem Leimzufuhrorgan und vor der Leimleiste angeordneten und gegenüber dem Walzenmantel zustellbaren Leimschaber, an dem sich der zugeführte Leim staut.Bei bekannten Etikettiermaschinen wird der Etikettenvorratsstation nur dann ein Etikett entnommen, wenn es auch auf einen Gegenstand übertragen werden kann. Fehlen in einer Reihe von Gegenständen einer oder mehrere Gegenstände, dann wird der als Etikettenvorratsstation ausgebildete Etikettenkasten entweder zurückbewegt, so daß das Entnahmeelement leer läuft, oder aber die Entnahme der Etiketten durch die Entnahmeelemente wird bei einem stationären Etikettenkasten durch steuerbare, die Etikettenränder übergreifende Klinken verhindert. Trotz der bei fehlenden Flaschen gesperrten Entnahme von Etiketten werden die Entnahmeelemente weiter beleimt. Solange die wiederholte Beleimung der Entnahmeelemente bei gesperrter Etikettenentnahme nur für wenige Flaschen andauert, ist die Gefahr, daß den Entnahmeelementen zu viel Leim zugeführt wird, der dann weggeschleudert wird und dadurch die Maschine verschmutzt, gering. Damit es zu einer Verschmutzung der Maschine durch weggeschleu- derten Leim bei länger andauernder Sperrung der Entnahme nicht kommt, ist es bekannt. einer Leimleiste. dic die Schichtdicke des auf die Palette zu übertragenden Leims bestimmt, einen Leimschaber vorzuordnen, der dicht an den Walzenmantel angestellt werden kann. so daß praktisch kein Leim mehr zu den Entnahmeelementen durchgelassen wird (DE-OS 3113 980).Diese Art der Steuerung der Leimzufuhr, in Abhängigkeit von den zu etikettierenden Gegenständen. hat sich bewährt. Die Gefahr, daß zu viel Leim bei nicht gewünschter Etikettierung auf die Entnahmeelemente übertragen wird, besteht aber auch dann, wenn Flaschen unterschiedlich etikettiert werden sollen. Zum Beispiel kommt es vor, daß Flaschen mit einem Aufdruck und ohne einen Aufdruck gemischt der Etikettiermaschine zugeführt werden. Auf die Flaschen mit Aufdruck muß dann ein Etikett weniger als bei den Flaschen ohne Aufdruck übertragen werden. Auch kann gefordert werden, daß beim Etikettieren nur jeder x-te Gegenstand ein zusätzliches Etikett erhält. Schließlich besteht die Forderung, daß auf ein und derselben Maschine Flaschen mit verschiedener Etikettierung gefahren werden sollen.Damit auch bei dieser Forderung ein Leimüberschuß die Maschine nicht verschmutzt, war es erforderlich, die Etikettiermaschine mit entsprechenden Entnahmeelementen zu bestücken, indem man z. B. das Entnahmeelement für das Brustetikett ausbaute.Eine davon verschiedene Problemstellung ergibt sich beim gleichzeitigen Beleimen von Etiketten aus unterschiedlichem Material dann, wenn auf das eine Etikett mehr Leim als auf das andere Etikett aufgetragen werden soll. Diese Forderung kann mit einem bekannten, mehrteiligen Leimschaber erfüllt werden, dessen eine Hohlkehle aufweisende Leimleiste auf unterschiedlichen Spaltabstand an der Leimwalze anstellbar ist (DE-GM 81 34 028). Zur Einstellung unterschiedlicher Spaltbreiten ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mit der die beiden Teile gegeneinander verspannt werden können. Dieser Einstellmechanismus erlaubt keine schnelle Umstellung während des Betriebes, wie er z. B. bei der oben beschriebenen, gemischten Flaschenzufuhr gefordert wird.Schließlich ist eine Beleimungsvorrichtung für Bandmaterial bekannt, bei der der Leim über eine Leimwalze auf das Bandmaterial übertragen wird. Die Breite der Beleimung läßt sich durch an der Leimwalze anstellbare, unterschiedlich lange, revolverartig auf einem Abstreiforgan angeordnete Schaberleisten bestimmen (DE-PS 2 82 393). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nicht vorgesehen, daß durch die Leimleiste selbst die Leimschichtdicke eingestellt wird.Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik (DE-OS 3113 980) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beleimungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Teiletikettierung von Gegenständen ohne Gefahr der Verschmutzung der Maschine durch Leim möglich ist.Diese Aufgabe wird bei einer Beleimungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein sich nur über eine Teillänge der Leimleiste erstreckender zweiter Leimschaber ohne Zwischenraum dicht vor der Leimleiste und spaltfrei an den Mantel der Leimwalze anstellbar ist.Soll überhaupt kein Etikett übertragen werden, dann wird bei der erfindungsgemäßen Beleimungsvorrichtung wie bisher der erste Leimschaber ganz zugestellt.
Priority Applications (1)
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DE19833324173 DE3324173C1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Beleimungsvorrichtung einer Etikettiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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- 1983-07-05 DE DE19833324173 patent/DE3324173C1/de not_active Expired
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