DE202013105749U1 - Etikettiereinheit für eine Etikettiermaschine, Etikettiermaschine und verbessertes Etikett - Google Patents

Etikettiereinheit für eine Etikettiermaschine, Etikettiermaschine und verbessertes Etikett Download PDF

Info

Publication number
DE202013105749U1
DE202013105749U1 DE201320105749 DE202013105749U DE202013105749U1 DE 202013105749 U1 DE202013105749 U1 DE 202013105749U1 DE 201320105749 DE201320105749 DE 201320105749 DE 202013105749 U DE202013105749 U DE 202013105749U DE 202013105749 U1 DE202013105749 U1 DE 202013105749U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
activation
unit
pigments
labeling
labels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320105749
Other languages
English (en)
Other versions
DE202013105749U8 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sidel SpA
Original Assignee
Sidel SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sidel SpA filed Critical Sidel SpA
Publication of DE202013105749U1 publication Critical patent/DE202013105749U1/de
Publication of DE202013105749U8 publication Critical patent/DE202013105749U8/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C2009/0081Means for forming a label web buffer, e.g. label web loop

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Etikettiereinheit (1, 1') für eine Etikettiermaschine (3) für Gegenstände, insbesondere Behälter, Flaschen oder dergleichen, wobei die Etikettiereinheit (1, 1') dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält: – eine Zufuhreinrichtung (8), entlang eines vorbestimmten Pfads (P), einer Bahn (6), die eine Vielzahl von Etiketten (2, 2') enthält, von denen jedes mindestens eine Schicht (11, 11') von Färbungspigmenten (12, 12') umfasst, die in einem deaktivierten Zustand angeordnet sind, in dem die Pigmente (12, 12') transparent sind; – Wechselwirkungseinrichtungen (7) mit der Bahn (6), um die Etiketten (2) zu trennen und der Etikettiermaschine (3) zuzuführen; und – Aktivierungseinrichtungen (13) der Pigmente (12, 12'), die vor der Wechselwirkungseinrichtung (7) entlang des Pfads (P) der Bahn (6) angeordnet sind und selektiv betätigt werden können, um eine Aktivierungsenergie an vorher festgelegte Bereiche der Bahn (6) anzuwenden, um mindestens einen Teil der Pigmente (12, 12') dauerhaft in einen Aktivierungszustand zu bringen, in dem sie vorher festgelegte Färbungen haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiereinheit für eine Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, Behälter oder dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Etikettiermaschine zum Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände, insbesondere Flaschen, Behälter oder dergleichen.
  • Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein verbessertes Etikett zur Verwendung in der obigen Etikettiereinheit und/oder der obigen Etikettiermaschine.
  • Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als nicht einschränkende Beispiele und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Draufsicht, mit aus Gründen der Klarheit entfernten Teilen, einer Etikettiereinheit ist, die gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 2 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht eines Etiketts ist, das gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung hergestellt und der Einwirkung eines Arbeitskopfs der Etikettiereinheit der 1 ausgesetzt wurde;
  • 3 und 4 schematische Draufsichten in vergrößertem Maßstab einer Ausgleichseinheit der Etikettiereinheit der 1 in zwei verschiedenen Betriebskonfigurationen sind;
  • 5 eine schematische Draufsicht, mit aus Gründen der Klarheit entfernten Teilen, einer Etikettiermaschine ist, die gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde und die Etikettiereinheit der 1 umfasst;
  • 6 eine schematische Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Etikettiereinheit ist, die gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 7 eine schematische Draufsicht, mit aus Gründen der Klarheit entfernten Teilen, eines anderen Ausführungsbeispiels einer Etikettiermaschine ist, die gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 8 eine seitliche und teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht eines Teils der Etikettiermaschine der 7 mit aus Gründen der Klarheit entfernten Teilen ist; und
  • 9 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht eines Etiketts ist, das gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt und der Einwirkung von Wärmeenergie ausgesetzt wurde.
  • Bezüglich 1 ist eine Etikettiereinheit für die Zufuhr von Etiketten 2 zu einer Etikettiermaschine 3 (1 und 5) für Gegenstände, insbesondere Flaschen 4 oder ähnliche Behälter, als Ganzes mit 1 bezeichnet.
  • Die Einheit 1 enthält im Wesentlichen eine Zufuhrvorrichtung 5 einer mit den Etiketten 2 versehenen Bahn 6 entlang eines vorbestimmten Pfads P, und eine Wechselwirkungsvorrichtung 7 mit dieser Bahn 6, um die einzelnen Etiketten 2 zu trennen und der Maschine 3 zuzuführen.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind die Etiketten 2 selbstklebend und entfernbar auf die Bahn 6 aufgebracht.
  • In diesem Fall weist die Zufuhrvorrichtung 6 eine Vielzahl von Rollen 8 auf, von denen mindestens eine angetrieben ist, um die die Bahn 6 sich herumwickelt, um entlang des Pfads P geführt zu werden.
  • Die Wechselwirkungsvorrichtung 7 enthält eine Schneide oder ein Stabtrennelement 9 mit einem freien Ende 10, um das die Bahn 6 herum gezogen wird, um das Lösen jedes Etiketts 2 von dieser Bahn 6 zu verursachen.
  • Wie in 2 gezeigt, weisen die Etiketten 2 mindestens eine Schicht 11 von Färbungspigmenten 12 auf, die in einem deaktivierten Zustand angeordnet sind, in dem sie transparent sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Einheit 1 auch eine Aktivierungsvorrichtung 13 der Pigmente 12 auf, die vor der Wechselwirkungsvorrichtung 7 entlang des Pfads P angeordnet ist, und die selektiv betätigt werden kann, um eine Aktivierungsenergie auf vorher festgelegte Bereiche der Etiketten 2 der Bahn 6 anzuwenden, um mindestens einen Teil der Pigmente 12 dauerhaft in einen Aktivierungszustand zu bringen, in dem sie vorher festgelegte Färbungen haben.
  • Dadurch ist es durch Betätigen der Aktivierungsvorrichtung 13 möglich, die gewünschte Dekoration auf den Etiketten 2 zu erzeugen.
  • Die Aktivierungsvorrichtung 13 weist eine Vielzahl von Arbeitsköpfen 14 auf, vier im gezeigten Fall, die nacheinander entlang des Pfads P in Stellungen gegenüber der Bahn 6 angeordnet und geeignet sind, um eine elektromagnetische Strahlung auf vorher festgelegte Abschnitte der Etiketten 2 zu erzeugen; im gezeigten Beispiel sind die Arbeitsköpfe 14 geeignet, um gleichzeitig mit ihnen gegenüberliegenden Etiketten 2 der Bahn 6 zusammenzuwirken.
  • Vorzugsweise sind die Arbeitsköpfe 14 geeignet, um Laserstrahlen in Richtung der Bahn 6 zu erzeugen.
  • Gemäß einer nicht gezeigten möglichen Alternative könnte die Aktivierungsvorrichtung 13 auch einen einzigen Arbeitskopf 14 enthalten.
  • Ausführlicher beschrieben enthält jeder Arbeitskopf 14 (2) eine Anordnung 15 von Laserdioden 16, die gemäß der Konfiguration der auf jedem Etikett 2 zu erhaltenden Dekoration einzeln aktiviert werden können.
  • Um die Bestrahlung der Etiketten 2 durch die Arbeitsköpfe 14 zu ermöglichen, muss die Bahn 6 zyklisch für vorher festgelegte Zeiträume vor der Aktivierungsvorrichtung 13 angehalten werden; anders gesagt, die Bahn 6 wird der Aktivierungsvorrichtung 13 intermittierend zugeführt.
  • Um die korrekte Zufuhr der Etiketten 2 von der Einheit 1 zur Maschine 3 zu gewährleisten, muss dagegen die Bahn 6 mit konstanter Geschwindigkeit den Rollen 8 zugeführt werden, die hinter der Aktivierungsvorrichtung 13 angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise wurde daher entlang des Pfads P eine Ausgleichseinheit 20 vorgesehen, die zwischen der Aktivierungsvorrichtung 13 und den Rollen 8 eingefügt ist, denen die Bahn 6 mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt werden soll.
  • Im gezeigten Beispiel weist die Ausgleichseinheit 20 eine Vielzahl von Rollen 21, 22 auf, deren Achsen A bzw. B entlang einer oder mehreren parallelen Reihen ausgerichtet sind, die sich quer zu dem Abschnitt des Pfads P erstrecken, auf den die Arbeitsköpfe 14 einwirken.
  • Die Bahn 6 ist um alle Rollen 21, 22 herumgewickelt, um eine Reihe von vorher festgelegten Windungen auszuführen, ehe sie die Rollen 8 erreicht, die hinter der Ausgleichseinheit 20 angeordnet sind.
  • Insbesondere erstrecken sich die Rollen 21 von einer Seite bezüglich der Vorschubrichtung der Bahn 6 vor der Aktivierungsvorrichtung 13, während die Rollen 22, in der gleichen Anzahl wie die Anzahl von Rollen 21, sich von der entgegengesetzten Seite bezüglich dieser Richtung erstrecken.
  • Vorteilhafterweise sind die Rollen 21, 22 zwischen einer zusammengezogenen Konfiguration (3), in der die Achse A jeder Rolle 21 in einem minimalen Abstand von der Achse B der entsprechenden Rolle 22 angeordnet ist, und einer auseinandergezogenen Stellung beweglich, in der die Achse A jeder Rolle 21 in einem maximalen Abstand von der Achse B der entsprechenden Rolle 22 angeordnet ist.
  • Ausführlicher beschrieben, bewegen sich die Rollen 21, 22 von der auseinandergezogenen Konfiguration in die zusammengezogene Konfiguration während des Schritts, in dem die Arbeitsköpfe 14 in Betrieb sind und die Bahn 6 vor diesen Arbeitsköpfe 14 angehalten wird; dagegen bewegen sich die Rollen 21, 22 von der zusammengezogenen Konfiguration in die auseinandergezogene Konfiguration während des Schritts, in dem die Arbeitsköpfe nicht in Betrieb sind und die Bahn 6 sich vor diesen Arbeitsköpfen 14 vorwärts bewegt.
  • Gemäß einer nicht gezeigten, möglichen Alternative könnte die Einheit 20 auch ein einzigen Paar von Rollen 21, 22 enthalten.
  • Wie in den 1 und 5 zu sehen, enthält die Maschine 3 hauptsächlich:
    • – ein Karussell 25, das um eine senkrechte Achse C drehbar ist und am Umfang eine Vielzahl von die Flaschen 4 empfangenden Einheiten 26 trägt;
    • – eine Eingabestation 27 für die Zufuhr der zu etikettierenden Flaschen 4 zum Karussell 25; und
    • – eine Ausgabestation 28, die die etikettierten Flaschen 4 vom Karussell 25 empfängt.
  • Die Einheit 1 erstreckt sich bezüglich des Karussells 25 am Umfang und ist hinter der Eingabestation 27 und vor der Ausgabestation 28 angeordnet.
  • Gemäß einer nicht gezeigten, möglichen Alternative könnte die Maschine 3 zwei oder mehr Einheiten 1 enthalten, die sich bezüglich des Karussells 25 am Umfang erstrecken und hinter der Eingabestation 27 und vor der Ausgabestation 28 angeordnet sind.
  • Im gezeigten Beispiel bestehen die Eingangsstation 27 und die Ausgangsstation 28 jeweils aus Sternrädern.
  • In 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung hergestellten Etikettiereinheit als Ganzes mit 1' bezeichnet; die Einheit I' wird nachfolgend nur bezüglich ihrer Unterschiede zur Einheit 1 beschrieben, wobei Teile, die gleich oder gleichwertig bereits beschriebenen Teilen sind, die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • Insbesondere wird in diesem Fall die Bahn 6 ganz von einer Vielzahl von miteinander verbundenen Etiketten 2 gebildet, und die Wechselwirkungsvorrichtung weist Schneideinrichtungen 30 auf, um jedes Etikett 2 vom verbleibenden Teil der Bahn 6 zu trennen.
  • In dem in 6 gezeigten Beispiel enthält die Schneideinrichtung 30 eine Drehtrommel 31, die mit mindestens einer radial vorstehenden Schneide 32 und einer feststehenden Schneide 33 versehen ist, die geeignet ist, um mit der Schneide 32 zu interagieren, um das Lösen eines entsprechenden Etiketts 2 von der Bahn 6 zu verursachen.
  • Nachdem sie von der Bahn 6 getrennt wurden, werden die Etiketten 2 in bekannter Weise einer Vakuumtrommel 34 und von dieser den Empfangseinheiten 26 des Karussells 25 zugeführt.
  • In 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer gemäß den Vorgaben der vorliegenden Neuerung erzeugten Etikettiermaschine als Ganzes mit 3' bezeichnet; die Maschine 3' wird nachfolgend nur bezüglich ihrer Unterschiede zur Maschine 3 beschrieben, wobei Teile, die gleich oder gleichwertig bereits beschriebenen Teilen sind, die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • Insbesondere unterscheidet sich die Maschine 3' von der Maschine 3 hauptsächlich durch die folgenden Merkmale:
    • – die Etiketten 2 werden dem Karussell 25 in vorgestanzter Form und mit den Pigmenten 12 in deaktiviertem Zustand zugeführt; und
    • – das Karussell 25 ist für jede Empfangseinheit 26 mit einem Arbeitskopf 35 zur Aktivierung der Pigmente 12 versehen, der in einer Stellung gegenüber dieser Empfangseinheit 26 angeordnet ist und selektiv betätigt werden kann, um eine Aktivierungsenergie an vorher festgelegte Bereiche des entsprechenden Etiketts 2 anzuwenden, um dauerhaft zumindest einige der Pigmente 12 dieses Etiketts 2 in einen Aktivierungszustand zu bringen, in dem sie vorher festgelegte Färbungen haben.
  • Insbesondere werden die vorgestanzten Etiketten 2 den jeweiligen Empfangseinheiten 26 von einer Etikettiereinheit 36 zugeführt, die sich bezüglich des Karussells 25 am Umfang erstreckt und hinter der Eingabestation 27 und vor der Ausgabestation 28 angeordnet ist.
  • In der Praxis wird in diesem Fall die Aktivierung der Pigmente 12 in einer entfernten Stellung bezüglich der Etikettiereinheit 36 ausgeführt.
  • Jeder Arbeitskopf 35 ist von der gleichen Art wie die Arbeitsköpfe 14 der Einheit 1 und wird von dem Karussell 25 in einer Stellung getragen, die bezüglich der entsprechenden Empfangseinheit 26 radial weiter innen liegt.
  • Bezüglich 8 enthält jede Empfangseinheit 26 ein Stützelement 37, das geeignet ist, um eine entsprechende Flasche 4 zu empfangen, die in senkrechter Stellung gegen es anliegt, und ein oberes Halteelement 38, das von oben mit einem oberen Abschnitt dieser Flasche 4 zusammenwirken kann.
  • Vorzugsweise wird jedes Stützelement 37 vom Karussell 25 um eine senkrechte Achse D von diesem parallel zur Achse C drehbar getragen, und jede Empfangseinheit 26 weist einen Elektromotor 39 auf, um dieses Stützelement 37, und somit die entsprechende Flasche 4, um die entsprechende Achse D zu drehen.
  • Das Stützelement 37 und der Motor 39 jeder Empfangseinheit 26 definieren daher als Ganzes eine Einrichtung zum Drehen des entsprechenden Etiketts 2 um die entsprechende Achse D.
  • Vorzugsweise wird jeder Arbeitskopf 35 vom Karussell 25 entlang einer Richtung parallel zu den Achsen C und D beweglich gestützt.
  • Ausführlicher beschrieben, ist jeder Arbeitskopf 35 auf eine entsprechende senkrechte Führungseinrichtung 40 montiert, die am Karussell 25 befestigt und geeignet ist, um eine senkrechte Translationsverschiebung dieses Arbeitskopfs 35 zu ermöglichen.
  • In 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung erzeugten Etiketts als Ganzes mit 2' bezeichnet.
  • In diesem Fall weist das Etikett 2' Färbungspigmente 12' auf, die normalerweise in einem deaktivierten Zustand angeordnet sind, in dem sie transparent sind, und die durch Anwendung von Wärme in einem aktivierten Zustand zur Verfügung stehen.
  • Daher erfordert die Verwendung der Etiketten 2' in den Einheiten 1, l' und den Maschinen 3, 3' die Verwendung von Arbeitsköpfen 14, 35, die geeignet sind, um Wärmeströme zu diesen Etiketten 2' zu erzeugen.
  • In dem in 9 gezeigten Beispiel weisen die Etiketten 2' drei verschiedene Schichten 11' von Pigmenten 12' auf, die geeignet sind, um, wenn sie aktiviert sind, die drei Primärfarben anzunehmen, d.h. Gelb, Zyan und Magenta.
  • Aus der Betrachtung der Merkmale der Einheiten 1, 1', der Maschinen 3, 3' und der Etiketten 2, 2' gemäß der vorliegende Erfindung gehen die von ihnen ermöglichten Vorteile klar hervor.
  • Insbesondere aufgrund der Verwendung in den Etiketten 2, 2' von Pigmenten 12, 12', die nach der Aktivierung durch elektromagnetische Strahlung oder Wärme spezielle Färbungen annehmen, ist es möglich, eine Art von "Bedruckung" auf den Etiketten 2, 2' ohne die Verwendung von Druckfarbe, und daher ohne die Notwendigkeit eines Druckschritts mit Druckfarbe und eines folgenden Trocknungsschritts der gedruckten Druckfarbe, zu erhalten, was zu einer drastischen Verringerung der Herstellungszeiten dieser Etiketten 2, 2' führt.
  • Außerdem kann der Aktivierungsschritt der Pigmente 12, 12' in einem beliebigen Teil der Maschine 3, 3' und allgemeiner des Etikettierverfahrens der Flaschen 4 durchgeführt werden.
  • Schließlich haben die Aktivierungsvorrichtungen der Pigmente 12 relativ begrenzte Kosten und erfordern sehr wenig Wartung im Vergleich mit üblichen Druckvorrichtungen.
  • Schließlich ist es klar, dass Abwandlungen und Varianten an den hier beschriebenen und gezeigten Einheiten 1, 1', den Maschinen 3, 3' und den Etiketten 2, 2' durchgeführt werden können, ohne den von den Ansprüchen definierten Schutzbereich zu verlassen.

Claims (25)

  1. Etikettiereinheit (1, 1') für eine Etikettiermaschine (3) für Gegenstände, insbesondere Behälter, Flaschen oder dergleichen, wobei die Etikettiereinheit (1, 1') dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält: – eine Zufuhreinrichtung (8), entlang eines vorbestimmten Pfads (P), einer Bahn (6), die eine Vielzahl von Etiketten (2, 2') enthält, von denen jedes mindestens eine Schicht (11, 11') von Färbungspigmenten (12, 12') umfasst, die in einem deaktivierten Zustand angeordnet sind, in dem die Pigmente (12, 12') transparent sind; – Wechselwirkungseinrichtungen (7) mit der Bahn (6), um die Etiketten (2) zu trennen und der Etikettiermaschine (3) zuzuführen; und – Aktivierungseinrichtungen (13) der Pigmente (12, 12'), die vor der Wechselwirkungseinrichtung (7) entlang des Pfads (P) der Bahn (6) angeordnet sind und selektiv betätigt werden können, um eine Aktivierungsenergie an vorher festgelegte Bereiche der Bahn (6) anzuwenden, um mindestens einen Teil der Pigmente (12, 12') dauerhaft in einen Aktivierungszustand zu bringen, in dem sie vorher festgelegte Färbungen haben.
  2. Einheit nach Anspruch 1, wobei die Aktivierungseinrichtungen (13) eine Einrichtung (14) zur Erzeugung einer elektromagnetischen Strahlung enthalten.
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aktivierungseinrichtungen (13) eine Einrichtung (14) zur Erzeugung von Laserstrahlen enthalten.
  4. Einheit nach Anspruch 3, wobei die Einrichtungen (14) zur Erzeugung von Laserstrahlen mindestens ein Anordnung (15) von Laserdioden (16) enthalten, die gemäß der Konfiguration der auf jedem der Etiketten (2) zu erhaltenden Dekoration einzeln aktiviert werden können.
  5. Einheit nach Anspruch 1, wobei die Aktivierungseinrichtungen (13) eine Wärmeerzeugungseinrichtung enthalten.
  6. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktivierungseinrichtungen (13) mindestens einen Arbeitskopf (14) enthalten, der entlang des Pfads (P) angeordnet und geeignet ist, um mit einem ihm gegenüberliegenden Etikett (2, 2') der Bahn (6) zusammenzuwirken.
  7. Einheit nach Anspruch 6, wobei die Aktivierungseinrichtungen (13) eine Vielzahl von Arbeitsköpfen (14) enthalten, die nacheinander entlang des Pfads (P) angeordnet und geeignet sind, um gleichzeitig mit ihnen gegenüberliegenden Etiketten (2, 2') der Bahn (6) zusammenzuwirken.
  8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bahn (6) intermittierend den Aktivierungseinrichtungen (13) zugeführt und mit konstanter Geschwindigkeit einer Führungsvorrichtung (8) zugeführt wird, die hinter den Aktivierungseinrichtungen (13) entlang des Pfads (P) angeordnet ist, und wobei eine Ausgleichseinheit (20) entlang des Pfads (P) zwischen den Aktivierungseinrichtungen (13) und der Führungsvorrichtung (8) vorgesehen ist.
  9. Einheit nach Anspruch 8, wobei die Ausgleichseinheit (20) mindestens eine erste und eine zweite Rolle (21, 22) enthält, um die die Bahn (6) herumgewickelt ist und die zyklisch zwischen einer zusammengezogenen Konfiguration, in der die Achsen (A, B) der ersten und zweiten Rolle (21, 22) in einem minimalen Abstand voneinander angeordnet sind, und einer auseinandergezogenen Konfiguration beweglich sind, in der die Achsen (A, B) der ersten und der zweiten Rolle (21, 22) in einem maximalen Abstand voneinander angeordnet sind.
  10. Einheit nach Anspruch 9, wobei die erste und die zweite Rolle (21, 22) sich während des Schritts, in dem die Aktivierungseinrichtungen (13) aktiviert werden, von der auseinandergezogenen Konfiguration in die zusammengezogene Konfiguration bewegen, und die Bahn (6) vor diesen Aktivierungseinrichtungen (13) angehalten wird, und wobei die erste und die zweite Rolle (21, 22) sich während des Schritts, in dem die Aktivierungseinrichtungen (13) nicht in Betrieb sind und die Bahn (6) sich vor diesen Aktivierungseinrichtungen (13) vorwärts bewegt, von der zusammengezogenen Konfiguration in die auseinandergezogenen Konfiguration bewegen.
  11. Einheit nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Ausgleichseinheit (20) eine Vielzahl von ersten Rollen (21) und eine Vielzahl von zweiten Rollen (22) aufweist.
  12. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Etiketten (2, 2') selbsthaftend sind und entfernbar auf die Bahn (6) aufgebracht werden, und wobei die Wechselwirkungseinrichtungen (7) eine Schneide oder ein Stabtrennelement (9) aufweisen, um dessen freies Ende (10) die Bahn (6) herumgezogen wird, um das Lösen jedes Etiketts (2, 2') von dieser Bahn (6) zu verursachen.
  13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Bahn (6) ganz aus den miteinander verbundenen Etiketten (2, 2') besteht, und wobei die Wechselwirkungseinrichtungen (7) eine Schneideinrichtung (30) enthalten, um jedes Etikett (2, 2') vom verbleibenden Teil der Bahn (6) zu trennen.
  14. Etikettiermaschine (3) zum Aufbringen von Etiketten (2, 2') auf Gegenstände (4), insbesondere Flaschen, Behälter oder dergleichen, die enthält: – ein Karussell (25), das um eine Achse (C) drehbar ist und am Umfang eine Vielzahl von Empfangseinheiten (26) der Gegenstände (4) trägt; – eine Eingabestation (27) für die Zufuhr der zu etikettierenden Artikel (4) zum Karussell (25); – eine Ausgabestation (28), die die etikettierten Artikel (4) vom Karussell (25) empfängt; und – mindestens eine Etikettiereinheit (1, 1'), die nach einem der vorhergehenden Ansprüche erzeugt wird und hinter der Eingabestation (27) und vor der Ausgabestation (28) angeordnet ist.
  15. Etikettiermaschine (3') zum Aufbringen von Etiketten (2, 2') auf Gegenstände (4), insbesondere Flaschen, Behälter oder dergleichen, die aufweist: – ein Karussell (25), das um eine Achse (C) drehbar ist und am Umfang eine Vielzahl von Empfangseinheiten (26) der Gegenstände (4) trägt; – eine Eingabestation (27) für die Zufuhr der zu etikettierenden Artikel (4) zum Karussell (25); – eine Ausgabestation (28), die die etikettierten Artikel (4) vom Karussell (25) empfängt; und – mindestens eine Etikettiereinheit (36) für die Zufuhr der Etiketten (2, 2') zu den Empfangseinheiten (26), die hinter der Eingabestation (27) und vor der Ausgabestation (28) angeordnet ist; wobei das Etikett (2, 2') mindestens eine Schicht (11, 11') von Färbungspigmenten (12, 12') umfasst, die in einem deaktivierten Zustand angeordnet sind, in dem die Pigmente (12, 12') transparent sind, wobei die Maschine (3') dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Aktivierungseinrichtungen (35) der Pigmente (12, 12') enthält, die in einer fernen Stellung bezüglich der Etikettiereinheit (36) angeordnet sind und selektiv betätigt werden können, um eine Aktivierungsenergie an vorher festgelegte Bereiche der Etiketten (2, 2') anzuwenden, um zumindest einige der Pigmente (12, 12') jedes Etiketts (2, 2') dauerhaft in einen Aktivierungszustand zu bringen, in dem sie vorher festgelegte Färbungen haben.
  16. Maschine nach Anspruch 15, wobei die Aktivierungseinrichtungen für jede Empfangseinheit (26), einen Arbeitskopf (35) enthalten, der von dem Karussell (25) in einer Stellung getragen wird, die dieser Empfangseinheit (26) gegenüberliegt, und der selektiv betätigt werden kann, um eine Aktivierungsenergie an vorher festgelegte Bereiche des betreffenden Etiketts (2, 2') anzuwenden.
  17. Maschine nach Anspruch 16, wobei jeder Arbeitskopf (35) Einrichtungen zur Erzeugung einer elektromagnetischen Strahlung enthält.
  18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, wobei jeder Arbeitskopf (35) Einrichtungen zur Erzeugung von Laserstrahlen enthält.
  19. Maschine nach Anspruch 18, wobei jeder Arbeitskopf (35) eine Anordnung (15) von Laserdioden (16) aufweist, die einzeln gemäß der Konfiguration der auf dem entsprechenden Etikett (2) zu erhaltenden Dekoration aktiviert werden können.
  20. Maschine nach Anspruch 16, wobei jeder Arbeitskopf (35) Wärmeerzeugungseinrichtungen enthält.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei jede Empfangseinheit (26) Einrichtungen (37, 39) zum Drehen des entsprechenden Etiketts (2, 2') um eine Achse (D) parallel zur Achse (C) des Karussells (25) enthält.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei jeder Arbeitskopf (35) von dem Karussell (25) beweglich entlang einer Richtung parallel zur Achse (C) dieses Karussells (25) gestützt wird.
  23. Etikett (2, 2') dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Schicht (11, 11') von Färbungspigmenten (12, 12') umfasst, die normalerweise in einem deaktivierten Zustand angeordnet sind, in dem sie transparent sind, und als Ergebnis der Anwendung einer Aktivierungsenergie in einem Zustand dauerhafter Aktivierung verfügbar sind, in dem sie vorher festgelegte Färbungen haben.
  24. Etikett nach Anspruch 23, wobei die Pigmente (12) durch eine elektromagnetische Strahlung, insbesondere Laserstrahlen, aktiviert werden können.
  25. Etikett nach Anspruch 23, wobei die Pigmente (12') durch Anwendung von Wärme aktiviert werden können.
DE201320105749 2012-12-18 2013-12-17 Etikettiereinheit für eine Etikettiermaschine, Etikettiermaschine und verbessertes Etikett Expired - Lifetime DE202013105749U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO20120210 ITTO20120210U1 (it) 2012-12-18 2012-12-18 Unita' di etichettaggio per una macchina etichettatrice, macchina etichettatrice ed etichetta di tipo perfezionato
ITTO2012U000210 2012-12-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE202013105749U1 true DE202013105749U1 (de) 2014-04-01
DE202013105749U8 DE202013105749U8 (de) 2014-10-23

Family

ID=48048934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320105749 Expired - Lifetime DE202013105749U1 (de) 2012-12-18 2013-12-17 Etikettiereinheit für eine Etikettiermaschine, Etikettiermaschine und verbessertes Etikett

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN203958779U (de)
DE (1) DE202013105749U1 (de)
IT (1) ITTO20120210U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018114077A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Krones Ag Etikettiervorrichtung und verfahren zum aufbringen von etiketten auf behältern
WO2018184665A1 (en) 2017-04-04 2018-10-11 Sidel Participations Decoration apparatus for decorating a web of labeling material and method of decorating a web of label material
EP3939900A1 (de) * 2020-07-15 2022-01-19 Sidel Participations Etikettenherstellungsmaschine, etikettiervorrichtung mit einer etikettenherstellungsmaschine, verfahren zur herstellung von etiketten und verfahren zum aufbringen von einzeletikettenfolien auf behälter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3718913A1 (de) * 2019-04-04 2020-10-07 Sidel Participations Etikettiermaschine zum aufbringen von etiketten auf artikel zur aufnahme eines rieselfähigen produkts

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018114077A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Krones Ag Etikettiervorrichtung und verfahren zum aufbringen von etiketten auf behältern
CN110167844A (zh) * 2016-12-23 2019-08-23 克朗斯股份公司 贴标装置及用于将标签贴至容器的方法
CN110167844B (zh) * 2016-12-23 2022-02-01 克朗斯股份公司 贴标装置、贴标机、系统及用于将标签贴至容器的方法
US11628965B2 (en) 2016-12-23 2023-04-18 Krones Ag Labelling apparatus and method for applying labels to containers
WO2018184665A1 (en) 2017-04-04 2018-10-11 Sidel Participations Decoration apparatus for decorating a web of labeling material and method of decorating a web of label material
US11174059B2 (en) 2017-04-04 2021-11-16 Sidel Participations Decoration apparatus for decorating a web of labeling material and method of decorating a web of label material
EP3939900A1 (de) * 2020-07-15 2022-01-19 Sidel Participations Etikettenherstellungsmaschine, etikettiervorrichtung mit einer etikettenherstellungsmaschine, verfahren zur herstellung von etiketten und verfahren zum aufbringen von einzeletikettenfolien auf behälter

Also Published As

Publication number Publication date
CN203958779U (zh) 2014-11-26
ITTO20120210U1 (it) 2014-06-19
DE202013105749U8 (de) 2014-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006001204B4 (de) Verfahren zum Etikettieren von Flaschen oder dergleichen Behältern sowie Etikettiermaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE60028105T2 (de) Etikettierprozess mit doppelseitig belegtem Etikettenträgerband
DE102007036752A1 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern
DE102004058542A1 (de) Rotationsauftragskopf und Etikettieranlage zum Aufbringen von Etiketten
DE2732352A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von farbmusterkarten
DE202013105749U1 (de) Etikettiereinheit für eine Etikettiermaschine, Etikettiermaschine und verbessertes Etikett
DE1785717A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von faeden zu einer aufbringungsstation
DE69626897T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Färben von Garnen
DE102015215227A1 (de) Behälterbehandlungsmaschine und Verfahren zur Bedruckung von Behältern
DE102007009484A1 (de) Etikettieraggregat sowie Etikettiermaschine
EP1641609A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur seitenwanddekoration von verpackungsbehältnissen
DE102015001593A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von quaderförmigen Packungen für Zigaretten
DE10011386B4 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Behältern durch Warmformen und zum Anbringen von Dekorbändern an den Behältern
DE3622179A1 (de) Etikettiermaschine, insbesondere zum rundumetikettieren von gegenstaenden, wie flaschen
DE1610732A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden,insbesondere Kleidungsstuecken auf bahnfoermigem Material
DE202006000214U1 (de) Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen o.dgl. Behältern
EP1273705B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Substrats mit Sicherheitselementen für Sicherheitsdokumente
DE102018109083A1 (de) Vorrichtung zum Direktbedrucken von Behältern
DE1610938C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Einfärben von laufendem strangförmigem Textilgut
DE60009213T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dessinierten Papier
DE2446233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer fadenlage, wie eines vlieses oder dgl., auf einer transporteinrichtung
DE202013105751U1 (de) Anlage zur Herstellung von Behältern
DE3324173C1 (de) Beleimungsvorrichtung einer Etikettiermaschine
DE102004041949B3 (de) Etikettiereinrichtung für das Aufschrumpfen von sogenannten Sleevern
EP2890566B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dekorieren von objekten mittels siebdruck

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140508

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right