DE1610732A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden,insbesondere Kleidungsstuecken auf bahnfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden,insbesondere Kleidungsstuecken auf bahnfoermigem Material

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DE1610732A1
DE1610732A1 DE19661610732 DE1610732A DE1610732A1 DE 1610732 A1 DE1610732 A1 DE 1610732A1 DE 19661610732 DE19661610732 DE 19661610732 DE 1610732 A DE1610732 A DE 1610732A DE 1610732 A1 DE1610732 A1 DE 1610732A1
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Philip Brown
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H42/00Multi-step production lines for making clothes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG. MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Wamitrgoa 12 · Ruf 892255 8000 Manchen 22 · Llibherr»tra6e 20 · Ruf 226548
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
UNSER ZEICHEN
MÖNCHEN A 55
MÖNCHEN, den
Philip Brown 31 Princes Gourt Wembl ey, Eriglan d
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung yon Gegenständen, insbesondere KIeidungsstücken, aus bahnförmigem Material.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gegenständen aus bahnförinige.m Material und insbesondere die Herstellungvon Kleidungsstücken r beispielsweise Overalls, und zielt auf ein rasch und mit geringen Kosten durchführbares Herstellungsverfahren ab«
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
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von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücke^ aus ■bahnförmigem Material dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierliche Bahnen des Materials durch eine Vorrichtung derart geführt werden, daß sie sich aufeinandergelegt "berühren und, entlang von Linien aneinandergepreßt werden und längs dieser Linien ausgeschnitten werden, wobei mindestens einer der Bahnen vor dem Zusammenbringen mit der anderen Bahn einer !Formgebung unterzogen wird. Unter deflftAusdruck "Formgebung" soll das Schneiden, Kräuseln, Prägen oder Hohlpressen .des Materials in die gewünschte Porm an den Stellen verstanden werden, an denen kein Klebstoff aufgetragen wird. ·
Auf mindestens einer der Bahnen wird ein Klebstoff oder Haftmittel entlang von Linien aufgetragen, die dem Umriß des fertigen Gegenstandes entsprechen. Statt dessen kann mindestens eine der Bahnen aus einem Material von solcher Beschaffenheit bestehen, daß beim Anpressen der Bahn an eine andere Bahn entlang der genannten Linien die Bahnen unter Einwirkung des Druckes zum gegenseitigen Haften kommen. ·
Das Aneinanderpressen der Bahnen und das Ausschneiden der Bahnen entsprechend dem endgültigen Umriß kann in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
Bei Anwendung der Erfindung auf die Herstellung eines
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Kleidungsstückes mit einem Rückenteil mit oder ohne Ärmelteile, an dem zwei Vorderteile mit oder ohne Ärmelteile nebeneinander befestigt sind, werden vorteilhäfterweise zwei Bahnen des Materials, aus denen die Vorderteile gebildet werden, nebeneinander zugeführt und gegebenenfalls nach einer Formgebung dieser Bahnen mit einer dritiren Bahn zusammengebracht,' ---,' .■-· -----
Jede der beiden Bahnen, aus denen die Vorderteile gebildet werden, kann vor dem Zusammenführen mit der Bahn, aus der der Rückenteil gebildet wird, einer Formgebung unterzogen werden. :
Ein Klebstoff oder Haftmittel kann auf die Bahnen zur Bildung der Vorderteile entlang von Linien, die dem Umriß des Kleidungsstückes entsprechen, aufgebracht werden, und zwar vor, während oder nach der Formgebung, nach welcher die aufeinandergelegten Bahnen entlang den Klebstofflinien ausgeschnitten werden..
Bei einer bevorzugten Ausfütirungsform ,des Verfahrens zur Herstellung eines Kleidungsstückes mit einem Rückenteil mit oder ohne Ärmelteile und zwei Vorderteilen mit oder ohne iirmelteile werden zwei Bahnen des Materials aufeinandergelegt durch eine Vorrichtung geführt, die nacheinander Schnitte quer zur Breite der Bahn ausführt, um,
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die Torderteile zu formen, und nacheinander Klebstoff auf eine der Bahnen derart aufbringt, daß die Umrisse der fertigen Eleidungsstücke gezogen werden, wobei diese mit ihrer Rumpflängsriehtung q.uer zur Bahn liegen; danach werden die Bahnen so zusammengebracht, daß sie längs der Klebstofflinien aneinander haften, und schließlich werden die Kleidungsstücke entlang den Klebstofflinien ausgeschnitten.
Bei den genannten Anordnungen werden die Materialbahnen von Vorratsrollen kontinuierlich durch die Maschine gezogen und wiederholt den genannten Arbeitsschritten unterzogen, wodurch eine kontinuierliche Folge von Gegenständen hergestellt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Anzahl von in Längsrichtung der Maschine in Abständen angeordneten Spulen oder dgl. zur Aufnahme von Rollen des Materials, Einrichtungen zum Auseinanderhalten der die Spulen verlassenden Materialbahnen, Einrichtungen zur wiederholten Formgebung einer der Bahnen, Einrichtungen zum Aufbringen von Klebstoff auf mindestens eine der Bahnen entlang von Linien, welche dem Umriß des fertigen Gegenstandes entsprechen, Einrichtungen zum Zusammenbringen
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und Aufeinanderpressen der Bahnen, um diese zum gegenseitigen Haften entlang der Klebstofflinien zu bringen, und Einrichtungen zum Ausschneiden der Bahnen an oder neben den Klebstofflinien.
Eine Torrichtung zur Herstellung eines Kleidungsstückes aus drei Materialbahnen derart, daß das Kleidungsstück einen mit zwei Vorderteilen zusammenhängenden Rückenteil hat, besteh/ aus einer Basis, an deren einem Ende eine Spule oder dgl. für eine Rolle einer Materialbahn Ton ausreichen-, der Breite für 'den Rückenteil des Kleidungsstückes, sowie in einem Abstand davon und Acht über deren Breite hinausragend zwei schmälere Spulen für Rollen der Materialbahn für die Vorderteile des Kleidungsstückes angeordnet sind, Einrichtungen zum Aufbringen eines Klebstoffs auf die von den beiden schmäleren Rollen und/oder die von der breiteren Rolle abgezogene Bahn entlang von Linien, die dem Umriß des Kleidungsstückes entsprechen, Einrichtungen zur wiederholten formgebung des von den beiden schmäleren Rollen abgezogenen Materials, Einrichtungen, um die Bahnen für die . Bildung der Vorderteile mit der Bahn für die Bildung des Rückenteiles in Berührung zubringen derart, daß sie längs der Klebstofflinien aneinander haften, und eine Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der aufeinandergelegten Bahnen längs der Klebstofflinien.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung eines Kleidungsstückes aus zwei aufeinandergelegten Bahnen derart, daß das Kleidungsstück
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einen Rückenteil und einen Vorderteil aufweist, "bestehtV aus einer Basis, ankeren einewEnde zwei Spulen oder dgl. mit parallelen Achsen in einem Abstand angeordnet sind, welche Rollen des Bahnmaterials tragen, einer Einrichtung zum Auseinanderhalten der von den Spulen abgezogenen Bahnen, eine Einrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf das von der einen oder von beiden Rollen abgezogene Material entlang von Linien, die dem Umriß des Kleidungsstücks entsprechen und derart angeordnet sind, daß das Kleidungsstück mit seiner Rumpflängsrichtung in Längsoder Querrichtung der Bahn liegt, Einrichtungen zur wiederholten S1OUmgebung einer oder beider Bahnen, Mittel zum Aufeinanderpressen der Bahnen derart, daß sie an den Klebstofflinien aneinanderheften, und einer Schneidvorrichtung zum Schneiden der aufeinanderliegenden Bahnen längs der Klebstofflinien.
Die Erfindung betrifft auch ein· nach den beschriebenen Verfahren und mit der beschriebenen Vorrichtung hergestelltes Kleidungsstück, das insbesondere auä einem verfilzten Pasermaterial wie Papier hergestellt werden kann.
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Im folgenden wirU eine Äusführungsform der Erfindung an "Hand der "beigefügten Zeichnungen naher erläutert.
JiguE 1 ist eine schematisehe Seitenansichtder Vorrichtung! · ·
Figur 2 Lot eine Draufsieht auf die in Figur1 gezeigte Anordnung; ; ,-_
Figur 3 ist eine Draufsicht auf zwei Mäteriälbahnen mit aufgetragenem Klebstoff/;
Figur 4 ist eine Abwicklung der mit Schneidwerkzeugen Versehenen Walze zum Ausschneiden des fertigen Eleidungs-■ atückes aus den übereinandergelegten Bahnen;
Figur 5 ist eine ähnliche Darstellung wie Figur 5, wobei, jedoch eine einzelne Materiarbahn so zugeschnitten ist, daß zwei Yorderteile gebildet werden, die sich quer zur Bahn erstrecken. ; V ■■■■".-
Am linKen Ende einer Basis IQ (Figur 1) ist eine Spule 11 oder dgl. angeordnet zur Aufnahme einer Holle eines Materials, beispielsweise Papier, das den Rücke|iteil des Kleidungsstückes mit oder ohne Irme!teile bilden soll und welches kontinuierlich als Bahn 12 abgezogen wird. Die / Breite der Bahn ist ausreichend, um die Breite des Kleidungs_
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Stückes aufzunehmen. Rechts von der Spule 11 ist eine Spule 13 oder dgl. angeordnet zur Aufnahme einer Rolle von Material,■beispielsweise Papier, von genügender Breite, um daraus einen der Vorderteile des Kleidungsstückes mit oder ohne Irmelteil zu bilden. Diese Rolle ist schmaler als die Rolle auf der Spule 11. Rechts von der Spule 13 ist eine Spule 14 zur Aufnahme einer Rolle für den anderen Vorderteil des Kleidungsstückes mit oder ohne den anderen Ärmelteil. Diese Spule ist versetzt zu der Spule 13 ange—·;■ ordnet. Die G-esamtbreite dieser beiden sich überlappenden Spulen,13, 14- ist im Wesentlichen die gleiche wie die Breite der Spule 11. Die beiden Bahnen 15 von diesen Rollen werden zwischen zwei Führungswalzen 16 hindurchgeführt und laufen dann zwischen zwei Walzen 17, 18 hindurch, die mindestens die Breite der Spule 11 oder die Gesamtbreite der Spulen 13 und 14 haben. Auf der oberen Walze sind Streifen 9 aus einem nachgiebigen, saugfähigen Material, beispielsweise geschäumter Gummi oder Kunststoff, befestigt und so ausgebildet, daß sie den Umriß des herzustellenden Kleidungsstückes mit öder ohne Ärmelteile umschreiben, wobei die Längsrichtung des Rumpfteiles des Kleidungsstückes sich in der Längsrichtung der Materialbahn, auf die der Klebstoff aufgetragen werden soll, erstreckt. Abgesehen von diesen Streifen hat die obere Walze eine glatte harte Oberfläche, beispielsweise aus gehärtetem Stahl. Eine
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hitzehärtbare flüssige Dispersion eines Aerylpolymer wird diesel*·}Streifen mittels einer Walze 19 zugeführt, die mit einer weiteren Walze 20 in Berührung - sieht, welche in einen die flüssige Dispersion enthaltenden Behälter 21 eintaucht. Auf diese Weise wird auf die beiden Bahnen für die Torderteile 15 der Klebstoff in Linien aufgetragen, die dem späteren umriß des KleidungsStückes mit oder ohne Ärmelteile entsprechen. An der unteren Walze 18 ist ein zweiteiliger, abnehmbarer Mantel 8 befestigt, der äußere Schneidklingen 7 trägt, die so ge- · formt sind, daß sie die Formgebung der beiden Vorderteile bewirken, beispielsweise durch Ausschneiden eines V-förmigen Halsausschnittes, von Knopflöchern oder dgl.
Die"von der Spule 11 abgezogene Bahn 12 wird mittels ÜMlzen-.22, 25 oben an dem Sehneidmechanismus vorbeigeführt und läuft dann nach unten, um mit den beiden Bahnen 15, die teilweise ausgeschnitten und mit Klebstoff versehen wurden, zusammenzutreffen. Die aufeinandergelegten Bahnen 12 und 15 laufen dann zwischen Heiz- und/oder Druckwalzen' 24 > 25 hindurch, so daß die Bahnen entlang den Klebstofflinien zum gegenseitigen Haften gebracht werden.
Die Beschaffenheit des Klebstoffs und der aufgewendete Druck reichen aus, um depi Klebstoff zum Kleben an
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dem anderen Teil des Kleidungsstückes zu bringen, in_-de.m er beispielsweise in die Poren des Materials der Bahn 12 eindringt.
Die auf diese Weise zusammengeklebten Bahnen laufen zwischen zwei weiteren Walzen 26, 27 hindurch. Die untere Walze ist mit Schneidkanten 32 versehen, die mit der gehärteten Oberfläche der oberen Walze 26 zusammenwirken und dabei das fertige Kleidungsstück längs ader neben den Klebstofflinien ausschneiden. Die "vereinzelten Kleidungsstücke bewegen sich längs einer Rutsche oder eines Förderbands 28 zu einer Stelle, von der sie aufgenommen und weiterbehandelt oder verpackt werden können. Die Bahnen 29j aus denen die Kleidungsstücke ausgeschnitten wurden, werden auf einer Aufnahmerolle 13 aufgewickelt.
Die verschiedenen Spulen und Walzen der Vorrichtung werden mittels einer geeigneten Kraftübertragung von einem oder mehreren (nicht dargestellt) Antriebsmotoren aus angetrieben.
Figur 3 zeigt die beiden Bahnen 15 des Materials, aus dem die Vorderteile des Kleidungsstückes gebildet werden, und man erkennt, daß sich die beiden Bahnen, wie durch die gestrichelte Linie 15a angedeutet, überlappen, und daß bei der Formgebung Einschnitte längs der Linien 15b hergestellt
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worden sind, die später einen Teil des Halsausschnittes "bilden, ferner wurden^in den sich überlappenden Teilen der "beiden Bannen kleine Einschnitte 15c hergestellt, welche die Knopflöcher bilden und stift- oder dübeiförmige Knöpfe aufnehmen.Der Klebstoff wurde längs der linien 15d aufgetragen und man erkennt, daß sich sowohl die Längsachse des Rumpfteiles des Kleidungsstückes als auch die Ärmelteile in'Längsrichtung der Bahnen 15 erstrecken. ■ : ;:
Aus Figur 4j die eine Abwicklung der Sehneidwalze 27 darstellt, sieht man, daß sich die Schneidkanten 52 nicht nur über die Hänge der auf die Torderteile aufgetragenen Klebstofflinien, sondern auch bei 32a über den Halsausschnitt und bei 32b über das untere Ende des Kleidungsstückes erstrecken. :
Palis das Material für den Rüekenteil und/pderfür; die Vorderteile des Kleidungsstückes thermoplastische Eigenschaften hat, können die ¥alzen 19, 20, der Behälter 21 für aen Klebstoff und^die saugfähigen Streifen S auf der Walze weggelassen werden. Statt dessen können Einrichtungen zum Heizen der einen Walze-oder beider Walzen 26, 27 vorgesehen^ sein, so daß das Anpressenίdes JOaterials gegen die harte Oberfläche der Walze 26 durch die SchneidkantenΛ27,die doppelte Wirkung hat, sowohl die Material-
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bahnen entlang den gewünschten Linien .miteinander zu ve υ schweißen oder zu verkleben, als auch das Material durch die Schweißnaht hindurch auszuschneiden, wobei jedoch die beiden Bahnen aneinandergeschweißt bleiben.
Es ist selbstverständlich^ daß zahlreiche andere Ausführ ungsmöglichke it en bei Einzelheiten der gezeigten Vorrichtung möglich sind, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Walze 17 an Stelle der saugfähigen Streifen 9 Vertiefungen nach Art einer Tiefdruckwalze zur Aufnahme des Klebstoffes besitzen. An statt den Klebstoff auf die beiden Vorderteile während ihrer Formgebung aufzutragen, kann dieser auch nach der !Formgebung der Vorderteile aufgetragen werden, wobei in diesem Pail ein weiteres Walzenpaar vorgesehen werden muß. Statt dessen könnte der Klebstoff auch auf die Materialbähn aufgetragen werden, aus der der Rückenteil gebiltet'wird. In diesem Pail könnte der Klebstoff mittels saugfähigen Streifen auf einer vergrößerten Walze 25 zugeführt werden, und zwar mittels ähnlicher Walzen wie die Walzen 19 und 20, welche den Klebstoff von einem Behälter entsprechend dem Behälter 21 empfangen.
Es ist ■ ferner möglich, ein 'Kleidungsstück aus zwei Materialbahnen herzustellen, wobei dann die eine der Spulen 13 oder 14 weggelassen wird und die andere Spule und die auf ihr befindliche Materialrolle eine gleiche Breite wie die Spule 11 und die darauf befindliche Materialrolle hat*
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In diesem Pall kann sich die Längsrichtung des auf der Bahn 15 mittels, des Klebstoffs auf "beschriebenen und durch die formgebung, festgelegten' Kleidungsstückes entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung der Bahn erstrecken.
Palis das Kl eid^ungs stück zwei Vorderteile-haben muß, werden bei der■-Formgebung der einzelnen Bahn 15 mittels der Walzen 17, 18 Einschnitte 33 in;Querrichtung der Bahn hergestellt, wie. in Pigur 5 gezeigt. In diesem . Pal!., erstrecken sich die vom Klebstoff umschriebenen Ärmelteile in Längsrichtung, der Bahn. Damit die von dem Klebstoff umschriebenen Kleidungsstücke, wie in Pigur 5 gezeigt, platzsparend angeordnet werden können., sind die; saugfähigen Streifen auf der Walze 17 so angeordnet, daß sie den Klebstoff entsprechend dem "Umriß zweier vollständiger Kleidungsstücke auftragen, die allgemein mit 34 bezeichnet sind, und von denen jeweils das-eine gegenüber seinen beiden Nachbarn umgedreht ist. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die Klebstoff auftragestreifen auf der Walze 17 so angeordnet sind, daß sie drei, vier oder fünfKleidungsstücke aufdrucken, die umgedreht zueinander angeordnet sind.
Entsprechend muß "die Schneidewalze 27 eine gleiche Anzahl von Sätzen von Schneidkanten haben Wie die Klebstoffauftragewalsen.
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Das Anbringen von Einschnitten braucht nicht die einzige Art der Formgebung zu sein. Beispielsweise kann das Material hohlgepreßt werden durch geeignete.Ausbildung der Walzen 17 oder 18 oder durch Anordnung weiterer Walzen. ·
Die Formgebung des Materials kann ferner durch Kräuseln, Prägen oder ähnliche Verfahren erfolgen.
Die Anordnung mit zwei Bahnen ist insbesondere anwendbar bei der Herstellung iron Damenbadeanzügen, bei denen eine Stütze für die Büste-erforderlich ist. In diesem Fall werden die Hauptteile des Badeanzuges ausfewei aufeinandergelegten Lagen gebildet, wobei auf mindestens eine, der Bahnen das Haftmittel aufgetragen ist, um die ,„ Bahnen längs Kleblinien miteinander zu verbinden, die sich entlang den Körperseiten und einem Teil der Beine erstrecken. Eine weitere Bahn von verhältnismäß geringer Breite wird zwischen den Bahnen für das Vorderteil und das Rückenteil angeordnet, und auf diese Bahn wird in Abständen in Bahnlängsrichtung und quer zur Bahn Klebstoff aufgetragen, der die zusätzliche Bahn an einer Stelle zwischen den beiden Büsten mit der Bahn für das Vorderteil verbindet.
Die oben genannten Arbeitsgänge können ferner an statt durch zusammenwirkende Walzen auch durch Paare von sich
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taktweise Öffnenden und ...schließenden Backen durchgeführt •werden, auf denen die saugfähigen Streif en. und die JSchnad' kanten angeordnet sind.; Bei Verwendung von Walzen könheii zur Herstellung'von größeren KleidungsstückenWalzen mit größerem Durchmesser verwendet werden, wöbe i gegebenenfalls verstellbare legierungen für die Walzen erforderlich sein können. Falls die Walzen .mit flachen Platten zusammenwirken, können Einrichtungen vorgesehen sein um die Platten öder Backen auf die Walzen zu und von ihnen weg zu bewegen* , . . ■
Die freien Kanten der Torderteile der Kleidungsstücke können umgefaltet werden, und Druckknöpfe oder'andere; Befestigungsmittel können durch einen Prägevorgang in dem entstehenden doppellagigen Material ausgebildet ; werden. Es kann ferner erforderlich sein, die Aufschläge auszubilden und Taschen anzukleben. Palis das Kleidungsstüc3r schmutzig geworden ist, kann es weggeworfen werden, wobei jedoch Knöpfe, Druckknopfe oder dgl. Wieder verwendet werden können. * \ . ' "
Das Kleidungsstück kann in einer genormten länge hergestellt werden, die «je nach der Große des Trägers lediglich mittels einer Schere verldirzt werden kann.
ϊη ähnlicher Weise können andere Kleidungsstücke wie t
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Hosen oder dgl. hergestellt werden. Aus dem an den Rändern des Kleidungsstückes weggeschnittenen Material können Zwickel oder ähnliche Teile hergestellt werden, die zur fertigen Ausbildung mancher Kleidungsstücke benötigt werden.
Die Erfindung ist ferner anwendbar, um Kleidungsstücke oder Teile von Kleidungsstücken aus gewebten oder gewirkten Stoffen herzustellen.
Das beschriebene Verfahren ist außer zur Herstellung von Kleidungsstücken zur Herstellung zahlreicher weiterer Gegenstände · anwendbar.
Beispielsweise können mehrlagige Säcke oder Taschen hergestellt werden, wobei zunächst zwei Bahnen miteinander entlang von Verbindungslinien verbunden werden, die dem Umriß der Säcke oder Taschen entsprechen. Diese miteinander verbundenen Lagen können dann zwischen zwei weitere Lagen gebracht werden, welche an ihnen längs dieser Linien festgeklebt werden. Dies kann so lange fortgesetzt werden, bis die entsprechende Anzahl von Lagen aufgebaut ist. Danach wird die mehrlagige Bahn durch die Schneidvorrichtung, geführt, die die mehrlagige Bahn längs der _ Kleblinien ausschneidet.
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Ferner ist das.!erfahren anwendbar zur Bildung von Haschen, "beispielsweise von Urinflaschen für Krankenhäuser, wobei in diesem EaIl der Klebstoff entlang von linien aufgetragen wird, die dem Umriß der Flaschen entsprechen.
Eine weitere. Möglichkeit ist die Herstellung von Kissen, wobei ein Polstermaterial zwischen zwei Bahnlagen angeordnet wird, die miteinander an geeigneten Linien verbunden werden, so daß das Polstermaterial unversehiebbar festgehalten ist.
Ebenso können Matrateenhüllen nach dem obigen Verfahren hergestellt werden.
Das Material für die genannten Bahnen wird entsprechend dem herzustellenden Gegenstand gewählt, während der Klebstoff entsprechend dem Bahnmaterial ausgewählt wird. Im allgemeinen wird das Bahnmaterial so beschaffen sein, daß eo den Klebstoff aufsaugt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j i\. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, aus !bahnförmigem Material, dadurch geke'nnze iehnet, daß kontinuierliche Bahnen des Materials durch eine Vorrichtung derart geführt werden, daß sie sich aufeinandergelegt berühren und an Linien, die dem Umriß des herzustellenden Gegenstandes entsprechen, aufeinandergepreßt werden, wobei mindestens eine Bahn so behandelt worden ist oder so beschaffen ist, daß die Bahnen an diesen Linien aneinander haften, und das die Bahnen dann entlang dieser Linien ausgeschnitten werden, wobei gegebenenfalls mindestens eine: der Bahnen vor dem Zusammenbringen mit der anderen Bahn einer Formgebung unterzogen wird.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß mindestens auf eine der Bahnen ein Klebstoff längs der dem Umriß des Gegenstandes entsprechenden Linien aufgetragen wird. .
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff thermoplastisch oder hitzehärtend ist, und daß das Zusammenpressen der Bahnen bei erhöhter Temperatur vorgenommen wird.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .ge k e ή η 2 eich -
    ■ η e t, daß mindestens eine der Bahnen aas einem J4aterial von soldier Beschaffenheit bestellt, daß beim Zusammenpressen mit einer anderen Bahn die.beiden Bahnen durch den Brück zum gegenseitigen Haften gebräolit werden,
    5. Terfaliren nach Anspruch 4» dadurch ge ϊέ e η η ζ e ich η e t, daß mindestens eine der Bahnen imindestens -teilweise aus thermoi^lastischem Material besteht und mit fler anderen Bahn längs der Mnien unter erhöhter Temperatur zusammengepreßt wird. : . ;
    6. Teriahren nach Anspruch 5* dadurch g e fc en η ζ e i c hii" et, daß das Zusammenpressen der Bahnen und ihr Ausschneiden zur endgültigen- Eor.m in einem Arbeitsgang .durchgeführt wird, > .:" ;
    7. Verfahren nach einem der.Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    . g e Jt e η η ζ eic h:n; e t, daß zur Herstellung eines Kleiduiigsstüclces mit einem Rückenteil mit oder ohne ürmelteile, an dem zwei Yprderteile mit oder ohne Ärmelteile. befeGtigt sind, zwei Bahnen des- Materials, aus denen 'die Torderteile gebildet,werden, nebeneinander zugeführt und gegebenenfalls nach einer vorherigen lOrmgebung mit einer dritten Bahn zusammengeführt werden,
    t'3* Verfaiiren nach Anspruch T, dadurch ge Ice- η η ζ ei c h -
    ^ 1 09873/η ι■/. Q
    η et, daß "beide Bahnen für die Bildung der Vorderteile Tor dem Zusammenführen .mit der Bahn für die Bildung des Rückenteiles einer Formgebung unterzogen werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h-η et, daß der Klebstoff nach oder gleichzeitig mit der Formgebung-auf die Bahnen für die Bildung der Vorderteile an Linien, die dem Umriß des Kleidungsstückes entsprechen, aufgetragen wird und daß dann die aufeinandergelegten Bahnen längs der Klebstofflinien ausgeschnitten werden.
    10« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Kleidungsstückes mit einem Rückenteil mit oder ohne Ärmel— teile, an dem zwei Vorderteile mit. oder ohne Ärmelteile befestigt sind, zwei Bahnen des Materials aufeinandergelegt durch eine Vorrichtung zum wiederholten Ausschneiden von Einschnitten in Querrichtung der Bahn für die Bildung der Vorderteile geführt werden, daß Klebstoff auf eine der Bahnenlängslinieii, die dem Umriß der mit der Rumpflängsrichtung quer zur Bahn angeordneten Kleidungsstücke entsprechen, aufgetragen wird, und daß die Bahnen so zusammengebracht werden, daß sie längs der Klebstofflinien zum gegenseitigen Haften gebracht werden, und daß die Bahnen längs der Klebstofflinien ausgeschnitten werden.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 biß 10, "dadurch
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    - -T C U 1T...
    BAD
    g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Bahnen von Vorratsrollen abgezogen und kontinuierlich durch die Vorrichtung bewegtwerden, und daß durch wiederholte Anwendung der Arbeitsvorgänge eine kontinuierliche Folge- von Gegenständen , inabesondere Kleidungsstücken, hergestellt wird. ·
    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n.n ζ e ich net durch eine Anzahl von in Längsrichtung der Maschine in Abständen angeordneten Spulen oder dgl. zur Aufnahme von Rollen des Materials, Einrichtungen, welche die,die Spulen verlassenden Materialbahnen auseinanderhalten, Einrichtungen zur wiederholten Formgebung einer der Bahnen, Einrichtungen zum Aufbringen von Klebstoff auf mindes-tens eine der Bahnen entlang von Linien, welche dem Umriß des Gegenstandes entsprechen, Einrichtungen zum· Zusammenbringen und Aufeinanderpressen der Bahnen, um diese zum gegenseitigen Haften entlang der Klebstoffiinien zu bringen, und Einrichtungen zum Ausschneiden der Bahnen an oder neben den Klebstofflinien.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12 zur Herstellung eines Kleidungsstückes mit einem mit zwei Vorderteilen verbundenen Rückenteil aus drei Materialbahnen, g e ken η ze i chn e t durch eine Basis, an deren einem Ende eine Spule
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    oder dgl. für eine Rolle einer Materialbahn von ausreichender Breite für den Rückenteil des Kleidungsstückes sowie in einem Abstand davon und nicht über deren Breite hinausreichend zwei schmalere Spulen für Rollen der Materialbahn für die Vorderteile des Kleidungsstückes angeordnet sind, Einrichtungen zum Aufbringen eines Klebstoffes auf die von den beiden schmaleren Rollen und/oder die von . der breiteren Rolle abgezogene Bahn entlang von Linien, die'dem Umriß des Kleidungsstückes entsprechen, Einrichtungen zur wiederholten Formgebung des von den beiden schmaleren Rollen abgezogenen Materials, Einrichtungen, um die Bahnen für die Bildung der beiden Vorderteile mit der Bahn für die Bildung des Rückenteiles in Berührung zu bringen derart, daß sie entlang der Klebstofflinien miteinander haften, und eine Schneidvorrichtung zum Ausschneiden der aufeinandergelegten Bahnen entlang den Klebstoff linien.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Einrichtungen zur Formgebung der von den beiden schmaleren Rollen abgezogenen Materialbahnen aus zwei Walzen besteht, zwischen denen die Materialbahnen durchgeführt werden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η -
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    ; ζ e i c h η e t, daß zur Formgebung der Bahnen mindestens eine der Walzen mit Messern versehe*! ist/
    1"6« Vorrichtung ,.nach Anspruch 14 oder 15v äaäa.^eh g e k en. η ze i c h η .e ΐ'ί: daß der Xlebstof £ durch eine der beiden Walzen auf die Bahnen aufgetrageti ■wird. ;
    17. Vorrichtung: nach Anspruch 16 ^ dadurch g eke η η- ζ e i c h η e t, daß ;die Messer auf einer Walze ange-
    v ordnet sind, während die andere Walze zum Aufbringen ' des Klebstoffs dient. -;:\'\ :rr
    18. Vorriehtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e kenn ze Λ eh net, daß an der den Klebstoff auftragenden Walze erhöhte Streifen entsprechend dem Umfang des Kleidungsstückes sowie Einrichtungen zum Zuführen des Klebstoffes zu diesen Streifen vorgesehen sinü. :/ -"..-■■■.";■" : ■-■..."-""■-■ ; "- . ■_■
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch g e^k e η η ζ e i: e h η e tj daß die Bahn für den Rückenteil und die beiden Bahnen für die Vorderteile nach dem Aufbringen des Klebstoffes und Vor dem Ausschneiden längs, der Klebstoff linien zwischen erhitzten
    10987 3 /πι 5
    Druckwalzen durchlaufen.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung .für das Ausschneiden längs der Klebstofflinien aus zwei Walzen "besteht, zwischen denen die aufeinandergelegten Bahnen durchlaufen, wobei mindestens eine der Walzen mit Messern versehen ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß zur Herstellung von Kleidungsstücken mit einem Rückenteil und zwei Vorderteilen die Einrichtungen zur Formgebung der beiden Bahnen für die Vorderteile, die Einrichtungen zum Auftragen des Klebstoffs und Einrichtungen zum endgültigen Ausschneiden der Kleidungsstücke - aus den aufeinandergelegten Bahnen so angeordnet sind, daß die Kleidungsstücke mit ihrer Rumpflängsrichtung in Längsrichtung der Bahn liegen.
    22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung eines Kleidungsstückes mit einem Vorderteil und einem Rückenteil aus zwei aufeinandergelegten Bahnen, g e k e η η ζ e ic h η e t durch eine Basis, an deren einem Ende zwei Spulen oder dgl. mit parallelen Achsen in einem Abstand voneinander angeordnetwinti, welche Rollen des Materials tragen, eine
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    BAD
    Einrichtung zum Auseinanderhalten der von den Spulen abgezogenen Bahnen, eine "Einrichtung- zum Aufbringen von Klebstoff auf das von der einen oder von beiden Rollen abgezogene Material entlang von Linien, die dem Umriß des-Kleidungsstücks entsprechen und derart angeordnet sind, daß das Kleidungsstück mit seiner Rumpfachse in längs- oder Querrichtung der Bahn liegt, Einrichtungen zur wiederholten !formgebung einer oder beider Bahnen, Mittel zum Aufeinanderpressen der Bahnen derart, daß sie an den Klebstofflinien aneinanderheften j. und eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der aufeinandergelegten Bahnen entlang der Klebstofflinien.
    23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der"Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens eine der Bahnen aus thermoplastischem Material besteht, g e k e η η ζ e i c h η et durch eine Anzahl von in Förderriohtung des Materials in Abständen angeordneten Spulen oder dgl.
    an einem Ende der Vorrichtung zur Aufnahme von Rollen,
    en ■
    Einrichtung/zur wiederholten Formgebung einer oder, beider Bahnen, Einrichtungen zum Zusammenführen der Bahnen und zum Aasüben eines -Drucks entlang von Linien, ..die dem TJffiriß des herzustellenden Gegenstandes entsprechen, bei einer 'Demperatur, bei der die Bahnen zum gegenseitigen Haften kommen, sowie Mittel zum Durchschneiden der Bahnen längs dieser Linien. .
    BAD ORIGINAL 109823/0140
    Leerseite
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