DE1479949A1 - Laminatschlauch fuer Verpackungszwecke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Laminatschlauch fuer Verpackungszwecke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben

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DE1479949A1
DE1479949A1 DE19651479949 DE1479949A DE1479949A1 DE 1479949 A1 DE1479949 A1 DE 1479949A1 DE 19651479949 DE19651479949 DE 19651479949 DE 1479949 A DE1479949 A DE 1479949A DE 1479949 A1 DE1479949 A1 DE 1479949A1
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roller
edge
adhesive
web
seam
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DE19651479949
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Arnold Julian Ray
Turner George William
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Arnold Cellophane Corp
Original Assignee
Arnold Cellophane Corp
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2170/00Construction of flexible containers
    • B31B2170/20Construction of flexible containers having multi-layered walls, e.g. laminated or lined

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Zaminatechlauch für Verpackungszwecke sowie
    Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
    In der Verpackungeinduetrie werden thermoplaetieche Folien
    zu Schläuchen verformt, auf Beutelgröße geschnitten und an
    einem Ende verschweißt, während das andere zum Einbringen des
    Füllgutes offeng$laesen und nach. dem BefUllen ebenfalls ver-
    schweißt wird.« S- wird z.B. bei Zellglaeachläuchen die Lama-
    naht dadurch gebildet, daß man die sieh: überlappenden ganten
    der Bahn verschweißt und dann in bestimmtem Abstand Quersiege--
    lungere anbringt, neben denen später der Schlauer quer geschnit-
    ten wird.
    Hei Laminatfolien, z.Be aus mit folypropylen Verklebtem Zell-
    glas, stößt die Schlauchherstellung auf Schwierigkeiten, da
    man wegen der unterschiedlichen Siegeltemperatur
    keine geradlinige, eich überlappende Verbindung herstellen
    kann. Aus diesem Grunde würde'ftir die Längsnaht des Schlauches
    eine Faltsiegelung vorgeschlagen,, die auch als*Floeeensiege-
    hing oder "French--seal" bekannt ist; hierbei wird die Lsminat-
    folie zu einem Schlauch gefaltet, wobei die eine hängekahte
    auf die Oberseite zurückgeschlagen und die andere Längskante
    überlappend aufgelegt wird, so daß die miteinander abschnei-
    denden Flächen an der Vßrbindungaatelle das gleiche ,Material
    besitzen und somit miteinander verschweißt worden können.
    Diose Verbindung hat ,jedoch den Nachteil, daß die Naht selbst
    nicht mit dem Schlauchkörper verbunden ioto Dadurch ergeben
    sich Schwierigkeiten beim EinfU11en des Gutes, wenn die Fin-
    ger der Füllvorrichtung die Schlauchöffnung aufepreizen Band
    die Siegelnaht zerstören. Die fürtige Verpackung läßt sich
    schlecht transportieren, ergibt Sehwierigkei°t.en beim Abpacken
    in Umkartons und zeigt i:cin gefälliges Aussehe;, da sich die
    abatehenden Nähte mit denen anderer Verpackungen oder mit Vor--.
    aprU.rgen verfa,ngona
    :Mit der vorliegenden Exi'insiung soll nun ein cäoli:Lauchabsolinitt nUeiner derartigen Längsnaht sowie eine neue Vorrichtung und
    ein Verfahren zeW H,arstellt; eines derartigen 3olilauchma te-
    rials vorgeschlagen werden, der nifgt iaebr d:.e birsherigen
    ` Nachteile zeigt. Demzufolge *bptr@fft die vorliegende Erfindung
    einen -Schlauchabschnitt aus Lamirn.tfolie fü.r Verpa:ckux#U.szweckt; f.
    insbesondere zier Beutelheratellung, mit einer Innenfolie aus
    thermoplastischem Biterial und einer Außenfoli e nies einem an-
    deren, gegebenenfalls thermoplaatiaehcn Fülierr@3.iterial, bei dem
    die Längsnaht dea 3uhlauches eine durch nach außen Falten des
    einen Lärgerandes und Verschweißen des auf dieaten umgefalteten
    Rand gelegten anderen Längerandes der ham:inaP,;bahn gebildeten
    Faltnaht iat, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß die' .
    Innenfolie in nach. außen umgeklappten Paltnahtbereich einen
    nicht von der Außehfolie bedeckten Randstreifen besitzt und
    mit diessem wrziagAweide durch einen vrmehärtbaren ftebatoff
    mit dem" RandabWohnßtt der Außenfollie befesstiät ist. Vbräuge-
    weise. iet der` .Sch%nuchab$chnitt' ao beschaffen, daß die SiegelQ-
    ternperatur der Außenfolie größer als die der Innenfolie isgt
    und daß der 'waxeh.rtb>re Klebstoff bei einer Temperatur häx-
    tet, diel riet 'ha#her ot als die Siegeltemperatur der Innen-
    Das Verfahren Zur Heretelung eines Schlauchabschnittee@ aUe
    Daminatfolie dtirch Heißverkleben von mindestens zwei. Pollen--
    balnen, von denen die eine aus einem thermoplastischen
    Material und= die--andere aua einem anderen, gegebenenfall$
    thermoplaotidchehaterial:` besteht p und anschließender Bil-
    dung einer Taltnaht durch nach außen Falten einee Längeran-. ..
    dess und Verechweißen des auf diesen aufgelegten anderen @'@nge-
    rändes ist .da,ch gekennzeichnet, daß man auf die vollstän-
    dig, mite@ae'ff beschichtete Bahn. aus thermoplastischer
    folxe eine--Bahn aus anderem Material von geringerer Breiire -
    lmwiniertso daß ein Randbereich unbedeckt bleibt, der dann
    nach außen gefaltet und- mit dem .anderem Randbereich der: voll-
    ständig Iaminerton folieiibahn bedeckt und durch Wärme ,arid
    Druck ssowahl e:essem verschweißt wie auch durch- die-
    mit ;
    li.egende7.=t@E "f@"cl.i:eh, mit d.or i Auße.:nfolie im Bereich dir-::
    Faltnaht verklebt wird. Vorzugsweise wird die Laßinatfolie
    unmittelbar nach dem Laminieren und vor.Bildung der Faltnaht
    gekUhlto Ferner ist es zweckmäßig, wenn die mit Klebstoff be-
    schichtete Bahn aus thermoplastiaeher.Folie unmittelbar imr
    der Laminieren ohne Überschreitung der glärtungetemperatur für
    den wärmehgrtbaren Klebstoff vorerhitzt wird.
    Ferner kann eine Abwandlung de® Verfahrens durchgeführt wer-
    den, indem die Bahn von geringerer Breite derart mit der brei-
    teren: Bahn laminiert wird,- daß zwei gegenüberliegende, mit
    Klebstoff belegte Randbereiche unbedeckt bleiben" wrauf die
    Zaminatbahn in der Mitte in Längerichtur« aufgeschnitten und
    :beide Streifen getrennt zu jeweils einem Schlauch mit Falt-
    naht verarbeitet werden.
    Eine weitere Aufgabe der vorliegendem Erfindung ist die Schaf-
    fung einer neuartigen Vorrichtung zum Laminieren einer durch-
    gehenden mehrschichtigen Folie aus mindestens zwei Bahnen aus
    unterschiedlichem Material, wobei die Vorrichtung Mittel be-
    sitzt, um verschiedene Materialbahnen von verschiedener Breite
    zu laminieren, ohne daß ein vorher auf mindestens eine der
    Oberflächen der Längskanten der breiteren Bahn aufgebrach-
    tee Uebmittel beeinträchtigt wird.
    t
    Schließlich wird in Zuaanimenhang hiermit eine neuartige Vor-
    richtung mit Laminuerwalzen vorgeschlagen, Wii denen die eine : .
    eine Oberfläche aus Metall oder hartem Xuns, ta moff und die .
    andere eine Ouer.flt.,"he aus Gtammi beoitzt:;d wobei. weiter
    Vorrichtungen vorgesehen sind, um einen gleichnUßigen Druck
    auf die zu laminierenden Hahnen während des gesamten Arbeite-
    "ablaufen kontinuierlich
    Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
    erläutert werden. F®"zeigens
    Fig. 1 - eine schematische Ansicht des Verfahrene und der
    Vorrichtung zur Herstellung einen Laminatfolien-
    schlauchen mit einer Faltnaht, der anschließend
    quer zu einzelnen Beuteln geschnitten wird;
    Fig. 2 -- eine Seitenansicht der neuartigen Vorrichtung zum
    Laminieren von zwei: Folienbahnen aus
    Material., wobei die eine Hahn breiter als die an-
    dere ist
    _Fig. 3 - eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig.1- oder
    2, wobei die neuen Laminierwalzen teilweise ge-
    schnitten gezeichnet sind;
    Fig4 4 -- eine perspektivische Ansieht des Laminierena von
    zwei lohnen.
    rig. 5 - eine perape,ktivieche Ansicht der. Faltnaht des
    Laminateehlauchea,@
    Fig. 6 - einen Schnitt längs der Linie 6-6 der eig. 5 in
    vergrößertem Maßstab;
    Fig. 7 - einen Schnitt gemäß Fig. 6. durch einen Laminat- ..
    schlauch mit Faltnaht .bekannter Art;
    Fig. B - eine Ansicht der Laminatwalzen gemäß ?ig. 3 in
    abgewandelter Art; -.
    Fig. 9 - eine Ansicht gemäß Pig. 3 einer weiteren Ausbil-
    dung von Laminatwalzen.
    Die in Pig. 1 gezeigte Anlage kann zur Herstellung den
    Schlauchmaterials einerseits und zur Herstellung der Beutel
    geteilt werden. Die Bahn W, aus thermoplastischem Material
    wird von einer Vorratsrolle 10 und die Bahn W2 aus einem
    anderen Material von der Rolle 12 abgewickelt. Die Bahn W2
    kann aus einem anderen thermoplastischen Material oder aus
    einem nichtthermoplastischen Material, wie zaB. einer Metall-
    folie, Papier oder dergleichen bestehen.. Die Bahn W1 auf der
    Walze 10 besteht in jedem Fall aus einem thermoplastischen
    Material und hat eine größere-Bahnbreite als die auf der Walze
    12 befindliche Bahn W2. y
    Wenn die Bahn W2 au® einem durchsichtigen Material besteht,
    so wird eine Druckvorrichtung 14 vorgesehen, um die Bahn W1
    vor der Laminierung zu bedrucken. Die Bahn W., bann gegebenen-
    falle durch Plamenbehendlung oder auf andere Weine aufgerauht
    werden, um das Bedrucken zu erleichtern.
    Im Anechluß an die Druckstation 1 4. ist eine Vorrichtung 16
    zum Aufbringen von Klebstoff vorgesehen, mit welcher ein
    taärmehärtbarer Klebstoff A auf . die gesamte Oberfläche der
    Bahn W, aufgebracht wird: In manchen. Fällen ist es erw,i.nacht,
    zwei verschiedene Klebstoffe auf die Bahn W1 gleichzeitig auf-
    zubringen, wobei. der eine Klebstoff die Hauptfläche der Ba
    W1 bedeckt, und zwar diejenige; die mit der Bahn W2 abgedeckt
    wird, während ein zweiter wärmehärtbarer Klebstoff auf die
    überstehenden Mantenbereiche der Balin W1 aufgebracht :wird.
    hach Aufbringen des Klebstoffes werden beide Bahnen W1 und
    einer Laminierstation 18 zugeführt, die ehe zwei :Laminier-
    walzen 20 und 22 besteht. Diese Laminierstation bildet einen
    wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    und besteht aus einer unteren erhitzten Walze 20 und einer
    oberen »ruokwalze 22, welche später genauer beschrieben wer-
    den. Nach dem Laminieren der beiden Bahnen, wobei mindestens
    eine Längskante der Bahn W1 über die entsprechende benachbar-
    te Bahnkante der Pahn W2 hinausreicht, wird die fertige Lami.p
    natfolie S bei 25 auf eine Walze 24 aufgewickelt und dann bei
    26 umgekehrt. Danach befindet sich jetzt die Bahn W2 auf der
    Unterseite, wenn die Laminatfole 5 einer bekanntem Schlauch--
    herateilung,vorrichtung 28 zur Herstellung der längsverlaufen-
    den Faltnaht zugeführt wird. Selbetveret,ndlich kann das Um-
    kehren der laminattolle auch Zu einem späteren Zeitpunkt er-
    folgen.. wenn aus der Flachfolie, z:b. in einem anderen Be- - .
    trieb, das Schlauchmaterial mittels der Vorrichtung 28 berge-
    stellt werden soll.
    Die Vorrichtung 28 zur Herstellung des Schlauches besteht
    aus üblichen Faltfingern, welche nach ünd nach die Iaminat-- -
    %lie 3 zu einem Schlauch falten und dann die Längskante der
    Bahn W1, welche über die Längskante der Bahn W2 hinausreicht,
    nach außen umfaltet, während die gegenüberliegende ,ngskante -
    der taminatbahn S überlappend aufliegt.. Die Vorrichtung 28 . _
    1
    enthält ferner übliche Heizelemente, um unter Einwirkung von
    Wärme und geringem Druck die nach und nach. gebildete Naht der
    miteinander abschneidenden ganten zu verschweißen. Wärme und
    Druck sollen so bemessen sein, daß nicht nur die aufeinander-
    liegenden Kanten-der Bahn W1 verschweißt werden" sondern dad
    auch der
    auf dem umgefalteten-Längskantenbereich der
    Bahn schmilzt und diesen Teil mit dem eigentlichen Schlauch-
    körper T Verbindet.,Der Schlauch T wird dann einer üblichen
    Beutelherstellungsmäschine 30 zügeführt, in welcher mit einem
    querlaufenden Heizelement 32 der Schlauch Quersiegelung$n er-
    hält, wUbrend"anschließend ein Messer 34 die einzelnen
    Schlauchabschnitte längs der Qüerbaht abtrennt, so dad offene
    Beutel B erhalten werden, die dann aufeinander gestapelt
    einer P,fllvnrrichtur4g zugeführt werden können. -
    Die S3:axattel.IRmit einer hislbelkanntea tatet f .
    ergibt eich aus ?ig. 7. Hierbei. werden zwei Bogen aus the#
    elastischem Matern gleicher Breite miteinander verbun-
    den. Der 3ohloh T, besteht aus einer: Innenfolie P, und
    einer Außenfolie B2. , beide Vollen. Verschiedene Siegeltem-
    peraturen beeitste" :t sich eine Überlappende weht
    herstellen, weil die Siegeltem>rstur der einen Folie nicht
    zum Versiegeln - der anderen Folie ausreicht bsw. weil bi ver--
    wenauug der erforderlichen höheren Siegeltemperatur die
    Folie mit der niederen Siegeltemratur zerstört werden ,ehr-
    dea Bei: der betraten Faltnaht wird die eine Idtng®hante 35
    gefaltet, so daß dis Außenfläche letzt durch die innenfblie
    p1 mit 'der niedrigeren Siegeltemperatur gebildet wird. Dieser
    Bereich scheidet mit der gegenüberliegendenLängette ab
    $o daß die Innfolie P.@ aus dem ,deichen thermoplastislchen
    Naterisl auf die, umgeklappte innefolie zu liegen kommt. Diese
    beiden Mohen können dann durch und Druck miteinander
    verschweißt werden. Da die Siegel'teeeratur Jedoch nicht so
    Reit gesteigert werden kann, um die Außenfolie. p2 zu ver,-
    sohwei8an, bleibt der Bereich 3G iaahen dem =gefalteten
    Bereich 35 und deigentlohen Schlauche unversiegelt.
    Wenn rnnx die Finger einer Öffnungsvorrichtung den Schlauch
    aufsprei esn, so ertolgt häufig im Bereich 38 eine Tre,
    der versiegelten lUcn, wodurch der Beutel eixu,-e8t u?nd
    flaut rloreeht. Die Schebs- dienen Verbindrsetellle
    3,8 beruht dar., cdie 7.tnaht 'n dem eigentlich= _
    utelgwirr
    Die $n Fig. f mit 7 bezeichnete neuartige Feltsiegelnaht ist
    fester die bisherige Siegelaeht J (719. i ) j ninmt weniger
    Platz. ein, ereil weniger gleichartige Schichten aufeinander-
    li:egeu, und ergibt ein sehr viel ge.lligeree Aussehen der
    Verpackung. Zar Herstelldes Schlauchmteri.e wird, wie
    in ?lg. 4 gezeigt, die Bahn W1 mit der volletändig mit einem
    ileosft A beschichteten Oberfläche zusammen mit ,der Bahn W2
    in den inierbereich 18 zwischen die Walzen 20 und 22 ge--
    £uhrt. Die n W2 isst etwas schmaler als die Bahn W'i , so
    daß bellt ehren durch die- inierstation eine läffle--
    A der Bahn Wi über die IaIgste 42 der 1'k W2 hin-
    ausreicht. Auf dieser Zgslte 40 befindet sich dar Kleb-
    stoff A, der aber' durch die Aruoklxen 22 nicht beein-
    ch"J4t wird, wenn diese die beiden Bahnen W1 und W2 heiß
    za.n. Nach Herateltg des ,ites wird dien Folie
    ß sofort geIcUhlt, so daß sich der Klebstoff auf dem Randbe-
    reich 40 genau so verfestigt wie der zwischen den Bahnen bQ-
    ndli.che .ebstoff. Anschließend wird die Linatfoläe
    umgewendet, ®33 d aß die ha' W1 die IAnechicht und die Bahn
    W2, die Audenahicbt bei der S@hiauchheretellung bildet.
    ,wie in Kg. 5 gezeigty wird die nunbr umgekehrte Laminat-
    bahn, aoh`uchförmig zuseelegti wobei die eine @ Lämgekante
    4? nrh zlcefal-bet über den `abereioh 42 der
    Avßenbeb',c..W2 gefaltet wird. Danach liegt die Klebstoftechicht
    A auf fien TAngsberei oh; gegenüber der Oberlläohe des l;äe--
    bereiches 4.2 der Jugäübsba W2; fttsr überlappt die andere
    . UMs:der Polisntte V die raub armen gerichtete
    1pigche den Tsbichse . Dadurch tat die Innenflüche
    des Isbereixea 44 nun die Isetbhn 'W, UVA liegt an -den
    UMebereioä 40 auf und schneidet mit diesem ab, mo daß Jet
    diese F2.äohen aus dein: gleirben therMphastieehen Material
    bestehen.
    Durch 1e und Druck,- und zwa r* bei einer Tewperatur, die
    der Siegeltemperatur der Bahn W'@ entspricht, werden die ab-
    schneidenden l,chen der Mguiunten 40 und 44 miteinander
    ,verschweißt. Durch den ZLebotoff, der unterhalb der Siegel-
    temperatur der Bahn W2 fest wird,, wird die Unterfläche den
    TALngsberei chee 44 mit der Oberfläche des längsbereiahea
    der Hahn l1, verklebt. Diene Faltnaht "F 3n Pig. 6 bat eine
    Schicht weniger als die entsprechende bekannte Faltnaht ,
    gemäß ?ig. T, so daß eine weüiger dicke und festere Paltnaht,
    insbesondere beim AuneinanderspreAn den Beutels erbalten
    wird: Letzteren beruht im wesentlichen darauf, daß die ver-
    siegelten Bereiche in der wandebene des Beutele liegen und .
    nicht durch eine Zug®pannung, sondern höchatene durch eine
    Scherbelaetgetrennt werden können. Schließlich verstärken
    eich: noch Siegelstelle und Klebstelle gegenseitig, st daß bei
    den neuartigen Beuteln kaum nach Fehler auftreten.
    Bei der Herstellung des haminatschlauches ist bei Verwendung
    eines thermoplastischen Materials für die Bahn W2 dessen
    Siegeltemperatur größer als die Temperatur der Bahn W1; fer-
    ner muß der Klebstoff eine Härtufetemperatur haben, welche
    nahe der Siegeltemperatur der Bahn W1*ist. Wenn die Bahn W2
    aus einem nichtthermoplastischen Material oder einer Xetall-
    fölie besteht, so muß das thermoplastische Material W1 eine
    Siegeltemperatur besitzen, bei der die Bahn W2 nicht zerstört
    wird. Ferner, muß der Klebstoff A bei einer Temperatur schmel-
    zen, welche nicht'hißher als die Siegeltemperatur der Bahn W1
    :ist, und muß für eine Verbindung der Bahnen W1 und W2 geeig@ .
    net sein.
    Derartige Laminate Irrinnen aua einer Außenbahn W2 aus Poly-
    propylen. und einer Innenbahn W1 aus Zellglas hergestellt
    werden, wobei das Polypropylen eine Siegeltemperatur von
    150 @- 1£30o C und das Zellglas eine Siegeltemperatur von etwa
    1050 'C besitzt. Als ILebetoff kann ein aus 75 % Yinylpolü-
    pi"pylen, 10 % vAcheartigem Bindemittel und 10 % Toluol sowie
    5 % Lösungsmittel bestehender Kleber verwendet werden. Der
    Längsbereich 40 der Bahn W1 kann auch mit einem anderen. Kleb-
    stoff bestrichen .werden, jedoch haben Leide Klebstoffe eineäz.
    Sehmel zpunkt im Bereich von ?5o C , se daß zum Uninieren der
    beiden Bahnen W1 und W2 eine Teyuperstur unter 100o C benutzt
    wurde, da höhere Temperaturen das Beschichten und Bedrucken
    des Zellglanes stören würden. Zur Herstellung der Faltnaht.
    wird bei Teratuiren gearbeitet, die hoch genug end#
    beiden miteinander abschneidendene Zellglasflächen heil zu
    ,versiegeln. »a-die Wärmeeinwirkung hier nur lokal. an der Verr-
    bindungestelle erfolgtwird der Überzug oder der Druck: auf
    dem Zellglas nicht beeintrachtigt.
    Vorzugsweise erfolgt das Verbinden der beiden Bahnen W, und W2.
    bei Temperaturren Größenbereich von etwa. 65o C, da rxend
    dieses Verfabremechritten eine Temperaturerhöhung bis zur
    Siedetemperatur nicht erforderlich ist; nur bei der lierstel-.
    hing der Faltnaht wird mit-Temperaturen 3n einer Grötenord-- .
    nung von 1ß5° C, nämlich im Bereich der Siedetemperatur fUr
    das CeUophan gearbeitet. Gewöhnlich liegen *die Temperaturei
    etwas höher als 105' C, da, durch den Wärmeübergang durch das
    Pozypropylen Wärmeverluste auftreten. Es können zwei vrersohe-
    dene Klebstoffe gleichzeitig auf die Oberfläche der Bahn Wl
    aufgebracht werden, wobei der eine Klebstoff stuf die gesamte
    Oberfläche und des andere nur auf den freistehenden Randbe-
    reich aufgebracht wird! letzterer, ist vorzugsweise etwas @n-
    ner eingestellt und benötigt weniger Druck stur Hexntellder .
    ferbinduug der Paitnaht.
    andere wärmehärtbare Klebstoffe zum ,Beschichten der Oberehe
    der Bahn W1 b«teherL aus Polyadienharzen, würmebärtb¢n
    Epoayharaen, wie A@-Bisphenol--A-epichlorhydrinharze,ader - . .
    äthylenkleberdie aus 40, % $ienenvache und 60 % Mars bog- tehen.
    Anstelle .@ BamiMten, bei deren die Bahn 6ß 1 aus Zellglas
    und die Ba ton W2 aus Polypropylen benteht, können noch die
    foljender.< Polienkombitionen mit Erfolg eingesetzt werden:
    lyproglenf F®lyä-bhylen, Polygropyler/ohlorierter '.aatschuk, f
    PolypraZjylen/Metalltolie, Polyäthylen/MetallfoLte, Zellglas!
    Selbe ! varstRndli ch können auch noch andere Kombinationen mit
    den w«en angegebenen Klebstoffen oder anderen Klebstoffarten
    hsr£r.3otellt worden, wobei jedoch die Ilärtungstemperaturen
    den - Klebstoffes auf die entsprechenden Siegeltemperaturen ab--
    ge3@;i.mmt worden mUtiseno
    B,#" darr obigen Beispielen hat die thernoglastische Folie, die
    dj a Innanf?lie bildet, eine niedrigere Siegeltemperatur a
    0:1,,e die Außenbahn bildende thermoplastische Material. Wenn
    @l in thermoplastischen Material mit einem nichtthermopiastiachen
    `terial, Z.Bi, lest einer X&-,talltelie .teainiert wird, ist die
    Siegeltemperatur des th.e'nnoplastiachen Materlas nicht wesen-#u4-
    l iah, solange sie nicht das nichtthexmplahtische I@fate3:,ial
    zersetzt.
    In den Pig. 2, 39 8 und 9 ist die neuartige vorefchtuzum
    Dinieren der Bahnen WS und W2 ohne :Beeinträchtigung des.
    im Rundberei erh 40 der Bahn W, aufgetritgenen rmebärtbaren
    Klebstoffes wiedergegeben. Die LaminIervcxrrichtung 50 besteht
    besteht aus einem Rahmen 52, in welchem die IinierStat.on
    .18 eingesetzt ieto Der Rahmen besitzt mehrere, mit Abetand
    zueinander angeordnete Walzen 54, welche zusammen mit der
    Walze 56 die Zufuhrwalzen für die Bahnen W.@ und W2 zu' der
    Laminiexstation 18 bilden. Bei der. 3.n Pig: 2 gezeigte
    Vorriehtuiat die Druckstation nicht gezeigt, da auckt von
    einer bereits bedr=uckten Pole ausgegangen werden
    kann.
    Die von den Walzen 54 zu der Lsminierzone 18 zugef.ihrte Bahn
    W1 wird vorzugsweise in dem Heiztunnel 62 vorgewärmt, damit rt
    dieee Barm bereits mit der gewünschten. Temperatur in dien
    Spalt N zwischen den. haminierwalzen 20 une 22 eingeführt
    wird. Der llcizturuieT 62 wird von einem Gebläse 64 . sufgewärm-t,
    welcher heiße Luft gegen die mit Klebstoff zu beschichtende
    Fläche der Bahn hläzt4 Die Walze 20 ist in dem Raluaen 52
    drehbar tue eine l-'eetotehende horizontale Achse angebracht,
    e@ctbrend die Wl.e 22 a,la Druck walze auagebildet lat und
    zweckmäßig in einem achwenkbaren Rahmen 66 gehalten wird.
    Die schwenkbare Anordnung des Rahmens 66 erfolgt bei. 5 3 .
    und wird durch einen Preßluftzvlinder 6:n lse'tigtß Dieser
    preßt die Walze in die Traminierstellung, vie en in Fign 2
    gezeigt ist. Die Walzen 20 und 22 werden üurch einen Motor
    (Fige 8) und über einen entsprechenden Antrieb ?2 aWe_
    trieben . Ferner tü i; eine Au_'wickelwal ze 74 in dem Rahmen 52
    . angebracht, auf welche die fertige Laminattahn aufgewickelt
    cri rd
    17i. Walze 20 besitzt, wie 0s in Fig. 3 durch die gebrochene .
    Linie ?2 gezeigt wird, einen hohlen Innenraum, welcher mit
    einer in Hängerichtung und axial verlaufenden Einlaßleitung -
    74 auf der einen Nabe und einer entsprechenden Auslaßleitung
    ?6 auf der anderen Nabe in-Verbindung steht. Die Zufuhrlei-
    tung ?8 verläuft von einem Vorratsbehälter (Figo 1) zu der
    axialen Einlaßöffnung ?4 und ist mit einer Kampe 82 und einem
    in Pig. 2 gezeigten Heizelement 84 auegertistet, um eine heiße
    Flüssigkeit wie @ z. B. Wasser in 'den Innenraum der Walze 20 zu
    pumpen. Die Auslaßleitung 86 führt von der Auslsßbohrung 7'6
    zixrück in den Vorratsbehälter 80, aus der Wasser durch die
    Pumpe durch den Erhitzer 84 gepumpt und auf die gewiinschte
    Temperatur ervArmt wird. Das Heizmittel fließt dann in den
    hohlen Innenraum 7'2 der Walze, so dafl die Walzenoberfläche
    auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Die Walze 20
    wird vorzugsweise aua Stahl gefertigt und bildet die Träger-
    fläche fair die laminierung des mehrschichtigen Filmes. Selbst-
    verständlich Bann anstelle der Umwälzung von heißem Wasser
    auch eine andere Vorrichtung zur Erwärmung der Walzenober-
    fläche benutzt werden. Die 'als Druckwalze dienende Walze 22
    ist ähnlich ausgebildet wie die Walze ,20 und besteht aus
    einer Stahlhülse 90 mit zwei in diese eingesetzten Naben 92.
    fand 94, so daß sich ebenfalls ein hohler Innenraum 96 bildete _
    Die Naben 92 und 94 besitzen zwei Bohrungen 98 und 100, welche
    axial in den Naben angeordnet sind. An diese Boiwungen schließ-
    sen sich-die Leitungen 102 bzw. 108 an, die wiederum über
    einen Vorratebebälter 104 und eine Pumpe 106 mit Rühlwasser
    im Kreislauf gespeist .erden.
    her .Stahlmantel. 90 der Walze 22 besitzt eine Gummihülse 110,
    welche mit der Oberfläche der Hahn W2 in Eingriff steht und
    einen gleichmäßigen Druck beim Laminieren auf diese susübteDureb
    das Kohlen der Walze 22 bleibt die GuamrtihUlae 110 dieser Walze
    kahl, so daß ein gleichmäßiger Druck beim Laminieren erzeugt
    wird. Wenn nicht ffr eine ordnungsgemäße Zhlung der Gummi-
    Fläche Sorge getragen wird, so verändert ®ich die Oberfläche
    während einen Umlaufes, wodurch eine ungleichmäßige Laminie-
    rung erhalten wird. Damit der Durchmesser der Gummihülse 110
    unabhängig Fron der der Walze 20 zugeführten Wärme und dem
    ausgeübten Walzendruck konstant bleibt, besitzen die Enden
    der Gummihülse 110 Anschlagvorrichtungen, welche eine Strek-
    kung der Gummihülse 110 in Längsrichtung oder in anderer
    Richtung verhindern: Diese Anschlagvorrichtung besteht aus
    einem Kragen 112, welcher einen Aalschlagring 114 aus warme-
    beständigem Material ( Taflon) an jedem Ende der Stahlhülse 90
    trägt und als Einfassung für-die GummhU3ee 110 dient: Der
    Kragen 112 wird durch Einstellschrauben 116 in seiner Lage
    festgehalten, so daß ein Austausch der abgenutzten Hülse 110
    riffiglich ist. Der Durcixmes®er des Rirgee 114 ist nicht größer
    als der-maximale Durchmesser der Gwnmihilee 110.
    Der Teflonring dient nicht nur zur Verhinderung einer I4Lnge-
    dshnung der Gummihülse 110, sondern er sorgt such für einen
    Abstand zwischen dem Rlebetoff auf der Oberfläche den Längs-
    bereiches 40 der Hahn W1. Da die GumnihUlee 110 sich nicht in
    Längsrichtung verschieben kann, bleibt ihr Durchmesser kon-
    stant- dadurch hat der Tangebereich 40 der Folie, welche unter-
    dem Teflonring 114 läuft, einen Abstand von dem Ring, welcher
    mindeotene der Dicke der Bahn W2 entspricht. Dieses ist ein
    wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da
    der Klebstoff A auf dem Polienstreifen 40 durch die Laminier-
    zone,18 geführt werden kann, ohne mit der Walze 22 in Berüh-
    rung züx kommen, welche den Klebstoff entfernen oder beschädigen
    würde. in Pigo 3 ragt nur auf der rechten Seite der zu laminie-
    renden Hahn ein nicht vollständig bedeokter Abschnitt der
    unteren Polienbar;n hervor. Selbstverständlich kann auch an
    der linken Seite der hamin8tbahn ein en teprechend nur mit
    Klebotoff bedeckter Randstreifen vorhanden sein, der ebenfalls
    unters dem anderen Teflonring liegen würde. Ein derartiges Ar-
    beiten erfolgt immer dann, wenn die Laminatbahn in der Mitte
    aufgetrennt und zu zwei einzelnen Schlauchrollen aufgewickelt
    wird. Selbstveratd.ad_lich muß die Breite der Bahnen W1 und
    ein den Rändern der Walzen 20 und 22 entsprechend der Beutel.-
    gräße kontrolliert werden.
    Bei der in ?1g. 8 gezeigten Laminierstation, die aus den
    Welzen 201 und 221 besteht, ist die Konstruktion sofern es
    -die Umwälzung des Kühl- oder Reizmittels betrifft, die gleiche.
    Der Unterschied dieser Vorrichtung gegenüber der vorher
    beschriebenen besteht-darin, daß die Breite beider Walzen der
    Breite der schmalsten Hahn W2 entspricht. Hei einer derartigen
    Ausführung muß der überstehende Längsbereich.40 der Bahn W1,
    Welcher über die Bahnkante 42 der schmaleren Bahn hinaus-
    reicht, abgestützt werden wenn laminiert wird. Hierzu ist ein
    flacher Schuh 118 vorgesehen, welcher fest en dsai Rahmen 52
    der Vorrichtung 50 befestigt ist, und der sich in Bahnrichtung
    erstreckt und den vorstehenden Randbereich 40 abstützt, so da8
    der Klebstoff während des Laminierens nicht gestört wird.-Hier-
    bei wird auch verhindert, daß sich der Randbereich 40 wellt
    nder nach unten biegt. Die mit einer Gummihülse 1,101 versehene
    Walze 221 benötigt'keine Teflonringe, da- eine geringe Dehnung
    i.n Längsrichtung nicht ausreicht, um den Klebstoff auf dem
    freistehenden Streifen 40 der Bahn W1 zu beeinträchtigen.
    f:ine Veränderung der Oberfläche der Gummitäülse 110 findet wegen
    der Kühlung von innen nicht statt.
    7-n Fig. 9 ist eine vreitere Ausbildung zweier Laminierwalzen
    gezeigt, mit welchen eine breitere folienbahn bearbeitet werden
    ks-iiin, die dann durch einen Längsschnitt in zwei getrennte
    @?@ lr@nen neffierollt werden kann. Die untere Walze 22" entspricht
    ffer beheizten Walze 20, während die obere Walze 22" eine
    Uur:?@ahG1 se 1)0" besitzt, die in der Mitte eine Vertiefung 120
    besitzt. Diese Vertiefung trennt die GummihUl se IM in einen
    cr Uten Aalschnitt 122 und in einen zweitem Abschnitt: I_24, wobei
    Gie Gestmtlänge der Abschnitte 122 und. 124 einschließlich der
    Breite des Einschnittes 120 kleiner ist als die Gesamtlänge
    der Walze 20". Beim Laminieren wird die Beta W i$ an ilix-er
    Oherfläche -mit dem Klebmittel A' beschichtet, anbei die Bahn-
    breite der Breite der Walze 20" entspricht. Anstatt einer
    einzigen Bahn W2 Herden nun zwei Bahnei Wos nebeneinander
    zugeführt, wobei die Breite der Bahnen W 2a der hänge der
    Abschnitte 122 und i24 entspricht., und wobei diese beiden
    Boiuien einen Abstand voneinander besitzen, der der Breite des
    Einschnittes 120 entspricht. Mit einer derartigen Anordnung
    erhält man eine LemInatfolle, welche zwei Längsstreifen 126
    und 128 besitzt, auf denen der Klebstoff frei liegt. Das
    Aufschneiden der Pollenbahn erfolgt be=i 130, so daß man zwei
    unabhängige Laaminate erhält, die anschließend jeweils zu
    el nem EinzelscbOuch verformt werden können.

Claims (1)

  1. .Pate n t a n s p r ü-c h e t . Schlauchabschnitt aua Laminatfolie fair Verpackungeawecke, insbesondere Zur Beutelherstellung, mit einer Innenfolie aus thermoplastischem Material und einer Außenfolie aus r einem anderen, gegebenenfalls @ thermoplastischen Polien- material, bei dem die Längenabt das Schlauches eine durch nach außen Falten des einen Längsrandes und Ver- schweißen des Wut diesen umgefalteten Rand gelegten ande- ren hängsrandee der Lamnatbähn" gebildeten Faltnaht ist, dadurch gekennzeichnet, dsB@ `die Innenfolie' i t1) ' im 'nach außen #!2m,exlapgten Faltnähtbersich (f )' einen nicht v@ön- - der Außenfolie (W2) bedeckten Randstreifen (40) besitzt und mit diesem vorzugeweiee durch einen wärmehärtbaren lUebatoff (A) mit dem Randabaohnitt (42) der Außenföle - befestigt ist, :chlauchabƒchni4-G nach Annpruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 die Siegeltemperatur der Außenfolie größer als die der Innenfolie Ist und dgß der wärmehärtbare Klebstoff bei einer Temperatur t@tir'te v, die nicht höher ist als d i8 i egal temperatur_ der- lnnenfoli c.
    '_D Urfahren zur Iioratellurg eines Schlauchabochnitte® aus Laminatfol.ie durch H'ei.IiverklE2ben Aren mindeal.ens zwei. .?o t ienbahnen,: =ran denen di s eine aus einer @:hermop:i.@@-i@ %r r,-he_i Material . . und die andere @ a. ue eIn em anderen, g Et ¢j.e f. r1- :le.n in 11s `@he:'t-@c#p 1ast1Bphen ;f4 @ürisj bef loh x: Q . ur=ri an cl'3i. i Bil dmiig L#trer.Faltnaht durch na,-:ii m:.;i@ou Pa1 >oreirteLärg-n@=rrr@as und V°ei:echweIßbn deot.£ ülc:L-.#ex auf iye.- l :eg' 4Nn ai=oe-t-E:ii 1.är;gsrardee, dadu.reh ii,f Vife yml.le@@Ixda »i: Klebs`i;off beschi^hte.e H.tIhn Folie eine Hahn atse ande-t`ew zti#i@serrs @e L-mniert#, so da2 ein I2ia,ldt;r:rg-#ich unhe- bleibt" ;1:s#33 1'!rs@ä1 E@Lt.if'.li --efalt_tii. imA ?:iL II. tlept 7 -3drsä°e@i h #YF31.1etündi.@, 1ani.@z`;rrtert @@'ol@g.q@üI3@ hodec> @ e??--,#/; atürir- urj Druck @4rc@r.. mit di ef@em ;Rr:r.@r@iß: wie @aai dUrch die freillege-.itiä# wit der !:ußer °oli.e irr Ilereicit der Fa' "nah ux`=rl.ebtrr@l@ .. Verfahren nach Anapucb, dadurch ge@kenn ei@'hn:: `c@`9 '-=_t3 Lmmi.riatfol.lt ura:Ittelbar nach dem. ti 1.d uee der.''a @@IZ@'1' gekühlt wird . verfahren nach Aneprueh .3 ble 4y dadurch c!ser@nehrie w@ . daß die anit Xtebotoff beechls#htete Hahn aüft ttiermoglaetl.- 3cher fulie unmttelba@# vor dem Laminieren ohne Übersrh*.-ei- tung der Härtling®te®peratur für den wärmeh&rtberen Klsr._ . vorerMt Ist wird.
    .6. Abwandlung des Verfahrene nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Hahn Fron geringerer Breiire derart mit der breiteren Bahn laminiert wird, dad zwei gegenüber- liegende, mit Klebstoff belegte Randbereiche unbedeckt bleiben, worauf die Laminstbahn in der Witte in %ängerich- tung sufgeeehnitten und beide Streifen getrennt zu jeweils einem Schlauch mit Faltnaht verarbeitet werden. 7. Vorrichtung zur burchfUhrung des. Verfahrens nach Anspruch 3 - b, bestehend aus einem Rahmen, Führurfflwslzen für die Hahnen und zwei an dem Rahmen parallel zueinander befestigten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daB eine Walze (20) beheiz- bar ist, und daß auf der anderen walze (22) eine 'Gummi- hülse (110) befestigt ist, deren Breite kürzer als die Breite der ersten einzuführenden-Bebn (W1). B. Vorrichtung nach Anspruah.7, dadurch gekennzeichnet, daB die mit der Gummihülse bedeckte Walze mit einer Kühlvor- richtung versehen ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (62, 64) zum Aufheizen der mit Klebstoff beschichteten Hahn vor dem Zufuhrspalt ([11) der Walzen und eine Vorrichtung zur Kühlung der Laminattolie unmittelbar nach der Lamanierstation vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anpruch 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, 1 daß auf der Walze mit der Gummihülse Vorrichtungen (1149 befestigt sind, tun.-eine Längsverschiebung der Gummihülse zu verhindern. insbesondere Teflonringea welche an den Längskanten der Gummihülse anliegen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 33ß die Gtur:mihillse in der Mitte einen umlaufenden Einschnitt (120, Fig. j) beai tzt, um zwei kle:Inere Einzelbahnen (W2a euf die Unterbahn (W.l " @ auf zinnmini eren. 12. Vorrichtung u3ch Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet a daß der Durchinesser der Teflonringe (114) nicht-größer als der Durchmesser der Gumr:ii%ülse (110.) Ist, wobei die Quer- fläche der R?.@@@ae von dem Klebstoff im Bereich des frei stehenden Pollenrandes (40 einen Abstand besitzt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide %aminierwalzen (W, 229- Fig. - 8 ) der Breite der schmaleren Ba3m (1,12 @ entsprechen, innd daß neben dem Spalt eine Stiltzfl!.ehe (118@ für den nur tni t Klebstoff beschich- teten unbedeckten seitlich hexnorstelhenden golienrand (40 der breiterer. Hahn vorgesehen ist.
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