DE3014285A1 - Verfahren zur herstellung des pluesch-ueberzugs von farbrollern und hiernach hergestellter plueschbezug - Google Patents
Verfahren zur herstellung des pluesch-ueberzugs von farbrollern und hiernach hergestellter plueschbezugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
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Description
- Verfahren zur Herstellung des Plüschüberzugs
- von Farbrollern und hiernach hergestellter Plüschbezug D ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Plüschüberzugs von Farbrollern, die ein auf einer Achse gelagertes Trägerrohr für den Plüschüberzug aufweisen, der aus einem Trägergewebe und dem von diesem gehaltenen Flor besteht und aus einem Plüschstreifen durch Zusammenlegen der Längskanten und Verbinden entlang derselben unter Bildung eines Schlauchs hergestellt wird sowie einen hiernach hergestellten Plüschbezug.
- Die Herstellung des Plüschüberzugs von Farbrollern ist bis heute ein noch sehr aufwendiges Verfahren. Wird der Plüschüberzug direkt auf das Trägerrohr aufgebracht, so sind im wesentlichen zwei Methoden bekannt. Entweder wird der Plüsch in Form eines schmalen Streifens auf das Trägerrohr aus Pappe oder Kunststoff schraubenförmig aufgewickelt und mit diesem verklebt.
- Die zweite Methode besteht darin, daß aus dem streifenförmig zugeschnittenen Plüsch durch Zusammenlegen der Längskanten ein Schlauchabschnitt gebildet wird, wobei das Trägergewebe außen liegt. D ie in Doppellage angeordneten Längskanten werden dann vernäht. Nach dem Vernähen wird der Schlauchabschnitt umgestülpt und auf das Trägerrohr aufgezogen. Bei Farbroller.7 für unebene Flächen, z.B. Fassaden, kann der F lüschbezug nur nach der letztgenannten Methode aufgebracht werden. Diese Farbroller weisen nämlich zwischen Trägerrohr und Überzug eine Polsterung, z.B. aus Schaumbtoffschnitzeln auf, die aufgrund ihrer Elastizität ein Aufwickeln des Plüschstreifens nicht zuläßt. Diese Polsterung muß zudem mit einer lösungsmittelbeständigen Folie überzogen werden, wie überhaupt die Werkstoffe für den Plüsch Überzug, das Trägerrohr und die Verbindungsmittel gegen eine Vielzahl von Lösungsmitteln beständig sein müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstigeres Verfahren vorzuschlagen, das sich insbesondere in eine Serienfertigung der Farbroller einpaßt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Plüschstreifen mit seinen Längskanten so zusammengefügt wird, daß der Flor auf der Außenseite des Schlauchs liegt, und daß die Längskanten im Stumpf- oder Überlappungsstoß durch Kleben oder Schweißen verbunden werden.
- Auf diese Weise läßt sich ein Schlauch endlos herstellen und auf Wunschmaß ablängen. Damit ist eine kontinuierliche Fertigung möglich, die keine Eingriffe von Hand erfordert, insbesondere entfällt das Umstülpen der Schlauchabschnitte. Unter dem Begriff "schweißen" oder "kleben" wird hier auch eine solche Verbindung verstanden, bei der das Material lediglich erweicht wird und sich durch Eindringen in die Hohlräume des Trägergewebes nach dem Erhärten mechanisch verkrallt, also ein Formschluß entsteht.
- Da die Trägergewebe des Plüschs in der Regel aus natürlichen, synthetischen oder Mischfasern bestehen und zudem mit einer Appretur versehen sind, deren chemische und physikalische Eigenschaften häufig nicht bekannt ist, wird vielfach ein Verkleben des Trägergewebes nicht möglich sein. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß zum Verbinden eine lösungsmittel beständige Klebefolie verwendet wird, welche die Haftvermittlung durch Formschluß mit dem Trägergewebe herstellt.
- Zusätzlich zur Klebefolie oder in diese eingebettet kann ein die Zugfestigkeit der Verbindung erhöhendes Material, z.B. Fasern, Gewebe od. dgl., verwendet werden. Hiermit wird zugleich einer evtl.
- mangelnden Kriechfestigkeit der Klebefolie entgegengewirkt.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Trägergewebe des Plüschstreifens aus einem thermoplastischen Werkstoff, z.B. einem Copolyamid. Dieses weist vorzugsweise, wie an sich bekannt (DE-GM 76 28 024), einen Schmelzpunkt auf, der unterhalb des Schmelzpunktes des Flors liegt, damit ein Verkrallen des Trägergewebes mit dem Flor durch thermische Erhitzung möglich ist. Bei einem Überlappungsstoß kann dieses Trägergewebe durch Schweißen, z.B. mit Ultraschall oder Hochfrequenz verbunden werden.
- Wie bereits angedeutet, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Überzug endlos herstellen. Dabei empfiehlt es sich, den zu dem Schlauch zusammengefügten Plüschstreifen bis zum Abbinden der Klebeverbindung bzw. bis zum Erstarren der Schweißverbindung zu spannen, damit ein gleichbleibendes form- und maßhaltiges Produkt entsteht.
- Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Plüschbezug ist in den Ansprüchen 7 ff. gekennzeichnet und nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Farbrol lers, Figur 2 einen Schnitt II/II gemäß Figur 1 einer Ausführungsform des Plüschbezugs mit Klebeverbindung, Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Klebeverbindung Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht einer Ausführungsform mit Schweißverbindung Figur 5 eine wiederum gleiche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Schweißverbindung.
- Der in Figur 1 im Längsschnitt gezeigte Farbroller weist ein Trägerrohr 2 mit einem Plüschüberzug 1 auf. Der Plüschüberzug 1 ist an seinen Enden um die Stirnkanten des Trägerrohrs 2 nach innen gestülpt. Die eingestülpten Enden werden durch Kappen 11, die auf die Stirnseite des Trägerrohrs 2 aufgesetzt sind, gehalten. Die Kappen 11 sind Teil eines insgesamt mit 12 bezeichneten Lagerkörpers, der auf einer Achse 13 sitzt, die außerhalb des Trägerrohrs zu einem B ügel 14 gebogen und an seinem freien Ende mit einem Handgriff 15 versehen ist.
- Der Plüschüberzug 1 wird aus einem Trägergewebe 3 und dem Flor 4 gebildet und in Form eines Abschnittes eines endlos hergestellten Schlauchs auf das Trägerrohr 2 aufgezogen.
- Der Schlauchabschnitt kann inder Weise gebildet werden, daß, wie beispielsweise Figur 2 zeigt, das Trägergewebe 3 an den Längskanten eines endlosen Materialstreifens zu einem Überlappungsstoß zusammengefügt und durch Angeben eines Klebers 5 verbunden wird. Ggfs. kann der Flor im Bereich des Uberlappungsstoßes auf dem unten liegenden Abschnitt des Trägergewebes zuvor abgeschoren werden.
- Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform wird das Trägergewebe 3 an seinen Längskanten zu einem Stumpfstoß zusammengefügt und dieser von einer Klebefolie 7 unterlegt, die ggfs. zusätzlich eine Materialverstärkung 6, z.B. in Form eines Gewebes, Fasern oder dergl. aufweist. Hier dient also die Klebefolie als Haftvermittler.
- Sofern das Trägergewebe aus einem entsprechenden Werkstoff, z.B. einem thermoplastischen Kunststoff, wie Copolyamid oder dergl. besteht, kann auch eine Schweißverbindung vorgesehen sein, wie sie beispielsweise in Figur 4 gezeigt ist.
- Dort ist das Trägergewebe 3 wiederum entlang der Längskanten zu einem Überlappungsstoß zusammengefügt und im Bereich 8 durch Schweißen verbunden. Eine abgewandelte Ausführungsform für einen Stumpfstoß zeigt Figur 5, bei der unterhalb des Stumpfstoßes ein dem Material des Trägergewebes 3 entsprechender Materialstreifen 9 untergelegt und durch Naht- oder Punktschweißen zu beiden Seiten des Stumpfstoßes mit dem Trägergewebe verbunden ist. Bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 4 und 5 kann statt einer intermolukaren Schweißverbindung auch eine Ausführung vorgesehen sein, bei der die Werkstoffe des Trägergewebes 3 bzw.
- des Verbindungsstreifens 9 durch thermisches Erweichen ineinander eindringen und nach dem Erkalten sich mechanisch verkrallen.
- Leerseite
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung des Plüschüberzugs von Farbrol lern, die ein auf einer Achse gelagertes Trägerrohr für den Plüschüberzug aufweisen, der aus einem Trägergewebe und dem von diesem gehaltenen Flor besteht und aus einem Plüschstreifen durch Zusammenlegen der Längskanten und Verbinden entlang derselben unter Bildung eines Schlauchs hergestellt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Plüschstreifen mit seinen Längskanten so zusammengefügt wird, daß der Flor auf der Außenseite des Schlauchs liegt, und daß die Längskanten im Stumpf- oder Überlappungsstoß durch Kleben oder Schweißen verbunden werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden eine lösungsmittelbeständige K lebefolie verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Klebefolie oder in diese eingebettet ein die Zugfestigkeit der Verbindung erhöhendes Material, z.B.Fasern, Gewebe oder dgl. verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe aus einem thermopiastischen Werkstoff, z.B. einem Copolyamid besteht, im Bereich des Stoßes in Doppellage gebracht und durch thermisches Erweichen durch Ultraschalloder durch Hochfrequenz versch weißt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe im Stumpfstoß zusammengefügt und durch einen untergelegten Verbindungsstreifen gleichen Werkstoffs durch Schweißen verbunden wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dem Schlauch zusammengefügte Plüschstreifen bis zum Abbinden der Klebeverbindung bzw. bis zum Erstarren der Schweißverbindung gespannt wird.
- 7. Plüschbezug für Farbroller, hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der (4) Plüschstreifen mit außen liegendem Flor an seinen Längskanten im Stumpf- oder Überlappungsstoß verklebt oder verschweißt ist.
- 8. Plüschbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stumpf- oder Überlappungsstoßes eine lösungsmittelbeständige Klebefolie (7) als Verbindungshi lfsmittel angeordnet ist.
- 9. Plüschbezug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (7) ein die Zugfestigkeit erhöhendes Material (6), z.B. Fasern, ein Gewebe oder dergl. aufweist.
- 10. Plüschbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergewebe (3) des Pluschstreifens aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und entweder mit Überlappungsstoß direkt oder im Stumpfstoß mit Hilfe eines Verbindungsstreifens (9) aus gleichem Werkstoff durch Schweißen verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014285 DE3014285A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren zur herstellung des pluesch-ueberzugs von farbrollern und hiernach hergestellter plueschbezug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3014285A1 true DE3014285A1 (de) | 1981-10-22 |
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ID=6099969
Family Applications (1)
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DE19803014285 Withdrawn DE3014285A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren zur herstellung des pluesch-ueberzugs von farbrollern und hiernach hergestellter plueschbezug |
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DE (1) | DE3014285A1 (de) |
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- 1980-04-15 DE DE19803014285 patent/DE3014285A1/de not_active Withdrawn
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