DE1093546B - Verfahren zum Herstellen von innen glatten Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Stuetzwendel nach der Methode des Wickelns - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von innen glatten Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Stuetzwendel nach der Methode des Wickelns

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DE1093546B
DE1093546B DEV10624A DEV0010624A DE1093546B DE 1093546 B DE1093546 B DE 1093546B DE V10624 A DEV10624 A DE V10624A DE V0010624 A DEV0010624 A DE V0010624A DE 1093546 B DE1093546 B DE 1093546B
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Dr Herbert Vohrer
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HERBERT VOHRER DR
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2023/005Hoses, i.e. flexible

Description

DEUTSCHES
Das Verfahren bezieht sich auf die Herstellung hochflexibler Schläuche, wie sie für Staubsauger, Atmungsgeräte und andere Apparate, wo es auf geringes Gewicht und gute Flexibilität ankommt, verwendet werden. Für diese Zwecke wurden Gummi-Schläuche in den verschiedensten Ausführungen eingesetzt. Die Nachteile von Gummischläuchen sind begründet in der geringen Alterungsbeständigkeit und in der Steifigkeit, was sich aus den zwangläufig benötigten Textilien ergibt.
In Erkenntnis dieser Nachteile ist es bekannt, Schläuche für die erwähnten Zwecke aus Kunststoffen, z. B. aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, herzustellen. Dazu wurde ein Schrumpfschlauch auf eine Metallwendel aufgeschrumpft, oder es wurde ein weichgemachter PVC-Schlauchbildner über eine Metallwendel gezogen und anschließend mit einem Kunststoffdraht zwischen den Gängen der Wendel eingeschnürt.
Diese Verfahren sind verhältnismäßig umständlich, und die Erzeugnisse haben in bezug auf mechanische Eigenschaften den Anforderungen nicht entsprochen.
Man hat auch erkannt, daß diese Schwierigkeiten behoben werden können, wenn man als Schlauchbildner ein entsprechend profiliertes Band aus weichgemachtem PVC verwendet, das über eine Metallwendel gewickelt wird.
Die Schwierigkeiten, die sich bei der Verklebung der Berührungsstellen ergaben, führten dazu, Bänder benutzen zu müssen, deren Ränder miteinander verankert bzw. verriegelt wurden; das wiederum führte zu Undichtigkeiten.
Daraus entstand die Aufgabe, hochflexible Schläuche mit völlig dichten Nahtstellen und gleichmäßiger, glatt verlaufender Innenfläche herzustellen unter Verwendung einer in die Schlauchwand eingebetteten Stützwendel.
Es ist bekannt, solche Schläuche dadurch herzustellen, daß man die Wendel zwischen zwei Lagen einer Kunststoffschicht einbettet. Eine solche Fabrikation ist zwangläufig mit mehreren Arbeitsgängen verbunden und daher umständlich. Es ist auch bekannt, eine metallische Stützwendel in ein Kunststoffbandprofil einzubetten und dieses Gebilde durch Wickeln um einen Dorn und durch Verschweißen bzw. Verkleben der Bänder untereinander zu einem Schlauch zu verarbeiten. Auf diese Weise kann die gestellte Aufgabe im Prinzip gelöst werden, jedoch stellen sich der Verarbeitung eines solchen kombinierten Gebildes aus einem Kunststoffband mit vorher eingearbeiteter, metallischer Stützwendel Schwierigkeiten in den Weg. Solche profilierten Bänder mit zwei eingebetteten Drahtwendeln sind nämlich sehr schwer zu verarbeiten und zu handhaben.
von innen glatten Schläuchen
aus thermoplastischem Kunststoff
mit einer Stützwendel nach der Methode
des Wickeins
Anmelder:
Dr. Herbert Vohrer,
Falkenstein (Taunus), Hattsteiner Str. 20
Dr. Herbert Vohrer, Falkenstein (Taunus), ist als Erfinder genannt worden
Um ein homogenes Schlauchgebilde aus thermoplastischem Kunststoff und mit glatter Innenwandung herzustellen, muß die Stützwendel in der Schlauchwand eingebettet sein. Das geschieht durch schraubenlinienförmiges Wickeln eines mit einer längslaufenden hohlen Wulst versehenen Bandes aus dem Kunststoff um einen Dorn herum. Die Kanten des zum Schlauch gewickelten Bandes werden im Überlappungsbereich miteinander verbunden.
Gemäß der Erfindung wird das Band mit seiner Höhlung auf die Stützwendel gewickelt, die mit dem gleichen Kunststoff, aus dem auch das Band besteht, ummantelt wurde oder aus diesem Werkstoff besteht. Band und Stützwendel werden dabei miteinander verbunden, wobei die Stützwendel in an sich bekannter Weise bereits vorher auf den Dorn aufgebracht worden ist.
Für die Klebestelle des mit einer Höhlung versehenen Bandes mit der Stützwendel braucht nur etwa ein Drittel des Bereiches des jeweils nach außen gerichteten Umfanges der Wendel vorgesehen zu sein, was sich auf die Beweglichkeit des Schlauches günstig auswirkt.
Die wellenförmige Oberfläche des Schlauches bringt in Verbindung mit den anderen Merkmalen den Vorteil einer außerordentlich guten Flexibilität des Schlauches mit sich. Sehr vorteilhaft in bezug auf S trömungs Verluste wirkt sich die glatte Innenwandung eines nach der Erfindung hergestellten Schlauches aus.
009 649/382
In der Zeichnung wird das Verfahren gemäß der Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung erläutert.
In Fig. 1 wird die Herstellung eines Schlauches gemäß der Erfindung in allen Einzelheiten veranschaulicht. Auf die Stützwendel 2, die auf einen Dorn 1 schraubenlinienförmig aufgewickelt wurde, wird das mit einer längsverlaufenden Höhlung versehene Band 4, 4a durch Wickeln aufgebracht. Die Verbindung der einzelnen Bandwickel untereinander erfolgt durch Benetzung der Überlappungsstellen mit einem Klebstoff 7 aus dem Vorratsbehälter 6. Die vorgesehene Stützwendel 2 ist ein mit einem Kunststoff ummantelter Draht. Teil 5 zeigt eine Bremse, durch die das Band hindurchgeführt wird. Die Benetzung der Wendel 2 mit einem Klebstoff erfolgt z. B. mit Hilfe eines Behälters 9. In Fig. 1 a ist der fertige Schlauch im Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1 dargestellt. Links in dieser Figur ist die Berührungsfläche der Stützwendel mit dem Band in gestrichelter Linie angedeutet, während rechts in derselben Figur die Schlauchwand nach der Homogenisierung der Kunststoffteile veranschaulicht ist, d. h. der Schlauch mit in der Wulst des Bandes eingebetteter Drahtwendel dargestellt ist.
Fig. 1 b zeigt ebenfalls im Schnitt einen Schlauch bei Verwendung einer Kunststoffwendel.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ummantelung der Stützwendel nur an der Stelle 8 mit dem Profil verbunden ist. In dieser Form zeigt der Schlauch, bedingt durch die Falten, eine noch größere Flexibilität.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von hochflexiblen innen glatten, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Schläuchen mit in der Schlauchwand eingebettetem Draht als Stützwendel durch schraubenlinienförmiges Wickeln eines mit einer längsverlaufenden hohlen Wulst versehenen Bandes aus jenem Kunststoff um einen Dorn herum, wobei das Band um den Dorn so gewickelt wird, daß die Kanten des gewickelten Bandes sich überlappen, woraufhin an diesen Stellen die Bandkanten miteinander \rerbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4, 4a) mit seiner Höhlung auf die Stützwendel (2), die mit dem gleichen Kunststoff, aus dem auch das Band besteht, ummantelt wurde oder aus diesem Werkstoff besteht, gewickelt und mit dieser Ummantelung bzw. der Wendel selbst verbunden wird, wobei die Stützwendel (2) in an sich bekannter Weise bereits vorher auf den Dorn aufgebracht worden ist.
2. Verfahren zum Herstellen von hochflexiblen Schläuchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wendel nur in ihrem oberen Teil zu etwa einem Drittel des Umfanges mit dem Kunststoffprofilband verbunden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 516 864, 2 641 302,
250430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 649/382 11.60
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