DE1411124A1 - Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenstaenden,die an dieser Vorrichtung vorbeigefoerdert werden - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenstaenden,die an dieser Vorrichtung vorbeigefoerdert werden

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DE1411124A1
DE1411124A1 DE19611411124 DE1411124A DE1411124A1 DE 1411124 A1 DE1411124 A1 DE 1411124A1 DE 19611411124 DE19611411124 DE 19611411124 DE 1411124 A DE1411124 A DE 1411124A DE 1411124 A1 DE1411124 A1 DE 1411124A1
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Worth Francis Corliss
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Adolph Gottscho Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/24Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles
    • B41F17/26Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles by rolling contact

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen, oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenständen, die an dieser Vorrichtung vorbeigefördert werden Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Zeichen oder Marken auf Gegenständen. Vor allem befaßt sie sich mit einer Vorrichtung, durch: welche Zeichen oder Marken vorzugsweise in Form von Drucken auf aufeinanderiolgenden Gegenständen, Kisten, Kartons oder Behältern-angebracht werden, in welchen die Gegenstände verpackt sind, wobei diese Kisten, Kartons öder Behälter an dieser Vorrichtung vorbeigef"o`rdert werden. Wenn eine Herstellerfirma Gegenstände erzeugt, die unter verschiedenen Warenzeichen verkauft werden, bzw, verschiedenartig in der Färm oder Ausführung sind,' verschiedene Farben-und Grüßen haben,: wird an diesen hergestellten Gegenständen oder Erzeugnissen bzw., an den Kisten, Kartons oder anderen Behältern, in welchen sie verpackt werden, Käfig Zeichen oder Hinweise angebracht, die daa betreffende Warenzeichen, die Art der Ware, die Farbe und die Grüße derselben. bei ketIf en . ic,, (L 5: verschiedene, notwendige Zeichen oder Hinweise an jedem Gegenstand oder Erzeugnis,. bzw.. seiner Verpackung mit Hilfe von von Hand zu betätigenden Stempelvorrichtungen angebracht werden, ergibt-sich für diesen Vorgang offensichtlich ein ziemlicher Zetverbrauch, Außerdem ist er mit erheblichen Kosten verbunden, Es sind verschiedene Typen von Vorrichtungen zum A4bringen von Zeichen oder Marken bereits entwickelt worden, um. aufeinanderfolgende Gegenstände oder Artip@kel, bzw, ihre Verpackungen mit Drucken zu versehen,-wenn sie an einer solchen Vorrichtung vorbeigefördert werden, wobei der Vorgang zum Anbringen der Marken oder des Zeichens automatisch ist. Diese bisher. entwickelten Vorrichtungen haben einen oder mehrere Teile zum Anbringen der Marken: und Zeichen, die lösbar an der Oberfläche einer Markierungsrolle befestigt - sind 9 um azf diese - VTe@ise die aufeinanderfolgenden Gegenstände,-bzw. ihraVerpacküngen-' mit den entsprechenden Zeichen oder Marken zu-versehen, wobei die Marken oder Zeichen, die an den Gegenständen oder ihren Verpackungen anzubringen sind, nur in der Weise geändert werden können, indem die -1';Tarkierungsvorrichtung angehalten wird. Dasselbe gilt für, den her-fir. ° -erforderlichen Förderer, der ebenfalls für eixie 'längere--=`-- -Zeitdauer anzuhalten ist, um den Markierungsteil -oder= die' Markierungsteile auf der Markierungsrolle auszuwechseln.. Daraus ergibt sich, daß die bisher auf dem Markt befindlichen: Markierungsvorrichtungen nicht unwesentlich: nachteilig sind. Durch einen einzigen, ununterbrochenen Erzeugungsvorgang werden nacheinander auf Band Mengen von` Gegenständen hergestellt, die mit den verschiedenen warenzeichen verkauft werden sollen oder von verschiedener Form und Gestalt sind, verschiedene Farben und Größen haben. Das Anbringen der Markierungen oder Zeichen an solchen Gegenständen oder. ihren Verpackungen, wobei sie durch einen Förderer entsprechend an einer solchen Markierungsvorrichtung vorbeizubewegen sind, bildet also einen Teil der Banderzeugung, wobei jeweils eine entsprechende Änderung in der Anordnung vorzunehmen ist, wenn eine bestimmte Menge der Gegenstände mit ihren eigenen Markierungen oder Zeichen versehen worden ist. Demzufolge hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen solchen Apparat oder eine solche Vorrichtung, mit der vor allem Drucke an Gegenständen oder ihren Verpackungen angebracht werden, wenn sie. an einer solchen Markierungsvorrichtung hintereinander vorbeigefördert werden, derart auszubilden, daß diese an den Packungen oder Gegenständen anzubringenden Zeichen wahlweite rasch und bequem -geändert werden können. Ferner handelt es sich erfindungegemäß um einen solchen Markierungsapparat oder Markierungsvorrichtung, die eine Anzahl von die Markierungen oder Zeichen herstellenden Köpfen aufweist, Sie sind in Abständen voneinander entlang der Bahn angeordnet, entlang welcher die Gegenstände oder ihre Packungen gefördert werden, damit sie hintereinander ihre Markierungen oder Zeichen erhalten, wobei diese Markierungen oder Zeichen rasch und in bequemer Weise ausgewechselt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, einem derartig geförderten Artikel oder seiner Packung eine Anzahl von Markierungen in Übereinstimmung beispielsweise mit dem betreffenden Warenzeichen, entsprechend-der Gröase oder der Form, der Farbe und der Art des betreffen-
    den Gegenstandes oder Artikels zu verleihen-SNach einem
    weiteren Erfindungsmerkmal handelt es sich darum, einen solchen Markierungsapparat der beschriebenen Art mit einer solchen verbesserten Farbauftrageinrichtung auszurüsten, dass die Markierungen oder Zeichen durchweg eine gleichmässige Stärke haben, gleichgültig, wieviel Farbe in einem Behälter der Parbauftrageinrichtung vorhanden ist. Erfindungsgemäss muss mindestens der Markierungsapparat einen einzigen Kopf zur Herstellung der Markierung oder des Zeichens aufweisen, der sich an der Bahn der zu för-" dernden Gegenstände oder ihrer Verpackungen befindet, wobei dieser Markierungsapparat einen Markierungsteil hat, der synchron mit der Bewegung der zu fördernden Gegenstände oder ihrer Verpackungen-gedreht wird. Ausserdem weist dieser Markierungsapparat eine Reihe von nachgiebig gelagerten Markierungselementen auf, die federnd oder nachgiebig in radialer Richtung in ihre Ruhelagen zurückgedrückt werden, wobei ein ausgewähltes Markierungselement radial nach sussen.in eine Arbeitslage vorgerückt wird, .in der es eine rollende und die Markierung herstellende Berührung mit jedem der aufeinanderfolgenden, geförderten. Gegenstände oder Verpackungen herstellt, .wenn der-Gegenstand oder die Verpackung den sich drehenden Markierungeteil passiert. Nach einem weiteren Erfindungskennzeichen sind die Ma3ckipErungselement e federnd oder nachgiebig in einem Gest$ld-gelagert. Das Gestell wird durch eine angetriebene-Welle gedreht. Es ist auch: axial entlang dieser Welle mit Hilfe einer Steuerung bewegbäT. Auf der angetriebenen Welle ist eine Betätigungsvorrichtung aufgekeilt. Sie bewirkt, dass das in diesem Falle mit der Betätigungsvorrichtung ausgerichtete Markierungselement in seine.Arheitslage.vcrgerückt wird, so dass das in seine Arbeitslage bewegte Markierungselement immer die gleiche axiale Lage entlang der,angetriebenen Welle einm.immt, um so sicherzustellen, dass auf jedem Gegenstand oder auf jeder Verpackung in der gleichen Zage das Zeichen oder die Markierung angebracht wird. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist-jeder Markier rungskopf des Karkierungsapparates ausserdem einen Parbauftragungsteil auf'. Er besteht aus einer Farbübertragungsrolle. Sie ist drehbar so gelagert, dass eine rollende und die Farbe übertragende Berührung mit dem Märkierungselement hergestellt wird, das während der Drehung des Farbübertragungsteiles in seine Arbeitslage vorgerückt wird. Ausserdem steht der Farbauftragungsteil in rollender Berührung mit einer mit Gummi- oder FilZoberfläehe Verseheuen. Färbungsrolle' die wiederum in Berührung mit der mit Zacken versehenen Kante'enes drehbaren, schlüsselförmigen Lieferstückes gebracht wird, das in ein die Farbe lieferndes Liefermittel eintaucht, wobei sich diese Farbe in einem Farbbehälter befindet, so dass in einer gleichmässigen (eise, unabhängig von der Menge oder der Höhe der Farbe in dem Farbbehälter, die Färbungsrolle Farbe von dem gedrehten Lieferstück erhält; Dadurch wird erreicht, daß die aufeinanderfolgend angebrachten Markierungen oder Zeichen eine gleichmäßige oder gleichförmige Stärke haben. Die vorhergehenden und anderen Erfindungskennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus.der.naahfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Figuren, die einen Teil der Erfindungsbeschreibung bilden. Es sind s Fig. 1 eine Seitenaufrisadarstellung eines Markierungsapparates gemäß der Erfindung, der mit einem Förderer in Verbindung steht, welcher die Aufgabe hat, die mit Markierungen oder Zeichen zu versehenden Gegenstände oder ihre Verpackungen heranzufördern; Fig. 2 in einem grösseren Masstab eine Seitenaufrissdarstellung eines der Markierungsköpfe, die in dem Markierungsapparat der Fig. 1 vorhanden sind, wobei dieser Markierungekopf von der gegenüberliegenden Seite im Vergleich zu der Fig. 1 gesehen, ist; -Fig. 3 ebenfalls in einem grösseren Masstab eine noch weitere Aufrissdarstellung des Markierungskopfes der Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile 3 - .3 in der Fig. V; Fig. 4 ein Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 in der Fig..3 Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Teiles des Apparates nach der Linie 5 --5 in der Fig. 4; Zig. 6 noch eine andere horizontale Schnittdarstellung entlang der Linie 6 - 6 in der Fig. 3; Fig. 7 eine bruchstückartige«Schnittdarstellung nach der Linie 7 - 7 in der Fig. 6; Fig. 8 eine bruchstückartige, perspektivische Darstellung eines Teiles des Markierungsapparates, der sich :in dem Markierung kopf des Apparates gemäss der Erfindung befindet; - .
  • Fig. 9 eine einem Teil der Fg. 4 entsprechende Schnttdarstellung, in der aber der Zustand des gezeigten Teiles während der Auswahl eines Markierungeelementes gezeigt ist, das in seine-Arbeitglage vorgerückt werden soll; .
  • Fig. 10 ein bruchstückartiger Seitenschnttaufriea, in dem Teile weggebrochen sind und der Einzelheiten des Gehäuses zeigt, das sich in der Färbungsvorrichtung befindet, die für jeden Markierungskopf ' des Apparates gemäss der Erfindung vorgesehen ist; Fig. 11 eine einem Teil der Fig. 6 entsprechende Schnitt-- darstellung,: in der sich aber der Markierungsapparat in einer solchen Zage befindet, dass Farbe auf sein wirksames Markierungselement von dar Färbungsvorrichtung übertragen werden kann; Fig. 12 ein Seitenaufriss der Färbungsvorrichtung, in weichem das Gehäuse weggebrochen ist und Teile im Schnitt gezeigt sind, um so den,Innenaufbau der Färbungsvorrichtung zu zeigen. Es wird zuerst auf die Fig. 1 Bezug genommen. Man sieht, dass der erfindungsgemäße Markierungsapparat 10 einen oder mehrere Markierungsköpfe 12 aufweist. Sie werden durch einen Halter 14 gehalten. Er ist auf der einen Seite eines Förderers 16 angeordnet. Er hat die Aufgabe, nacheinander Gegenstände oder Verpackungen A andem Markierungsapparat vorbeizufördern. Der Förderer 16 der Fig. 1 weist -einen endlosen Förderriemen 18 auf. Er ist um horizontal in Abstand stehende Riemenscheiben 20, 22 herumgeführt. Der Förderriemen 18 weist eine Anzahl von Stossorganen oder Vorsprüngen 24 auf. Sie ragen von dem Förderriemen 18 derart vor, däß sie sich nach oben durch einen Längsschlitz 26 (Fig. 3) des Tisches 28 erstrecken, der sich oberhalb des oberen Laufteiles des Förderriemens 18 befindet und auf welchem die Gegenstände A nacheinander gleitbar in Eingriff mit jedem Vorsprung 24 auf der Hinterseite eines geförderten Gegenstandes vorgerückt werden. Für den Markierungsapparat 10, kann aber auch ein anderer Förderer konventioneller Bauart benutzt werden,-Zu bemerken ist noch, daß der Förderer keinen Teil der Erfindung bildet. Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Halter 14 für den oder die Markierungsköpfe 12 ein senkrechtes, sich horizontal erstreckendes Gestell, das vertikale Abschlusstücke 30 aufweist, deren obere und untere Enden durch 'ein oberes und unteres Längsstück 32 miteinander verbunden sind. Parallel hierzu erstrecken sich zueinander in Abstand stehende Führungsschienen 34 zwischen den vertikalen Abschlusstücken 30 entlang der anliegenden Seite des Förderers 16 und bilden einen Zwischenraum 36, durch welchen jeder der aufeinanderfolgenden, geförderten Gegenstände mit einem Zeichen oder mit einer Marke versehen werden kann, während dieser Gegenstand gleitbar in Eingriff mit den Führungsschienen steht und somit seitlich durch die Führungsschienen angeordnet wird. An sich gebräuchliche, nicht dargestellte, unter Federdruck stehende, in Richtung nach unten wirkende Halteorgane können dazu verwendet werden, die oberen Enden der Gegenstände während des Markierungsvorganges zu fassen. Wie aus den Fig. 3, 6 ersichtlich, weist jeder Markierungskopf 12 ein oberes und unteres Gestenstück 38, 40 auf.
  • Sie sind an dem einen Ende mit dem oberen und unteren Längsstück 32 des Halters 14 verbunden. Sie erstrecken sich seitlich zum Halter 14 in der Richtung weg vom Förderer 16. Die Enden der Gestenstücke 38, 40, welche von dem Halter 14 abliegen, sind mit rechteckigen Ausschnitten 44 (Fig. 3, 6) ausgebildet' in welchen eine längliche St sage 46 vertikal gleitbar angeordnet ist. Die Stange 46: ist in vertikaler Einstellung zu. den Geatelletücken 38, 40 durch Befestigungsstangen 48 befestigt, welche die Ausschnitte 44 überbrücken und an den anliegenden Enden der Gestellstücke 38, 40 durch Schrauben 50 befestigt sind. Eine Feineinstellung. der vertikalen Zage der St4nge 46 zu den Gestellstücken@38, 40 wird durch Drehung einer Anschlagschraube 52 (Fig. 2, 3) erreicht, die in Eingriff mit dem oberen Gestellstück 38 gebracht werden kann und sich durch eine Platte 54 hindurcherstreckt, welche an dem oberen Ende der Stange 46 mittels den Schrauben 56 befestigt ist.-Eine vertikale i`lelle 58 ist mit ihrem oberen und unteren Ende drehbar in hagern 60, 62 gelagert. Sie sind auf den Gestellstücken 38, 40 angeordnet. Die vertikale Welle 58 erstreckt sich weiter durch ein kreisförmiges, zentrales Loch in einer Platte 64 (Fig. 4, 6), die durch Schrauben 66 an der länglichen Stange 46 befestigt ist. Sie erstreckt sich von der letzteren in Richtung zum Halter 14 in einer Höhe oberhalb des unteren Gestellstücks 40. Ein Ring 68 ist auf der Welle 58 mit Hilfe einer Stellschraube oder dergleichen und zwar oberhalb der Platte 64 befestigt. Dadurch wird die Welle 58 in Bezug zum Gestell des Markierungskopfes 12 vertikyl angeordnet. Der Markierungskopf 12 weist ferner eine Markierungseinrichtung 70 mit einem oberen und unteren, T-förmigen Plattenstück 72 auf. Jedes dieser Plattenstücke hat eine Öffnung 76 (Fig. 8), durch welche sich die vertikale Welle 58 erstreckt, wobei diese beiden Plattenstücke parallel und in Abstand voneinander durch eine Stange 78 (Fig. 3. 8) gehalten werden, die sich zwischen den Enden der Stege der T-förmigen Plattenstücke 72, 74 erstreckt. Außerdem dienen hierzu Seitenstangen 80 (fig. 3, 6, 8), die sich zwischen den Enden der kappenförmigen Teile der T-förmigen Plattenstücke t72, 74 erstrecken und daran mit Schrauben 82 befestigt sind, Die Markierungseinrichtung ?0 weist ferner eine Anzahl von sich vertikaö erstreckenden Markierungselementen 84 auf. Jedes Markierungselement 84 erstreckt sich zwischen den Seitenstangen 80. Jedes Markierungselement 84 weist Zungen auf, die sich entlang ihren gegenüberstehenden Abschlusskanten (Fig, 8) erstrecken und gleitbar in entsprechenden
    sich
    Aussparungen 88 in Eingriff stehen, die in den gegen-
    überliegenden Innenoberflächen der Seitenstangen 80 befinden. Somit sind din Markierungselemente 84 zu den Seitenstangen 80 der Markierungseinrichtung '70 in Richtung zu der Drehachse der vertikalen Welle 58 und von ihr weg gleitbar. Die.Aussenlängs-Kantenoherflächen der Markierungselemente 84, d,h, diejenigen Oberflächen, die von der Achse der vertikalen `'Pelle 80 weggerichtet sind, haben eine bogenförmige Oberfläche 90. Die bogenförmige Oberfläche 90 eines jeden Markierungselementes 84 weist eine besondere Druckletter oder Marke9 auf', die daran befapielsweise durch.einen Klebstoff oder dergleichen befestigt ist.
  • Zwecks federnder Halterung der Markierungselemente 84 zwischen den Seitenstangen 80 weist jedes Markierungslement zwei Blattfedern 94, die durch Schrauben 96 an der Innenlängskante des Markierungselementes (Fig6, 8) befestigt sind, auf. Die freien Enden der Blattfedern 94 ragen über die anliegenden Enden des betreffenden Markierungselementes 84-hinaus und stehen in Eingriff mit den Innenvertikalkanten dem Seitenstangen 80, wodurch die Markierungslemente 84 federnd derart festgeshalten werden, daß sie sich@nicht radial nach außen bewegen können. Eine radiale Einwärterückbewegung der Markierungselemente 84 zwischen den Seitenstangen 80 wurd dadurch verhindert, daß die freien: Enden der Blattfedern. 94 in Eingriff mit Stangen 98 stehen, die sich parallel zu. den inneren, vertikalen Kanten der Seitenstangen 80 erstrecken und an ihren gegenüberliegenden Enden mit dem oberen und unteren Plattenstück 72, 74 befestigt sind. In dem erfindungsgemäßen Markierungsapparat 10 ist die Markierungseinrichtung 70 eines jeden Markierungskopfes 12 entlang der senkrechten Welle 58 vertikal derärt verschiebbar, dass ein ausgewähltes Markierihigeelement in der Höhe des Zwischenraumes 36 zwischen den Führungsschienen 34, d.h. an einer Markierungsstelle, angeordnet.wird' in der das ausgewählte Markierungeelement mit seiner Druckletter 92 zwischen Führungsschienen 34 vorragen kann, um eine rollende Markierungsberührung mit der benachbarten Seiteneberfläche eines Gegenstandes oder Packung A herzustellen, wenn der Gegenstand oder die Packung über-den Markierungskopf hinaus durch den Förderer 16 gefördert wird. Zwecks Auswahl des Markierungselementes 84, welches auf diese Weise in der Markierungsstelle angeordnet wird, weist jeder Markierungskopf 12 außerdem eine Steuereinrichtung 100 auf. Diese Steuereinrichtung 100 besteht aus einem oberen und unteren Arm 102, 104 mit den Lagern 106, 108 an denjenigen Enden der Arme, welche sich gleitbar auf der vertikalen Welle 58 oberhalb und unterhalb der Plattenstücke 72, 74 der Markierungseinrichtung 70 befinden, während die anderen Enden der beiden Arme 102, 104 m Richtung zur länglichen Stange 46 verlaufen und miteinander durch eine Verbindungsstange 110 verbunden sind, die sich parallel zur Längsstange 46 und neben derselben erstreckt. Die Steuereinrichtung 100 weist ferner einen Knopf 112 (Fig. 3, 4, 5, 9) auf. Dieser Knopf 112 ist axial auf einem Stift 114 gleitbar. Sein inneres Schraubende 116 ist in ein Schraubloch im oberen Ende der Verbindungsstange 110 eingeschraubt. Der Knopf 112 weist eine grössere Bohrung 118 (Fig. 4, 9) zur Unterbringung eines Kopfes 120 des Stifts 114 auf. Eine spiralförmige Druckfeder 122 befindet sich auf dem Stift 114 und erstreckt sich zwischen dem Kopf 120 und dem vorn springenden Rand am Innenende der grösseren Bohrung 118, so dass die Druckfeder 122 den Kopf 112 in der axialen Richtung zur Verbindungsstange 110 federnd drückt. Der Stift 114 erstreckt sich durch einen vertikalen Längsschlitz 124 in der länglichen Stange 46. Der Schlitz 124 , hat eine Breite, die wesentlich grösser ist als der Durchmesser des :Stifts 114. Das Ende des.Knopfes 112 hat an der Verbindung& Stange 110 eine parallele Seiten aufweisende Nase 126 (Fig. 4, 5, 9). Die Nase 126- befindet sich gleitbar in dem Schlitz 124, wodurch ein Drehen des Knopfes 112 auf dem Stift 114 verhindert'wird. Der Knopf 112 hat ausserdem einen vorragenden Stift 128 auf der einen Seite der Nase 126 für den Eingriff in ein ausgewähltes Loch aus einer Reihe von vertikal angeordneten Löchern 130 in der länglichen Stange 46 entlang der einen Seite des Längsschlitzes 124 (Fig, 2). Es ist klar, daß, wenn der Stift 128 des Kropfes 112 in Eingriff mit einem ausgewählten Loch 130 gebracht wird,. . die Steuereinrichtung 100 an einer .entsprechenden Stelle entlang der vertikalen Welle 58 angeordnet wird. Die Markierungseinrichtung 70 wird in gleicher Weise entlang der vertikalen Welle 58 angeordnet, um so ein ausgewähltes Markierungselement 84 in der Höhe des Zwischenraumes 36 zwischen den Führungsschienen 34 anzuordnen. Wird der Knopf 112 axial abwärts gezogen, d.h. in der Richtung weg von der länglichen Stange 46, um: so den Stift 128 aus dem Loch 130 herauszuziehen, in welchem er sich befindet, wie dies aus der Fig, 9 hervorgeht, kann die Steuerungseinrichtung 100 dann vertikal entlang der vertikalen Welle 58 verschoben werden, damit eine entsprechende vertikale Verschiebung der Markierungseinrichtung 70 vorgenommen wird, um ein anderes Markierungselement im Zwischenraum 36 anzuordnen, worauf der Knopf 112 losgelassen werden-kann, um unter der Ein-Wirkung der Feder 122 in der axialen Richtung den Stift 128 mit dem damit ausgerichteten hoch 130 wiederum in Eingriff zu bringen. Wie in der Fig..2 gezeigt, weist die länglie4e Stange 46 ,eine Reihe von Ziffern 132 auf, die entlang dem Schlitz 124, und zwar auf derjenigen Seite desselben vorgesehen sind, die der Reiheon Löchern 130 gegenüberliegt, wobei diese Ziffern 132 seitlich mit den Löchern 130 ausgerichtet sind, um sie-zu kennzeichnen. Ferner hat der Knopf 112 einen Anschnitt oder Schräge 134 (Fig. 3, 5), um dadurch eine Einstellmarke zu erhalten, welche mit den Ziffern 132 zusammenarbeitet, um dasjenige Loch, in. welchem sich der Stift 128 befindet und somit auch das Markierungslement 84 der Markierungseinrichtung 70 zu kennzeichnen, welches sich dann in dem Zwischenraum 36 befindet. Wie schön vorhergehend erwähnt, drücken die Blattfedern 94 aufden-Markierungselementen 84-dieselben federnd radial einwärts in ihre nichtwirksamen Lagen. Der Markierungekopf 12 weist ferner eine Betätigungseinrichtung 136 auf. Sie befindet sich in der Höhe des Zwischenraumes 36 zwischen den Führungsschienen 34 und beeinflußt das Markierungselement, welches mit dem Zwischenraum 36 ausgerichtet ist, derart, daß dasselbe radial auswärts in eine wirksame Lage-gedrückt wird, die bei 841 in den Fig. 3, 6, 7 angegeben ist, Die von diesem wirksamen Markierungselement gehaltene Druckletter 92 kann durch den Zwischraum 36 vorragen, und mit der benachbarten Seitenoberfläche eines Gegenstandes A eine rollende und markierende Berührung herzustelleng der über den Markierungskopf hinaus gefördert wird,.
  • Wie aus den Fig. 6, 7 hervorgeht, weist die Betätigungseinrichtung 136 einen im allgemeine. Y-förmigen Teil 138 auf, der ein hoch 140*hat, das zur Unterbringung der vertikalen. welle 58 dient, die darin durch eine Stellschraube 142 festgehalten wird. Der Y-förmige Teil 1,38 hat-Arme 144, welche gleitbar die Seitenstangen 80 der Markierungseinrichtung 70 einschließen, so daß, während die Markierungseinrichtung 70 entlang der eertikalen Welle 58 axiäl in der vorher beschriebenen Weise verschoben werden kann, der Eingriff. der Arme 144 mit den Seitenstangen 80 bewirkt, dass sich die Markierungseinrichtung 70 mit dem Y-förmigen Teil 138 und damit mit der vertikalen Welle 58 dreht. Die Betätigungseinrichtung 136 weist ferner einen Schieber oder Drücker 146 auf. Dieser Schieber oder Drücker ist in Richtung zur Achse der vertikalen Welle 58 und von ihr weg radial in einer Aussparung 148 verschiebbar, die sich in dem Y-förmigen Teil 138 zwischen den Armen 144 desselben befindet. Der Schieber oder Drücker 146 weist eine Rolle 150 auf. Diese Ro11e,150 führt eine rollende Berührung mit den Mittelteilen der inneren Längskanten der Markierungslemente 84 durch, wenn sie in Abhängigkeit von der Verschiebung der Markierungseinrichtung 70 axial entlang der vertikalen Welle 58 über die Betätigungseinrichtung 136 hinausbewegt werden. Der Schieber oder Drücker 146 wird bei sainen Bewegungen zum. Y-förmigen@Teil 138 durch parallele Stifte 152 geführt, die von dem Drücker oder Schieber 146 vorragen und sich gleitbar ebenfalls in parallelen Bohrungen 154 des Y-förmigen Teils 138 befinden, Außerdem
    wird der Schieber oder Drücker 146 radial nach außen weg ,
    156
    von der vertikalen Welle 5$ auroh sptralförmige Druckfedern 7gedrückt
    -die sich in den Bohrungen 154 befänden und mit ihren gegenüberliegenden Enden an den Stiften 152 und auch an Schrauben.- 158 anliegen, die in die Schraubenden der Bohrungen 154 einjeschraubt sind, so ;dass die durch die Federn 156 ausgeübten Kräfte durch. Drehen der Schrauben 158_eingestellt werden können. Aueserdem sind der Schieber oder Drücker 146 und seine Rolle 150 so dimens4ioniert, däss das Markierungselement, welches an seiner Innenlängskante von der Rolle 150 gefasst wird, federnd°oder nachgiebig radial nach aussen i in seine wirksame Lage 84' gemäss der Fig. 7 gedrückt wird. Zur Sicherstellung@dafürdass nur ein Markierungs= element, das vollkommen mit dem Zwischenraum 36 zwischen den Führungsschienen 34. in Übereinstimmung gebracht ist, radial nach aussen in seinewirksame Zage bewegt-wird, ist der Mittelteil der inneren Längskante eines jeden Markierungselementes mit Anschnitten oder Schrägen 160 (Fis. 6, 7) ausgerüstet.- Wenn also ein Markierungselement nicht vollkommen. mit dem Zwischenraum 36 während der-Vertikalverschiebung der Markierungseinrichtung 70 ausgerichtet wird, reitet die Rolle 150 der.Retätigungseinrichtung 136 auf den Ausschnitten oder Schrägen 160 benachbarter Markierungselemente, um so zu ermögliehenf dass derartige-benachbarte Markierungselemente radial einwärts in ihre unwirksamen Zagen mit Hilfe der Federn 94 zurückgebracht werden. Auf diese Weine wird ein-Eingriff der Markierungselemente mit den Führungsschienen 34 vermieden, wodurch die vertikale Verschiebung der Markierungseinrichtung 70 gestört werden würde. Jeder Markierungskopf 12 des Markierungsapparates 10 wird in Synchronismus mit der Bewegung der Gegenstände oder Packungen A durch den Förderer 16 betätigt, so daß, wenn jeder Gegenstand oder Packung A einen Markierungskopf 12 passiert, die Markierungseinrichtung 70 desselben drehbar so, eingestellt wird, daß ihr zur Wirkung kommendes Markierungselement in die wirksame Zage 84# durch den Zwischen-. raum 36 hindurch derart vorragt, daß mit der anliegenden Seitenoberfläche des Gegenstandes oder der Packung eine rollende und markierende Berührung hergestellt wird. Außerdem ist während einer selchen rollenden und markierenden B,-rührung eines Markierungselementes mit dem Gegenstand oder der Verpackung die Umfangsgeschwindigkeit des wirksam werdenden Markierungselementes gleich der linearen Geschwindigkeit des Gegenstandes oder der Verpackung. Auf diese Weise wird ein Verwischen des Farbdruckes auf dem Gegenstand oder der Verpackung verhindert. Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird-die gewünschte Betätigung der Markierungsköpfe 12 in Synchronismus mit den Bewegungen der aufeinanderfolgenden Gegenstände oder Verpackungen A durch, den Antrieb der vertikalen Welle 58 eines jeden Markierungskopfes von dem Förderer 16 aus mit einem geeigneten Übertragungsverhältnis, das in der Antriebsanordnung gebildet wird, erreicht, Wie aus der Fig. 3 hervorgeht" ragt-das untere Ende der vertikalen Weile 58 eines jeden Markierungskopfes 12 über das untere Gestell-. stück 40 hinaus. An diesem unteren Ende ist eine aufgesohli,tzte Klammer 162_ befestigt. Ein Kettenzahnrad 164 ist drehbar auf dem unteren Ende der vertikalen Welle: 58 und zwar unterhalb der Klammer 162 angeordnet. Das Kettenzahnraä 164 weist einen Verbindungsstift 166 auf. Er ragt axial von dem Kettenzahnrad in eine entsprechende, axial äusgerichtete Bohrung 168 in der. Klammer 162.
  • Auf diese Weise wird die vertikale Welle .58 drehbar mit dem Kettenzahnrad 164 verbunden. Zum Halten des Kettenzahnrades 164 auf der Welle 158 dient eine Halteplatte 1709 die ein Zager 172 aufweist, in welchem das untere Ende der vertikalen Welle 58, und zwar unterhalb des Kettenzähnrades 164, gelagert ist. Schrauben 174 erstrecken sich-durch die Halteplatte 170 und durch rohrförmige Abstandhaltestücke 176 in entsprechende Schraub-. löcher des unteren Gestallstückes 40. Das Kettenzahnrad 164 des Markierungskopfes 12 im ,linken Teil der Fig. 1 wird durch eine Kette 178 angetrieben, die um ein Kettenzahnrad 180 herumgeführt ist" das auf einer Antriebswelle 182 aufgekeilt ist. Diese Antriebswelle 182 weist auch ein Kegelzahnrad 184 auf, das. mit einem Kegelzahnrad 186 kämmte Das Kegelzehnrad 186 ist zusammen mit der Riemenscheibe 20 des Förderers 16 drehbar. Wenn der . Markierungsapparat zwei: oder mehrere Markierungsköpfe 12., wie in der Fig. 1,_ aufweist, können.die aufeinanderfolgend angeordneten Markierungsköpfe von den vorhergehenden. Markierungsköpfen aus angetrieben werden. Es hat somit der Markierungskopf 12 in dem rechten. Teil der Fig. 1 ein , Kettenzahnrad 164, , das- durch eine Kette. 178a` engetr@iebens@=_ wird.. Diese Kette. ist -um eine Antrieb kettenzghn-rad :1aoa herumgeführt, das auf dem unteren Ende der Welle 58 aufge# keilt ist. Es kann aber'auch hierfür eine drehbare Verbindung mit dem Kettenzahnrad 164 des vorhergehenden Markierungskopfes 12 hergestellt werden, wobei es sich bei clesem vorhergehenden Markierungskopf tm denjenigen handelt, der-sich im linken Teil der Fig. 1 befindet. Soll die Drehlage der Markierungseinrichtung 70 im Bezug auf die Zagen entlang dem Förderer 16 für die aufeinanderfolgenden Gegenstände oder Verpackungen A eingestellt. werden, kann die Klammer 1'62 gelockert werden, um eine Drehung der Welle 58 im Bezug auf das Kettenzahnrad 164 zu ermöglichen, Es kann aber auch die Stellschraube 142 zur Befestigung des Y-förmigen Teils -138 der Betätigungseinrichtung 136 an der Welle 58 gelockert werden, u#o eine Drehung der Markierungseinriohtung im Bezug auf die Welle 58 zu ermöglichen. Soll die Drehgeschwindigkeit der Markierungseinrichtung 70 im Vergleich zu der Geschwindigkeit des Förderers 16 geändert werden, kann die Halteplatte 170 entfernt werden,., um einen Austausch des Kettenzahnrades 164 mit einem anderen, entsprechend dimensionierten Kettenzahnrad zu ermöglichen, D4 durch den Markierungsapparat 10 Farbmarkierungen oder Zeichen aus Farbe an den aufeinanderfolgend geförderten Gegenständen oder Verpackungen angebracht werden sollen, weist jeder Markierungskopf 12 eine Einfärbungseinriohtung 188 auf, Sie besteht aus einem oben offenen, zylinderförmigen Gehäuse 190 mit einem Füllanschluß 192, der die Aufgabe hat, Farbe in das Gehäuse 190 zuliefern, das in seinem unteren Teil einen Farb- Vorrat bildet. Eine drehbare-Welle 194 erstreckt sich durch . den Boden des Gehäuses 190 an der Gehäusesetenwand und ist von einer Hülse 196 eingeschlossen, die vom Gehäuseboden nach oben ragt. Ein Ring 198 ist auf der Welle 194 unterhalb der Gehäusebodenwand befestigt. Auf diese Weise wird durch den Ring 198 das Gehäuse 190 auf der Welle 194 gehalten. Das untere Ende der Welle 194 kann sich in den oberen, hohlen Teil einer Antriebswelle 200 erstrecken." Diese Antriebswelle 200 erstreckt sich drehbar durch ein Untergestell 202, das sich aufreohtstehend auf einer Verlängerung 204 der Platte 64 befindet. Die Wellen 194 -und 200 sind lösbar miteinander durch einen diametral verlaufenden Stift 206 (Fig. 3) verbunden. Dieser Stift 206. erstreckt sieh quer zu dem oberen hohlen Teil der Welle 200 zwe-eks Aufnahme 1n einen sich nach unten öffnenden Schlitz 208 (Fig. 3, '12), der sieh am unteren Ende der Welle 194 befindet. Auf diese Weise ist die Einfärbungseinriehtung 188 leicht vom übrigen Teil des Markierungskopfes 12 lösbar, indem einfach die Welle 194 aus dem hohlen, oberen Ende der, Welle 200 nach oben herausgezogen wird. Ein Ritzel 210 ist auf der Welle 200 unterhalb der Platte 64 aufgekeilt und kämmt mit einem Stnrzahnrad 212, das auf der gedrehten Weile 58 aufgekeilt ist. Somit wird die Welle 19$ normalerweise von der Welle 58 aus gedreht, um dadurch eine Drehung einer Farbübertragungsrolle 214.zu erhalten, die von dem oberen Ende der Welle 194 oberhalb der Hülse 196 befestigt. ist. Die Farbübertragungsrolle 214 befindet sieh vertikal. in der Höhe der Betätigungseinrichtung 136, d. h. in der Höhe des-Markierungselementes, das radial nach aussen in seine wirksame Zage 84° vorrückt. Die Farbübertragungsrolle 214 erstreckt sich durch einen Ausschnitt 216 im Gehäuse 190 (Fig. 6, 10), um eine rollende Berührung mit der Druckletter-oder der Marke 92 des wirksamen Markierungselementes in seiner wirksamen Zage 84t während der Drehung der Markierungseinrichtung 70 zu erhalten, wie dies aus der Fig. 1- hervorgeht.
    Die Farbübertragunfsrolle 214 steht in köntinuferlicher,-rallen-
    der Berührung-mit einer mit Gummi oder Filz überzogenen:
    Farbübertragungsrolle 218. Sie ist drehbar° -in dem. Gehäuse 190
    auf dem oberen Teil einer vertikalen Achse°2fd,angeordnet.--
    DicAchse oder VIelle 220 erstreckt sich- von einem =Arm 222-
    aus. Dieser Arm 222 ist einstellbar am Boden des d-ehäuses-
    190 durch eine Schraube 224 (Fig. 6, 12) befestigt, um ser
    den Berührungsdruck zwischen den beiden Rollen 214, 218
    ändern zu können. Die Farbauftragrolle 21$ wirst von der Part=
    übertragungsrolle 214 aus angetrieben.-Dies ges chieht'dureh:-
    die miteinander kämmenden Stirnzahnräder -22&, 228. Sie-sind
    drehbar auf den oberen Enden der Welle 194! bzw. 'der Achse
    oder Welle 220 angeordnet. Außerdem sind sie-drehbar mit
    den Rollen 214 und 218 mit Hilfe von Stiften 230, 232 ver-
    bunden» Sie ragen axial von den Rollen 21'4, 218 vor- und können:
    in Eingriff mit den bogenförmigen Aussparungen 234g 236-(Fig#:'°4.-
    gelangen, die sich in den- unteren Oberflächen: der Stirnzahn-
    räder 226, 228 befinden. Die Stirnzahnräder 226, 228 werden
    auf der Welle 194 bzw, der Achse oder-Welle 220 aaial mit .
    .Hilfe eines Deckels- 238 - (Fig. 10 ) gehalten. E hat einen
    herabhängenden Rand 240: Er kann in das obere Ende des Gehäuses gesteckt werden. Der Rand 240: weist diametral gegenüberliegende Schlitze 242 auf, in welche diametral gegenüberliegende, einwärts gerichtete: Stifte 244 eindringen können,- die sich vom oberen Ende des Gehäuses 190 erstrecken, um so den Deckel 238 auf dem Gehäuse nach Art leines ljonettverschlusses zu sperren. Für die Zuführung von Farbe auf die Umfangsoberfläche der Farbauftragrolle 218 aus einem Farbvorrat-in dem unteren Teil des Gehäuses 190 weist die Einfärbungseinrichtung 188 ferner ein schlüsselfbrmges-farblieferstück-246 (Fig: 6, 11, 12) auf, das drehbar auf einer Spindel 248 gelagert ,st, die von einemrRing 250 radial vorragt, der auf der Achse oder Welle 220 befestigt ist. Eine Feder 252 befindet sieh auf der Spindel 248, üm das Farblieferstück in Richtung zur Welle oder Achse 220 zu drücken. Das Farbleferstück 246 ist so dimensioniert, daß ein mit Zacken versehener Rand 254 am Umfang dieses Farblieferstückg die Gummi- oder Filzoberfläche der Farbauftragrolle 218 berührt. Auf diese 'leise wird das Farblieferstäck 246 durch den Reibungseingriff seines mit Zacken versehenen Endes 254 mit der Oberfläche der ,gedrehten Farbauftrragrolle 218 gedreht, wodurch Farbe aus dem Farbvorrat-am-Boden-des Gehäuses 190 hochgehoben-wird"--um sie auf - _ . - zur die Oberfläche der Farbauftragrolle 218- übertragen. Wegen des Parblieferstücks 246 wird die Farbe gleichmäßig an der Oberflache der Parbauftragrolle 218 unabhängig von der Höhe de® Farbvorrats im Gehäuse 190 angebracht. Die auf-die .Oberflächeder Farbauftragrolle 218 gebrachte Farbe wird dann auf die Farbübertragungsrolle 214 übertragen, die wiederum die Farbe an den erhabenen Oberflächen der Druckletter 92 anbringt, die sich an der bogenförmigen Aussenlängskante des wirksamen Markierunyyseiementes befindet, das an der Stelle 84t liegt. . Zu der E'infärbungseinrichtung 188 gehört auch ein Abstreifer 256 (Fig. 6, 12). Er ist auf dem oberen Ende eines Halters 258 angeordnet. Der Abstreifer 256 kommt in Eingriff mit der oberen und unteren Oberfläche der Parbübertragungsrolle 214, und zwar an ihrem Umfang; um dadurch hiervon Farbe. nach der rollenden Berührung. der Umfangsoberfläche der Parbübertragungsrolle 214 mit der Farbauftragrolle 218 zu entfernen, wodurch erreicht wird, dass sich nicht Farbe auf. der oberen und unteren Oberfläche der Farbübertragungsrolle 214 ansammelt, die möglicherweise zentrifugal von der Farbübertragungsrolle 214 zu den Gegenständen gefördert wird, @ die über den Markierungskopf hinaus durch den Förderer geführt werden. Es ist klar, dass bei dem beschriebenen Markierungsapparat 10 die Markierungsköpfe 12 mit Markierungselementen ausgerüstet werden können, die den verschiedenen Arten von Zeichen oder Merkrealen entsprechen, die an den aufeinanderfolgend-geförderten Gegenständen oder Verpackungen hierfür angebracht werden sollen. Beispielsweise kann es sich hierbei um verschiedene Warenzeichen, Buchstaben, umbestimmte Farben oder Grössennummern üsw. handeln. Wird ein Gegenstand oder eine Verpackung A an dem Markierungsapparat 20 vor)teigefördert, erhält er nacheinander Markierungen durch die Markierungselemente 8'4 der verschiedenen Markierungsköpfe 12, wenn s-eh dieselben in ihrer Arbeitslage 84f befinden. lediglich durch eine vertikale Verstellung der Steuereinrichtung 100 eines jeden Markierungskopfes 12 kann die durch den Markierungskopf gelieferte Markierung leicht und schnell geändert werden, so daß der Markierungsapparat 10 vor allem dafür gut geeignet ist, verschiedene Zeichen oder Merkmale an aufeinanderfolgenden Mengen von Gegenständen oder Verpackungen anzubringen, die durch einen einzigen Förderer transportiert werden. Es ist eine besondere Ausführungsform. der Erfindung im einzelnen in Verbindung mit den Figuren erläutert worden. Dadurch soll aber die Erfindung nicht begrenzt werden, Es können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne daß vom Erfindungsumfang abgewichen wird, der lediglich durch die beige.schloss:enen_--Patentansprüchs festgelegt ist.

Claims (2)

  1. P ä t e n 't a n s p r ü e h e 1) Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenständen, die an dieser Vorrichtung vorbeigefördert werden, wobei mindestens ein Markierungskopf in der Bahn der geförderten Gegenstände angeordnet ist, d a d u r o h g e k e n n z e i- o h n e t , dash auf einer gedrehten Welle (58) eine Markierungseinrichtung (70) drehbar mit derselben und axial verschiebbar entlang derselben angeordnet ist; die Markierungseinrichtung (70) eine Reihe von: axial angeordneten Markierungselementen (84) aufweist, die einzeln radial zwischen zurückliegenden Ruhelagen, zu welchen sie gedrückt werden und radial vorne liegenden Arbeitslagen verschiebbar sind, wobei ein Betätigungs-Organ an einer vorher festgelegten Stelle entlang der Welle ein einzelnes ausgewähltes Markierungselement, das radial mit dieser Stelle übereinstimmt, derart beeinflußt, daß das ausgewählte Markierungselemert in die radial vorne. liegende Arbeitslage gebracht wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k 8 n n -z e i a h n e t- , daß jeder Markierungskopf ('i2:) ein Steuer-Organ aufweist, das wirksam wird, um wahlweise die- Markierunga@ einrichtung (70) an einer Anzahl von axialen Zagen entlang der Welle entsprechend der- radialen Übereinstimmung. -der betreffenden Markierungselemente (8¢) mit der vorher festgelegten Bage*entlang der Welle-(58) zu halten, wodurch das Markierungs-@element (84) ausgewählt wird, das in seine Arbeitelage - -bewegt werden soll -3) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u -r o h g e k e n .n -z e i c h.n e t , dass die Markierungselemente (84) von Seitenstangen (80) bewegbar gehalten werden, die sich parallel zu der vertikalen Welle (58) erstrecken und in einem radialen Abstand hierzu stehen, wobei die Seitenstangen einen Teil eines Gestells bilden, das drehbar mit der vertikalen Welle ist und axial entlang dieser Welle verschoben werden kann, und ausserdem das Steuerorgan das Gestell der Markierungseinrichtung (70) steuert. . 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u -r o h g e k e *n n -z e i c h n e t , dass die Seitenstangen (80) und die Markierungselemente (84) zusammenarbeitende Aussparungen(88) und Zungen (86) aufweisen, wodurch die Markierungselemente zwischen den Seitenstangen verschiebbar gehalten werden.-5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, d d d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , dass die Markierungselemente (84) in radialer Richtung einwärts in ihre Ruhelagen durch Blattzedern (94) gedrückt werden, die an jedem MarkierungB-element befestigt sind und über die gegenüberliegenden Enden dieser Markierungselemente hinausragen, um mit den radial innen liegenden, vertikalen Kanten der Seitenstangen (80) in Eingriff zu kommen, wobei die Markierungseinrichtung (70) ausserdem Stangen (98) aufweist, die sich parallel zu den genannten,vertikalen Kanten der Seitenstangen erstrecken, um so die Blattfedern dazwischen festzuhalten, wodurch eine Entfernung der Markierungselemente aus den Seitenstangen in radialer Einwärtsrichtung verhindert wird. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5, d a -d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Steuerorgan ein auf der Welle (58) befestigter Teil ist, der einen Drücker (146) aufweist, welcher federnd oder nachgiebig radial nach aussen im Bezug auf die Welle gedrückt wird, um gegen das mit dem Drücker in Übereinstimmung gebrgehte Element (84) wirksam zu werden. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Drücker (146) eine darauf drehbare Rolle (1:50) für die Berührung mit den Markierungselemeriten (84) aufweist; jedes Markierungselement Schrägen oder Ausschnitte (160) an seiner radial einwärts liegenden Kante aufweist, so dass, falls ein Markierungselement nur .zum Teil in der vorher festgelegten Höhe liegt, die Rolle (150) gleichzeitig in Eingriff mit den Schrägen oder Ausschnitten zweier benachbarter Markierungselement6 gelangt, wodurch erreicht wird, dass diese in ihren Ruhelagen bleiben. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass-das Steuerorgan oder die Steuereinrichtung (100) durch eine stationäre, längliehe Stange (46) gebildet wird, die sich parallel zu der vertikalen Welle (58) erstreckt und Bohrungen oder Löcher (130) aufweist, die auf dieser Stange in Abstand vonein-.ander angeordnet sind und mit den Markierungselementen (84) übereinstimmen; ein Knopf (112) entlang dieser Stange verschiebbar ist und einen vorspringenden Stift (114-) aufweist, der wahlweise in Eingriff in die Bohrungen oder Öffnungen der Stange gebracht werden kann; zwei miteinander verbundene Arme (102, 104) gleitbar in Eingriff mit der Welle (58) stehen, wobei sich das Gestell zwischen diesen Armen befindet und der Knopf an den beiden Armen befestigt ist, so dass das Gestell in axialer Richtung entlang der Welle in Abhängigkeit von der Bewegung der Arme zusammen mit dem Knopf entlang der Stange verschoben wird. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u_r c h g e k e n nz.e ich n e t , dass die längliche: Stange (46) einen Schlitz (124) aufweist, der sich in Längsrichtung dieser Stange erstreckt; der Knopf (112) eine mit: ebenen.Seiten ausgebildete Nase (12&) aufweist, die-sich in diesem Schlitz befindet; der Knopf an den beiden Armen mit Hilfe einer Schraube an den beiden Armen befestigt ist,. die sich gleitbar' im Knopf durch den Längsschlitz. der länglichen Stange erstreckt, wobei die mit ebenen Seiten ausgerüstete Nase mit dem Schlitz derart zusammenarbeitet, dass der Knopf auf der Sehraube gegen Drehung in eine; Drehlage festgehalten wird, in der der Stift (114) des Knopfes (112) in Eingriff mit den Bohrungen oder löchern (130) der länglichen Stange kommen kann.-10) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 9, d a -d u r c h g e k e n r_ z e ich n e t , dass die Steuereinrichtung (100) in Abstand stehende Arme (102, 104) aufweist, welche die Seitenstangen (80) des- Gestells einschliessen, um es zusammen mit der Welle (58) zu drehen, während es sich nicht längs der Welle bewegen kann. 11) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n . z e ich n e t, dass der Markierungskopf (12) ausserdem eine Einfärbungseinrichtung (188) aufweist, die mit einer Parbübertragungsrolle (2'14) ausgerüstet ist, die in rollenden. Eingriff mit dem ausgewählten Markierungselement (84) steht, wenn es in seine Arbeitslage bewegt ist, um auf diesem ausgewählten Markierungselement während seiner Drehung mit der-Welle (58) Farbe anzubringen. _. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h, n e t , dass die Einfärbixngseinrichtung (188) ein Gehäuse (190) aufweist, in welchem sich am Boden desselben ein Farbvorrat befindet; eine Parbauftragrolle (2_18) drehbar in dem oberen Teil des Gehäuses gelagert ist und in rollender Berührung mit.der Farbübertragungsrolle (214) stehen kann; ein tellerförmiges Parbleßerstück (245) drehbar` In dem Gehäuse auf einer Welle gelagert ist, die senkrecht zu der Drehachse der Farbauftragrolle steht und einen mit Zacken versehenen Rand (254) in Reibungseingriff mit dem Umfang der Farbauftr§grolle (218) hat, so daß das Farblieferstüek durch die Farbauftragrolle gedreht wird und Farbe aus dem Farbvorrat an die Farbauftragrolle abliefert. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Farbübertragungsrolle (214) durch ein Zahnradgetriebe (226, 228) von der gedrehten Welle aus angetrieben wird, während die Farbauftragrolle (218) von der Parbübertragungsrolle aus über ein Antriebsmittel angetrieben wird. 14) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, g e k e n n z e i o h n e t durch einen Antrieb für die Drehung der Welle eines jeden Markierungskopfes (12) in Synchronismus mit der Bewegung der daran vorbeigeförderten, aufeinanderfolgenden Gegenstände.
DE19611411124 1960-11-16 1961-11-06 Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenstaenden,die an dieser Vorrichtung vorbeigefoerdert werden Withdrawn DE1411124A1 (de)

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