DE4302814C2 - Etikettkombination - Google Patents
EtikettkombinationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettkombination
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Etiketten sollen einem Benutzer Informationen vermitteln,
wobei durch eine entsprechende Gestaltung des Etiketts die
Aufmerksamkeit eines möglichen Käufers oder eines Benut
zers erhöht werden kann. Es sind verschiedene Etiketten
bekannt, die auf dem Deckblatt und/oder auf dem Grundblatt
angeordnete Informationsträger aufweisen. Das Grundblatt
kann z. B. von einer Verkaufspackung abgelöst und auf einen
anderen Träger, z. B. einer Antwortkarte in einem Werbe
spiel oder dergleichen, geklebt werden.
Zur Erhöhung des Aufmerksamkeitswertes von Etiketten ist
bei dem in dem DE-GM 87 03 275 beschriebenen Etikett vor
gesehen, daß das Deckblatt auf zwei gegenüberliegenden
Seiten mit dem Grundblatt verbunden und durch Abtrennen
der Randabschnitte von dem Grundblatt abtrennbar ist. Da
durch wird ein Benutzer veranlaßt, bestimmte Hantierungen
mit dem Etikett auszuführen, wodurch die auf der Vorder
seite des Grundblatts dargestellte Information sichtbar
wird.
Das DE-GM 88 00 071 offenbart ein Verbundetikett, bei dem
das ein lösbares Etikett tragende Deckblatt nur in einem
Randbereich mit dem Grundblatt verbunden ist. Durch eine
gewisse Eigenspannung des Deckblatts ist dieses vom Grund
blatt mehr oder weniger abgehoben, wodurch eine besondere
Aufmerksamkeit beim Benutzer geweckt wird. Die auf dem
Grundblatt angeordnete Information ist nur teilweise
sichtbar, so daß der Benutzer veranlaßt ist, unter das
Deckblatt zu schauen, um den Informationsinhalt des Grund
blatts vollständig kennenzulernen.
Die DE 34 01 673 C2 bezieht sich auf die Verwendung eines
an sich bekannten Farbdruckverfahrens im Rastersystem zum
Aufbringen einer mit dem bloßen Auge nicht lesbaren
Schrift auf einem Etikett einer Flasche. Eine spezielle
Ausführung sieht vor, daß in eine Fläche, in der eine Far
be stark vorherrscht, Punkte einer anderen, die Schrift
darstellenden Farbe, in einem so schwachen Umfang aufge
rastert werden, daß diese nur nach einem Wegfiltern der
vorherrschenden Farbe lesbar sind. Damit nur einem be
stimmten Personenkreis eine Informationsmöglichkeit gege
ben ist, kann die Verschlüsselung durch ein Wegfiltern der
vorherrschenden Farbe mittels einer Farbtontrennfolie auf
gehoben werden. Diese wird separat vom Etikett aufbewahrt
und bei Bedarf mit der Hand über dieses gehalten. Dabei
wird das Etikett jedoch nicht verändert.
Aus der DE 37 37 208 A1 ist ein Verbundetikett bekannt,
bei nach Entfernen eines Deckblattes Informationen tragen
de Etiketten von einem Grundblatt ablösbar und wiederauf
klebbar sind.
Die US-PS 5 076 613 bezieht sich auf ein integrales Eti
kett oder eine Verpackung, wobei mehrere Kunststoffschich
ten, die Teile der Information tragen, gleichmäßig mitein
ander verbunden sind. Nach Zusammenklappen zweier Etiket
tenabschnitte wird eine Information sichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etiketten
kombination zu schaffen, bei der die Aufmerksamkeit und
der Spieltrieb eines Benutzers besonders verstärkt und er
höht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Etikettenkombination mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Etikettenkombination nach der Erfindung weist ein
Grundblatt auf, das mit einem Haftkleber versehen ist, der
ein Lösen und Wiederankleben des Grundblatts ermöglicht.
Eine obere Fläche des Grundblatts dient als Informations
träger, der eine mehrfarbige Grafik mit einem Informa
tionsanteil aufweist. Ein mit dem Grundblatt verbindbares
Deckblatt weist zumindest eine farbige, transparente Folie
auf, die nach Anordnung auf dem Informationsträger des
Grundblatts einen Farbanteil der Grafik neutralisiert, und
deren Informationsanteil durchscheinen läßt.
Das Deckblatt ist entlang eines Randabschnitts mit dem
Grundblatt verbunden. Infolgedessen kann der Benutzer den
Informationsträger des Grundblattes erst nach Hochklappen
des Deckblattes erkennen.
Das entlang eines Randabschnitts mit dem Grundblatt ver
bundene Deckblatt weist eine untere, ablösbare nicht-
transparente Schicht außerhalb seines mit dem Grundblatt
verbundenen Randabschnittes auf. Um den Informationsanteil
der mehrfarbigen Grafik auf dem Informationsträger zu ent
schlüsseln, muß der Benutzer die nicht-transparente
Schicht von dem Deckblatt ablösen und anschließend die
farbige, transparente Folie auf dem Informationsträger des
Grundblatts anordnen. Um die transparente Folie mit dem
Informationsträger nach Entfernung der nicht-transparenten
Schicht vom Deckblatt zu verkleben, kann eine Haftkleber
schicht zwischen der transparenten Folie und der nicht-
transparenten Schicht vorgesehen sein.
Über diese Haftkleberschicht kann auch das Deckblatt ent
lang des Randabschnitts mit dem Grundblatt verklebt sein.
Alternativ kann das Deckblatt entlang des Randabschnitts
mittels einer Leimkonstruktion (HOT MELT oder Kaltleim)
verklebt werden.
In der mehrfarbigen Grafik des Informationsträgers ist zu
mindest ein Informationsanteil für den Benutzer nicht oder
zumindest sehr schwierig entschlüsselbar. Dadurch wird der
Benutzer veranlaßt, sich weiter mit der Etikettenkombina
tion zu beschäftigen, da zum Beispiel der nicht entschlüs
selbare Informationsanteil der mehrfarbigen Grafik eine
Gewinn-Nummer oder ähnliches enthalten kann. Dies ver
stärkt in besonderem Maße die Aufmerksamkeit und den
Spieltrieb des Benutzers.
Entweder nach Anweisung oder durch eigenes Überlegen wird
der Benutzer die farbige transparente Folie des Deckblatts
auf dem Grundblatt anordnen. Dadurch wird ein Farbanteil
der Grafik neutralisiert, und der bisher nicht entschlüs
selbare Informationsanteil wird für den Benutzer lesbar.
Dieser entschlüsselte Informationsanteil kann eine schon
vorher sichtbare Information der Grafik verändern oder als
neuer Informationsanteil auftreten.
Durch dieses überraschende, durch Anordnen der farbigen
transparenten Folie auf dem Grundblatt bewirkte Auftreten
der Information wird der Benutzer weiter veranlaßt, sich
mit der Etikettenkombination zu beschäftigen, so daß er
zum Beispiel die Etikettenkombination von dem ersten Trä
ger ablöst und auf eine vorbereitete Antwortkarte oder
einen Bestellcoupon klebt.
Die Grafik auf dem Informationsträger des Grundblatts kann
mehrere, punkt- oder strichförmige Elemente aufweisen, die
eine unterschiedliche Farbe aufweisen. Die punkt- oder
strichförmigen Elemente können Buchstaben, Zahlen oder
ähnliches bilden, deren Elemente durch weitere Elemente
miteinander verbunden sind. Damit ist eine Zahlen- oder
Buchstabenkombination für den Benutzer nicht oder nur sehr
schwierig zu entschlüsseln.
Die farbige, transparente Folie des Deckblatts kann rot
oder blau eingefärbt sein, so daß nach Anordnung der Folie
auf dem Informationsträger des Grundblatts die gelben und/
oder roten bzw. grünen und/oder blauen und/oder violetten
Elemente der Grafik neutralisiert werden. Wird zum Bei
spiel eine rot eingefärbte transparente Folie auf dem In
formationsträger des Grundblatts angeordnet, werden dessen
gelben und roten Farbanteile neutralisiert und nur die
grünen, violetten oder blauen Farbanteile durch die rote
Folie als lesbare Schrift gefiltert. Umgekehrt verhält es
sich, wenn die transparente Folie anstatt einer roten Ein
färbung eine blaue Einfärbung aufweist.
Die farbige, transparente Folie des Deckblatts kann ferner
Abschnitte unterschiedlicher Einfärbung aufweisen, so daß
z. B. die obere Hälfte blau und die untere Hälfte rot ge
staltet ist. Das Deckblatt kann ferner mehrere, farbige
und transparente Folien aufweisen. Auch können gegebenen
falls mehrere Deckblätter mit unterschiedlichen Folien
vorgesehen sein. Je nach Dimensionierung können eine oder
mehrere Folien auf dem Informationsträger des Grundblatts
angeordnet werden, wobei die Folien auch aufeinanderfol
gend angeordnet werden können, so daß z. B. verschiedene
Informationsanteile der Grafik entschlüsselbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht
das Grundblatt aus einem Oberblatt und einem Unterblatt,
wobei das als Informationsträger dienende Oberblatt vom
Unterblatt lösbar ist. Der Informationsträger des Grund
blatts kann nach Anordnung der transparenten Folie des
Deckblatts von dem ersten Träger abgelöst und auf einem
zweiten Träger angebracht werden, wobei das Unterblatt auf
dem ersten Träger verbleibt.
Die transparente Folie des Deckblatts kann aus einer
Kunststoffolie wie PET oder PP oder PE sowie aus einem
Acetat-Zellulose-Material bestehen. Acetat-Zellulose läßt
sich ebenso wie ein Pergaminpapier, welches auch einsetz
bar wäre, problemlos entsorgen.
Der Informationsträger des Grundblatts kann aus einem
weißen Papier bestehen oder eine Kunststoffolie darstel
len. Das Unterblatt des Grundblatts kann ebenso wie die
untere, ablösbare, nicht-transparente Schicht des Deck
blatts ein Silikonpapier sein.
Ebenso ist auch eine Etikettenkombination möglich, welche
einheitlich aus Folie hergestellt ist, um z. B. auf Poly
styrol- oder Polypropylen- oder Polyethylen-Behältern auf
geklebt zu werden, um eine sortenreine Entsorgung dieser
Behälter zu gewährleisten (Aktion Grüner Punkt).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Etikettenkombination
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Etikettenkombination
entlang der Linie I-I nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Grundblatt der Eti
kettenkombination.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Etikettenkombination
nach Anordnung einer farbigen, transparenten Folie
des Deckblatts auf dem Grundblatt.
Eine Etikettenkombination 1 weist ein Grundblatt 2 auf,
das aus einem Oberblatt 3, einer Haftkleberschicht 4 und
einem Unterblatt 5 besteht. Das Unterblatt 5 ist ein Sili
konpapier, das mittels einer Gummierung 6 mit einem Werbe
träger 7 verklebt ist. Das Oberblatt 3 dient als Informa
tionsträger. Auf dem Grundblatt 2 ist ein Deckblatt 8 an
geordnet, das entlang eines Randabschnitts 9 über eine
Haftkleberschicht 10 mit dem Grundblatt verbunden ist.
Außerhalb des Randabschnitts 9 ist von unten auf der Haft
kleberschicht 10, dem Grundblatt 2 zugeordnet, eine ablös
bare, nicht-transparente Schicht 11 in Form eines Silikon
papiers angeordnet.
Das Deckblatt 8 weist ferner eine obere, farbige, transpa
rente Folie 12 auf, die ganzflächig mit der Haftkleber
schicht 10 verklebt ist.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 erkennt ein Benutzer zu
nächst nur die transparente Folie 12 des Deckblatts der
Etikettenkombination. Mit Ausnahme des Randabschnitts 9
ist die transparente Folie 12 in dieser Anordnung nicht
durchscheinend, da die nicht-transparente Schicht 11 mit
der Haftkleberschicht 10 entlang eines vorderen Abschnitts
13 des Deckblatts 8 verklebt ist.
Gemäß Fig. 2 liegt das Deckblatt 8 entlang seines vorderen
Abschnitts 13 beabstandet vom Grundblatt vor, während
Grundblatt und Deckblatt entlang des Randabschnitts 9 mit
einander verbunden sind. Klappt der Benutzer den vorderen
Abschnitt 13 des Deckblatts hoch, wird eine mehrfarbige
Grafik 14, die das als Informationsträger dienende Ober
blatt 3 des Grundblatts aufweist, sichtbar. In Fig. 3 ist
das Grundblatt ohne zugeordnetes Deckblatt dargestellt.
Die Grafik 14 weist mehrere, punktförmige Elemente 15 auf,
die Buchstaben und Zahlen bilden, die aber aufgrund von
weiteren, die Elemente 15 verbindenden Elementen 16 nicht
oder zumindest äußerst schwierig zu entschlüsseln sind.
Hierfür sind die weiteren Elemente 16 an Positionen ange
ordnet, die bei anderen Buchstaben oder Zahlen besetzt
sind. Die einzelnen Elemente 15 sowie die weiteren Elemen
te 16 weisen unterschiedliche Farben auf.
Der Informationsanteil der Grafik 14 ist erst erkennbar,
wenn der Benutzer die nicht-transparente Schicht 11 von
dem Deckblatt 8 ablöst, und die farbige, transparente Fo
lie 12 des Deckblatts mittels der Haftkleberschicht 10 mit
dem Oberblatt 3 des Grundblatts verklebt.
Durch die Anordnung einer zum Beispiel rot eingefärbten,
transparenten Folie 12 auf dem Informationsträger 3, des
sen Grafik 14 rote, gelbe, grüne, blaue und violette Ele
mente 15, 16 aufweist, werden die gelben und roten Farb
anteile der Grafik neutralisiert und nur die grünen,
blauen und violetten Farbanteile scheinen durch die Folie
12 durch.
Dadurch wird eine lesbare Schrift, gemäß Fig. 4 "E 250"
erkennbar. Dies kann zum Beispiel eine Gewinn-Nummer be
deuten. Soll die Etikettenkombination 1 auf einen anderen
Träger, zum Beispiel eine Postkarte, geklebt werden, kann
der Benutzer die Etikettenkombination von dem Träger 7
entlang der Haftkleberschicht 4 abschälen, wobei das Sili
konpapier 5 auf dem Träger 7 verbleibt und die "Sandwich"-
Konstruktion, bestehend aus den Schichten 4, 3, 10 und 12,
kann auf dem neuen Träger angeordnet bzw. verklebt werden.
Die Etikettenkombination 1 stellt somit ein aussagestar
kes, die Aufmerksamkeit und den Spieltrieb förderndes Eti
kett dar. Die Etikettenkombination ist zudem umweltfreund
lich, da die transparente Folie aus einem Acetat-Zellulose-
Material bestehen kann. Im Hinblick auf eine sortenreine
Entsorgung vom Kunststoffbehälter, kann die Etikettenkom
bination auch einheitlich aus Kunststoffolien bestehen.
Claims (17)
1. Etikettenkombination mit einem Grundblatt, das mit ei
nem Haftkleber versehen ist, der ein Lösen und Wieder
ankleben des Grundblatts ermöglicht, und das eine als
Informationsträger dienende obere Fläche aufweist; und
mit mindestens einem Deckblatt, das entlang eines Ab
schnitts mit dem Grundblatt verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Informationsträger des
Grundblatts (2) eine mehrfarbige Grafik (14) mit einem
Informationsanteil aufweist, und das Deckblatt (8) zu
mindest eine farbige, transparente Folie (12) auf
weist, die nach Anordnung auf dem Informationsträger
des Grundblatts (2) einen Farbanteil der Grafik neutrali
siert, und deren Informationsanteil durchscheinen
läßt, wobei das Deckblatt (8) entlang eines Randab
schnitts (9) mit dem Grundblatt (2) verbunden ist und
eine untere, ablösbare, nicht-transparente Schicht
(11) außerhalb seines mit dem Grundblatt (2) verbundenen
Randabschnitts (9) aufweist.
2. Etikettenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grafik (14) mehrere, punkt- oder
strichförmige Elemente (15) aufweist, die eine unter
schiedliche Farbe haben.
3. Etikettenkombination nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die punkt- oder strichförmigen Elemente
(15) Buchstaben, Zahlen oder ähnliches bilden, deren
Elemente durch weitere Elemente (16) miteinander ver
bunden sind.
4. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die farbige, transparente
Folie (12) des Deckblatts (8) rot oder blau eingefärbt
ist.
5. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die farbige, transparente
Folie (12) des Deckblatts (8) Abschnitte unterschiedlicher
Einfärbung aufweist.
6. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Haftkleberschicht
(10) zwischen der farbigen, transparenten Folie (12)
und der nicht-transparenten Schicht (11) vorgesehen
ist zur Verklebung der Folie (12) mit dem Informationsträ
ger des Grundblatts (2) nach Entfernung der ablösbaren,
nicht-transparenten Schicht (11) vom Deckblatt (8).
7. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (2) aus
einem Oberblatt (3) und einem Unterblatt (5) besteht
und das als Informationsträger dienende Oberblatt (3) vom
Unterblatt (5) lösbar ist.
8. Etikettenkombination nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberblatt (3) des Grund
blatts (2) mit der damit verbundenen transparenten Folie
(12) des Deckblatts (8) von einem ersten Träger (7) lösbar
und auf einen weiteren Träger wieder anklebbar ist.
9. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie
(12) des Deckblatts (8) eine Kunststoffolie ist.
10. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie
(12) des Deckblatts (8) ein Pergaminpapier ist.
11. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie
(12) des Deckblatts (8) aus Acetatzellulose besteht.
12. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere, ablösbare,
nicht-transparente Schicht (11) des Deckblatts (8) ein
Silikonpapier ist.
13. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterblatt (5) des
Grundblatts (2) ein Silikonpapier ist.
14. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberblatt (3)
des Grundblatts (2) aus Papier besteht.
15. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberblatt (3)
des Grundblatts (2) eine weiße Kunststoffolie ist.
16. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Deckblatt (8) und Grund
blatt (2) aus einem einheitlichen Folienmaterial be
stehen, insbesondere aus Polystyrol, Polypropylen oder
Polyethylen.
17. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (8) das
Grundblatt (2) bündig überdeckt.
Priority Applications (1)
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DE4302814A DE4302814C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-02-02 | Etikettkombination |
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