DE4420027A1 - Blattförmiger Verbund von mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial - Google Patents

Blattförmiger Verbund von mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial

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Description

Die Erfindung betrifft einen blattförmigen Verbund aus mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial
Anordnungen von Informationsträgern mit Trägermaterial sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Es gab sie ursprünglich überwiegend in Rollenform. Die Anordnung der Informationsträger im Verbund diente dabei und dient nach wie vor der Automatisierung und Verein­ fachung der Verarbeitung der Informationsträger.
Ein rollenförmiger Verbund von Informationsträgern und Trägermateri­ al ist beispielsweise in der US-PS 3 920 122 beschrieben. Die dortigen kartenförmigen Informationsträger sind durch eine Stanzung von dem streifenförmigen Trägermaterial abgeteilt; die Abteilung geschieht in diesem Beispiel durch eine Art Strichperforation in einer be­ stimmten Ausgestaltung, die die Berandung eines aus dem Trägermate­ rial herausgelösten Informationsträgers möglichst glatt erscheinen lassen soll.
Ein blattförmiger Verbund von Informationsträgern und Trägermaterial ist beispielsweise in der US-PS 4.944.978 offenbart. Hier wird die Abteilung der Informationsträger vom Trägermaterial durch lange kreisförmige Schnitte erreicht; der Kreis ist bei dem durch Stanzen erzeugten Schnitt nur partiell geschlossen. Es bleiben also kleine Brücken zwischen den Informationsträgern und Trägermaterial beste­ hen, die dem Verbund eine hinreichende Festigkeit für das Bedrucken der Informationsträger geben und bei dem anschließenden Weiterver­ arbeiten der Informationsträger aufgetrennt werden müssen. Da die Brücken eine Dicke haben, die der Dicke von Informationsträgern und Trägermaterial entspricht, und da auch die Breite der Brücken nicht zu vernachlässigen ist, weisen die Trennstellen nach dem Heraus­ nehmen jedes Informationsträgers an dessen Rand unschöne Trennungs­ rückstände in form von Unregelmäßigkeiten des Randes auf, wie es bei den heutigen Qualitätsanforderungen nur in Teilbereichen toleriert wird.
Für hochwertige Anwendungsfälle, beispielsweise bei Visitenkarten, Etiketten an Hochpreisartikeln, Namensschildern bei Kongressen etc. sind Anordnungen nach diesem Stand der Technik wegen der Unansehn­ lichkeit des Endproduktes nicht verwendbar.
Für die vorstehend angesprochenen hochwertigen Anwendungsfälle besteht jedoch ein erheblicher Bedarf an einem blattförmigen Verbund von Informationsträgern und Trägermaterial. Ein solcher Verbund ermöglicht es bei entsprechender Ausgestaltung, daß man Informa­ tionsträger erzeugen kann, die einerseits eine hochwertige, ins­ besondere farbige feste Bedruckung haben und andererseits ergänzend mit variablen Informationen nachbedruckt werden können; hierbei ist immer davon auszugehen, daß der gebrauchsfertige Informationsträger ein makelloses Aussehen haben muß.
Visitenkarten sind ein gutes Beispiel für einen Anwendungsfall eines blattförmigen Verbundes. Visitenkarten haben im modernen Geschäfts­ leben eine überragende Bedeutung nicht nur wegen des Firmen- und Namenseintrags, sondern zunehmend auch wegen anderer Informationen, wie Telefonnummer, Nummern von Nebenstellen, Fax-, Autotelefonnum­ mer, Rufnummer einer Mailbox etc. Insbesondere diese ergänzenden Informationen wechseln nicht selten wegen Umzug, Versetzung oder Beförderung. Auch wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden, möchte man diese gern schnell mit Visitenkarten ausrüsten.
Während man also davon ausgehen kann, daß ein Teil der Informationen einer Visitenkarte, wie Firmenlogo, Firma und andere Elemente der Corporate Identity für lange Zeit gleich bleiben, unterliegt ein anderer Teil der Informationen einem vergleichsweise kurzfristigen Wechsel.
Der herkömmliche Druck von Visitenkarten im Offsetverfahren ist wegen der kleinen Auflagen vergleichsweise teuer und deshalb nur dort gerechtfertigt, wo einzelne Mitarbeiter besonders große Mengen von Visitenkarten benötigen.
Im Bereich kleiner und kleinster Auflagen ist es also wünschenswert, Visitenkarten mit vorgedruckten permanenten Informationen, die für alle oder viele Mitarbeiter gelten, schnell, sauber und repräsenta­ tiv mit den im Einzelfall zutreffenden variablen Informationen versehen zu können.
Ein Verfahren, welches hierfür einsetzbar ist, ist in der DE-PS 41 34 288 beschrieben. Dieser Stand der Technik lehrt, daß man bogenförmiges Kartonmaterial zunächst im Offset- oder Siebdruck bedruckt, anschließend dieses Material durch Stanzen in einzelne Etiketten bzw. andere Informationsträger derart umformt, daß benach­ barte Informationsträger noch durch einen winzigen Microsteg ver­ bunden bleiben, daß man den so gebildeten Verbund dann mittels eines üblichen Tisch-Blattdruckers mit variablen Daten ergänzt und an­ schließend die Informationsträger aus dem Verbund herauslöst.
Dieses bekannte Verfahren stellt einen großen Schritt in die richti­ ge Richtung dar, aber ist dort nicht einsetzbar, wo die beim Heraus­ lösen der einzelnen Informationsträger noch verbleibenden winzigen Reste der wenigen kleinen Microstege an den Rändern der Informa­ tionsträger stören.
Die Bedeutung eines völlig einwandfreien Randes der fertigen Infor­ mationsträger ist bekannt und hat auch schon dazu geführt, daß man fertig ausgestanzte Informationsträger auf eine Trägerfolie aufge­ klebt hat und nach dem endgültigen Bedrucken mit den variablen Informationen von der Trägerfolie abzog. Dieser weitere Stand der Technik erbrachte naturgemäß völlig makellos berandete Informations­ träger aus einer großen Palette auch höchstwertiger Materialien. Jedoch war nachteilig, daß zur Vermeidung von Klebstoffrückständen auf die Rückseite der Informationsträger eine Beschichtung aufge­ bracht werden mußte, bevor sie mit der Trägerfolie verklebt wurden. Diese Beschichtung faßte sich unnatürlich an und schloß aus, daß man die Rückseite bedruckte, was in einer ganzen Reihe von fällen sehr wünschenswert ist, beispielsweise bei zweisprachigen Visitenkarten. Ein deutlich stärkerer Mangel dieses bekannten Vorschlages war, daß das Ablösen der einzelnen Informationsträger von der Trägerfolie einen gewissen Arbeitsaufwand erforderte und vor allem sehr häufig zur Folge hatte, daß die abgelösten Informationsträger eine leichte Biegung behielten, die das Erscheinungsbild deutlich beeinträchtig­ ten. Diese denkbar unerwünschte Biegung kann man schon beobachten, wenn man vergleichsweise dünne Selbstklebe-Etiketten von ihrer Trägerfolie abzieht; die Krümmungsgefahr wächst aber mit zunehmender Dicke des Trägermaterials.
Der Erfindung lag somit das Problem zugrunde, einen Weg zu finden, mit dem das ein- oder mehrfarbige Bedrucken von kleinen Auflagen kartenförmiger Informationsträger unter Verwendung von Offset­ und/oder Tischdruckern gegenüber dem Stand der Technik weiter verbilligt und qualitativ noch verbessert werden kann.
Ein diesem Problem Rechnung tragender blattförmiger Verbund von mindestens einem kartenförmigen Informationsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial wird erfindungsgemäß dadurch gebil­ det, daß Informationsträger und Trägermaterial mittels ununter­ brochenen Stanzschnitten o. dergl. völlig voneinander getrennt sind, daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermate­ rial mindestens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig be­ schichtetes Klebeband vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoßstelle(n) zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern und/oder zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt und die Bestandteile des Verbundes aneinander heftet, daß das Trägermaterial mindestens einen Randbereich des Verbundes bildet und in diesem Randbereich etwa senkrecht zum Verlauf der Klebebänder ausgerichtet ist, daß die einen Enden aller Klebebänder mit diesem Randbereich des Trägermaterials verklebt sind und daß die Breite der Informationsträger senkrecht zum Verlauf des Klebebandes ein Vielfa­ ches der Breite des Klebebandes beträgt.
Die vorgeschlagene Lösung des Problems bringt eine Reihe von Vor­ teilen mit sich.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Ränder der vom Trägermate­ rial getrennten Informationsträger makellos sind. Des weiteren sind auch die Rückseiten der Informationsträger makellos und bedruckbar. Darüberhinaus ist sogar vorstellbar, daß man höherwertige Informa­ tionsträger, beispielsweise aus dünnem Kunststoff, in ein billiges Trägermaterial einsetzt und in der erfindungsgemäßen Weise ver­ bindet, oder daß man sogar einen einzelnen Informationsträger mit einer größeren Fläche von Trägermaterial umgibt, um zum Beispiel einen Mitgliedsausweis im Laserdrucker eines Vereins anfertigen zu können, welcher bekanntlich eine gewisse Mindestgröße für das einzuziehende Trägermaterial erfordert.
Von erheblichem Vorteil ist die vorgeschlagene Lösung auch insofern, als die für das Lösen der Informationsträger aufzubringenden Kräfte deutlich kleiner sind als beim Stand der Technik, so daß auch die Gefahr eines Verbiegens der Informationsträger beseitigt ist. Hinzu kommt, daß der Materialbedarf für das Klebeband wesentlich geringer ist als für die Trägerfolie des Standes der Technik, die ganzflächig mit einem Klebstoff versehen war, der nur einen Einmalverbund zuließ. Beachtlich ist schließlich der Zeitgewinn beim Lösen vieler, zu einem Verbund gehöriger Informationsträger von dessen Trägermate­ rial. Dadurch, daß mindestens die einen Enden aller Klebebänder mit dem einen Randbereich des Trägermaterials verklebt sind, kann man diesen Randbereich anfassen und über eine Tischkante oder derglei­ chen nach unten ziehen, während man mit der anderen Hand das Blatt leicht in der Tischebene führt; die einzelnen Informationsträger lösen sich auf diese Weise praktisch mit einem einzigen Handgriff problemlos ab.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unter­ ansprüchen angegeben. Hervorzuheben ist beispielsweise die Möglich­ keit der Verwendung eines Mittelstreifens aus dem Trägermaterial zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern, der ein exaktes Bedrucken des Verbundes bis hin an die spätere Trennstelle ermöglicht. Bevorzugt werden die Klebebänder auf die spätere Rück­ seite der Informationsträger aufgeklebt. Man kann bei Verwendung von Tischdruckern mit engen Materialeinzugskurven die schmalen Klebe­ streifen aber auch auf der Radiusaußenseite der Blätter bzw. des Verbundes anbringen, also auf der späteren Vorderseite.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Teil eines Verbundes aus zwei unmittelbar benachbart verlaufenden Reihen von Informationsträgern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht mit einem Mittel-Streifen zwischen den beiden Reihen von Informationsträgern und
Fig. 3 einen Verbund mit einem einzelnen Informations­ träger innerhalb eines Blattes aus Trägermaterial.
Der in Fig. 1 teilweise in Draufsicht dargestellte Verbund (10) weist zwei beiderseits einer gemeinsamen Stanzlinie (14) angeordnete Reihen von Informationsträgern (15) auf, von denen in Fig. 1 ins­ gesamt sechs vollständige und zwei abgebrochen dargestellte Informa­ tionsträger erkennbar sind.
Die in Fig. 1 linke Reihe von Informationsträgern (15) wird auf ihrer linken Seite begrenzt durch eine Stanzlinie (16). Die rechte Seite der rechten Reihe von Informationsträgern (15) wird analog durch eine Stanzlinie (18) begrenzt. Alle Stanzlinien (14, 16, 18) laufen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander und sind nicht unterbrochen. Sie enden an ihrem in Fig. 1 oberen Ende an einer querverlaufenden Stanzlinie (20), die die in der Darstellung obersten beiden Informationsträger (15) von einem oberen Randbereich (28) des Verbundes (10) trennt.
Parallel zu der erwähnten oberen, querverlaufenden Stanzlinie (20) sind zwischen jeweils zwei in der Zeichnung übereinander dargestell­ ten Informationsträgern (15) weitere Stanzlinien (22, 24, 26) angebracht, die ununterbrochen von der linken Stanzlinie (16) bis zur rechten Stanzlinie (18) durchlaufen.
Wie in Fig. 1 erkennbar, sind in diesem Ausführungsbeispiel links von der Stanzlinie (16) ein seitlicher (linker) Randbereich (30) und rechts von der Stanzlinie (18) ein seitlicher (rechter) Randbereich (32) vorhanden. Die drei beschriebenen Randbereiche (28, 30, 32) bilden gemeinsam das Trägermaterial des Verbundes (10), welches im Ausführungsbeispiel die Gruppe von Informationsträgern (15) all­ seitig umgibt.
Schraffiert dargestellt sind in Fig. 1 insgesamt vier Klebestreifen (40), die in der Praxis eine Breite von bevorzugt 7 mm haben und über die Stanzlinien (20, 22, 24, 26) derart auf den Verbund (10) aufgeklebt sind, daß sie jeweils mit etwa der Hälfte ihrer Breite auf den einen und der anderen Seite der genannten Stanzlinien verlaufen, wie man in Fig. 1 recht gut erkennt.
Die Klebestreifen (40) tragen auf der dem Verbund (10) zugekehrten Oberfläche einen Haftkleber und können ohne Hinterlassung von Rückständen auf der beklebten Oberfläche der Informationsträger leicht von diesen gelöst werden.
Wie die zeichnerische Darstellung ebenfalls erkennen läßt, sind die freien Enden der Klebestreifen (40) über die Stanzlinien (20, 22, 24, 26) hinweg bis über die Randbereiche (30, 32) des Trägermateri­ als geführt und dort mit den Randbereichen verklebt. Auch ist die bevorzugte Anordnung erkennbar, daß nämlich die Klebestreifen nur parallel zueinander verlaufend vorgesehen sind. Dies hat zur Kon­ sequenz, daß man durch Anfassen eines der Randbereiche (30, 32) und Niederhalten der angrenzenden Informationsträger (15), diese mit einem Handgriff und nur einem sehr geringen Kraftaufwand von dem Trägermaterial trennen kann, obwohl die Haltekraft der Klebestreifen ausreichend groß ist, um den Verbund problemlos in einem Tisch­ drucker, z. B. einem Laser- oder Farbdrucker zu bedrucken.
Es sei darauf hingewiesen, daß in allen Ausführungsbeispielen sowohl der obere Randbereich (28) als auch einer der beiden seitlichen Randbereiche (30, 32) fortgelassen werden können, ohne die Funk­ tionsfähigkeit des Verbundes und die leichte Trennbarkeit der kartenförmigen Informationsträger (15) von dem verbleibenden Randbe­ reich zu beeinträchtigen. Auch sei an dieser Stelle darauf hinge­ wiesen, daß die Randbereiche und die kartenförmigen Informations­ träger keineswegs aus demselben Material bestehen müssen. Es kann durchaus sinnvoll sein, Informationsträger (15) aus Kunststoff in der in den Zeichnungen dargestellten Weise innerhalb der Randberei­ che des Verbundes zu gruppieren und dann mittels der Klebestreifen (40) lösbar zu fixieren. Weiterhin können die Ausführungsbeispiele dahingehend abgewandelt werden, daß die Informationsträger abgerun­ dete Ecken bekommen; die Stanzlinien (16 und 18) würden dann im Bereich der Stanzlinien (20 bis 26) entsprechend gekrümmt verlaufen. Analoges gilt für die Übergänge zwischen den sich kreuzenden Stanz­ linien 14, 22, 24 und 26. Man kann sich hier leicht vorstellen, daß eine die gerundeten Ecken einfassende Stanzlinie bzw. ein entspre­ chender Stanzlinien-Abschnitt einen sternförmigen Rückstand aus Trägermaterial an der Stelle der Kreuzungspunkte der Stanzlinien in Fig. 1 beranden würde, und man kann sich weiterhin vorstellen, daß diese sternförmigen Rückstände beim Lösen der Informationsträger (15) aus dem Verbund von der Klebstoffschicht auf den Klebestreifen (40) zurückgehalten würden.
Als besonders wichtig hervorzuheben ist für alle gezeichneten Ausführungsbeispiele, daß alle vorstehend angesprochenen Stanzlinien ineinander übergehen, so daß es keine Brücken aus dem Material der Informationsträger und/oder aus dem Material des Trägermaterials zwischen aneinander grenzenden Teilen des Verbundes gibt, und jeder Informationsträger folglich einen makellos umlaufenden Rand hat.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß zwischen die beiden Reihen von Informationsträgern (15) ein Mittelsteg (35) des Trägermaterials eingefügt ist, so daß aus der einen Stanzlinie (14) des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels zwei parallele Stanzlinien (14a, 14b) werden.
Darüberhinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel eines Verbundes 10′ dargestellt, wie die verschiedenen Stanzlinien (14 bis 26) ver­ laufen, wenn die Informationsträger abgerundete Ecken aufweisen. Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel Fig. 2 nicht von demjenigen der Fig. 1, und der Sinn des Mittel-Streifens (35) ist es lediglich, die Informationsträger (15) sauber und exakt bis an die Stanzlinien (14a, 14b) bedrucken zu können. Dies erfordert in der Praxis, daß der Drucker in der Lage sein muß, um ein geringes Maß seitlich über den Rand des Informationsträger hinausdrucken zu können, ohne dadurch den seitlich angrenzenden Informationsträger (15) in Mitleidenschaft zu ziehen.
Während man sich vorstellen kann, daß der Verbund 10 gemäß Fig. 1 und 10′ gemäß Fig. 2 aus einem Blatt in der Größe von beispielsweise A4 besteht, so ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für das Nach­ bedrucken eines einzelnen Informationsträgers (15) gezeigt, der in ein Trägermaterial mit einer Größe von beispielsweise AS eingelassen ist.
Der Verbund 10′′ weist also ein im Verhältnis zur Größe des Infor­ mationsträgers (15) großflächiges Trägermaterial mit einem breiten oberen Rand (28′), einem sehr breiten unteren Rand (29) und zwei seitlichen Randbereichen (30, 32) auf. Da nur ein Einzelinforma­ tionsträger (15) vorhanden ist, beschränkt sich die Zahl der Stanz­ linien auf eine obere Stanzlinie 20′, eine untere Stanzlinie 21, eine linke Stanzlinie 16 sowie eine rechte Stanzlinie 18. Erkennbar ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel, daß die Klebestreifen (40) bis in die Randbereiche hinein durchlaufen und dort verklebt sind, so daß auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels ein leichtes Ablösen des Informationsträgers (15) aus dem Verbund 10′′ möglich ist.
Hervorgehoben werden soll noch, daß die Laufrichtung aller eingeset­ zter Klebestreifen (40) in den verschiedenen Ausführungsbeispielen bevorzugt senkrecht zur Laufrichtung des Verbundes während des Bedruckens in dem Tischdrucker oder dergleichen ausgerichtet ist und auf zusätzliche, senkrecht zu den Klebestreifen (40) verlaufende Klebestreifen verzichtet wird. Auch ist es erwähnenswert, daß die aus Karton oder Kunststoff bestehenden Informationsträger (15) nicht nur für Visitenkarten oder für hochwertige Etiketten benutzt werden können, sondern auch als Namensschilder für Konferenzen, als Tisch­ namensschilder, als Einladungskarten oder Eintrittskarten, als Kreditkarten, Clubkarten, Mitgliedsausweise oder dergleichen ver­ wendet werden können oder auch zum Beispiel als Einsteckschilder für Ordner, Register und viele andere Zwecke. Auch ist es vorstellbar, daß man einige Exemplare des blattförmigen Verbundes (10, 10′ oder 10′′) unbedruckt erwirbt und mit einem eigenen guten Laserdrucker oder Farbdrucker mit dem vollständigen Informationsinhalt der Visitenkarte bedruckt, was sich bei besonders kleinen Auflagen anbieten könnte und auf diese Weise zu sehr preiswerten und dennoch qualitativ hochwertigen Erzeugnissen führt.

Claims (7)

1. Blattförmiger Verbund aus mindestens einem kartenförmigen Informa­ tionsträger mit in gleicher Ebene liegendem Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet,
daß Informationsträger (15) und Trägermaterial (28 bis 32) mittels ununter­ brochenen Stanzschnitten (14, 16 bis 26) o. dergl. völlig voneinander getrennt sind,
daß zum lösbaren Verbinden von Informationsträger(n) und Trägermaterial minde­ stens ein schmales, mit einem Haftkleber einseitig beschichtetes Klebeband (40) vorgesehen ist, das die linienförmige(n) Stoßstelle(n) zwischen benachbarten Reihen von Informationsträgern und/oder zwischen Informationsträger(n) und Trägermaterial überdeckt und die Bestandteile des Verbundes (10, 10′, 10′′) aneinander heftet,
daß das Trägermaterial mindestens einen Randbereich (30, 32) des Verbundes bil­ det und in diesem Randbereich etwa senkrecht zum Verlauf der Klebebänder ausge­ richtet ist,
daß die einen Enden aller Klebebänder mit diesem Randbereich des Trägermaterials verklebt sind und
daß die Breite der Informationsträger senkrecht zum Verlauf des Klebebandes ein Vielfaches der Breite des Klebebandes beträgt.
2. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Randbereich (30, 32) von einem ununterbrochenen Streifen des Trägermaterials vorgesehen und vorzugsweise auf der dem ersten Randbereich gegenüberliegenden Seite des Verbundes angeordnet ist.
3. Verbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Reihen von Informations­ trägern ein Mittel-Streifen (35) aus dem Trägermaterial vorgesehen ist und daß die benachbarte Informationsträger verbindenden Klebebänder über die Mittel-Streifen hinweggeführt und mit diesen verklebt sind.
4. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für Informations­ träger mit gerundeten Ecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Informationsträger allseitig von dem Trägerma­ terial umgeben ist.
5. Verbund nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Bogen Karton- oder Kunststoffmaterial besteht, aus dem der (die) kartenförmige(n) Informationsträger unter Zurückbe­ lassung insbesondere mindestens eines Randbereiches ausgestanzt ist (sind).
6. Verbund nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (40) eine Breite von unter 10 mm, vorzugsweise 7 mm haben.
7. Verbund nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder auf die spätere Rückseite der In­ formationsträger aufgeklebt sind.
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