DE3401673C2 - Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens auf ein Etikett einer Flasche - Google Patents
Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens auf ein Etikett einer FlascheInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Aufbringen einer mit bloßem Auge nicht lesbaren Schrift auf ein Etikett einer Flasche, insbesondere einer Weinflasche zum Aufbringen der Weinanalyse, wobei das Etikett im Farbdruckverfahren nach dem Rastersystem hergestellt ist, besteht darin, daß beim Druck in einer Fläche, in der eine Farbe stark vorherrscht, Punkte einer anderen die Schrift darstellenden Farbe in einem so schwachen Umfang aufgerastert werden, daß diese nur nach einem Wegfiltern der vorherrschenden Farbe lesbar werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens zum Aufbringen einer
mit bloßem Auge nicht lesbaren Schrift auf ein Etikett einer Flasche Auf dem Etikett z. B. einer Weinflasche
sind verschiedene Angaben zu dem in der Flasche sich befindenden Wein aufgebracht So sind im allgemeinen
der Jahrgang und eine möglichst en£ gefaßte geografische
Herkunftsbezeichnung angegeben. Ferner findet man auf dem Etikett, insbesondere in Deutschland und
in Österreich die Traubensorte sowie schließlich die Qualitätsstufe mit amtlicher Prüfungsnummer bzw. bei
französischen Weinen »Appellation controlee«. Auch ein Hinweis auf eine Erzeugerabfüllung und die Füllmenge
ist angebracht Das Etikett selbst ist meist noch mir mehr oder weniger phantasievollen Zeichen, Bildern,
Zeichnungen versehen, die z. B. Burgen, Schlösser, Weinberge, Landschaften usw. zeigen.
Es ist bereits bekannt, daß der Fachhandel und interessierte
Verbraucher aus der amtlichen Prüfungsnummer nähere Hinweise zu dem Wein in verschlüsselter
Form entnehmen können.
Nach Erfüllung von gesetzlichen Voraussetzungen wird nämlich jeder Qualitätswein und Qualitätsweine
mit Prädikat zur Prüfung angestellt In den vorgeschriebenen Prüfstellen wird der Faß- oder Flaschenwein auf
Aussehen, Geruch und Geschmack geprüft und genauestens chemisch analysiert (Alkoholgehalt, Restzucker,
Säuregehalt, Schwefel u. a.), um die Reintönigkeit der Weine sicherzustellen und zu verhindern, daß fehlerhafte
oder gar gefälschte Weine in Verkehr gebracht werden. Ergeben sich dabei keine Beanstandungen, erhält
der Wein die amtliche Prüfnummer (kurz A.P.-Nr.), die dann auf dem Etikett erscheinen muß, wonach der Wein
als Qualitätswein oder mit entsprechender Prädikatsstufe in den Handel gebracht werden darf. Interessierte
Kreise wissen nun, daß die Prüfungsnummer aus drei Teilen besteht: einer Betriebsnummer, der Nummer des
geprüften Gebindes und dem Jahr der Prüfung. Bedeutend für die genauere Identifizierung des Weines sind
dabei die beiden letzten Zifferngruppen, aus denen sich das Jahr der Abfüllung des Weines in die Flasche entnehmen
läßt. Da im allgemeinen Weine von dem Zeitpunkt an, von dem sie auf Flaschen gezogen werden,
altern und die Haltbarkeit des Flaschenweines von der Weinqualität abhängt, lassen sich auf diese Weise Rückschlüsse
sowohl bezüglich Qualität als auch Haltbarkeit ziehen.
Neben diesen verschlüsselten Angaben in der Prüfungsnummer besteht jedoch insbesondere beim Fachhandel,
wie z. B. bei Wiederverkäufern, Gastronomen aber auch bei interessierten Endverbrauchern ein Interesse
nach weiteren Angaben bezüglich des Weines. So interessiert z. B. der Säuregehalt und der Restzuckergehalt
zur Beurteilung darüber, ob man einen herben oder einen milden Wein vorliegen hat Ebenso sind diese Angaben
z. B. für Diabetiker von Bedeutung. Weiterhin ist der Alkoholgehalt und die Menge der Schwefelzugabe
von Interesse, denn sie sagen viel über die Bekömmlichkeit des Weines aus. Andererseits möchte man jedoch
derartige Angaben nicht unbedingt der allgemeinen Öffentlichkeit vorzeigen. Dies hat mehrere Gründe. Zum
einen könnten diese Kreise mit den Angaben, welche im allgemeinen sogar noch in abgekürzter Form vorliegen
werden, nichts anfangen, und zum anderen würde dies nur ein Mißtrauen erzeugen in Richtung chemischer
Zusätze.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher, ^Ue Aufgabe
zugrunde, interessierten und fachkundigen Personen auf einem Weinetikett eine Informationsmöglichkeit bezüglich
nähere Angaben über den Wein in Flaschen, z. B. der Weinanalyse, zu geben, wobei jedoch die Allgemeinheit,
die mit der Analyse nichts anzufangen weiß, keine Kenntnis davon erhalten soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nunmehr durch Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens
im Rastersystem zum Aufbringen einer mit bloßem Auge nicht lesbaren Schrift auf ein Etikett einer Flasche
gelöst
Durch diese Maßnahme wird praktisch eine unsichtbare Schrift bzw. mit bloßem Auge nicht sichtbare
Schrift erzeugt, die von der Allgemeinheit nicht identifizierbar ist Interessierte Kreise können jedoch diese
derart verschlüsselten Angaben problemlos lesen.
Zwar sind unsichtbare Schriften oder Zeichen, die nicht ohne weiteres lesbar sind, bereits bekannt, aber
dabei handelt es sich entweder um andere Verfahren oder andere Anwendungsgebiete. So ist z. B. in der
DE-OS 28 52 661 ein fälschungssicheres Schild o.dgl.
beschrieben, wobei auf einer Zwischenlage eine oder mehrere Markierungen aufgebracht sind, die nur im
UV- und/oder IR-Strahlungsbereich sichtbar gemacht
werden können. In der CH-PS 4 83 686 ist eine Identitätskarte beschrieben, bei der ein Lichtfilter vorgesehen
ist und die bedeckte Unterschrift mit einer solchen Schreibflüssigkeit geschrieben ist, daß die Unterschrift
beim Auftreffen von Strahlung im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums unsichtbar ist und
beim Auftreten von Strahlung in einem bestimmten, nicht sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums,
sichtbar wird. Für die Strahlung wird dabei ultraviolette oder infrarote Strahlung vorgeschlagen.
In »Meyers Neues Lexikon«, Band 2, Bp-Fd S. 652/653, ist eine Testtafel dargestellt, mit der die Farbenfehlsichtigkeit
festgestellt werden soll.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in eine Fläche, in der eine Farbe stark
vorherrscht, Punkte einer anderen, die Schrift darstellenden Farbe, in einem so schwachen Umfang aufgerastert
werden, daß diese nur nach einem Wegfiltern der vorherrschenden Farbe lesbar sind.
Zum Wegfiltern der vorherrschenden Farbe kann man z. B. sogenannte Farbtontrennfolien verwenden,
durch die die gewünschte Farbe ausgefiltert wird. Dadurch tritt die nur im schwachen Umfang aufgerasterte
Schriftfarbe so verstärkt in den Vordergrund, daß sie lesbar wird. Auf diese Weise lassen sich beliebige Angaben
verschlüsselt auf dem Etikett anbringen. Insbeson-
34 Ol 673
dere ist dies bei Weinflaschen zur Kennzeichnung der
Weinanalyse auf dem Etikett von großem Vorteil.
Beim Farbdruckverfahren verwendet man im allgemeinen
die vier Grundfarben gelb, rot, blau und schwarz. Die Farben werden dabei übereinander gedruckt
und ergeben somit die verschiedenen Farben. So ergibt z. B-100% blau und 100% gelb übereinandergedruckt
ein sattes Grün. Rastert man nun, vorzugsweise im Zweierraster, Punkte einer anderen Farbe, z. B.
schwarz, in eine Fläche mit einer stark vorherrschenden Farbe auf, so ist diese mit bloßem Auge nicht lesbar.
Selbstverständlich ist hierfür Voraussetzung, daß diese Fläche etwas unruhig ist. Zweierraster bedeutet, daß
jeder Buchstabe aus zwei Reihen von Rasterpunkten besteht. Selbstverständlich kann ggf. auch ein Dreierraster
verwendet werden, aber im allgemeinen werden dann die Buchstaben zu fett werden.
Da auf Weinflaschenetiketten sehr häufig Landschaften,
Burgen, Weinberge abgebildet sind, läßt sich auf
sehr unauffällige^iVeise diese Schrift mit der Weinanalyse
in diesen Darstellungen verstecken. So läßt sich z. B.
die Schrift in einem Grün eines Weinberges, in welchem z. B. wegen diverser Farbtönungen noch jeweils 10%
von anderen Farben vorhanden sind, auf einfache Weise einbringen.
Im allgemeinen wird man schwarz für diese Schrift verwenden, aber selbstverständlich sind im Rahmen der
Erfindung auch noch andere Farben möglich.
Die Aufrasterung der mit bloßem Auge nicht sichtbaren Schrift ist beim Druckverfahren problemlos mög-Hch.
Auch in der Praxis bedeutet die erfindungsgemäße Kennzeichnung keinen besonderen Aufwand. Es ist
nämlich lediglich erforderlich, z. B. iit hinein Weinkarton
oder in einem Weinlager eine kleine Farbtonfolie mit der gewünschten Farbe mitzugeben, '»zw. vorrätig zu
halten. Derartige Farbtonfolien sind sehr billig.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die Beschriftung von Weinflaschenetiketten mit einer
Weinanalyse beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung sind auch andere Etiketten auf diese Weise beschriftbar.
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Claims (3)
1. Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens im Rastersystem zum Aufbringen
einer mit bloßem Auge nicht lesbaren Schrift auf ein Etikett einer Flasche.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zum Aufbringen der Weinanalyse auf ein Etikett einer Weinflasche.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Fläche, in der eine Farbe
stark vorherrscht, Punkte einer anderen, die Schrift
darstellenden Farbe, in einem so schwachen Umfang aufgerastert werden, daß diese nur nach einem Wegfiltern
der vorherrschenden Farbe lesbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401673 DE3401673C2 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens auf ein Etikett einer Flasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401673 DE3401673C2 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens auf ein Etikett einer Flasche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401673A1 DE3401673A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3401673C2 true DE3401673C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6225305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401673 Expired DE3401673C2 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Verwendung eines an sich bekannten Farbdruckverfahrens auf ein Etikett einer Flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401673C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302814A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Chalcographie Druck & Papier | Etikettkombination |
DE4300544A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Unipress Olaf Kierchner | Flächenförmiges Schild |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH483686A (de) * | 1968-02-23 | 1969-12-31 | Komiyama Eizo | Identitätskarte |
DE2212341A1 (de) * | 1972-03-15 | 1973-09-27 | Hermann M Timm | Etikett und dergleichen |
DE2852661C2 (de) * | 1978-07-20 | 1985-08-22 | Trautwein Gmbh & Co, 4350 Recklinghausen | Fälschungssicheres Kennzeichen |
-
1984
- 1984-01-19 DE DE19843401673 patent/DE3401673C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302814A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Chalcographie Druck & Papier | Etikettkombination |
DE4300544A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Unipress Olaf Kierchner | Flächenförmiges Schild |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3401673A1 (de) | 1985-08-01 |
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