DE202017005561U1 - Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken - Google Patents

Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken Download PDF

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Abstract

Flasche (1) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, mit – einem Kronkorken (2) zum Verschluss der Flasche (1), dadurch gekennzeichnet, – dass die Flasche mindestens einen Aufnahmeraum (3.1, 4.1) für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Kronkorken von Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen, werden in einer Vielzahl von Fällen nicht in dafür vorgesehene Abfallbehälter, sondern beispielsweise an Straßen, Parkplätzen, in Parks, etc. entsorgt. Ein solches Verhalten entspricht weder dem Schutz der Umwelt noch der Ordnung; vielmehr steht dieses Verhalten diesen Prinzipien diametral entgegen und zeigt damit auch einen Mangel an Respekt gegenüber den Mitbürgern. Zudem wird durch ein solches Verhalten die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das Kronkorkenmaterial, in der Regel Metall, einer Wiederverwendung zugeführt wird.
  • Aus DE 20 2015 006 829 U1 ist eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken bekannt. Die Flasche weist ein Befestigungsband auf, das einerseits mit dem Kronkorken und andererseits mit der Flasche verbunden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flasche gelöst, die in den Schutzansprüchen definiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Flasche mit Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken zum Verschluss der Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche mindestens einen Aufnahmeraum für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens aufweist.
  • Damit wird zum einen der Vorteil erzielt, dass in der Zeit, in der die Flasche nach einer Erstöffnung noch nicht vollständig entleert ist, der Kronkorken fest an der Flasche verbleibt, also nicht verloren geht. Zum anderen wird der weitere Vorteil erzielt, dass in oder nach dieser Zeit der Kronkorken nicht unsachgemäß und damit entgegen dem Umweltgedanken entsorgt wird. Hinzu kommen die zusätzlichen Vorteile, dass ein zusätzliches Element für die Flasche, wie beispielsweise ein Befestigungsband für die Befestigung des Kronkorkens an der Flasche nicht benötigt wird, und dass weiterhin der Aufnahmeraum in einfacher Weise herstellbar ist, wobei Klebstoff für die Befestigung des Flaschenetiketts im Bereich des Aufnahmeraums nicht benötigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum als Tasche ausgebildet ist. Die Tasche umschließt einen eingeführten Kronkorken; sie ermöglicht es, einerseits den Kronkorken in einfacher Weise aufzunehmen und andererseits den Kronkorken in einfacher Weise aus der Tasche zu entfernen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum durch ein an der Flasche angeordnetes Flaschenetikett und/oder durch eine an der Flasche angeordnete Flaschenbanderole gebildet ist. Das Flaschenetikett und die Flaschenbanderole sind Elemente, die einfach herstellbar sind, die einfach an der Flasche angebracht werden können und die sich damit dadurch auszeichnen, dass sie kostengünstig sind. Sie fördern damit das Ziel einer umweltgerechten Entsorgung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche sind dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum als Trapez ausgeformt ist. Insbesondere weist das Trapez hinsichtlich einer stehenden Flasche zwei parallele, horizontale Seiten auf und zwei zu den horizontalen Seiten abgewinkelte Seiten, die bezüglich einer stehenden Flasche nach unten aufeinander zulaufen. Damit wird ein in einen Aufnahmeraum eingeführter Kronkorken eingekeilt und festgehalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche sind dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche an einer Manschette befestigt ist, wobei die Manschette die Flasche insbesondere im Bereich ihres Flaschenhalses umschließt. Die Manschette und die Tasche sind einfach herstellbar und lassen sich einfach an der Flasche anbringen. In vorteilhafter Weise kann die Tasche an unterschiedlichen Stellen der Flasche positioniert werden. Hierzu wird die Manschette, insbesondere ihre Länge, in unterschiedlicher Weise ausgestaltet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Flasche mit einem Kronkorken, der die Flasche am Flaschenkopf verschließt, wobei die Flasche Aufnahmeräume aufweist, in die der Kronkorken nach Ablösen vom Flaschenkopf eingeführt werden können,
  • 2 eine Flasche, wobei ein vom Flaschenkopf abgelöster Kronkorken in eine Aufnahmetasche eingeführt ist, die an einer Flaschenbanderole angeordnet ist,
  • 3 eine Flasche, wobei ein vom Flaschenkopf abgelöster Kronkorken in eine Aufnahmetasche eingeführt ist, die an einem Flaschenetikett angeordnet ist, und
  • 4 eine Flasche, wobei ein vom Flaschenkopf abgelöster Kronkorken in eine Aufnahmetasche eingeführt ist, die an einer Manschette im Bereich des Flaschenhalses befestigt ist.
  • Die in 1 dargestellte Flasche 1 zur Aufnahme von Flüssigkeiten hat einen Flaschenkopf und ist dort mit einem üblichen Kronkorken 2 (siehe zum Beispiel https://de.wikipedia.org/wiki/Kronkorken) verschlossen. Aus der vorgenannten Definition in Wikipedia ergibt sich, dass ein Kronkorken, Kronenkork oder Kronenkorken (im österreichischen Sprachgebrauch: Bierkapsel) ein kreisförmiges Blechstück ist, dessen Rand kronenförmig gebogen und mit einer Einlage aus Presskork, Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyethylen (PE) versehen ist. Ein Kronkorken dient dazu, – unter anderem – Getränkeflaschen luftdicht zu verschließen.
  • Die in 1 dargestellte Flasche 1 hat einen ersten Aufnahmeraum 3.1 und einen zweiten Aufnahmeraum 4.1. Damit kann ein vom Flaschenkopf der Flasche 1 abgelöster Kronkorken 2 entweder in den ersten Aufnahmeraum 3.1 oder in den zweiten Aufnahmeraum 4.1 eingeführt werden. Weiterhin ist es möglich, beide Aufnahmeräume 3.1 und 4.1 mit Kronkorken zweier unterschiedlicher Flaschen zu befüllen. Damit dienen die Aufnahmeräume auch der umweltgerechten Entsorgung von Kronkorken solcher Flaschen, die ohne einen eigenen Aufnahmeraum ausgestattet sind. Jeder Aufnahmeraum dient bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der temporären Aufnahme genau eines Kronkorkens; die Aufnahmeräume können alternativ hierzu in der Weise ausgestaltet sein, dass sie jeweils mehr als einen Kronkorken aufnehmen.
  • Bei der in 1 dargestellten Flasche 1 ist der erste Aufnahmeraum 3.1 durch ein an der Flasche 1 angeordnetes Flaschenetikett 3 gebildet, während der zweite Aufnahmeraum 4.1 durch eine an der Flasche 1 angeordnete Flaschenbanderole 4 gebildet ist.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmeräume 3.1, 4.1 jeweils als Tasche ausgebildet. Dabei kann eine Seite der Tasche durch die Flasche 1 selbst (Flaschenwand 1.1, üblicherweise aus Glas oder Kunststoff) gebildet werden, während eine andere Seite der Tasche durch das Flaschenetikett 3, das üblicherweise aus Papier oder Kunststoff besteht, gebildet wird, beziehungsweise durch die Flaschenbanderole 4, die ebenfalls üblicherweise aus Papier oder Kunststoff besteht.
  • Die Aufnahmeräume 3.1, 4.1 sind bei der in 1 dargestellten Ausführungsform als Trapez ausgeformt; hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt. Das weist zwei parallele, bezüglich einer stehenden Flasche 1 (1, 2, 3) horizontale Seiten auf sowie zwei zu den horizontalen Seiten abgewinkelte Seiten, die bezüglich einer stehenden Flasche nach unten aufeinander zulaufen. Damit wird ein in einen Aufnahmeraum 3.1, 4.1 eingeführter Kronkorken 2 eingekeilt und festgehalten. Die horizontale Trapezseite, die bezüglich einer stehenden Flasche oben angeordnet ist, ist mindestens genau so breit wie der Durchmesser D2 eines Kronkorkens; vorzugsweise ist die vorstehend genannte Trapezseite mindestens mehrere Millimeter breiter als der Durchmesser D2. Die zu den horizontalen Seiten abgewinkelten Seiten des Trapez können Öffnungen aufweisen, die dazu dienen, einen in den Aufnahmeraum eingeführten Kronkorken aus dem Ausnahmeraum zu entfernen, um ihn endgültig umweltgerecht zu entsorgen.
  • Eine Tasche für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens 2 kann auch unabhängig von einem Flaschenetikett beziehungsweise von einer Flaschenbanderle an der Flasche befestigt werden.
  • Taschen können jeweils ausklappbar ausgestaltet sein.
  • 2 zeigt eine Flasche 1, von deren Flaschenkopf ein Kronkorken 2 (mit dem Durchmesser D2) abgelöst ist. Weiter zeigt 2, wie ein Kronkorken 1 in den trapezförmigen Aufnahmeraum 4.1. der Flaschenbanderole 4 eingeführt ist. Der Aufnahmeraum 4.1 ist als ausklappbare Tasche ausgestaltet.
  • 3 zeigt eine Flasche 1, von deren Flaschenkopf ein Kronkorken 2 (mit dem Durchmesser D2) abgelöst ist. Weiter zeigt 3, wie ein Kronkorken 2 in den trapezförmigen Aufnahmeraum eines Flaschenetiketts 3 eingeführt ist. Auch dieser Aufnahmeraum ist als ausklappbare Tasche ausgestaltet.
  • Das Flaschenetikett 3, das einen Aufnahmeraum 3.1, insbesondere eine ausklappbare Tasche bildet, kann über ein vorhandenes Flaschenetikett (ohne eine solche Tasche) angeordnet, insbesondere geklebt werden. Das Flaschenetikett 3 besteht vorzugsweise aus Papier.
  • 4 zeigt eine Flasche 1, von deren Flaschenkopf ein Kronkorken 2 (mit dem Durchmesser D2) abgelöst ist. Der Kronkorken 2 kann in eine separate Tasche 5.1 eingeführt werden. Die Tasche 5.1 bietet einen trapezförmigen Aufnahmeraum, der äußerlich wie die Aufnahmeräume 3.1 und 4.1 in 1 ausgeformt ist. Die Tasche 5.1 ist an einer Manschette 5 befestigt, die die Flasche 1 im Bereich ihres Flaschenhalses umschließt. Die Tasche 5.1. kann mit einer Manschette 5 verbunden sein, die anders – als in 4 dargestellt – ausgestaltet ist, die insbesondere kürzer oder länger als die in 4 dargestellte Manschette 5 ist. Damit kann die Tasche 5.1 an anderer Stelle der Flasche 1 positioniert werden.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Flasche sind Flaschen zur Aufnahme von Getränken, insbesondere Bierflaschen.
  • Weitere bevorzugte Anwendungsgebiete der erfindungsgemäßen Flasche sind Flaschen zur Aufnahme von medizinischen oder kosmetischen Flüssigkeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flasche
    1.1
    Wand der Flasche
    2
    Kronkorken
    3
    Flaschenetikett
    3.1
    Aufnahmeraum für Kronkorken im Flaschenetikett
    4
    Flaschenbanderole
    4.1
    Aufnahmeraum für Kronkorken in der Flaschenbanderole
    5
    Manschette
    5.1
    Tasche für Kronkorken an der Manschette
    D2
    Durchmesser des Kronkorkens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015006829 U1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Kronkorken [0018]

Claims (9)

  1. Flasche (1) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, mit – einem Kronkorken (2) zum Verschluss der Flasche (1), dadurch gekennzeichnet, – dass die Flasche mindestens einen Aufnahmeraum (3.1, 4.1) für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens (2) aufweist.
  2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Aufnahmeraum (3.1, 4.1) als Tasche ausgebildet ist.
  3. Flasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass der Aufnahmeraum (3.1, 4.1) durch ein an der Flasche (1) angeordnetes Flaschenetikett (3) und/oder durch eine an der Flasche (1) angeordnete Flaschenbanderole (4) gebildet ist.
  4. Flasche (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Tasche durch die Flasche (1) und das Flaschenetikett (3) oder durch die Flasche (1) und die Flaschenbanderole (4) gebildet ist.
  5. Flasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass der Aufnahmeraum (3.1, 4.1) als Trapez ausgeformt ist.
  6. Flasche (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, – dass das Trapez zwei parallele, bezüglich einer stehenden Flasche (1) horizontale Seiten aufweist und zwei zu den horizontalen Seiten abgewinkelte Seiten, die bezüglich einer stehenden Flasche (1) nach unten aufeinander zulaufen.
  7. Flasche (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Tasche ausklappbar ist.
  8. Flasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Tasche (5.1) an einer Manschette (5) befestigt ist.
  9. Flasche (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Manschette (5) die Flasche (1) im Bereich ihres Flaschenhalses umschließt.
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Date Code Title Description
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative