DE202018000792U1 - Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken - Google Patents

Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken Download PDF

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Abstract

Flasche (1) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, mit – einem Kronkorken (2) zum Verschluss der Flasche (1), dadurch gekennzeichnet, – dass die Flasche (1) mindestens einen Aufnahmeraum (4.1) für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Kronkorken von Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen, werden in einer Vielzahl von Fällen nicht in dafür vorgesehene Abfallbehälter, sondern beispielsweise an Straßen, Parkplätzen, in Parks, etc. entsorgt. Ein solches Verhalten entspricht weder dem Schutz der Umwelt noch der Ordnung; vielmehr steht dieses Verhalten diesen Prinzipien diametral entgegen und zeigt damit auch einen Mangel an Respekt gegenüber den Mitbürgern. Zudem wird durch ein solches Verhalten die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das Kronkorkenmaterial, in der Regel Metall, einer Wiederverwendung zugeführt wird.
  • Aus DE 20 2015 006 829 U1 ist eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken bekannt. Die Flasche weist ein Befestigungsband auf, das einerseits mit dem Kronkorken und andererseits mit der Flasche verbunden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flasche gelöst, die in den Schutzansprüchen definiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken zum Verschluss der Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche mindestens einen Aufnahmeraum für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens aufweist.
  • Damit wird zum einen der Vorteil erzielt, dass in der Zeit, in der die Flasche nach einer Erstöffnung noch nicht vollständig entleert ist, der Kronkorken fest an der Flasche verbleibt, also nicht verloren geht. Zum anderen wird der weitere Vorteil erzielt, dass in oder nach dieser Zeit der Kronkorken nicht unsachgemäß und damit entgegen dem Umweltgedanken entsorgt wird. Hinzu kommen die zusätzlichen Vorteile, dass ein zusätzliches Element für die Flasche, wie beispielsweise ein Befestigungsband für die Befestigung des Kronkorkens an der Flasche nicht benötigt wird, und dass weiterhin der Aufnahmeraum in einfacher Weise herstellbar ist, wobei Klebstoff für die Befestigung der Flaschenbanderole im Bereich des Aufnahmeraums nicht benötigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum als Lasche ausgebildet ist. Die Lasche umschließt einen eingeführten Kronkorken; sie ermöglicht es, einerseits den Kronkorken in einfacher Weise aufzunehmen und andererseits den Kronkorken in einfacher Weise aus der Lasche zu entfernen. Die Lasche, die zum Beispiel in einer Flaschenbanderole oder in einem Flaschenetikett angeordnet ist, läßt sich in einfacher Weise herstellen. Zudem liegt die Lasche in dem Betriebszustand, in dem kein Kronkorken eingeführt ist, eng an der Flaschenwand an; die Lasche ist somit praktisch gut gegen Beschädigungen geschützt; die Flaschen lassen sich wie im Stand der Technik in einfacher Weise in Flaschenkästen einführen und aus diesen entfernen, ohne dass die Laschen das Einführen und Entfernen der Flaschen beeinträchtigen. Hierzu trägt auch bei, dass der Aufnahmeraum bei einer vorteilhaften Ausführungsform im Bereich des Flaschenhalses angeordnet ist, wobei ein in den Aufnahmeraum eingeführter Kronkorken nicht gegenüber dem unterhalb des Flaschenhalses angeordneten Flaschenkörperteils übersteht.
  • Die Laschen sind in einfacher Weise herstellbar und zeichnen sich damit dadurch aus, dass sie kostengünstig sind. Sie fördern damit das Ziel einer umweltgerechten Entsorgung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flasche sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Flasche mit einem Kronkorken, der die Flasche am Flaschenkopf verschließt, wobei die Flasche einen Aufnahmeraum für den Kronkorken nach Ablösen vom Flaschenkopf aufweist, und
  • 2 eine Flasche nach 1, wobei ein vom Flaschenkopf abgelöster Kronkorken in den Aufnahmeraum eingeführt ist, der durch eine Lasche in einer Flaschenbanderole gebildet ist.
  • Die in 1 dargestellte Flasche 1 zur Aufnahme von Flüssigkeiten hat einen Flaschenkopf und ist dort mit einem üblichen Kronkorken 2 verschlossen. Ein Kronkorken ist ein kreisförmiges Blechstück, dessen Rand kronenförmig gebogen und mit einer Einlage aus Presskork, Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyethylen (PE) versehen ist. Ein Kronkorken dient dazu, – unter anderem – Getränkeflaschen luftdicht zu verschließen.
  • Die in 1 dargestellte Flasche 1 hat einen Aufnahmeraum 4.1 für die Aufnahme eines Kronkorkens 2.
  • Bei der in 1 dargestellten Flasche 1 ist der Aufnahmeraum 4.1 durch eine an der Flasche 1 angeordnete Lasche innerhalb einer an der Flasche 1 angeordneten Flaschenbanderole 4 gebildet. Die Lasche kann auch innerhalb eines an der Flasche 1 angeordneten Flaschenetiketts 3 gebildet sein.
  • Die Lasche ist dementsprechend durch zwei in dem Flaschenetikett 3 und/oder durch zwei in der Flaschenbanderole 4 angeordnete Schlitze gebildet. Die Schlitze sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Abstand der Schlitze zueinander geringer als der Durchmesser (D2 in 1) des Kronkorkens 2. Die Schlitze sind bezüglich einer stehenden Flasche 1 vertikal angeordnet.
  • Die Flasche 1 weist wie im Stand der Technik bezüglich einer stehenden Flasche 1 einen im oberen Bereich angeordneten Flaschenhals und einen darunter anschließenden Flaschenkörperteil auf. Der Flaschenhals und das darunter anschließende Flaschenkörperteil weisen jeweils einen kreisrunden Querschnitt auf, wobei der Querschnitt des Flaschenhalses einen geringeren Durchmesser aufweist als der Querschnitt des darunter anschließenden Flaschenkörperteils. Der Aufnahmeraum 4.1 ist im Bereich des Flaschenhalses in der Weise angeordnet, dass ein in den Aufnahmeraum 4.1 eingeführter Kronkorken 2 nicht gegenüber dem unterhalb des Flaschenhalses angeordneten Flaschenkörperteils übersteht.
  • Die Flaschenbanderole 4 und/oder das Flaschenetiketts 3 bestehen üblicherweise aus Papier oder Kunststoff.
  • Dementsprechend besteht die Flaschenbanderolen-Lasche beziehungsweise die Flaschenetikett-Lasche vorzugsweise aus Papier oder Kunststoff.
  • Ein Aufnahmeraum für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens 2 ist in dem Flaschenboden der Flasche 1 angordnet; wobei der Flaschenboden so mit einer Öffnung ausgeformt ist, dass diese den Kronkorken 2 aufnimmt.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Flasche sind Flaschen zur Aufnahme von Getränken, insbesondere Bierflaschen.
  • Weitere bevorzugte Anwendungsgebiete der erfindungsgemäßen Flasche sind Flaschen zur Aufnahme von medizinischen oder kosmetischen Flüssigkeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flasche
    2
    Kronkorken
    3
    Flaschenetikett
    4
    Flaschenbanderole
    4.1
    Aufnahmeraum für Kronkorken in einer Lasche der Flaschenbanderole
    D2
    Durchmesser des Kronkorkens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015006829 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Flasche (1) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, mit – einem Kronkorken (2) zum Verschluss der Flasche (1), dadurch gekennzeichnet, – dass die Flasche (1) mindestens einen Aufnahmeraum (4.1) für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens (2) aufweist.
  2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Aufnahmeraum (4.1) als Lasche ausgebildet ist.
  3. Flasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass der Aufnahmeraum (4.1) durch ein an der Flasche (1) angeordnetes Flaschenetikett (3) und/oder durch eine an der Flasche (1) angeordnete Flaschenbanderole (4) gebildet ist.
  4. Flasche (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lasche durch zwei in dem Flaschenetikett (3) und/oder durch zwei in der Flaschenbanderole (4) angeordnete Schlitze gebildet ist.
  5. Flasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schlitze im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Flasche (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kronkorken (2) eine kreisrunde Form mit einem vorgebbaren Durchmesser (D2) hat, und – dass die Schlitze einen Abstand zueinander aufweisen, der geringer ist als der Durchmesser (D2) des Kronkorkens (2).
  7. Flasche (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schlitze bezüglich einer stehenden Flasche (1) vertikal angeordnet sind.
  8. Flasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Flasche (1) bezüglich einer stehenden Flasche (1) einen im oberen Bereich angeordneten Flaschenhals und einen darunter anschließenden Flaschenkörperteil aufweist, – dass der Flaschenhals und das darunter anschließende Flaschenkörperteil jeweils einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, – dass der Querschnitt des Flaschenhals einen geringeren Durchmesser aufweist als der Querschnitt des darunter anschließenden Flaschenkörperteils, und – dass der Aufnahmeraum (4.1) im Bereich des Flaschenhalses angeordnet ist.
  9. Flasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Flasche (1) einen Flaschenboden aufweist, in dem der Aufnahmeraum für die Aufnahme mindestens eines Kronkorkens (2) angeordnet ist.
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