DE102018006917A1 - Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken - Google Patents

Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flasche (1) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, mit einem Flaschenhals (1.1) und einem Kronkorken (2) zum Verschluss der Flasche (1) in einer ersten Position (P1), in der der Kronkorken (2) die Flasche (1) verschließt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Kronkorken (2) nach seiner Entfernung aus der ersten Position (P1) eine zweite Position am Flaschenhals (1.1) einnimmt, wobei eine Lasche (3) mit dem Kronkorken (2) in der ersten Position (P1) und in der zweiten Position verbunden ist. Damit wird der Vorteil erzielt, dass der Kronkorken (2) nicht unsachgemäß und damit nicht entgegen dem Umweltgedanken entsorgt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kronkorken von Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen, werden in einer Vielzahl von Fällen nicht in dafür vorgesehene Abfallbehälter, sondern beispielsweise an Straßen, Parkplätzen, in Parks, etc. entsorgt. Ein solches Verhalten entspricht weder dem Schutz der Umwelt noch der Ordnung; vielmehr steht dieses Verhalten diesen Prinzipien diametral entgegen und zeigt damit auch einen Mangel an Respekt gegenüber den Mitbürgern und der Natur. Zudem wird durch ein solches Verhalten die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das Kronkorkenmaterial, in der Regel ein Verbundstoff aus Metall und Kunststoff, einer Wiederverwendung zugeführt wird.
  • Aus DE 20 2015 006 829 U1 ist eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken zum Verschluss der Flasche bekannt. Ein Befestigungsband ist einerseits mit dem Kronkorken und andererseits mit der Flasche verbunden. Der Kronkorken nimmt eine erste Position (Verschlussposition) ein, in der der Kronkorken die Flasche verschließt, und beliebige zweite Positionen ein, nachdem der Kronkorken aus der ersten Position entfernt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nutzung der Flasche erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flasche gelöst, die in den Patentansprüchen definiert ist. Die erfindungsgemäße Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit einem Kronkorken zum Verschluss der Flasche in einer ersten Position, in der der Kronkorken die Flasche verschließt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kronkorken nach seiner Entfernung aus der ersten Position („Verschlussposition“) eine zweite Position („Flaschenöffnungsposition“) am Flaschenhals einnimmt, und dass eine Lasche mit dem Kronkorken in der ersten Position und in der zweiten Position verbunden ist. Damit wird zum einen der Vorteil erzielt, dass in der Zeit, in der die Flasche nach einer Öffnung noch nicht vollständig entleert ist, der Kronkorken fest an der Flasche verbleibt, also nicht verloren geht. Zum anderen hängt der gelöste Kronkorken nicht lose an der Flasche, sondern sitzt gut verstaut in seiner Lasche und behindert nicht bei einem Leeren der Flasche. Die Ausgestaltung der Lasche und ihre Anordnung an der bereits mit einer Flüssigkeit abgefüllten Flasche zeichnet sich auch durch den Vorteil aus, dass mechanische Greifarme beim Abpackvorgang auf den Flaschenhals zugreifen, ohne die bereits an der Flasche befestigte Lasche zu beschädigen. Schließlich wird der weitere Vorteil erzielt, dass der Kronkorken nicht unsachgemäß und damit entgegen dem Umweltgedanken entsorgt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche mit dem Kronkorken und mit der Flasche mittels eines Klebstoffs verbunden ist. Damit wird der Vorteil erzielt, dass die Herstellung erleichtert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche aus einem natürlichen abbaubaren Material, insbesondere aus Papier besteht. Damit wird der Vorteil einer besonders umweltgerechten Herstellung erzielt.
  • Schließlich wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform das Papier durch umweltfreundliche, kompostierbare Materialien verstärkt. Damit wird der Vorteil erzielt, dass auf ein Material, zum Beispiel Kunststoff, für die Lasche verzichtet werden kann, welches weniger dem Umweltgedanken folgt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Vorderansicht der Flasche mit einem Kronkorken, der sich in einer ersten Position (Verschlussposition) befindet,
    • 2 die Flasche nach 1 in Seitenansicht,
    • 3 eine Vorderansicht der Flasche mit dem Kronkorken, der sich nach Entfernung aus der ersten Position in einer zweiten Position („Flaschenöffnungsposition“, erste Variante) befindet,
    • 4 die Flasche nach 3 in Seitenansicht,
    • 5 eine Vorderansicht der Flasche mit dem Kronkorken, der sich nach Entfernung aus der ersten Position in der zweiten Position („Flaschenöffnungsposition“, zweite Variante) befindet,
    • 6 die Flasche nach 5 in Seitenansicht, die einen Aufnahmeraum für den Kronkorken bildet,
    • 7a, 7b und 7c den Weg des Kronkorkens, der in den 5 und 6 dargestellt ist,
    • 8 eine erste Draufsicht auf eine Lasche, die mit dem Kronkorken und der Flasche verbunden wird, und
    • 9 eine zweite Draufsicht auf die Lasche mit einem ersten und einem zweiten Klebebereich auf der Rückseite der Lasche.
  • Die in 1 dargestellte Flasche 1 ist mit einem üblichen Kronkorken 2 (siehe zum Beispiel https://de.wikipedia.org/wiki/Kronkorken) verschlossen.
  • Aus der vorgenannten Definition in Wikipedia ergibt sich, dass ein Kronkorken, Kronenkork oder Kronenkorken (im österreichischen Sprachgebrauch: Bierkapsel) ein kreisförmiges Blechstück ist, dessen Rand kronenförmig gebogen und mit einer Einlage aus Presskork, Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyethylen (PE) versehen ist.
  • Ein Kronkorken dient dazu, - unter anderem - Getränkeflaschen luftdicht zu verschließen.
  • An dem Kronkorken 2 befindet sich eine Lasche 3. Diese ist zum einen an dem Kronkorken 2 befestigt und zum anderen an einem Bereich der Flasche 1, insbesondere am Flaschenhals 1.1.
  • Die Lasche 3 ist an der Flasche 1 im vorgenannten Bereich vorzugsweise mittels eines Klebstoffs verbunden, der insbesondere in der Weise beschaffen ist, dass er durch Wasser mit einer Temperatur von mindestens 40°C, insbesondere im Bereich von mindestens 70°C, lösbar ist. Entsprechende Wassertemperaturen, die insbesondere auch im Bereich von 40°C bis 70°C liegen, stellt eine Waschanlage zur Verfügung, in der die erfindungsgemäßen Flaschen gereinigt und die Kronkorken sachgemäß entsorgt werden.
  • Vorzugsweise ist die Lasche 3 mittels desselben Klebstoffs am Kronkorken 2 verbunden. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt, vielmehr kann für die Verbindung der Lasche 3 mit dem Kronkorken 2 ein anderer Klebstoff verwendet werden.
  • Die Lasche 3 weist einen ersten Teil 3.1 und einen zweiten Teil 3.2 auf. Der erste Teil 3.1 der Lasche 3 ist mit der Flasche 1 beziehungsweise mit dem Flaschenhals 1.1 verklebt, wobei die Verklebung so erfolgt, dass eine Lasche zur Aufnahme von Kronkorken entstehen kann. Der erste Teil 3.1 der Lasche 3 verbindet auch die Lasche 3 mit dem Kronkorken 2. Eine Öffnung 3.3 in der Lasche 3 bildet einen Aufnahmeraum für den Kronkorken (2 in 5). Die Form und die Abmessungen der Öffnung 3.3 entsprechen der Form und den Abmessungen des Kronkorkens 2 und des Flaschenrandes (oben am Flaschenhals 1.1), auf dem der Kronkorken angeordnet ist, wie beispielsweise in 1 dargestellt.
    An dem zweiten Teil 3.2 der Lasche 3 ist ein Griffteil 3.5 angeordnet, das beispielsweise die Form eines Halbkreises hat. Das Griffteil 3.5 erleichtert das Einführen des Kronkorkens 2 in die Öffnung 3.3.
  • Die 1 und 2 zeigen den Kronkorken 2 in einer ersten Position P1. Die erste Position P1 ist diejenige Position („Verschlussposition“), in der der Kronkorken 2 die Flasche 1 verschließt.
  • Demgegenüber zeigen die 3 und 4 den Kronkorken 2 in einer zweiten Position P2. Die zweite Position P2 ist diejenige Position („Flaschenöffnungsposition“), die der Kronkorken 2 einnimmt, nachdem er aus der ersten Position („Verschlussposition“) P1 entfernt worden ist. Die Unterseite des Kronkorkens 2, die in der Verschlussposition (1) P1 der Flasche 1 zugewandt ist, ist in der zweiten Position P2 der Flasche 1 abgewandt, zeigt also nach außen, wie in den 3 und 4 dargestellt. Dies ist eine erste Variante der Flaschenöffnungsposition P2.
  • Eine zweite Variante der Flaschenöffnungsposition P2 ist in der 5 dargestellt, die den Kronkorken 2 nach dem Öffnen bei herunter geklappter Lasche 3 zeigt. Dabei ist die Oberseite des Kronkorkens 2, die in der Verschlussposition ( 1) der Flasche 1 abgewandt ist, der Flasche 1 zugewandt. 6 zeigt die Position, die der Kronkorken 2 nach Anziehen der Lasche 3 am Griffteil (Ausbuchtung) 3.5 am Flaschenhals 1.1 in der Verjüngung des Flaschenrandes einnimmt. Dabei ist die Oberseite des Kronkorkens 2 der Flasche 1 zugewandt. Der entsprechende Weg des Kronkorkens 2 aus der ersten Position P1 in die zweite Position P2 ist in den 7a, 7b und 7c dargestellt.
  • Die in 9 dargestellte Ausgestaltung einer Lasche 3 weist die zwei Teile 3.1 und 3.2 auf. Weiterhin ist eine Öffnung 3.3 vorgesehen; hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt. Allgemein gilt, dass die Lasche 3 einen Teil aufweist, der mit dem Kronkorken 2 fest verbunden ist und dass die Lasche 3 einen anderen Teil aufweist, der mit dem Flaschenhals 1.1 fest verbunden ist. Die beiden vorgenannten Teile der Lasche 3 sind durch ein Verbindungsteil miteinander verbunden. Zudem weist die Lasche 3 die Öffnung 3.3 auf, die einen Aufnahmeraum für den Kronkorken (2 in 5) bildet und die in der Verschlussposition P1 (1) den Kronkorken 2 und den Flaschenrand in vertikaler Richtung der stehenden Flasche 1 umschließt.
  • Die in 9 dargestellte Ausgestaltung der Lasche 3 zeigt einen ersten, grau dargestellten Klebebereich 3.41 und einen zweiten, ebenfalls grau dargestellten Klebebereich 3.42. Diese Klebebereiche 3.41 und 3.42 befinden sich auf der Rückseite bzw. auf der Flasche 1 zugewandten Seite der Lasche 3. Sie verbinden die Lasche 3 (3.41) mit dem Kronkorken 2 bzw. die Lasche (3.42) mit der Flasche 1 im Bereich des Flaschenhalses 1.1.
  • Die Lasche 3 besteht aus einem natürlich abbaubaren Material, beispielsweise insbesondere aus Papier, wobei das Papier durch ein weiteres, natürlich abbaubares Material verstärkt sein kann. Das weitere abbaubare Material ist insbesondere auch reißfest.
  • Beispiele für verwendbare Materialien sind PLA, ein Biokunststoff der auf der Basis von Milchsäure produziert wird, und CPLA, dessen Ausgangsprodukt (Rüben, Mais) fermentiert wird, wobei das Zwischenprodukt Milchsäure zu Polymilchsäure oder PLA polymerisiert wird.
  • Vorzugsweise ist das weitere, natürlich abbaubare Material mit dem Papier durch Klebstoff oder einen Produktmix verbunden.
  • Die Verbindung von Lasche 3 und Kronkorken 2 wird verstärkt, wenn das Verstärkungsmaterial die Oberfläche, eventuell zusätzlich auch die Seite des Kronkorkens 2, überdeckt.
  • Die erfindungsgemäße Flasche 1 besteht aus Glas und/oder aus Kunststoff. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Flasche sind Flaschen zur Aufnahme von Getränken, insbesondere Bierflaschen.
  • Weitere bevorzugte Anwendungsgebiete der erfindungsgemäßen Flasche sind Flaschen zur Aufnahme von medizinischen und kosmetischen Flüssigkeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flasche
    1.1
    Flaschenhals
    2
    Kronkorken
    P1
    Erste Position (Verschlussposition) von 2
    P2
    Zweite Position (Flaschenöffnungsposition) von 2
    3
    Lasche
    3.1
    Erster Teil der Lasche
    3.2
    Zweiter Teil der Lasche
    3.3
    Öffnung; Aufnahmeraum für 2
    3.41
    Klebebereich 1
    3.42
    Klebebereich 2
    3.5
    Griffteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015006829 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Flasche (1) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, mit - einem Flaschenhals (1.1) und einem Kronkorken (2) zum Verschluss der Flasche (1) in einer ersten Position (P1), in der der Kronkorken (2) die Flasche (1) verschließt, dadurch gekennzeichnet, - dass der Kronkorken (2) nach seiner Entfernung aus der ersten Position (P1) eine zweite Position (P2) am Flaschenhals (1.1) einnimmt, und - dass eine Lasche (3) mit dem Kronkorken (2) in der ersten Position (P1) und in der zweiten Position (P2) verbunden ist.
  2. Flasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass die Lasche (3) mit dem Kronkorken (2) und mit der Flasche (1) mittels eines Klebstoffs verbunden ist.
  3. Flasche (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Lasche (3) mit dem Kronkorken (2) in einem ersten Klebebereich (3.41) der Lasche (3) und mit der Flasche (1) in einem zweiten Klebebereich (3.42) der Lasche (3) mittels des Klebstoffs verbunden ist.
  4. Flasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Lasche (3) im Bereich des Flaschenhalses (1.1) einen ersten Teil (3.1) und einen zweiten Teil (3.2) aufweist, und - dass zwischen dem ersten Teil (3.1) und dem zweiten Teil (3.2) eine Öffnung (3.3) angeordnet ist, die einen Aufnahmeraum für den Kronkorken (2) bildet.
  5. Flasche (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, - dass an dem zweiten Teil (3.2) der Lasche (3) ein Griffteil (3.5) angeordnet ist.
  6. Flasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass die Lasche (3) aus einem natürlich abbaubaren Material, insbesondere aus Papier besteht.
  7. Flasche (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - dass das Papier durch ein weiteres natürlich abbaubares, Material verstärkt ist.
  8. Flasche (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, - dass das natürlich abbaubare Material reißfest ausgebildet ist.
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