DE102008026226B3 - Einteiliger Verschlussstopfen zur Flaschenabfüllung von Sekt und Wein und zur Wiederverwendung bei geöffneten Flaschen - Google Patents

Einteiliger Verschlussstopfen zur Flaschenabfüllung von Sekt und Wein und zur Wiederverwendung bei geöffneten Flaschen Download PDF

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Abstract

Bei den bekannten einteiligen Verschlussstopfen ist es problematisch, bei original verschlossenen Sekt- und Weinflaschen, den gleichen Stopfen bei geöffneten Flaschen wieder einzusetzen. Der neue einteilige Verschlussstopfen (a) soll es ermöglichen, beide Funktionen auf einfache Weise zu erfüllen. Ein sackförmiger Verschlussstopfen (a) aus Kunststoff, der in den konischen Flaschenhals einer Sektflasche eingesetzt ist und durch elastische Längswölbungen einen Druck gegen den inneren Flaschenhals und einen Druck in Richtung Flaschenboden durch die Kräfte F1 bis F3 ausübt, bildet bei geöffneten Flaschen einen luftdichten Verschluss gegen den Flaschenrand. Bei original verschlossenen Sektflaschen ist durch die gasdurchlässigen Längswölbungen, nach Lösung der Versiegelung (c) und des Fixierelementes (b), eine kontrollierte Gasentspannung mit Handkraft gewährleistet. Der sackförmige Hohlraum des Verschlussstopfens (a) dient zur Aufnahme von Beipackzetteln (d).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einteiligen Verschlussstopfen zur Flaschenabfüllung von Sekt und Wein und zur Wiederverwendung bei geöffneten Flaschen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Einen ähnlichen Verschlussstopfen zeigt auch die DE 10 2007 028 158 B9 den gattungsmäßigen Stand der Technik bildet. Dieser Verschluss besteht aus zwei Stopfen, einem Konusstopfen und einem Pressstopfen. Der Konusstopfen dort weist den größten Teil der Merkmale des Anmeldegegenstandes auf. Bei diesem Verschluss tritt das Problem auf, dass beim Abfüllen von Sekt- und Weinflaschen zwei Verschlussteile erforderlich sind. Ein weiteres Problem liegt konstruktionsbedingt im Kopf des Konusstopfens bezüglich Anlagerung an den Flaschenrand und Druck der Längswölbungen.
  • Die DE 20 22 143 A zeigt einen einteiligen Verschlussstopfen für Flaschen, der bei geöffneten Flaschen wieder verwendet werden kann. Hier tritt das Problem auf, dass zum erstmaligen Öffnen der Schließkappe ein Hilfsmittel benutzt werden muss.
  • Es ist bekannt, Einweg-Verschlussstopfen aus Naturkork in die Flaschenhälse von Weinflaschen einzusetzen, um durch Aufquellung des Korks im konischen Teil der Flaschenhälse einen dichten Verschluss zu erzeugen. Dabei ist es allerdings nötig, die Weinflaschen liegend zu lagern, damit das Flüssigkeitsgut die Aufquellung des Korks ständig aufrechterhält. Zum Öffnen der Weinflaschen sind außerdem Korkenzieher erforderlich, die in den aufgequollenen Naturkorken eingeschraubt werden müssen, um dann den Korken mit erheblichem Kraftaufwand aus dem Flaschenhals zu ziehen. Bei diesem Verschluss tritt das Problem auf, dass der Korken beim Herausziehen zerbröckeln kann und dadurch den Wein verunreinigt. Ein weiteres Problem ist die geschmacklich unangenehme Abfärbung des Naturkorks auf den Wein, der nach Gastronomieangaben dadurch eine Ausschussquote von bis zu 3% hat. Schließlich sind herausgezogene Korken wegen ihrer Aufquellung nicht wieder zum Schließen angebrochener Weinflaschen verwendbar.
  • Es ist weiter bekannt, Einweg-Verschlussstopfen aus Kunststoff (PE) in die Flaschenhälse von Sektflaschen einzusetzen, um durch einen Presssitz zwischen dem Schaft des Stopfens und der Innenwand des Flaschenhalses einen dichten Verschluss zu erzeugen. Dabei ist es allerdings nötig, die starren Stopfen zusätzlich mit einer Sicherung aus Metall und Draht an einem äußeren Glasabsatz des Flaschenhalses zu befestigen, um einem auftretenden Innendruck (bis 10 bar) des kohlesäurehaltigen Getränkes standzuhalten.
  • Das gleiche Verschlussprinzip haben Einweg-Verschlussstopfen aus Naturkork, die in die Flaschenhälse von Proseccoflaschen eingesetzt werden und mit handgebundenen Schnüren an einem äußeren Glasabsatz gegen einen auftretenden Innendruck (bis 3 bar) gesichert werden.
  • Bei diesen Verschlüssen tritt das Problem auf, dass beim Öffnen einer Flasche der plötzlich freiwerdende Innendruck den Verschlussstopfen geschossartig beschleunigen kann und es dabei zu unkontrollierten Flüssigkeitsaustritten kommt. Ebenfalls sind die Verschlussstopfen wegen ihres Presssitzes bzw. ihrer Aufquellung nicht wieder zum Schließen angebrochener Schaumweinflaschen verwendbar.
  • Die DE 1 181 577 A zeigt einen Mehrweg-Verschlussstopfen für Sektflaschen mit Konusstopfen und Pressstopfen aus Kunststoff, wobei sich die innere konische Verjüngung des Konusstopfens über die gesamte Länge erstreckt und so geneigt ist, dass bei der Durchdringung Selbsthemmung und Formschluss gewährleistet sind. Doch fehlen dort zumindest die keilförmigen Haltestege und die spreizbaren Längswölbungen.
  • Aus der DE 32 31 140 A1 ist ein Verschlussstopfen aus Kunststoff, insbesondere für Wein- und Sektflaschen, bekannt. Hier tritt das Problem auf, dass wegen des elastischen Dichtungsüberzuges bei einem luftdichten Abschluss gegen die Innenwand eines Flaschenhalses eine Anhaftung entsteht. Dadurch ist bei Sektflaschen eine kontrollierte Gasentspannung nicht möglich. Problematisch ist außerdem die industrielle Abfüllung wegen des feinmechanischen Aufbaus.
  • Aus der WO 02/36 450 A1 ist ein Verschlussstopfen aus Kunststoff bekannt. Hier tritt ebenfalls das Problem auf, dass wegen der Anhaftung des Dichtungsüberzuges eine kontrollierte Gasentspannung nicht möglich ist. Problematisch ist auch der kurze Weg des Pressstopfens, der einen sicheren Druckverschluss nicht zulässt.
  • Aus der DE 10 2006 034 550 A1 ist ein Glasstopfen mit einer Silikondichtung für Weinflaschen bekannt. Bei diesem Stopfen tritt das Problem auf, dass nur eine Flaschengröße bzw. nur ein Durchmesser des Flaschenhalses verwendet werden kann, um die erforderliche Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, für handelsübliche Sekt- und Weinflaschen einen einteiligen und hohlen Verschlussstopfen aus elastischem Kunststoff zu konstruieren, der gleichzeitig bei der Abfüllung und bei geöffneten (entkorkten) Flaschen als Abdichtung dient und über Fixierelemente (Draht bei Sektabfüllung, Versiegelung bei Weinabfüllung) jedes Flüssigkeitsgut hochwirksam abschließt, eine kontrollierte Gasentspannung beim Öffnen von Sektflaschen zulässt, einfach industriell abzufüllen ist und der mit Handkraft geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei dem Verschlussstopfen für die industrielle Flaschenabfüllung durch Automaten zur Einführung nur eine Hubbewegung nötig ist und bei geöffneten (entkorkten) Flaschen jeweils nur ein Druck auf den Flaschenrand, um einen luftdichten Verschluss zu erzeugen. Durch die elastische Rückbildung der Längswölbungen des Verschlussstopfens ist der Stopfen erneut benutzbar und leicht zu reinigen. Ein weiterer Vorteil gegenüber der DE 10 2007 028 158 besteht darin, dass der Verschlussstopfen eine verbesserte (Druck-)Dichtung aufweist und bei der Abfüllung keinen Pressstopfen als zweites Teil benötigt. Zur Sicherung von Sektflaschen, bei denen ein hoher Innendruck entsteht, ist der Stopfen mit einem Fixierelement aus gerödeltem Draht lösbar verbunden, bei Weinflaschen mit einer Versiegelung. Der Kopf des jeweiligen Stopfens ist für die Anlagerung auf alle Teile des Flaschenrandes (Fläche und Rundungen) ausgebildet zur Verminderung der Druckbelastung bei kohlesäurehaltigen Getränken.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen, auf der die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht wird.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 einen Längsschnitt (Halbschnitt) als Originalverschluss einer handelsüblichen Sektflasche mit Fixierelement (b), Versiegelung (c) und Beipackzettel (d) in dem flüssigkeitsfreien Hohlraum des Verschlussstopfens (a).
  • 2 einen Längsschnitt (Halbschnitt) als Originalverschluss einer handelsüblichen Weinflasche mit Sicherheitsversiegelung (c) als Fixierelement und Beipackzettel (d) in dem flüssigkeitsfreien Hohlraum des Verschlussstopfens (a).
  • 3 die Vorderansicht des Verschlussstopfens (a).
  • 4 eine Perspektive des Verschlussstopfens (a).
  • 5 die Draufsicht des Verschlussstopfens (a).
  • Die 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Verschlussstopfen (a) für handelsübliche Sekt- und Weinflaschen nach der industriellen Abfüllung. Der Einsatz in die Flaschen unterscheidet sich nicht wesentlich von herkömmlichen Korken und kann durch bestehende Automaten eingesetzt werden. Durch die mehrfache Abdichtung am inneren und äußeren Flaschenhals, hervorgerufen durch die Kräfte F1 bis F3, kann dieser Verschlussstopfen (a) auch sofort nach dem Öffnen der Flasche wieder von Hand eingesetzt werden zum luftdichten Abschluss für den Rest des Flascheninhaltes.
  • Dieser luftdichte Abschluss ist besonders vorteilhaft für Haushalt und Gastronomie, weil er mit mäßiger Kraft von Hand zu öffnen und wieder zu verschließen ist.
  • Beim Öffnen einer Sektflasche durch Entrödelung des Fixierelements (b) ist eine kontrollierte Gasentspannung (CO2) gewährleistet. Gleiches gilt für die Öffnung einer Proseccoflasche, wo eine Gasentspannung nach Entfernung der Drahtrödelung oder den handgebundenen Schnüren gewährleistet ist.

Claims (10)

  1. Flaschenabfüllung von Sekt und Wein und zur Wiederverwendung bei geöffneten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der sackförmige Verschlussstopfen (a) aus Kunststoff elastisch zusammendrückbare Längswölbungen, einen elastischen Boden und einen Kopf umfasst und in einen konischen Flaschenhals eingedrückt, durch die Längswölbungen auf ganzer Länge einen Druck gegen den inneren Flaschenhals und einen Druck in Richtung Flaschenboden ausübt, wodurch eine luftdichte Anlagerung des widerlagernden Kopfes gegen die Teile des Flaschenrandes (Fläche und Rundungen) und eine intensive Anlagerung bis zu 10 Bar bei Einsatz der Fixierelemente (b) aus Draht oder Versiegelung gebildet werden, und durch die gasdurchlässigen Längswölbungen beim Öffnen von abgefüllten Sekt- und Proseccoflaschen eine kontrollierte Gasentspannung gewährleistet ist, wobei alle Öffnungs- und Schließvorgänge mit Handkraft ausgeführt werden.
  2. Einteiliger Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Verschlussstopfens (a) durch die Kunststoffhärte die Dichtung gegen den Flaschenrand bildet.
  3. Einteiliger Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Verschlussstopfens (a) als Schutzelement für den Flaschenhals und als Aufnahme für das Fixierelement (b) bei Sekt- und Proseccoflaschen ausgebildet ist.
  4. Einteiliger Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegenden Längswölbungen des Verschlussstopfens (a) durch einen halbrunden, elastischen Boden verbunden sind.
  5. Einteiliger Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswölbungen und Haltestege des Verschlussstopfens (a) aus elastischem und lebensmitteltauglichem Material bestehen.
  6. Einteiliger Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Verschlussstopfens (a) entsprechend der Außenrundung eines Flaschenrandes radial ausgebildet ist zur Vergrößerung der Abdichtungsfläche.
  7. Einteiliger Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (a) bei geöffneten und umgestürzten Sekt- und Weinflaschen über längere Zeit einen wasserdichten Verschluss bildet.
  8. Einteiliger Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (b) für Sektflaschen aus einem Drahtüberwurf hergestellt ist, der durch herkömmliche Drahtrödelung auf den Verschlussstopfen (a) drückt und so einen Druckverschluss bis zu 10 Bar bildet.
  9. Einteiliger Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sackförmige Hohlraum des Verschlussstopfens (a) als Aufnahme von Beipackzetteln für Qualitätsangaben und Gewinnspiele ausgebildet ist.
  10. Einteiliger Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (a) aus farbigem Polyethylen (PE) mit Kennzeichnungsprägungen und einem Code für die Lizenzberechtigung gespritzt ist.
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