DE3231140A1 - Verschlussstopfen fuer gefaesse mit flaschenhals, insbesondere fuer wein- und sektflaschen - Google Patents

Verschlussstopfen fuer gefaesse mit flaschenhals, insbesondere fuer wein- und sektflaschen

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DE3231140A1
DE3231140A1 DE19823231140 DE3231140A DE3231140A1 DE 3231140 A1 DE3231140 A1 DE 3231140A1 DE 19823231140 DE19823231140 DE 19823231140 DE 3231140 A DE3231140 A DE 3231140A DE 3231140 A1 DE3231140 A1 DE 3231140A1
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Josef 8540 Schwabach Frank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
  • Verschlußstopfen für Gefäße mit Flaschenhals, insbesondere Wein- und Sektflaschen, mit einem stöpselartigen, elastisch verformbaren, im Flaschenhals klemmend zu halternden und einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum aufweisenden Dichtungsteil und einem im Dichtungsteil in Achsrichtung verschiebbaren Teil zur Änderung der Klemmwirkung durch Änderung des Durchmessers des Dichtungsteils und mit einem mit dem Dichtungsteil verbundenen Griffteil.
  • Ein derartiger Verschlußstopfen ist bekannt aus der DE-OS 24 14 667. Dort ist der verschiebbare Teil als Kolben ausgebildet, der beim Eindrücken des Dichtung teils an dessen Boden anstößt. Dadurch wird der stöpselartige elastische Dichtungskörper gestreckt, wenn er in einen geringfügig dünneren Flaschenhals einge drückt wird und dabei sein Durchmesser verringert, so daß er leichter eingeschoben werden kann. Bei Beendigung des Einsetzdruckes will der elastische Körper in sein ursprüngliche Lage zurückkehren. Dabei bewirkt er einen Druck nach außen auf die Flaschenhals-Innenwand, wodurch er unter Klemmwirkung festhält.
  • Diese Ausführungsform ist jedoch nur für einen Flaschenhals mit einem Durchmesser bestimmter Größe geeignet, da bei größerem Durchmesser keine ausreichende Dichtung mehr gew ch kann der Flaschenve uß gegf. leicht durch inneren-ltRerdruck herausgeschleudert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Verschlußstopfen zu schaffen, der auch bei größeren Unterschieden in den Innenabmessungen des Flaschenhalses eine einwandfreie Dichtung ermöglicht und der trotzdem auch bei Auftreten größerer Innendrucke nicht herausgedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dichtungsteil aus einer Spannhülse mit einem am inneren Ende angreifenden Spannkonus besteht, daß die Spannhülse mit einer gummielastischen becherartigen Hülle derart umgeben ist, daß der Kopf der Spannhülse aus der Hülle herausragt, und daß im Kopf der Spannhülse sowohl eine mit einem äußeren Betätigungsknopf versehene Spannspindel gelagert als auch das Griffteil befestigt ist.
  • Hierdurch kann nach dem Einsetzen des Dichtungsteils in einen Flaschenhals die Spannhülse durch Drehen des Betätigungsknopfes im Durchmesser vergrößert werden, indem die Spannspindel den Spannkonus in die Spannhülse hineinzieht. Durch die gummielastische Hülle wird dabei eine gute Dichtung und eine hohe Haftreibung an der Flaschenwand erzeugt, so daß die Dichtung auch noch bei hohem Innendruck gewährleistet ist.
  • Gemäß einer vorteil haften Ausgestaltung der Erfindung dient ein in den Kopf der Spannhülse vorzugsusise klemmend einsetzbarer Hohl niet zur Befestigung des Lagerun Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eing; in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben, Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen UersthluBstopfens von der Seite im Schnitt in in einen Flaschenhals eingesetztem Zustand, Fig. 2 die erfindungsgemäße Spannhülse von der Seite, Fig. 3 den Spannkonus von der Seite und Fig. 4 den Hohlniet von unten.
  • Der erfindungsgemäße Verschlußstopfen nach Fig. 1 besteht aus einer Spannhülse 1 aus einem Material mit zumindest geringer Elastizität, insbesondere einem geeigneten Kunststoff, Aluminium etc., in dessen unterem Ende ein Spannkonus 2 mittels einer Spannspindel 3 axial verschiebbar gehaltert ist.
  • Der Kopf 4 der Spannhülse 1 ist außen trichterförmig, also sich nach oben konisch erweiternd ausgebildet.
  • Hierdurch kann er gut am Flaschenrand 5 anliegen und zugleich die Einsetztiefe begrenzen.
  • Über die Spannhülse 1 ist eine vorzugsweise gummielastische Hülle 7 gestülpt, die als Dichtungszwi schenlage zwischen Flaschenhals 6 und Spannhülse 1 wirkt und zweckmäßig zugleich eine hohe Haftreibung aufweist.
  • Im Bereich des Kopfes 4 ist die Hülle 7 mit einem Wulst oder Flansch 8 versehen, womit diese nach innen in eine Rille 9 des Kopfes 4 einrasten oder einschnappen kann. Der Flansch 8 kann noch zur Versteifung einen Außenwulst 10 aufweisen.
  • In der Bohrung 11 der Spannhülse 1 ist in den Kopf 4 ein Hohlniet 12 eingesteckt oder eingeklebt oder in sonst geeigneter Weise befestigt. Dieser dient einerseits zur Lagerung der Spannspindel 3 und andrerseits zur Lagefixierung eines zwischen Kopfoberseite 13 und Nietkopf 14 eingespannten Griffteils 15. Das Griffteil 15 ist zweckmäßig glockenförmig ausgebildet, so daß der Uerschlußstopfen auf verschiedene Flaschenformenpaßt und auch leicht wieder abgenommen werden kann.
  • Zweckmäßig besitzt der Hohiniet 12 gemäß Fig. 4 an der Außenwand des Schaftes 16 mehrere Rippen 17 zur besseren Klemmwirkung in der Bohrung 11.
  • Auf dem oberen Spannspindelende 18 ist ein Drehknopf 19 als Betätigungsglied befestigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannkonus 2 am unteren Rand 20 mit dem grösseren Durchmesser außen abgerundet oder die Außenseite besitzt einen kurzen insbesondere zylindrischen oder nur leicht konischen Teil 21. Hierdurch wird vermieden, daß der sonst scharfkantige spitzwinklige Rand 20 in die Innenwand der konisch zulaufenden Enden 22 der auslenkbaren Spannhülsenlamellen 23 einbeißen kann und dann eine Lockerung nicht so leicht möglich ist.
  • Der Außendurchmesser der mit der Hülle 7 versehenen Spannhülse 1 ist etwas kleiner gewählt als der übliche Innendurchmesser von Flaschenhälsen, z.B. von bein-und Sektflaschen oder Bierflaschen. Hierdurch kann der Verschlußstopen leicht eingesetzt werden. Durch die relativ große Aufweitungsmöglichkeit der Spannhülse 1 kann der Verschlußstopfen dem durch Hereinziehen des Spannkonus 2 trotzdem leicht dicht und fest eingesetzt werden, auch wenn die Flaschenhals-Innendurchmesser relativ stark voneinander abweichen. Der erfindungsgemäße Werschlußstopfen kann daher für eine große Zahl verschiedenartiger Flaschen verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die äußere Mantelfläche 24 der Hülle 7 mit mehreren ringförmigen Querrippen 25 versehen. Durch diese wird insbesondere ein leichtes Ablösen der Mantelfläche 24 von der Innenwand 26 des Gefäßes 6 erreicht.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, das obere Ende 18 der Spann spindel 3 mit einer Rändelung 27 zu versehen und in den Drehknopf 19 bei dessen Herstellung mit einzuformen oder diese später z. 8. durch Ultraschall anwendung einzusetzen. Vorzugsweise ist noch eine quer zur Spannspindelachse verlaufende Aussparung 28 beispielsweise in Form einer Abflachung oder einer umlaufenden Rille oder eines Einstiches am Ende 18 vorgesehen. Durch diese hält die Verbindungsstelle zwischen der Spannspindel 3 und dem Drehknopf 19 eine noch größere Belastung in axialer Richtung beim Hereinziehen des Spannkonus 2 aus.
  • Um zu vermeiden, daß beim weiten Hineinschrauben der Spannspindel 3 in den Spannkonus 2 der über den Spannkonus hinausragende Teil der Spannspindel 3 die Hülle 7 unten durchstößt,ist diese nach unten erweitert und zwar vorzugsweise durch eine konische oder tropfenförmige Ausbildung des Bodens 29 der Hülle 7,und er kann außen abgeflacht oder abgerundet sein. Zusätzlich kann der Auftreffpunkt 30 der Spannspindel 3 auf dem Boden 29 mit größerer Wandstärke ausgeführt sein.

Claims (15)

Verschlußstopfen für Gefäße mit Flaschenhals, insbesondere für Wein- und Sektflaschen. PATENTANSPRÜCHE.
1. Verschlußstopfen für Gefäße mit Flaschenhals, insbesondere Wein- und Sektflaschen, mit einem stöpselartigen, elastisch verformbaren, im Flaschenhals klemmend zu halternden und einen im wesentlichen zylindrschen Hohlraum aufweisenden Dichtungsteil und einem im Dichtungsteil in Achsrichtung verschiebbaren Teil zur Änderung der Klemmwirkung durch Änderung des Durchmessers des Dichtungsteils und mit einem mit dem Dichtungsteil verbundenen Griffteil, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungsteil aus einer Spannhülse (1) mit einem am inneren Ende angreifenden Spannkonus (2) besteht, daß die Spannhülse (1) mit einer gummielastischen becherartigen Hülle (7) derart umgeben ist, daß der Kopf (4) der Spannhülse (1) aus der Hülle (7) herausragt, und daß im Kopf (4) der Spannhülse (1) sowohl eine mit einem äußeren Betätigungsknopf (19) versehene Spannspindel (3) gelagert als auch der Griffteil (15) befestigt ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) einen oberen Wukst (8) aufweist, der in eine Einziehung (9) des Kopfes (4) eingreift.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kopfes (4) nach oben konisch erweitert ist.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopf (4) ein Hohlniet (12) einsteckbar und befestigbar.ist, der als Lagerung für die Spannspindel (3) dient.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (15) zwischen dem Kopf (4) bzw. dessen Oberseite (13), der Spannhülse (1) und dem Nietkopf (14) befestigt ist.
6. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohiniet (12) aus elastischem Kunststoff besteht.
7. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (2) am unteren Rand (20) gerundet oder deart ausgebildet ist, daß kein spitzer Winkel vorhanden ist.
8. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) des Hohlniets (12) außen mit Rippen (17) versehen ist.
9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (18) der Spannspindel (3) ein Betätigungsknopf (19) anoebracht ist.
10. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (24) der Hülle (7) umlaufende Querrippen (25) aufweist.
11. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, Daß der Boden (29) der Hülle (7) verstärkt ist.
12. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnt, daß der Boden (29) nach unten konisch oder tropfenförmig ausgebildet ist
13. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) der Spannspindel (3) mit einer Riffellung (27) versehen ist.
14. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) eine ueraussparung (28) aufweist.
15. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) in den Betätigungsgriff (19) eingeformt ist.
DE19823231140 1982-08-21 1982-08-21 Verschlussstopfen fuer gefaesse mit flaschenhals, insbesondere fuer wein- und sektflaschen Withdrawn DE3231140A1 (de)

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