DE2929026C2 - Vorrichtung zum Herausziehen eines Korkens aus einer Flasche - Google Patents

Vorrichtung zum Herausziehen eines Korkens aus einer Flasche

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Description

Beim Anlegen und Umgreifen der erfindungsgemä-
Ben Korkenziehervorrichtung wird also nicht nur eine bessere Klemmung des Flaschenhalses an seinem Um-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung fang erreicht, nämlich im Bereich des Tropfringes und zum Herausziehen eines Korkens aus einer Flasche auch am unteren Ende der Greifelemente, sondern es nach dem Oberbegriff des A nspruches 1. wird auch durch das flach ausgestaltete Auflager sicher-
Ein derartiger Korkenzieher ist aus der DE-PS 59 259 55 gestellt, daß schon beim Aufsetzen des Korkenziehers, bekannt geworden. Er weist ein auf der Flaschenhals- also wenn noch kein Festklemmen und gleichzeitiges mündung aufsitzendes Gestell auf, welches im wesentli- Zentrieren erfolgt ist, die Korkenzieherachse parallel chen aus zwei voneinander beabstandeten Ringen be- zur Flaschenachse verläuft. Insgesamt ergibt sich sosteht, die planparallel zueinander angeordnet Voneinan- wohl am Umfang des Flaschenhalses als auch im Beder durch zwei Schenkel beabstandet gehalten werden. 60 reich des Auflagers eine wesentlich verbesserte Fixie-Der obere Teil des Gestells kann als ringförmige Füh- rung bei gleichzeitiger Zentrierung des Korkenziehers rung für das eigentliche Korkenzieherelement ange- im Verhältnis zur Flasche.
sprochen werden, während der den unteren Teil des Vorzugsweise sind zwei sich diametral gegenüberlie-
Gestells bildende Ring sich gegen die Mündung des Fla- gende Schenkel zum Festlegen der Vorrichtung am Flaschenhalses legt. Dieser Ring bildet das an der Flaschen- 65 schenhals vorgesehen. Allerdings liegt es auf der Hand, halsmündung angreifende Auflager, welches zur Anpas- daß es auch mehr als zwei derartige Schenkel sein könsung an verschiedene Flaschenhalsweiten im wesentli- nen.
chen konisch ist. An diesem unteren Ring bzw. der Auf- Vorzugsweise ist die Wendel des Korkenziehers mit
axial langgestreckte Greifelemente (Unterteil 12b) befestigt sind, die in radialer Richtung federnd auslenkbar und zur Anlage am Flaschenhals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Abstandhalterelemente (Oberteil 12a) zusammen mit einem der Greifelemente (Unterteil 126) jeweils einen durchgehenden, flexibel auslenkbaren Schenkel (12) ausbildet, wobei jeder Schenkel (12) wie ein einseitig eingespannter Balken ausschließlich an seinem oberen Ende von der ringförmigen Führung (14) gehaltert ist und die Schenkel (12) durch Umgreifen derselben radial einwärts außer gegen den Flaschenhals (22) auch gegen den Tropfring (22a) preßbar sind, und
daß das Auflager als an jedem Schenkel (12) radial einwärts vorspringende Schulter (12c,) ausgebildet ist, wobei die Unterseiten (\2d)dzr Schultern (\2c)'m einer quer zur Längsachse der Vorrichtung verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkel (12) vorgesehen sind, die sich diametral gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
einem reibungsvermindernden Belag wie PTFE überzogen. Dies trägt insoweit zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, als der reibungsvermindernde Belag die beim Eintreiben der Korkenzieherwendel aufzubringenden Kräfte verringert, so daß die Gefahr reduziert wird, den zentrisch angreifenden und in Richtung der Flaschenachse Aufgesetzten und fixierten Korkenzieher noch nachträglich zu verschieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soli nun ur.ter Bezugnahm·": auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
F i g. 1 ist eine teilweise als Längsschnitt und teilweise als Seitenriß ausgeführte Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer Flasche, aus der sie den Korken ausziehen soll;
F i g. 2 entspricht der F i g. 1 und zeigt die Anordnung in einem anderen Zustand, während des Korken aus der Flasche gezogen wird,;
F i g. 3 ist ein Schnitt längs Linie 3-3 der F ι g. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Vorrichtung allgemein zwei Hauptteile auf, nämlich einen Halter und ein Korkeneingriffelement. Der Halter hat einen Hauptkörper 10, der in der dargestellten Ausführungsform als ein Stück aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist.
Der Hauptkörper 10 weist ein Paar diametral gegenüberliegender und in Umfangsrichtung beabstandeter längsverlaufender flexibler Schenkel 12 mit je einem Oberteil 12a und einem Unterteil 12£> auf. Der Hauptkörper 10 des Halters hat weiterhin einen Ring 14, der die beiden Schenkel 12 an ihrem oberen Ende miteinrnder verbindet und von ihnen aufwärts vorsteht. Der Ring 14 dient dabei als Basis der Führung im Halter, die weiterhin eine im Ring 14 auf geeignete Weise starr festgelegte Buchse 16 aufweist. Die Buchse 16 ist vorzugsweise aus einem reibungsarmen Werkstoff wie Polytetrafluorätylen ausgebildet und hat die Gestalt einer Hülse, die auf der Innenfläche des Rings 14 längsverläuft und einen Ringflansch aufweist, der vom oberen Ende des Rings 14 radial auswärts vorsteht. Die hier verwendeten Ausdrücke »oben, unten, aufwärts bzw. abwärts« gelten für die Vorrichtung, wie die Zeichnungen sie zeigen und wie sie im Einsatz auf eine Flasche aufgesetzt ist. Sie dienen zur zweckmäßigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels, sollen die Erfindung aber ansonsten nicht einschränken.
Der andere Hauptteil der Korkenziehervorrichtung ist ein Korkeneingriffelement mit einer Wendel 18 sowie einem Griff 20. Die Wendel 18 dient dabei als Führungsteil für das Korkenausziehelement und wird daher herausnehmbar von der Buchse 16 der ringförmigen Führung im Halter aufgenommen. Die Wendel 18 ist in der Bohrung, die die Fläche 16a umfaßt, in Längsrichtung mit oder ohne Drehung bewegbar. Der Außendurchmesser der Wendel ist so gewählt, daß sie dicht an der radial einwärts gewandten Zylinderinnenfläche 16a der Buchse 16 der Führung liegt. Zusätzlich ist die Zylinderfläche 16a mindestens so lang wie und vorzugsweise länger als die Steigung der Wendel. Die Fläche 16a ist also die Führungsfläche des Halters, der einen Führungskanal für die Wendel 18 bildet und diese im wesentlichen koaxial ausgerichtet mit der Führung 14, 16 hält.
Der Griff 20 weist auf seiner Unterseite einen Ansatzring 20a (eine nach unten weisende Schulter) sowie ein Paar diametral entgegengesetzt verlaufender radialer Arme 20ό auf. Der Ansatzring 20a ist so bemessen und angeordnet, daß er sich auf die Oberseite der Buchse 16 auflegen kann, während die Wendel sich in ihr abwärts bewegt, um auf diese Weise die Abwärtsbewegung des Korkeneingriffelementes 18, 20 relativ zum Halter 12, 14,16 zu begrenzen.
Zur Verwendung setzt man den Halter 12, 14, 16 auf den Flaschenhals 22 auf. Jeder der Schenkel 12 hat eine radial einwärts vorspringende Schulter 12c, die am Übergang zwischen den Elementen 12a, 12b jedes Schenkels radial einwärts vorsteht. Die Unterseite 12c/
ro der Schultern 12c liegen in einer quer zur Längsachse des Halters verlaufenden gemeinsamen Ebene. Diese Flächen bilden also Anschlagschultern, die sich auf den oberen Rand des Flaschenhalses 22 auflegen und auf diese Weise die Abwärtsbewegung des Halters relativ zu diesem begrenzen. Wenn der Halter auf diese Weise auf die Flasche aufgesetzt worden ist, wie die F i g. 1 zeigt, liegen die Schenkel 12 so, daß ihre Oberteile 12a vom oberen Rand der Flasche aus nach oben vorstehen, so daß die Führung 14, 16 vom Oberrand der Flasche beabstandet liegt und ein Raum zur Aufnahme des Korkens zwischen den Oberteilen 12a der beiden Halterschenkel und zwischen der ringförmigen Führur g 14,16 und den Schultern 12centsteht.
Die Unterteile 12b der Schenkel 12 verlaufen am FIaschenhals entlang abwärts und dienen als Creifelemente des Halters. Die Schenkel 12 sind aus einem geeigneten leichten Werkstoff wie Kunststoff, Aluminium oder dergleichen ausgebildet und in sich flexibel und elastisch genug, um aus der normalen Ruhelage, die die Fig. 1 zeigt, ein- oder auswärts ausgelenkt werden zu können. Der Benutzer kann also die Greifelemente oder Unterteile 12i> erfassen und mit einer Hand zusammendrükken, um den Flaschenhals zu ergreifen und den Halter sicher auf ihm festzulegen. Weiterhin erlaubt die Biegsamkeit der Schenkel 12, daß der Halter auf Flaschen unterschiedlicher Größe aufgesetzt werden kann.
Da die Schenkel 12 aus dem gleichen Material bestehen, in der Größe und der Gestalt im wesentlichen identisch und bezüglich des Rings 14 symmetrisch angeordnet sind; sind sie unter im wesentlichen gleicher Vorspannung in die in der F i g. 1 gezeigte normale unausgelenkte Radiallage hinein gleich vorgespannt. Wenn der Benutzer sie also einwärts drückt, wie mit den Pfeilen B in der F i g. 2 gezeigt, halten sie die ringförmige Führung 14,16 in einer Lage, in der diese bezüglich des Flaschenhalses 22 und des Korkens 24 in ihr im wesentlichen zentriert ist, auch wenn der Durchmesser des Tropfrings 22a der Flasche sich von der Entfernung zwischen den angrenzenden Teilen der Greifelemente \2b unterscheidet. Weiterhin trägt diese gleiche elastische Vorspannung dazu bei, eine Schräglage des Halters auf der Flasche zu verhindern und auf diese Weise die Achse der Führung 14, 16 im wesentlichen mit der der Flasche ausgerichtet zu halten.
Dieser letzterwähnte Effekt wird noch verstärkt durch den Umstand, daß die Unterseite 12c/der Schulter 12c eine zu den beiden erwähnten Achsen querverlaufende Ebene aufspannen. Um diese Besonderheit voll auszunutzen, sind die Greifelemente, d. h. die Unterteile \2b der Schenkel 12, an ihren unteren Enden radial auswärts gebogen, so daß an ihren Außenflächen allgemein aufwärts gewandte Anlageflächen 12e entstehen. Mit diesen kann der Benutzer die Greifelemente 126 leichter einwärts drücken, während seine Hand auf den AnIageflächen 12e aufliegt, so daß die Unterseite 12c/ beider Schultern 12c fest auf dem oberen Rand des Flaschenhalses gehalten werden.
Wenn die Greifelemente auf diese Weise eincesetzt
werden, legen sie sich am Flaschenhals mindestens am Tropfring 22a an. Primär ist es die Biegsamkeit der Oberteile 12a der Schenkel 12, die ein radiales Ausbiegen der Greifelemente 126 erlaubt, um Tropfringe unterschiedlicher Größe aufzunehmen. Die Greifelemente 126 sind jedoch zusätzlich in sich biegsam und elastisch. Abhängig vom Durchmesser der zu erfassenden Flasche und von der Länge und der Biegsamkeit der Greifelemente 126 kann man also die unteren Enden der Greifelemente 126 einwärts biegen, um den Flaschenhals an einer zweiten Stelle zu erfassen, die vom Tropfring 22.7 abwärts beabstandet liegt. Es hat sich herausgestellt, daß die meisten Weinflaschen einen Durchmesser von etwa dem des Tropfrings in einem Abstand von etwa 50 bis 65 mm unterhalb des Halsoberrandes erreichen. Sind also die Greifelemente 126 so bemessen, daß ein gleicher Abstand zwischen den Schultern 12c und denjenigen Punkten vorliegt, an denen die Greifelemente 126 beginnen sich auswärts abzubiegen, läßt diese doppelte Greifwirkung sich bei minimaler Verformung der Greifelemente erreichen. Selbst dort, wo dieser doppelte Griffeffekt infolge der Größe der Flasche und/oder der Länge der Greifelemente 126 nicht möglich ist, läßt sich eine einwandfreie Ausrichtung der Führung 14, 16 mit dem Korken 24 dennoch aufrechterhalten durch die gemeinsame Wirkung der auf dem Flaschenhals 22 aufliegenden Schultern 12c und dem Ergreifen des Tropfrings 22a durch die Greifelemente 126.
Auf jeden Fall ist es wünschenswert, die Greifelemente 126 mindestens lang genug zu machen, daß der Benutzer den Halter in einem Bereich um den Flaschenhals herum und mit diesem ausgerichtet fest umfassen kann — im Gegensatz zu einem über den Flaschenhals liegenden Bereich. Es wird weiterhin auffallen, daß die Schenkel 12 einwärts konkav sind (vergl. Fig. 3), um ihre Griffähigkeit zu verbessern.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 soll nun die Funktionsweise der Korkenziehervorrichtung erläutert werden. Nachdem der Halter auf die Flasche aufgesetzt worden ist, wie dies die F i g. 1 zeigt und oben bereits beschrieben worden ist, wird die Wendel 18 in die Buchse 16 eingeführt, so daß sie mit ihrer Spitze auf dem Korken 24 aufsitzt. Der Benutzer umgreift dann die Greifelemente 126 mit einer Hand, wobei er sie radial ein- und abwärts drückt (vcrg!. Pfeil B), um den Flaschenhals 22 zu erfassen (F i g. 2). Mit der anderen Hand erfaßt der Benutzer den Griff 20 und dreht das Korkeneingriffelement 18, 20 (vergl. den Pfeil A), während er gleichzeitig von oben Druck auf es ausübt, um die Wendel 18 in den Korken 24 einzudrehen. Die Länge der Wendel 18 ist derart gewählt, daß, wenn der Ansatzring (die nach unten weisende Schulter) 20a auf der Oberseite der Buchse 16 aufsetzt und so eine weitere Abwärtsbewegung des Korkeneingriffelements begrenzt, die Wendel 18 gewöhnlich bereits die Unterseite des Korkens 24 durchstoßen hat. Bei einem längeren Korken kann u.U. die Wendel die Unterseite des Korken nicht durchstoßen haben, wenn das Korkeneingriffelement 18, 20 in seiner Bewegung aufgehalten wird; auf jeden Fall ist die Wendel jedoch über einen wesentlichen Teil der Länge des Korken in diesen eingedrungen. Der Benutzer dreht dann das Korkeneingriffelement 18, 20 weiter in Richtung des Pfeils A. Da das Aufsitzen des Ansatzrings bzw. der Schulter 20a auf der Buchse 16 eine weitere Abwärtsbewegung des Korkeneingriffelements verhindert, steigt nun der Korken 24 auf der Wendel 18 aufwärts. Dabei kann der Benutzer das Ende der Aufwärtsbewegung des Korkens 24 durch den Zwischenraum zwischen den Oberteilen 12,-i der beiden Schenkel 12 erkennen und dann den Halter gemeinsam mit dem Korkeneingriffelement und dem Korken von der Flasche abnehmen. Selbst wenn ein kleiner Teil vom unteren Ende des Korkens noch in der Flasche sitzt, ist zu diesem Zeitpunkt der Korken weit genug aus der Flasche herausgezogen worden, daß er ohne wesentlichen Widerstand entfernt werden kann. Der Benutzer hat daher keine Mühe mehr, die Flasche vollständig zu öffnen.
Danach kann man die Korkenziehervorrichtung dazu verwenden, den Korken 24 von der Wendel 18 zu entfernen. Indem man die Schenkel 12 ergreift und sie radial einwärts drückt, kann der Benutzer die Schultern 12c an den Korken 24 anlegen. Dann löst er die Wendel 18 aus dem Korken indem er den Griff 20 einfach entgegengesetzt der Richtung dreht, mit der er anfänglich die Wendel 18 in den Korken 24 eingedreht hat. Alternativ kann der Benutzer den Korken 24 direkt mit seinen Fingern durch die Zwischenräume zwischen den Oberteilen 12a der Schenkel hindurch ergreifen.
Wie sich aus der vorgehenden Erläuterung ergibt, erlaubt die Vorrichtung nach den Fig. 1,2 und 3 auf verhältnismäßig einfache und wirtschaftliche Weise, die Wendel leicht und genau im Korken zu zentrieren und axial fluchtend einzudrehen. Der Halter 12, 14, 16 erlaubt es dem Benutzer, die Flasche festzuhalten, während die ringförmige Führung auf den Korken ausgerichtet bleibt. Diese Führung ihrerseits richtet die Wendel 18 einwandfrei über deren Außenkontur aus. Wie ersichtlich, reduziert diese Anordnung infolge des Einschraubens der Wendel in den Korken erheblich die Kraft, die zum Ausziehen des Korkens aus der Flasche ausgeübt werden muß — diese im Geegnsatz zu einem geradlinigen Herausziehen.
Die Tatsache, daß das Korkeneingriffelement 18, 20 aus dem Halter herausgenommen werden kann, ergibt weitere Vorteile. Dies erlaubt nicht nur, daß das Korkeneingriffelement als gewöhnlicher Korkenzieher eingesetzt wird, falls man das wünscht, sondern das spitze Ende der Wendel kann auch dazu benutzt werden, die Abdeckfolie auf dem Flaschenhals anzureißen, bevor der Korken entfernt wird. Schließlich erlaubt die Lösbarkeit der beiden Hauptteile der Vorrichtung voneinander eine einfache Reinigung derselben. Weiterhin kann auch ein Korkeneingriffelement 18, 20 abwechselnd mit unterschiedlichen Haltern verwendet werden.
Die Wendel 18 besteht aus einem Draht und ist zumindest teilweise mit einer Schicht 25 aus reibungsverminderndem Material bedeckt; Das reibungsvermindernde Material der Schicht 25 kann Polytetrafluoräthylen oder ein anderes geeignetes Material sein, das auf bekannte Weise mit der Wendel verbunden wird. Der Ausdruck »reibungsvermindernd« soll für jedes Material gelten, das die Reibung zwischen der Wendel des Korkenziehers und dem Korken wesentlich stärker verringert, als es nur durch Polieren der Wendel erreichbar wäre. Obgleich Polytetrafluoräthylen und ähnliche Kunststoffe besonders überraschende Ergebnisse erbringen, lassen sich auch Stoffe wie Molybdänidsulfid oder Silikonbeschichtungen verwenden.
Der Hauptzweck der Schicht 25 ist, die Leichtigkeit zu erhöhen, mit der der Korkenzieher in den Korken eingedreht werden kann. Wie in der Ausführungsform der F i g. 1 gezeigt wird, ist die Schicht 25 nur auf den unteren Teil des Korkenziehers aufgebracht und endet auf der Linie 27. Dieser untere Teil enthält denjenigen Teil des Korkenziehers, der in den Korken eingedreht
wird, bevor dieser auf der Wendel aufsteigt, wobei der obere unbeschichtete Teil der Wendel vom Halter vom Flaschenhals beabstandet gehalten wird. Beginnt der Korken auf diese Weise anzusteigen, tritt er aus der Flasche heraus und dehnt sich dabei aus, so daß die Reibung auf der Korkenzieherwendel erheblich abnimmt. Die Notwendigkeit eines reibungsvermindernden Materials ist daher auf dem oberen Teil der Wendel erheblich geringer, da dieser infolge des Aufsetzens des Griffs auf der Buchse 16 und dem Abstand zwischen der Buchse 16 und dem oberen Rand des Flaschenhalses in Berührung mit dem Korken nur tritt, wo er aus der Flasche austritt und sich bereits ausgedehnt hat.
Läßt man also den oberen Teil der Wendel unbeschichtet, beeinträchtigt man die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung nicht wesentlich, kann sie aber billiger herstellen. Zusätzlich ist es im wesentlichen der obere Teil der Wendel, der die Buchse 16 berührt. Wäre auch dieser obere Teil mit dem reibungsvermindernden Material beschichtet, würde sich dieses — abhängig von der eingesetzten Materialart- vom oberen Wendelteil schnell abreiben und ihr Aussehen beeinträchtigen. In einigen Ausführungsformen und insbesondere denen der in den Fig. 1—3 gezeigten Art kann es daher bevorzugt sein, das reibungsvermindernde Material nur auf dem unteren Teil der Korkenzieherwendel vorzusehen. In anderen Ausführungsformen jedoch kann es bevorzugt sein, das reibungsvermindernde Material nur auf dem unteren Teil der Korkenzieherwendel vorzusehen. In anderen Ausführungsformen jedoch kann es bevorzugt sein, einen größeren Teil des Zentralkörpers der Wendel zu beschichten. Reinigungsvermindernde Schichten wie die oben beschriebene erleichtern erheblich die Leichtigkeit, mit der ein Korkenzieher 18 in einen Korken eingedreht werden kann. In der Tat hat sich die Abnahme der Reibung als so groß erwiesen, daß für die Wendel 18 konstruktive Merkmale und Parameter ausgenutzt werden können, die ohne die Schicht 25 nicht praktikabel wären. Beispielsweise kann der Draht, aus dem die Wendel 18 besteht, dünner als bei herkömmlichen Korkenzieherwendeln gewählt werden; auch ist die Steigung der Wendel weniger kritisch. Solche konstruktive Merkmale können die Leichtigkeit des Eindrehens weiter erhöhen. So gewährleistet eine Schicht 25 — insbesondere gemeinsam mit andern rcibungsvermindernden Maßnahmen — die Fähigkeit der Korkenzieherwendel 18, ausreichend weit in den Korken 24 eingedreht zu werden, selbst wenn dieser verhältnismäßig hart ist und/oder fest im Flaschenhals sitzt oder wenn die Korkenzieherwendel 18 so biegsam ist, daß sie ohne eine Schicht 25 beim Versuch, sie in den Korken einzudrehen, sich abwickeln oder sonstwie verformen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herausziehen eines Korkens aus einer Flasche, mit einem eine Wendel (18) aufweisenden Korkeneingriffselement, welches an seinem oberen Ende einen Handgriff (20) aufweist, der eine nach unten weisende Schulter (2OaJ zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Korkeneingriffselementes besitzt, mit einem mit dem Korkeneingriffselement zusammenwirkenden, auf der Flaschenhalsmündung aufsitzenden Gestell, welches an seinem oberen Ende eine ringförmige Führung (14, 16) für das Korkeneingriffselement und mindestens zwei
lage ist eine Stahlblechhülse mit federnden Zungen befestigt, welche den Flaschenhals nur in seinem unteren Bereich umfassen können. Diese Zungen sind nicht dazu vorgesehen oder in der Lage, den Tropfring des FIaschenhalses einzuklemmen, so daß die Zungen nur mit der Kraft der sie umgreifenden Hand gegen den Flaschenhals geklemmt werden. Das Auflager in Gestalt des vorerwähnten unteren Ringes bewirkt im wesentlichen nur eine in etwa axiale Fixierung und eine Zentrierung des Korkenziehers im Verhältnis zur Flasche, ohne ein Kippen oder schräges Aufsetzen des Korkenziehers wirklich vermeiden zu können. Dies können auch die Zungen nur sehr ungenügend unterbinden. Sie sind dazu eingerichtet, im wesentlichen nur eine Flaschengröße
von der Führung (14,16) ausgehende, sich in Axial- 15 anzugreifen, und das nur weit unterhalb des Tropfrinrichtung nach unten erstreckende Abstandshalter- ges. Eine Fehlausrichtung des Korkenziehers relativ zu elemente (Oberteile 12a) aufweist, die an ihrem unte- der Längsachse der Flasche kann aufgrund des innen ren Ende mit einem Auflager zum Angriff an der konisch gestalteten Auflagers kaum vermieden werden, Flaschenhalsmündung versehen sind und zwischen und eine geringe Fehlausrichtung des Korkenziehers sich einen Raum für das Aufsteigen des Korkens 20 auf der Flasche könnte unbemerkt bleiben — zuminfreilassen, wobei am Gestell unterhalb des Auflagers dest bis der Benutzer die sich aus einer solchen Fehlausrichtung ergebenden Schwierigkeiten bemerkt
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, bei einem Korkenzieher der gattungsgemäß vorausgesetzten Art auch bei verschiedenen Flaschenhalsweiten die Wendel immer zentrisch in Richtung der Flaschenachse verlaufen zu lassen und den Korkenzieher auf der Flasche problemlos in dieser Stellung zi> fixieren.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst. Dadurch, daß erfindungsgemäß jeder der Abstandshalterelemente (Oberteil der Schenkel) zusammen mit einem der Greifelemente (Unterteil der Schenkel) jeweils einen durchgehenden Schenkel ausbildet und jeder Schenkel insgesamt radial auslenkbar ist, ergibt sich eine erhebliche zusätzliche Greifwirkung am oberen Ende des Flaschenhalses, da die Schenkel wie Hebel wirken, bei denen am freien Ende die Kraft (Handkraft) eingeleitet wird, während der Kraftangriffspunkt etwa in der Mitte liegt — nämlich am Tropfring. Dies bedeutet, daß die Handkraft ungefähr verdoppelt wird. Auch ist die Kippneigung des Korkenziehers wesentlich besser unterbunden, da das
gekennzeichnet, daß die Wendel des Korkenein- 45 Auflager an jedem Schenkel als radial einwärts vorgriffselementes mit einem reibungsvermindernden springende Schulter ausgebildet ist, wobei die Untersei-Belag wie PTFE überzogen ist. ten der Schultern in einer quer zur Längsachse der Vor
richtung verlaufenden gemeinsamen Ebene liegen.
DE2929026A 1978-07-17 1979-07-16 Vorrichtung zum Herausziehen eines Korkens aus einer Flasche Expired DE2929026C2 (de)

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