DE3247627A1 - Korkenzieher mit einem griff und einer mit diesem verbundenen klinge - Google Patents

Korkenzieher mit einem griff und einer mit diesem verbundenen klinge

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DE3247627A1
DE3247627A1 DE19823247627 DE3247627A DE3247627A1 DE 3247627 A1 DE3247627 A1 DE 3247627A1 DE 19823247627 DE19823247627 DE 19823247627 DE 3247627 A DE3247627 A DE 3247627A DE 3247627 A1 DE3247627 A1 DE 3247627A1
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Germany
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corkscrew
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DE19823247627
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English (en)
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Hans-Peter 7980 Ravensburg Miller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Korkenzieher mit einem Griff
  • und einer mit diesem verbundenen Klinge Die Erfindung betrifft einen Korkenzieher mit einem Griff und einer mit diesem verbundenen Klinge, die sich durch eine glatte Zentralbohrung eines glockenartigen Halters erstreckt, der einen Innenraum zur Aufnahme des Korkens aufweist.
  • Ein derartiger Korkenzieher ist bekannt (DE-OS 29 29 026).
  • Hierbei besteht der Halter aus zwei aus Kunststoff gefertigten Flügeln, die im Langsschnitt etwa U-förmig aussehen, wobei die Längsbohrung durch den Steg des U verläuft. Die Schenkel des Längsschnittes sind federnd ausgebildet. Nach dem Herausziehen des Korkens aus der Flasche ist dieser im Innenraum angeordnet, der auf beiden Seiten offen ist, so daß man den Korken festhalten kann, wenn man die Klinge herausschraubt. Darüber hinaus ist die Form des nur teilweise ausgebildeten glockenartigen Halters so, daß die Enden der Schenkel den Flaschenhals zwischen sich aufnehmen. Dadurch wird der bekannte Korkenzieher relativ groß.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Korkenzieher (DE-OS 30 48 769), bei dem die Längsbohrung ein der Klinge des Korkenziehers entsprechendes Gewinde aufweist.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Korkenzieher (DE-OS 31 18 103), bei dem in dem glockenartigen Halter ein mit einem Innengewinde versehenes kurzes Rohrstück in axialer Richtung um einen gewissen Betrag hin- und herbewegt werden kann, um einen Kraft- bzw. Formschluß mit dem Halter herzustellen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei dem Korkenzieher nach DE-PS 29 29 026 es schwierig ist, mit der Spitze der Klinge den Korken in der Mitte zu treffen. Aufgrund der langen Klinge und des relativ großen Abstandes zwischen der Führungsbohrung für die Klinge und dem Korken kann es hier leicht zu Auslenkungen der Spitze der Klinge kommen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Korkenzieher zu schaffen, mit dessen Hilfe der Korken von der Klinge immer richtig getroffen wird, so daß ein sicheres Herausziehen des Korkens ohne das Abbrechen von Korkteilchen ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der glockenartige Halter im Inneren des Aufnahmeraums einen in Axialrichtung verschiebbaren Abspulring aufweist, dessen Innenbohrung etwa dem Außendurchmesser der Klinge entspricht. Damit ist es möglich, daß die Klinge auf dem unteren, der Flasche zugewandten Bereich eine Führung besitzt, so daß das Eindringen der Klinge immer richtig erfolgt.
  • Zur Verbesserung dieser Möglichkeit ist vorgesehen, daß der Abspulring in Richtung auf das flaschenseitige Ende des Halters federbeaufschlagt ist.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Abspulring ein der wendelartigen Klinge entsprechendes Gewinde aufweist. In diesem Fall kann es günstig sein, wenn der Abspulring durch axiale Bewegung in einen Kraft- bzw.
  • Formschluß mit dem Halter bringbar ist. Dies bildet eine Rücklaufsperre, so daß der Korken durch Linksdrehen der Spindel abgespult werden kann.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Abspulring einen Freilauf bzw. eine Rücklaufsperre aufweist. In diesem Fall läßt sich der Korken beispielsweise dadurch von der Klinge zurückspulen, das abwechselnd rechts und links gedreht wird, was ein Benutzer des Korkenziehers leicht durchführen kann.
  • Dabei wird vorzugsweise der Freilauf durch einen Außenring mit Sägezähnen und durch an dem Abspulring angeordnete federnde Sperrklinkenteile gebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem Aufnahmeraum am Ende der Bohrung eine Platte, vorzugsweise aus Kunststoff mit reibungsmindernden Eigenschaften, eingesetzt ist. An dieser Platte kann sich beispielsweise die Feder zur Beaufschlagung des Abspulringes abstützen. Besonders günstig ist es jedoch in Zusammenhang mit der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wonach der Abspulring im Längsschnitt etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die obere Anlagefläche des Abspulringes an der Platte sehr schmal ist. Durch diese Ausgestaltung wird es nämlich möglich, den Korken durch einfaches Ziehen am Griff zu lösen, da sich der Korken dann selbst von der wendelartigen Klinge abspult. Anstelle der Kegelstumpfform könnte auch vorgesehen sein, daß der Abspulring im Bereich der Längsbohrung eine um die Längsbohrung verlaufende, nach oben gerichtete Rippe aufweist.
  • Der Abspulring kann in Weiterbildung eine Umfangsrippe zur Anlage der Feder aufweisen.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Abspulring mindestens die Höhe einer Klingenwindung aufweist.
  • Die Erfindung schlägt vor, daß der Halter an seiner unteren Innenkante einen Einsatzring mit ggf. einem der Flaschenoberseite angepaßten Profil aufweist. Dieser Einsatzring dient zum einen dazu, den Abspuiring unverlierbar festzuhalten, zu welchem Zweck die Unterseite des Abspulrings an die Form des Einsatzringes angepaßt sein kann.
  • Zum anderen dient der Einsatzring zum zentrierten Aufsetzen des Halters auf die Flaschenoberseite. Er kann jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch zum Entfernen des Korkens verwendet werden. Zu diesem Zweck besitzt der Einsatzring an seiner Innenseite eine Rändelung, eine Riefelung o.dgl. In diesem Fall wird zum Festhalten des Korkens das freie untere Ende der Klinge etwas zur Seite gedrückt, so daß der Korken an der Riefelung anliegt.
  • Der von der Erfindung vorgeschlagene Korkenzieher macht es möglich, den Korken aus dem Innenraum durch einfaches Ziehen am Korkenziehergriff zu entfernen, weswegen es möglich wird, den glockenartigen Halter ohne seitliche U-ffnungen auszubilden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Korkenzieher mit teilweise aus dem Flaschenhals herausgezogenem Korken; Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Abspulkörpers mit Rastring: Der in Fig. 1 dargestellte Korkenzieher enthält einen glokkenförmigen Halter 11, der etwa zylindrisch ausgebildet ist und in seinem oberen, an sich geschlossenen Ende 12 eine glatte Längsbohrung 13 aufweist. Durch die Längsbohrung 13 erstreckt sich die Klinge 14 des Korkenziehers, die gewendelt ist und mit ihrem oberen Ende 15, das in diesem Bereich mit geringerer Steigung gewickelt ist, in den Griff 16 eingesetzt ist.
  • Innerhalb des glockenartigen Halters 11 ist ein im wesentlichen leerer Innenraum 17 vorhanden, der als zylindrische, von dem flaschenseitigen Ende 18 des Halters 11 ausgehende Bohrung ausgebildet ist.
  • Am unteren Ende 18 ist an der Innenseite des Halters 11 ein Einsatzring 19 eingebracht, der sich an einer Schulter 20 an der Innenseite des Halters 11 abstützt. Das Profil des Einsatzringes 19 ist derart, daß es über das obere Ende 21 einer nur teilweise dargestellten Flasche 22 zentrierend aufgesetzt werden kann. Der innere Durchmesser des Einsatzringes 19 ist kleiner als der innere Durchmesser des Innenraums 17.
  • Im Innenraum 17 ist in axialer Richtung verschiebbar ein Abspuiring 23 angeordnet, der eine der Längsbohrung 13 entsprechende Zentralbohrung 24 aufweist. Der Durchmesser der Zentralbohrung 24 entspricht etwa dem Durchmesse der Längsbohrung 13, wobei beide Längsbohrungen in ihren Durchmessern etwa dem Außendurchmesser der Klinge 14 entsprechen.
  • Die Außenseite 25 des Abspuiringes 23 verjüngt sich nach oben und innen, so daß die obere Begrenzungsfläche des Abspulringes 23 durch einen schmalen Ring 26 gebildet wird. An seiner breitesten Stelle besitzt der Abspulring 23 eine umlaufende Rippe 27, die nach oben hin eben ist.
  • Die obere Stirnfläche des Innenraums 17 ist durch eine Platte 28 abgedeckt, die ebenfalls eine Zentralbohrung 29 für die Klinge aufweist. Zwischen die Platte 28 und die Rippe 27 des Abspulkörpers 23 ist eine Schraubenfeder 30 eingesetzt, die den Abspulring 23 in Richtung auf das untere, flaschenseitige Ende 18 des glockenartigen Halters beaufschlagt. Dadurch, daß der Einsatzring 19 mit seinem Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Abspulringes 23, wird dieser unverlierbar im Innenraum 17 des Halters gehalten.
  • Die untere Seitenwand 31 des Abspulringes kann derart auf den oberen Teil der Innenseite 32 des Einsatzringes 19 abgestimmt sein, daß eine Zentrierung des Abspulringes erfolgt.
  • Beim Betätigen des Korkenziehers, falls also noch kein Korken auf der Klinge 14 aufgesetzt ist, wird die Klinge durch die Längsbohrung 13 und die Zentral bohrung 14 des in unterer Stellung befindlichen Abspulringes 23 sicher gegenüber der Flasche 22 zentriert, so daß die Spitze 33 der Klinge 14 ordnungsgemäß in den Korken 34 eindringt.
  • Beim weiteren Drehen des Griffes 16 des Korkenziehers wird die Klinge 14 in den Korken 34 eingeschraubt und dadurch nach oben gezogen, wie sich aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung ergibt. Falls der Korken vollständig herausgezogen worden ist, kann er dadurch wieder aus dem Korkenzieher entfernt werden, daß der Halter 11 mit einer Hand festgehalten wird, während die andere Hand an dem Griff zieht. Dadurch löst sich automatisch der Korken von der Klinge 14.
  • Eine weitere Möglichkeit ist gegeben, wenn nach Fig. 2 der Abspulring 35 eine Rücklaufsperre aufweist. In diesem Fall besitzt die Zentralbohrung 36 des Abspulrings ein der Wendelung der Klinge entsprechendes Gewinde. Um den Abspulring 35 herum ist ein Zahnring 37 angeordnet, der sägezahnartige Zähne 38 aufweist. Am Abspuiring sind zwei Einschnitte 39 vorgesehen, die je ein nach außen leicht vorspringendes nachgiebiges Sperrklinkenelement 40 bilden. In diesem Fall kann der Korken 34 durch abwechselndes Rechts- und Linksdrehen des Griffes 16 erfolgen, obei das Lösen nur jeweils während der Linksdrehung erfolgt, während die Rechtsdrehung den Korken unverändert dreht. Da bei dieser Art der Korkenlösung kein Umsetzen der Hand erforderlich ist, läßt es sich ebenfalls sehr einfach durchführen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist dann gegeben, wenn die Innenseite des Einsatzringes 19 Riefelungen o.dgl. aufweist.
  • In diesem Fall kann man durch leichtes Abbiegen der Klinge 14 unterhalb des Korkenziehers 34 diesen zur Anlage an der Riefelung bringen, wodurch die RUcklaufsperre nach Fig. 2 imitiert wird. Andererseits kann man den Korken 34 auch so lösen, daß man ihn durch seitliches Auslenken der Klinge 14 an der Riefelung zur Anlage bringt und den Griff 16 zum Gegenuhrzeigersinn aus dem Korken herausdreht.
  • Zu der Ausbildungsform nach Fig. 2 bleibt noch zu bemerken, daß der Zahnring 37 selbstverständlich kein eigenes Bauteil zu sein braucht, sondern daß die Zähne 38 auch an der Innenseite des Halters eingebracht sein können. Dies hat natürlich den besonderen Vorteil, daß man ein Bauteil einspart und daß die Rücklaufsperre über die gesamte Länge des Innenraums 1 7 des Halters 11 vorgesehen ist.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Anspruche Korkenzieher mit einem Griff und einer mit diesem verbundenen Klinge l.)Korkenzieher mit einem Griff (16) und einer mit die-< sem verbundenen Klinge (14), die sich durch eine glatte Zentralbohrung (13) eines glockenartigen Halters (11) erstreckt, der einen Innenraum (17) zur Aufnahme des Korkens.(34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenartige Halter im Inneren des Aufnahmeraums (17) einen in Axialrichtung verschiebbaren Abspuiring (23, 35) aufweist, dessen Innenbohrung (24) etwa dem Außendurchmesser der Klinge (14) entspricht.
  2. 2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspuiring (23, 35) in Richtung auf das flaschenseitige Ende (18) des Halters (11) federbeaufschlagt ist.
  3. 3. Korkenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspulring (23, 35) ein der wendelartigen Klinge (14) entsprechendes Gewinde aufweist.
    (Fig. 2).
  4. 4. Korkenzieher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspuiring (23, 35) durch axiale Bewegung in einen Kraft- bzw. Formschluß mit dem Halter (11) bringbar ist.
  5. 5. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspuiring (23, 35) einen Freilauf- bzw. eine Rücklaufsperre aufweist.
  6. 6. Korkenzieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf durch eine sägezahnartige Ausbildung der Wände des Innenraums (17) und durch an dem Abspulring (35) angeordnete federnde Klinkenteile (40) gebildet ist oder umgekehrt.
  7. 7. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (17) am oberen Ende der Bohrung eine Platte (28) vorzugsweise aus Kunststoff eingesetzt ist.
  8. 8. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspulring (23, 35) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine an seiner Oberseite die Längsbohrung (24) umgebende, nach oben gerichtete Rippe aufweist.
  10. 10. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspulring (23, 35) eine Umfangsrippe (27) zur Anlage der Feder (30) aufweist.
  11. 11. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abspulring (23, 35) mindestens die Höhe einer Klingenwindung aufweist.
  12. 12. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) an seiner unteren Innenkante einen Einsatzring (19) ggf. mit der Flaschenoberseite (21) angepaßten Profil aufweist.
  13. 13. Korkenzieher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (19) an seiner Innenseite mit einer Rändelung, Riefelung o.dgl. versehen ist.
DE19823247627 1982-12-23 1982-12-23 Korkenzieher mit einem griff und einer mit diesem verbundenen klinge Withdrawn DE3247627A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344377A1 (de) * 1988-03-15 1989-12-06 Hallen Company Korkenzieher
EP0928771A1 (de) * 1998-01-08 1999-07-14 Ghidini Cipriano S.a.s., di Diego Andina &amp; C. Für normale und flache Flaschenmünder einsetzbarer Korkenzieher
CN108974607A (zh) * 2018-06-12 2018-12-11 王真 化妆品瓶自动开合组件

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