EP0068069B1 - Korkzieher - Google Patents

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EP0068069B1
EP0068069B1 EP82101417A EP82101417A EP0068069B1 EP 0068069 B1 EP0068069 B1 EP 0068069B1 EP 82101417 A EP82101417 A EP 82101417A EP 82101417 A EP82101417 A EP 82101417A EP 0068069 B1 EP0068069 B1 EP 0068069B1
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EP
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corkscrew
bell
thrust ring
pot portion
cork
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EP82101417A
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Wilhelm Usbeck
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Monopolwerk Usbeck and Soehne GmbH and Co
Original Assignee
Monopolwerk Usbeck and Soehne GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Glockenkorkzieher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Handhabung von Korkziehern ist es wichtig, wie gut sie sich ansetzen lassen und auf welche Weise der gezogene Korken von dem Gerät abgenommen werden kann, ohne daß er zerstört wird, was für die Weiter- bzw. Wiederverwendung vorteilhaft ist.
  • Es gibt seit langem Korkzieher, die einen Glockenkessel aufweisen, der auf die zu öffnende Flasche aufgesetzt und in den der Korken hineingezogen wird, sobald man mit dem Griff den Krätzer eindreht. Der Glockenkessel kann eine zylindrische oder konische Grundform haben und sogar von einer Spiralfeder gebildet sein. Auch kann im Fuß des Kessels ein Kunststoff- oder Gummidruckring angebracht sein, der zur schonenden Abstützung auf dem Flaschenkopf dient und z. B. zwecks Erneuerung, Reinigung u. dgl. im Bedarfsfalle rasch auswechselbar sein soll. Mittel zur anfänglichen Zentrierung und nachfolgenden Ausrichtung des Krätzers, also der Wendel bzw. Schneidspindel, sind im allgemeinen nicht vorgesehen. Beim Eintreiben in den Korken und/oder beim Herausziehen aus der Flasche wird der Krätzer daher nicht ohne weiteres parallel zu seiner Achse bewegt. Das ist jedoch eine wichtige Voraussetzung, um den Korken mit kleinem Kraftaufwand und möglichst zerstörungsfrei ziehen zu können.
  • In der DE-C-55 574 ist ein Korkzieher der eingangs genannten Art offenbart, der eine Glocke mit Zentrieransatz und sich diametral gegenüberstehenden Rippen aufweist, die gerundete Einlaufkanten haben. Über der Glocke befindet sich eine Hülse, in der eine die Spindel des Krätzers führende Druckfeder angeordnet ist. Nach dem Eindrehen des Krätzers in den Korken soll die Kraft dieser Feder ihn aus dem Flaschenhals herausziehen; hierzu ist eine besondere Kraftmeß-Einrichtung vorgesehen. Durch Drehen des Krätzers in entgegengesetzter Richtung kann man ihn aus dem Korken ein Stück herausschrauben. Dieser muß dennoch von Hand festgehalten werden, weil ein völliges Herausdrehen des Krätzers infolge seiner Länge nicht möglich ist; in ganz hochgedrehter Stellung des Krätzers endet seine Spitze nämlich an der Unterkante des Zentrieransatzes. Da die Feder nicht beliebig zusammendrückbar ist, läßt sich die Krätzerspindel auch nicht voll hochbewegen.
  • Ferner ist aus der FR-A-2359785 ein Glockenkorkzieher bekannt, dessen Spindel in einer Vierkantbuchse geführt ist. Diese hat Aussparungen, die mit zwei an der Glocke angelenkten Zahnradhebeln kämmen. Am unteren Ende ist ein Zentrieransatz vorgesehen, in den ein Druckring aus Kunststoff eingepaßt ist. Der Korkzieher hat jedoch keine Korkausstoß-Einrichtung und erlaubt es auch nicht, die Spitze des Krätzers bis zur Druckring-Oberkante hochzubewegen.
  • Auch andere frühere Bauformen sehen einen Korkausstoßer vor, namentlich eine konische Glocke, in welcher der Korken beim Hochziehen festgeklemmt wird. Es ist jedoch hierbei im Regelfalle unerläßlich, den Korken von Hand zu halten, da er sich sonst nicht abdrehen läßt und nur auf diese Weise der Korkzieher wiederverwendbar wird. Oft aber ist es recht unangenehm, einen nassen und bisweilen auch verschmutzten oder einen Schimmelansatz tragenden Korken anfassen zu müssen.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und einen diesbezüglich verbesserten Glockenkorkzieher der genannten Art zu schaffen, der kostengünstig zu fertigen und auch von weniger geschickten Benutzern bequem, gut und sicher zu handhaben ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß der Glockenkessel einen Druckring mit einem elastisch-nachgiebigen Führungsring versenkt in einem Zentrieransatz haltert. Dies bildet ein ebenso einfaches wie wirksames Führungselement, das den Flaschenkopf übergreift, auf dessen Stirnfläche der Druckring bei der Benutzung zur Anlage kommt. Der Krätzer greift daher mittig am Korken an und schraubt sich in Richtung der Drehachse in ihn hinein. Infolgedessen geht die Ziehbewegung praktisch verkantungsfrei vor sich, d. h. mit geringstem Kraftaufwand und ohne Zerstörung oder Beschädigung des Korkens. Dieser läßt sich daher leicht und glatt aus dem Flaschenhals ziehen. Die Korkausstoß-Einrichtung ermöglicht es, ihn alsdann vom Krätzer abzustreifen, ohne daß eine Handberührung notwendig wäre. Hierfür ist die Bemessungsangabe wichtig, daß die Spitze des Krätzers in seiner ganz hochgedrehten Stellung etwa in Höhe der Druckring-Oberkante oder darüber endet.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9. Die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 4 befassen sich mit speziellen Ausführungsformen einer Korkausstoß-Einrichtung, die in Fertigung wie Handhabung gleich einfach ist, wobei die Anlage am Flaschenmund selbstführend mit gutem Formschluß erfolgt und die Auflagefläche des Druckringes so gestaltet ist, daß sie nicht nur äußeren Einwirkungen sicher standhält, sondern auch bequem zu reinigen ist. Die Einführung des Druckringes in den Zentrieransatz des Glockenkessels und die stabile Halterung darin wird durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 8 wesentlich erleichtert. Zur Verbesserung der Handhabung bei einer speziellen Ausführungsform dient die Gestaltung gemäß Anspruch 9.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen :
    • Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glockenkorkziehers, teilweise im Schnitt,
    • Figur 2 eine Druntersicht auf das untere Ende des Korkziehers von Fig. 1, unter Weglassung sonstiger Teile,
    • Figur 3 eine Seitenansicht noch einer weiteren Glockenkorkzieher-Ausführungsform nach der Erfindung,
    • Figur 4 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines Glockenfußes und
    • Figur 5 eine ebensolche Ansicht eines zugehörigen Druckringes.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Korkzieher 10 hat eine Glocke 12 mit einem Hals 14, in dem eine Spindel 16 achsparallel geführt ist. Zur Handhabung dient ein Knebel 18 mit einer Kippmutter 20 und einem Griff 22. Unterhalb des Halses 14 hat die Spindel 16 einen Flansch 24, der als Anschlag für die Bewegung der Spindel nach oben dient. Nach unten setzt sich die Spindel 16 als Krätzer 26 fort, d. h. als Schneidspindel oder Wendel, die zum Eintreiben in einen zu ziehenden Korken bestimmt ist. Der Krätzer 26 befindet sich zwischen zwei Seitenstegen 28 der Glocke 12, deren unteres Ende 30 einen Kessel 34 bildet. In diesem ist ein Zentrieransatz 36 vorgesehen, dessen Oberteil einen Druckring 32 formschlüssig in Rastausnehmungen 38 aufnimmt.
  • Die Rastausnehmungen 38 können ein Radialprofil in Form von Gewindegängen, Rillen, Wülsten, Vorsprüngen, Nuten u. dgl. aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß Rillen 40a eines Radialprofils 40 im Zentrieransatz 36 bzw. im Kessel 34 mit einem Wulst 42a eines Gegenprofils 42 am Druckring 32 zusammenwirken. Entsprechend sind Zähne 40b des Radialprofils zum Eingriff in Nuten 42b des Gegenprofils 42 vorgesehen. In den Rahmen der Erfindung fallen auch andere als die gezeichneten Zahnungen, beispielsweise gezackte oder gerundete Hinterschneidungen, Schrägen, Rastnasen und -aussparungen o. dgl. Wahlweise oder zusätzlich kann eine Schulter 48 des Druckringes 32 an einem Bund 50 im Zentrieransatz 36 bzw. im Kessel 34 zur Anlage kommen und gegebenenfalls auch stoffschlüssig daran befestigt sein.
  • Die Auflagefläche 44 des Druckringes 32 ist bevorzugt ebenso wie dieser selbst aus einem chemisch beständigen, elastisch-nachgiebigen Material wie Weich-PVC, Polyäthylen, Gummi o. dgl., so daß weitestgehende Resistenz gegen Einwirkungen der verschiedensten Flüssigkeiten gegeben ist. Gleichzeitig sichert die Formgestaltung durch schräge, gewölbte oder hinterschnittene Ringflächen bzw. Ringflächenteile, daß der Druckring 32 beim Gebrauch des Korkziehers 10 dicht an den Flaschenmund anschließt.
  • Die Einführung des Druckringes 32 in den Oberteil des Zentrieransatzes 36 kann durch einen Kanal 46 (Fig. 5) erleichtert werden, der am Außenumfang des Druckringes 32 angeordnet ist und eine Luftpolsterbildung verhindert. Ein solcher Kanal 46 kann abweichend von der gezeichneten Ausführungsform statt schräg auch achsparallel oder gewunden verlaufen. Auch ist es möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, eine Anzahl von Kanälen in den Außenumfang des Druckringes 32 einzuarbeiten, beispielsweise in gekreuzter oder gebogener Form und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Umfangs-Abständen. Wahlweise oder zusätzlich zieht die Erfindung in Betracht, wenigstens einen entsprechenden Kanal am Innenumfang des Oberteils von Zentrieransatz 36 bzw. Kessel 34 zur Luftabfuhr zwischen Bund 50 und oberster Rastausnehmung 38 anzuordnen.
  • Man erkennt, daß der Korkzieher 10 dank guter Formanpassung des Druckringes 32 sowohl zum Flaschenmund hin (d. h. nach unten) als auch zur Innenwand von Zentrieransatz 36 bzw. Kessel 34 hin eine erhebliche Verbesserung der Gebrauchsfähigkeit und damit seines Nutzungswertes erfährt.
  • Von besonderer Bedeutung ist die erfindungsgemäß am Korkzieher 10 vorgesehene Korkausstoß-Einrichtung. Dies ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 3 und 4 ein Paar sich gegenüberliegender Rippen 52, die nahe der Oberkante 54 des Druckringes 32 bzw. nahe dem Kessel 34 der Glocke 12 beginnend nach oben konisch oder genähert konisch aufsteigen, indem sie zum Hals 14 hin zusammenlaufen. Fig. 1 zeigt eine Arbeitsstellung des Glockenkorkziehers 10, in welcher die Spindel 16 mittels des Knebels 18 bzw. des Griffes 22 bereits ganz hochgedreht ist, so daß der Flansch 24 oben in der Glocke 12 zum Anschlag kommt. Der Krätzer 26 ist hierbei so weit hochgezogen, daß seine Spitze 56 etwa in Höhe der Oberkante 54 des Druckringes 32 endet. Ein (nicht gezeichneter) gezogener Korken würde jetzt von den Rippen 52 gegen Verdrehung gehalten, die sich mehr oder weniger sanft in die Mantelfläche des hochbewegten Korkens eingedrückt haben. Durch Rückdrehen der Handhabungsorgane 18/22 wird die Spindel 16 wieder abwärts bewegt und dabei der Korken selbsttätig abgestoßen.
  • Noch eine andere Ausführungsform einer Korkausstoß-Einrichtung an einem erfindungsgemäßen Korkzieher 10 ist in Fig. 3 schematisiert dargestellt. Hierbei ist der Hals 14 als breite Halterung für zwei angelenkte Hebel 68 gestaltet, die mit Zahnradsektoren 70 einstückig sind. Letztere kämmen mit einem Zahnprofil 66 an der Spindel 16, so daß diese durch Herabschwenken der Hebel 68 hochgezogen werden kann. Zum Eindrehen des mit der Spindel 16 einstückigen bzw. starr verbundenen Krätzers 56 dient der Griff 22, der in diesem Falle einen damit einstückigen Kapselheber 72 aufweisen kann.
  • Im Zentrieransatz 36 des Kessels 34 sitzt ein Führungsring 58, der aus elastisch-nachgiebigem Material besteht und zur Erleichterung der Formanpassung an verschiedene Flaschenköpfe mit zusätzlichen Aussparungen 60 (Fig. 2) versehen ist, die als Rillen, Riefen, achsparallele Bohrungen o. dgl. ausgebildet sein können. Dadurch wird die Handhabung in höchst bequemer Weise erleichtert.

Claims (9)

1. Korkzieher (10) mit einer Glocke (12), die am unteren Ende (30) einen Kessel (34) hat, mit einer im Hals (14) der Glocke gelagerten Spindel (16), die oben mittels eines Griffes (18) drehbar ist und sich nach unten in Form eines Krätzers (26) fortsetzt, mit einer Korkausstoß-Einrichtung in Form wenigstens zweier sich gegenüberliegender Rippen (52), die in der Glocke vom Kessel zum Hals hin konisch aufeinander zulaufen, und mit einem Zentrieransatz (36) im Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrieransatz (36) ein elastisch-nachgiebiger Druckring (32) versenkt sitzt, daß an den Druckring ein elastisch-nachgiebiger Führungsring (58) mit zumindest genähert achsparallelen Aussparungen (60) anschließt und daß in ganz hochgedrehter Stellung des Krätzers (26) seine Spitze (56) etwa in Höhe der Druckring-Oberkante (54) oder darüber endet.
2. Korkzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52) in an sich bekannter Weise als im Querschnitt spitzwinkelige Keile ausgebildet sind, insbesondere als abgestumpfte Schneidkanten mit runden Einlaufkanten (62) am Kessel (34).
3. Korkzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (32) eine Auflagefläche (44) hat, die in Radialrichtung schräg, gewölbt oder hinterschnitten ist.
4. Korkzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflagefläche (44) des Druckringes (32) chemisch beständig ausgebildet ist.
5. Korkzieher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (36) im Inneren des Kessels (34) mit Rastausnehmungen versehen ist.
6. Korkzieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen ein Radialprofil (40) in der Kesselwand aufweisen, insbesondere in Form von Rillen (40a), Zähnen (40b) o. dgl., in denen ein Gegenprofil (42) am Außenumfang des Druckringes (32) eingerastet ist.
7. Korkzieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Radial- und/oder Gegenprofil (40 bzw. 42) neben wenigstens einem Vorsprung (40b bzw. 42a) wenigstens eine Hinterschneidung (40a bzw. 42b) vorhanden ist.
8. Korkzieher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Druckringes (32) wenigstens ein Kanal (46) angeordnet ist, namentlich ein Seitenloch, Schlitz o. dgl.
9. Korkzieher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) ein Zahnprofil (66) hat, das mit Zahnradsektoren (70) zweier Hebel (68) kämmt, die beiderseits des Glocken-Halses (14) angelenkt sind.
EP82101417A 1981-06-24 1982-02-25 Korkzieher Expired EP0068069B1 (de)

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DE8118315U 1981-06-24
DE19818118315U DE8118315U1 (de) 1981-06-24 1981-06-24 Glockenkorkzieher

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EP0068069A1 EP0068069A1 (de) 1983-01-05
EP0068069B1 true EP0068069B1 (de) 1986-02-12

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