DE7427491U - Verschliessbarer Behaelter - Google Patents

Verschliessbarer Behaelter

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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
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Description

Dr.'lng. Herbert Moser i'":-l·
Patentanwalt ' ' £ £99 J
75 Kar!sruhe,Nowackanlage15
Anmelder: Donald Albert Han, High Wyconbe, Buckinghamshire, (großbritanien)
Verschließbarer Behälter
Die Srf indung betrifft einen verschließbaren Behälter und erscheint spesiell aber nicht ausschließlich für bestimmte Typen von lahrungsaittelbehältern sowie für evakuierte Sammelröhren nütslieh, wie sic sum Sammeln vom Blutproben beautst werden.
Gemäß der Erfindung ist der Behälter mit einem rohrförmigen Mundstück versehen, sowie mit einem Verschlußstück, welches in das rohrfSraige Mundstück derart (eingreift, daß ein vakuumdichter Verschluß erreicht wird, und mit einem Kragenteil, welcher in eine Schraubenwindung oder in eine entsprechende Amsformung bsw. Ansformungen aii der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Mundstücks derart eingreift, daß der Kragemteil durch Srehaag in sehraubeoluseader Brehriehtuag in einem solchen Sinn bewegt wird, daß sich de? Kngemteil ?em Mundstück löst, und daß der Kragenteil und d%a Verschlußstück axial gegenüberliegende, smttammeawirkende Flachen Aufweiten, wodurch die Lossohraubbeweguag
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des Kragenteils derart einwirkt, daß der Kragenteil das Verschlußstück aus dem Mundstück herauslieht.
Her Kragenteil kann !wischen seinen äaden sweckmäßig einen sich radial nach innen erttreckenden Bingflansch aufweisen, welcher unter eine Ringschulter greift, die an dem Verschluß*tück durch einen Kopfteil dieses Verschluß-Stückes gebildet ist, wobei der Flansch und die Schulter die entsprechenden axial gegenüberliegenden, susammenwir- * keaden Flächen bilden.
Her Teil des Verschlußstückes, welcher in d&s genannte Hundstück eingreift, kann vorzugsweise konisch gestaltet sein, wodurch das anfängliche Eindringen von Luft durch den bei der Öffnung des Verschlusses gebildeten Spalt, während der Abnahme der Verschlußkappe relativ langsam stattfindet und abgeschlossen ist, bevor die Schraubenwindung des Kragenteils endgültig vom Behälter gelöst ist.
m In einer anderen gegebenenfalls zweckmäßigen Ausführungsfona kann der Kragenteil an seinem Umfang einen Spalt aufweisen, sowie ein diesem Spalt diametral gegenüberliegendes Gelenk, wodurch der Kragenteil aus der Schraubenwindung oder einem hiersu äquivalenten Vorsprung bzw. Vorsprüngen des Mundstücks des Behälters gelöst werden kann, nachdem das Verschlußstück eingesetst ist. Der Kragenteil kann sweckmtBig einstückig ausgebildet sein, wobei das Gelenk vorteilhaft durch eine dem Sp&Lt des Kragenteils gegenüberliegende Hut gebildet wird. Ein
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solcher Kragenteil kann in einen Gießverfahren bsw. Sprits=GiößT@rfEhren aus Polypropylen hergestellt sein. In einer anderen gegebenenfalls zweckmäßigen Ausführungaf ora kann der Kragenteil aus swei Halbteilen susammengesetsit sein, welche durch einen Gelenksapfen verbunden sind, und es kann ferner eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe die beiden Halbteile in ihrer Lage am Mundstück des Behälters gegeneinander verriegelt werden.
Der Kragenteil kann ferner vorteilhaft eine innere Hülse aufweisen, welche aus einem elastisch verformbaren Material wie Gummi besteht. Diese besitst iweckmäßig einen solchen inneren Durchmesser, daß sie sich In Übereinstimmung mit der Schraubenwindung oder dem entsprechenden Vorsprung bsw. den Vorsprüngen selbsttätig fomend anlegt.
In einer sweckmäBigen Form des Behälters seigt die Schraubenwindung oder der entsprechende Vorsprung bsw. die Vorsprünge einen größeren äußeren Durchmesser ids der Körper des Behälters, so daß der Kragenteil vom bodenseitigen Ende her über den Behälter geschoben und in Singriff mit der Schraubenwindung oder dem äquivalenten Vorsprung bzw. den Vorsprängen gebracht werden kann. Bei dieser Behälterfora können die verschiedensten Kragentollformen verwendet werden.
Einige iusführungsformen der Erfindung sollen nachfolgend als Beispiele beschrieben werden. Die Beschreibt«« besieht
sich «nf die angeschlossene sehenatisohe Zeichnung, sas der sich weitere SrfindungsaerkBale ergeben.
Figur 1 seigt einen Lenge schnitt durch eine evakuierte Blutsanaelrehre gea&ß der Erfindung,
Figur 2 seigt die Entfernung des Yersohlußstüskes ▼en der fiöhre.
Figur 3 seigt die Röhre nit einer Kuppe, welche das Yertchlttßitück ersetst, und
Figur 4 und 5 ιeigen svei slternatiTe Fernen des Kragen teils, wobei Figur 5 einitn axialen Schnitt darstellt.
!biter Besug auf Figur i der Zeichnung ist eilte Blutsaajielröhre 10 erkennbar» weiche ans §las, üunststoff «der «äderen geeigneten Materialien gefertigt sein kaiin. An der BShre 10 ist ein Maadetück 11 auge orach tt weJLches auf seiner Innenseite glntt ist, ab«r eine äußer« Schrauben* windung aufweist, die sich über einen LKngennbschnitt erstreckt. Ein Kragenteil 13 seigt eine entsprechende innere Schraubenauafomung über einen Lingenbereich 14 und ist auf das Mundstück 11 aufgesetst.
lin Verschlußstück 16, welches ans einen elastischen Gunmi- oder Kenststoffnaterinl besteht, enthält einen stopfenförclgen feil, welcher in das Mundstück der Bohre eingepreßt ist und seigt ferner einen außerhalb der
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Bohrt liegenden Kopfteil 17, der eine axial anliegende fiimgschulter bildet, die gegen oder dicht bei der oberen firilfläehe de» Kragenteils liegt. Die Oberfläche der Verschlußkappe ist ko&ksf ausgeformt, und der stopfemfäraige Teil, welcher in du Handstück der Bohre 10 eingreift, iat teilweise hohl, wodurch die Dick· des VerschluSstückes in iehsemrichtumg vermindert and eine Schwächungsstelle tie Diaphragm. 18 gebildet wird. Der innere Endteil des Stopfenteils ist an seimer radialen, äußeren Oberfläche konisch gestaltet.
In der Gebrauehslage ist die Suhre 10, wie in Figur 1 st*gt, abgeschlossen und kann in ihren Innenraum sterilisiert werden. Bei einer Torteilhaf ten Methode der Probenentnahme wird die Bohre in Verbindung alt einem Halter in der Font einer äußeren, transparenten Bohre benutst, wobei in deren Boden eine Injektionsnadel befestigt ist, welche an beiden Saden Spitsen aufweist. Das eine Aide der ladel erstreckt sich din kurses Stück axial in die Haiterröhre. Die Höhre 10 wird dann teilweisefait den Terschlußstüok roran, Torwarts in die Halt «reih re gestoßen, so daß das eine Snde der ladel in das Diaphragma 18 des Verschlußstäcks eintritt, dieses jedoch noch nicht durchstößt. Wenn das äußere Bude der M&del in eine Vene eingeführt ist, wird die Bohre 10 weiter in die Halteröhre gepreßt, wodurch das freie lade der ladel das Diaphragma 18 durchstößt, so daß das Blut über die Hadel in die Bohre 10 geiogem wird. Wenn die ladel aus der Vene surüokgesogen ist, entfernt man die Bohre 10 aus der Halteröhre.
Wenn die Bohre 10 nachfolgend geöffnet werden muß, vird das Verschlußsiück, wie in Figur 2 gezeigt, dadurch entfernt, daß eine Losschraubbewegung am Kragenteil ausgeübt wird. Der Kragenteil zieht so den Stopfenteil in einem kontrollierten Bewegungsablauf heraus, wodurch das Verspritsen des Blutes vermieden wird. Die konische Formung des Endes des Stopfenteils unterstützt in dieser Hinsicht dadurch, daß sie die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch den Verschleiß herabsetzt, wenn dieser im ersten Augenblick geöffnet wird. Das Verspritzen kann außerdem dadurch zusätzlich eingeschränkt werden, daß die Singriffslänge der Schraubenwindung des Kragenteils am Behälter so groß gewählt ist, daß der Kragenteil und die Bohre in Eingriff bleiben, bis der Stopfenteil im wesentlichen aus dem Mundstück herausgezogen ist. Wenn die Bohre geöffnet werden soll, wird der Kragenteil zuerst aufgeschraubt, und das Verschlußstück dann entfernt. Alternativ kasn auch eine getrennte Kappe 20 angesetzt werden, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
Der Kragenteil 13 kann sich, falls dies gewünscht wird, teilweise über die Spitze des Verschlußstückes erstrecken und dabei eine zentrale öffnung für den Durchgang der Nadel freilassen. In diesem Fall kann beispielsweise der Kragentoil und das Verschlußstück sowohl gemeinstem auf die Bohre aufgesetzt als auch τon dieser entfernt werden.
Zwei alternative Auaführungafomen des Kragest? ils sind in den Figuren 4 und 5 der Zeich&uag besonders dargestellt.
Figur 4 seigt einen Kragenteil 22» der aus Polypropylen hergestellt ist und einen Spalt 23 an seinem Umfang aevie eine Hut 24 gegenüber diesem Spalt 23 aufweist, welche ein Gelenk bildet, wodurch der Kragenteil worn. Behälter abgenommen werden kann, nachdem daa Verschlusstück eingesetzt worden ist. In alternativer Auaführungsform kann der Kragen teil aus swei getrennten Halb teilen bestehen, welche klammerförmig den Halsteil des Behälters umgreifen. Falls gewünscht, kann auch eine größere« äußere Hülse über den Kragen teil geschoben werden, im diesen während des Herausziehens den Yerschlußstüeks geschlossen zu halten. Wenn der Kragenteil aus swei Halbteilen gebildet ist, können diese Halbteile zweckmäßig auf entsprechende** Backen einer HebelTorrichtung ähnlich einer Zange angeordnet sein« wodurch sich mit den Halbteilen der Halsteil des Behälters klammerartig umfassen läßt.
Der in Figur 5 gezeigte Kragenteil enthält ein festes Außenstück 30 und eine innere Hüls« 31* welche aas einem weicheren, elastischen Material besteht. Beim Gebrauch, wenn der Kragenteil auf das mit einer Schraubeawii^iuag versehene Mundstück des Behälters aufgesetzt werden soll, besitzt das elastische Material einen inneren Durchmesser, welcher kleiner ist als der größte Durchmesserder Schraubenwindung und drängt sich auf diese Veise selbst» tätig in eine entsprechend der Schraubenwindang angepaßter Form« E'er Kragenteil verhält sich dann in gleicher Veise wie ein. Kragenteil, welcher eine fest eingeformte Seims-» benwiadung aufweist.
Anstelle feiner kontinuierlichen Schraubenwindung kaan das Handstück der Bohre 10 und/oder das Innere des Krageateils schraubenlinienförmig geneigte Yoraprünge oder andere Äquivalente einer Schraubenwindimg aufweisen. In einigen Fällen ist die Bohrung der Röhre gerade and ebenso die sich auf der äußeren Oberfläche erstreckende Windung. In anderen Fallen kann die B9hre einen Ysreagtan Hals aufweisen» und die äußere Bandfläche der Schraubenwindung folgt in diesen Falle entsprechend der äußeren Oberfläche der Röhre.
742741118.1.75

Claims (11)

it**+ J lnsfruehe
1. Verschließbarer Behälter, dadurch gekennaeichmet, daß an dieses Behälter (10) ein Mundstück (1d) vorgesehen sind, wobei das Verschlußstück (16) in das rohrförmig« Mundstück (11) rar Herstellung eines vakuumdicht» Verschlusses einsetsbar ist, daß ein in eine Schranbenvindittng au der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Mundstücks (11) eingreifender Kragenteil (13;22;30,3D derart angeordnet ist, daß dieser Kragenteil durch eine schraubende Srehbewegung von den Mundstück (11) lösbar ist, und daß an den Kragenteil und an dem Verschlußstück (16) in Axialrichtung des Behälters gegenüber?iegende, xusansenvirkende Flächen vorgesehen sind, welche bei der lösenden Sehraubenbeveginng des Kragenteils derart in Wirkverbindung trete*? daß der Kragenteil das Verschluß»tück (16) aus des Mundstück (11) heraussieht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Kragenteil (13) »wischen seinen Endflächen einen radial nach innen ragemdeu fiingflansch aufweist, welcher unter eine Bingschulter greift, die an den Verschlußstüok durch einen Kopfteil dieses Versohlußstückes gebildet wird,, und daß die Flansohfläche dieses lingflansches und die Schulterfläche, Ue Verschlußstücks die axial gegenüberliegenden, in Wirk?erbindung tretenden Flächen bilden.
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3. Behälter nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekenmzei ebnet, daß der Kragenteil (1.3) an seinen Umfang einen Spalt (23) und ein diesem Spalt gegenüberliegendes Gelenk aufweist, so daß der Kragenteil (13) nach dem Einsetzen des Verschlusstückes (16) außer Singriff mit der Schraubenvindung bsw. den hierzu äquivalenten Yoraprüngen an dem Mundstück (11) des Behälters (10) gebracht werden kann.
4* Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (23) und die Gelenkachse im wesentlichen parallel sur Behälterlängsachse liegen.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenteil (13) einstückig ausgebildet ist, und daß das Gelenk durch eine dem Spalt (23) gegenüberliegende Hut (24) gebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenteil aus swei Halbteilen besteht, welche durch einen Gelenkzapfen verbunden sind, und daß lösbare Yerriegelungsteile vorgesehen sind, welche die beiden Halbteile in ihrer Lage as Mundstück des Behälters zusammenholten.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenteil (30) eine innere Hülse (3D aus elastisch Trerformbarom Material aufweist.
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742741111.1.
akn^^^^^tMta
8. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwindung bzw. der entsprechende fersprung oder die Vorspränge einen gröferen äußeren Durchmesser aufweisen als der Körper des Behälters (10) und »war derart, daß der Kragenteil (13) τοη der Bodenseite des Behälters her in Eingriff mit der Schraubenvindong bsw. den äquivalenten Vorsprung oder den Vorsprüngen gebracht werden kann.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß da« Versehlußetüek (16) einen in das Mundstück (11) eingreifenden Stopfenteil aufweist, und daß die Länge der Schraubenwindung am Kragenteil (13) so gewählt ist, daß die Schraubenwindung in Singriff nit dem Behälter (10) bleibt, bis sich der Stopfenteil im wesentlichen außerhalb des Mundstücke (11) des Behälters (10) befindet.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenteil an seinem steckseitigen finde konisch gestaltet ist.
11. Entnahmerorrichtumg, insbesondere zur Blutentnahme unter Verwendung eines Behälters nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in einer Halteröhre verschiebbar ist, und daß diese Halteröhre an ibrem einen Ende eime zweiseitig geschärfte Injektionsnadel aufweist, wobei eine Spitze der ladel innerhalb der Haitaröhre derart ange-
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742741116.1.78
.:.. 1T-1WfT1
ist, daß ait bei» Ttraohitbcm d·· Btbilttra daa ?traehluBatüok in tinta TorbtatiaaittB Bereich (18) durchstest.
DE7427491*[U 1973-08-15 1974-08-13 Verschliessbarer Behaelter Expired DE7427491U (de)

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