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Blutentnahmevorrichtung
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------------------------Die Erfindung betrifft eine Blutentnahmevorrichtung,
die ein zylindrisches Entnahmeröhrchen mit einem darin luftdicht verschiebbaren
Kolben mit Kolbenstange und am vorderen Ende einem durchstechbaren Verschlußstopfen
sowie einer auf dieses vordere Ende aufsetzbare, doppelendige, beiderseits angeschärfte
Kanüle umfaßt, deren vorderes Ende zur Einführung in eine Vene vorgesehen ist, während
ihr hinteres Ende zum Durchstechen des Verschlußstopfens dient.
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Es sind Blutentnahmevorrichtungen mit einem durchstechbaren Verschlußstopfen
und einer doppelendigen Kanüle, Jedoch ohne Kolben und Kolbenstange, bekannt, bei
denen das Entnahmeröhrchen
bereits evakuiert ist. Nach Einführung
des vorderen Endes der Kanüle in die Vene wird dann mit dem hinteren, ebenfalls
angeschärften Ende der Kanüle der Verschluß stopfen durchstochen und dadurch eine
Verbindung zwischen der Vene und den evakuierten Innenraum des Entnahmeröhrchens
hergestellt. Diese Entnahmeröhrchen sind bereits bei der Herstellung evakuiert worden
und werden in dieser Form an den Benutzer versandt und dort bis zur Benutzung gelagert.
Dabei kommt es immer wieder vor, daß einzelne Entnahmeröhrchen ihr Vakuum verlieren,
was sich allerdings erst nach dem Einführen der Kanüle in die Vene und anschließendem
Durchstechen des Verschlußstopfens herausstellt. Die Kanüle muß dann wieder aus
der Vene entfernt lend Kanüle einer neuen Blutentnahmevorrichtung eingeführt werden.
Derartige Fehler sind für den Patienten unangenehm .Xnd erschweren außerdem eine
zügige Arbeit.
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Die ebenfalls bekannten Blutentnahmevorrichtungen mit einfacher Kanüle
und Kolben mit Kolbenstange zeigen die vorerwähnten Nachteile nicht, da bei ihnen
der Unterdruck erst nach dem Einführen der Kanüle in dle Vene durch Zurückziehen
des Kolbens erzeugt wird und deshalb nicht vor Benutzung der Vorrichtung schon verloren
gehen kann.
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In manchen Ländern sind die Ärzte und das Krankenhauspersonal jedoch
so an die Blutentnahmevorrichtungen der eingangs genannten Art, also ohne Kolben
und mit vorher
eingestelltem Vakuum, gewöhnt, daß sie ungern darauf
verzichten möchten.
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Es ist durch die Schweizerische Patentschrift 497 171 eine Blutentnahmevorrichtung
mit einem zylindrischen Entnahmeröhrchen und einem darin luftdicht verschiebbaren
Kolben sowie einem durchstechbaren Verschlußstopfen und doppelseitig angeschärfter
Kanüle bekannt geworden, die eine derartige Arbeitsweise gestattet. Diese bekannte
Blutentnahmevorrichtung besitzt aber in beiden dargestellten Ausführungsformen erhebliche
Nachteile. Zunächst kann in beiden Fällen die Kolbenstange erst nach erfolgter Blutentnahme
entfernt werden, während das bei der erfindungsgemäßen Blutentnahmevorrichtung nicht
der Fall ist. Hier kann vielmehr die Kolbenstange schon vor dem Einstechen der Kanüle
in die Vene entfernt werden und dadurch die Handhabung unter Umständen erheblich
erleichtert werden.
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Weiterhin stehen bei beiden Ausführungen der bekannten Vorrichtung
nach dem Entfernen der Kolbenstange bzw. des Handgriffes noch Teile über die hintere
Begrenzungsfläche des Entnahmeröhrchens vor, die es verhindern würden, dieses Röhrchen
anschließend zum Zentrifugieren zu benutzen.
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Bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 der Druckschrift muß eine
Drehung erfolgen, um den Haltestift in seine Haltestellung zu bringen. Falls aber
das Drehen in der falschen
Richtung erfolgt, wird die Kolbenstange
vom Kolben abgeschraubt,und der Kolben fliegt wegen des über ihm befindlichen Unterdrucks
wieder zurück.
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Auch bei der Ausbildung nach den Figuren 4 bis 6 ist eine solche Fehlbedienung
ohne weiteres möglich.
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Es ist ferner durch die eigene Patentschrift 2456561 in den Figuren
4 und 5 eine Blutentnahmevorrichtung dargestellt, bei der an einem Ansatz am hinteren
Ende des Kolbens eine Dichtlippe vorhanden ist, die zum Halten des Kolbens in der
zurückgezogenen Lage dient. Dort ist aber kein durchstechbarer Verschlußstopfen
am vorderen Ende des Entnahmeröhrchens vorgesehen und es entsteht folglich auch
kein Vakuum, so daß der zurückgezogene Kolben keiner rUckstellender Kraft ausgesetzt
ist. Es soll dort lediglich verhindert werden, daß sich der Kolben rein zufällig
etwas aus seiner in Fig. 4 dargestellten Lage herausbewegt und dadurch die dort
gewünschte Dichtung aufgegeben wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Blutentnahmevorrichtung
so weiterzubilden, daß der Kolben auch entgegen dem entstandenen Unterdruck sicher
festgehalten wird und seine Rückbewegung verhindert wird. Außerdem sollen die Entnahmeröhrchen
nach erfolgter Blutentnahme und Entfernung der Kanüle zum Zentrifugieren der entnommenen
Blutprobe verwendet werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich
des Kolbens sowie im Bereich des hinteren Endes des Entnahmeröhrchens Sperrmittel
vorgesehen sind, die den Kolben im zurückgezogenen Zustand entgegen der durch den
entstandenen Unterdruck erzeugten Rückstellkraft sicher festhalten und seine Rückbewegung
verhindern, und daß die Kolbenstange lösbar mit dem Kolben verbunden ist, wobei
nach Lösung der Kolbenstange vom zurückgezogenen und eingerasteten Kolben kein mit
diesem verbundener Teil über die hintere Begrenzungsfläche des Entnahmeröhrchens
vorsteht.
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Die Arbeitsweise mit einer solchen Blutentnahmevorrichtung ist sehr
einfach: Kurz vor der beabsichtigten Blutentnahme wird der Kolben mit Hilfe der
Kolbenstange zurückgezogen und eingerastet. Dadurch wird im Entnahmeröhrchen ein
Vakuum erzeugt, das in der kurzen Zeit bis zum Einstechen der Kanüle und dem Einfließen
des Blutes keinesfalls verschwinden kann, wie bei den bekannten Blutentnahmevorrichtungen
mit vorher evakuiertem Entnahmeröhrchen.
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Die Kolbenstange kann nun entweder gleich oder auch erst später, nach
beendeter Blutentnahme, entfernt werden. Sodann wird Jedenfalls das vordere Ende
der Kanüle in die Vene eingeführt und dann mit dem hinteren Ende der Kanüle der
Verschlußstopfen des Entnahmeröhrchens durchstochen. Infolge
des
kurz vorher frisch erzeugten VeRuums im Entnahmeröhrchen wird Jetzt das aus der
Vene austretende Blut durch die Kanüle hindurch in das Entnahmeröhrchen eingesaugt.
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Sofern die Kolbenstange noch nicht entfernt war, wird sie Jetzt entfernt.
Das Entnahmeröhrchen kann Jetzt als Zentrifugenröhrchen verwendet werden und das
entnommene Blut ohne Umfüllen sofort zentrifugiert werden.
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Dadurch, daß das Vakuum im Entnahmeröhrchen erst kurz vor der Blutentnahine
frisch hergestellt wird, sind Ausfälle bei dieser Blutentnahmevorrichtung durch
fehlendes Vakuum völlig ausgeschlossen.
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Die Sperrmittel sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie den zurückgezogenen
Kolben entgegen der durch den entstandenen Unterdruck erzeugten Rückstellkraft zuverlässig
festhalten.
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Die Sperrmittel sind einerseits im Bereich des Kolbens und andererseits
am hinteren Ende des Entnahmeröhrchens innen vorgesehen. Vorzugsweise wird dabei
vorgeschlagen, daß der Kolben an seinem hinteren sunde einen Ansatz trägt, der mit
einem ringförmigen äußeren Haltevorsprung versehen ist, der sich im voll zurückgezogenen
Zustand hinter eine einwärts vorstehende Sperrnase eines vom Boden des Entnahmeröhrchens
einwärts vorstehenden Kragens legt. Der Haltevorsprung am Ansatz des Kolbens und
die Sperrnase am Kragen sind dabei
so ausgebildet, daß sie zwar
beim Zurückziehen des Kolbens ein leichtes Einrasten gestatten, sich aber anschließend
nicht mehr von selbst lösen.
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Die Lösung der Kolbenstange kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Ansatz am Kolben über eine Sollbruchstelle
mit der Kolbenstange verbunden ist.
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Dabei liegt die Sollbruchstelle innerhalb der Bohrung des Kragens,
so daß der Ansatz nach dem Abbrechen der Kolbenstange nicht über die hintere Begrenzungsfläche
des Entnahmeröhrchens.
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vorsteht.
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Obgleich eine solche einstückige Ausbildung von Kolben, Ansatz und
Kolbenstange gewisse Vorteile bietet, insbesondere eine preiswerte Herstellung der
Vorrichtung, hat sie doch auch einen Nachteil: stellt man nämlich Kolben, Ansatz
und Kolbenstange aus einem weichen Material her, damit der Kolben gut im Entnahmeröhrchen
abdichtet, dann bereitet das Abbrechen an der Sollbruchstelle Schwierigkeiten. Stellt
man dagegen, um das Abbrechen zu erleichtern, das gemeinsame Teil aus einem harten,
spröden Werkstoff her, dann bereitet die Abdichtung des Kolbens I Schwierigkeiten.
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Vorzugsweise ist deshalb vorgesehen, Kolben und Kolbenstange in zwei
Teilen herzustellen, wobei man dann den Kolben aus einem
weichelastischen
Werkstoff und die Kolbenstange aus einem harten, spröden Werkstoff herstellen kann.
Hierzu ist vorgesehen, daß der Ansatz am Kolben eine axiale Mittelbohrung zur Aufnahme
des Endes der Kolbenstange aufweist.
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Die Kolbenstange wird mit ihrem Ende in diese Mittelbohrung eingesetzt
und auf beliebige Weise darin festgehalten. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das
Ende der Kolbenstange ein Außengewinde und die Mittelbohrung im Ansatz ein dazu
passendes innengewinde besitzt. Man kann die Kolbenstange dann bei der Montage in
den Ansatz einschrauben und gegebenenfalls dann auch nach der Blutentnahme wieder
herausschrauben.
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Anstelle der Verbindung durch ein Gewinde können auch am Ende der
Kolbenstange in der Mittelbohrung im Ansatz Rastmittel zur lösbaren Steckverbindung
der beiden Teile vorgesehen sein.
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Vorzugsweise ist Jedoch auch bei einer solchen zweiteiligen Ausbildung
von Kolben und Kolbenstange eine Sollbruchstelle in der Kolbenstange in der Nähe
des hinteren Endes des Ansatzes, Jedoch innerhalb des Entnahmeröhrchens, vorgesehen.
Man braucht dann nach erfolgter Blutentnahme die Kolbenstange nicht mehr aus dem
Ansatz herauszuschrauben, sondern kann sie einfach abbrechen, was gegenüber dem
Herausschrauben zeitsparend ist.
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Bei der Ausführung der Blutentnahmevorrichtung mit eingeschraubt ter
oder eingesteckter Kolbenstange kann man übrigens eine Ersparnis dadurch erzlelen,
daß man für mehrere Blutentnahmevorrichtungen nur eine einzige Kolbenstange vorsieht.
Diese Kolbenstange wird dann kurz vor der Blutentnahme in das erste Entnahmeröhrchen
eingeführt und in den Kolben eingeschraubt.
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Dann wird der Kolben bis zum Einrasten zurückgezogen und die Kolbenstange
wieder herausgeschraubt. Die Kolbenstange kann dann in gleicher Weise für weitere
Blutentnahmevorrichtungen zum Aufziehen des Kolbens verwendet werden.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Blutentnahmevorrichtung
besteht schließlich darin, daß man mit dieser auch bei schlechten Venenverhältnissen,
wie sie einerseits bei Kindern und andererseits bei alten Leuten vorliegen, damit
arbeiten kann. In solchen Fällen kann es nämlich vorkommen, daß das nach dem Durchstechen
des Verschlußstopfens schlagartig wirkende Vakuum die Vene zusammenfallen läßt.
In solchen Fällen ist die Blutentnahme mit der eingangs beschriebenen bekannten
Vorrichtung ohne Kolben, bei der das Entnahmeröhrchen evakuiert ist, nicht möglich.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann kurz vor der Blutent nahme
entschieden werden, daß nicht mit einem vorher erzeugten Vakuum gearbeitet werden
soll. Vielmehr wird bei einer solchen Person der Verschlußstopfen zunächst durchstochen,
dann das vordere Ende der Kanüle in die Vene eingeführt und dann der Kolben mit
Hilfe der Kolbenstange vorsichtig zurückgezogen. In diesem Falle werden also die
Sperrmittel nicht benötigt.
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Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung naher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das
hintere Ende einer erfindungsgemäßen Blutentnahmevorrichtung; Fig. 2 einen vergrößerten
Teilschnitt der Sperrmittel in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch
eine abgewandelte Ausführung; Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Sperrmittel
in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig, 1 und Fig. 3 durch eine abgewandelte
Ausführung und Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, 3 und 5 durch eine weitere Ausführungsform.
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Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Blutentnahmevorrichtung
befindet sich der Kolben 2 mit Dichtlippe 3 innerhalb des Entnahmeröhrchens 1 in
seiner zurückgezogenen hinteren Lage, in der er auf einem ringförmigen Absatz 4
des Röhrchens
sowie auf einem vom Boden des Entnahmeröhrchens einwärts
vorstehenden Kragen 5 aufliegt. Der Kragen 5 besitzt eine Mittelbohrung 13, in die
ein vom hinteren Ende des Kolbens vorstehender Ansatz 8 hineinragt. Die Bohrung
13 ist konisch ausgebildet und am oberen Ende weiter, so daß der ringförmige äußere
Haltevorsprung 9 des Ansatzes 8 mit seiner ebenfalls leicht abgeschrägten äußeren
Ringfläche 11 längs dieser Konusfläche 13 eingleitet und schließlich am unteren
Ende diese Konusfläche verläßt. Das Eingleiten wird teils durch eine elastische
Verformung der Teile ermöglicht. Da der Kolben 2 aus einem weichelastischen Werkstoff
hergestellt ist, ist auch der Ansatz aus dem gleichen Material hergestellt und ebenfalls
etwas weichelastisch. Außerdem gibt aber auch der Kragen 5 des Entnahmeröhrchens
etwas nach.
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Am unteren Ende der konischen Bohrung 13 ist der Kragen 5 durch eine
schräg abwärts und einwärts ragende Lippe 12 verlängert, die sich während des letzten
Teiles des Weges des Haltevorsprunges 9 elastisch nach außen biegt und dann wieder
einwärts springt, um in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lage zu gelangen.
In dieser Lage wirkt die Zunge 12 wie eine Sperrnase, die ein Herausziehen des einmal
eingerasteten Ansatzes 8 und damit des Kolbens 2 unmöglich macht.
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Nach dem Herausschrauben der Kolbenstange 6 aus der Gewindebohrung
7 des Ansatzes 8 steht kein Teil des Kolbens bzw.
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Kragens unterseitig über die Begrenzungsfläche 16 des Entnahmeröhrchens
1 vor. Das Röhrchen kann also mit der Blutprobe in einer Zentrifuge eingesetzt und
zentrifugiert werden.
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Bei der Ausbildung nach Fig. 3 sind gleiche Bezugszeichen, Jedoch
mit einem zusätzlichen Index na, verwendet. Hier wird die Sperrnase nicht durch
eine dünne, abwärts ragende Zunge, wie in Fig. 1, gebildet, sondern durch eine Einziehung
mit einer rechtwinklig zur Mittelachse des Entnahmeröhrchens verlaufenden Schulter
10a, gegen die sich die ebenfalls senkrecht zur Mittelachse verlaufende Schulter
14a des Rastvorsprunges 9a am Ansatz 8a legt.
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Bei dieser Ausführung ist die Bohrung 13a des Kragens 5a nur im oberen
Teil konisch erweitert, im unteren Jedoch zylindrisch.
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Entsprechend ist der Haltevorsprung 9a außen mit einer konischen'
Auflauffläche ila versehen.
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Bei den Ausführungen nach Fig. 1 und Fig. 3 muß die Kolbenstange 6
bzw. 6a vor dem Zentrifugieren ausgeschraubt werden.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5, bei der wieder
gleiche Bezugszeichen, Jedoch mit einem zusätzlichen Index Wb" verwendet werden,
ist die Kolbenstange 6b zwar ebenfalls
in den Ansatz 8b eingeschraubt.
Hier ist aber außerdem eine Sollbruchstelle 15b dicht unterhalb des Gewindes der
Kolbenstange vorgesehen. Nach erfolgter Blutentnahme kann hier also die Kolbenstange
6b an dieser Sollbruchstelle abgebrochen werden, was die Bedienung erheblich erleichtert.
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Die Ausführung nach Fig. 6, bei der wiederum gleiche Bezugszeichen,
Jedoch mit einem zusätzlichen Index "c", verwendet werden, unterscheidet sich von
den vorhergehenden Ausführungen dadurch, daß der Kolben 2c mit dem Ansatz 8c einstückig
mit der Kolbenstange 6c verbunden sind, wobei eine Sollbruchstelle 15c das Abbrechen
der Kolbenstange 6c von dem hier voll ausgebildeten Ansatz 8c gestattet.