DE2938025A1 - Einrichtung zum verschliessen eines rohrfoermigen teils der unterleibshoehle und vorrichtung zur handhabung dieser einrichtung - Google Patents

Einrichtung zum verschliessen eines rohrfoermigen teils der unterleibshoehle und vorrichtung zur handhabung dieser einrichtung

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DE2938025A1
DE2938025A1 DE19792938025 DE2938025A DE2938025A1 DE 2938025 A1 DE2938025 A1 DE 2938025A1 DE 19792938025 DE19792938025 DE 19792938025 DE 2938025 A DE2938025 A DE 2938025A DE 2938025 A1 DE2938025 A1 DE 2938025A1
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Description

PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER
PROF. DR. DR. DIPL.. ING.
W. BUNTE (»958-1976) DR. ING.
W. KINZEBACH
DR. PHIU DIPL. CHBM.
K. P. HÖLLER
DR. RER. NAT. DIPL. CHBM.
TELEFON: (OBS) 37 βΒ TKUEXi S21G2O8 ISAR D
BAUKHBTRASBB 22. BtXX) MÜNCHEN 4O
München, 20. September 1979
K/20 302
M/20 303
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. 43-2. 2-chome, Eatagaya
Shi buya->ru
Tokio / Japan
Einrichtung zun: Verschließen eines rohrförmigen Teils der Unterleibshöhle und Vorrichtung zur Handhabung dieser Einrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen eines rohrförmigen Gliedes der Unterleibshöhle, beispielsweise des Gebärinutterhalses, und eine Vorrichtung zur Handhabung dieser Einrichtung.
Gewöhnlich wird zum Verschließen eines rohrförmigen Teiles der Unterleibshöhle, beispielsweise des Gebärmutterhalses, dieser gefaltet, wobei dann der gefeltete Bereich in einen Ring geschoben wird. Allerdings hat diese Praxis den Kachteil, daß im Laufe der Zeit der Ring von den? rohrförmigen Glied aufgrund von Zugkräften, die auf das rohrföririge Glied einwirken, oder auf— : grund der Eewepung des Unterleibsgewebes, abfällt, so daß der Verschluß des rohrförmigen Gliedes beseitigt ist. Ein Versuch, den Hing fester auf dem rohrförmigen Glied zu befestigen, unterbricht die iilutversorgung durch diesen Bereich des rohrförmigen Gliedes, das durch den Rin~ stärker zusammengeschnürt ist, wodurch leicht eine Beschädigung oder Zerstörung dieses Teils verursacht werden kann. Selbst danr., wenn der Ring beseitigt wird, bevor diese ernsten Zustände eintreten, können die physiologischen Punktionen der fest zusammengepreßten Bereiche des rohrförmigen Gliedes nicht mehr hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs benannten Art zu schaffen, die auf Dauer und zuverlässig ein rohrförrcirres Glied der ünterleibshöhle wie beispielsweise den Gebärmutterhals verschließen kann, ohne daß der Blutdurchtritt durch den verschlossenen Bereich des rohr- , forroigen Gliedes unterbrochen wird, so dal? die Beschädigung |
und Zerstörung des fest verschlossenen Bereiches des rohr- · förmigen Gliedes verhindert werden; außerdem soll mit der Er— \ findung eine Vorrichtung zur Handhabung dieser Verschlußeinrichtung angegeben wer::en.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einrichtung zum Verschließen der rohrförmigen Gliedes ein
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tr! no rin~ organ aufweist, über welches eine Reihe vor hintereinander angeordneter, kegelstumpf f örnirer Eingriffsgliedern
verläuft, deren Durchmesser j η Richtanr auf ein Ende des Ein drin ^-organs hin zunimmt; cie erfinöungsgeiijäße Einrichtung hat außerdem ein erstes Sperrglied, das ar dem einen Ende des Eindrin"organs befestigt ist, sovie ein zveites Sperrglied, das eine kegelstumpfföririre Bohrung hat, deren Jjurchrnesser in Richtung auf das genannte Ende des Eindringorganes zunimmt, dessen anderes Erde in die kegelstumpfförmige Bohrung eingesetzt ipt.
Lie genannte Aufgabe wird weiterhin durch eine Vorrichtung zur Handhabung der Verschlußeinrichtung gelöst, welche ein längliches, äußeres Bohr, das starr oder flexibel sein kann, aufvei st, eine hehle, zylindrische Nadel zum Falten der Ver-Echlußeinrichtung für das rohrfcrinire Glied an distalen Ende, eine Zarge roit hakenförmiger Kitteln, die verschiebbar zwischer den· äußeren Rohr und der liacel se angeorar-et sind, daß sie aus deir distaler; Ende des äußeren Rohres heraustreten können, v.m das rohrfcrr:ire Glied cer Unterleibshöhle zu erfasren, i'ittel zum Schieben der Verschlußeinrichtung aus dea distalen Ende des äußeren Rohres, wodurch die Verschlußeinrichtung geschlossen wird, sowie Mittel zum Halten der Verschlußeinrichtung.
Die durch die Erfindung vorgesehenen Mittel zum Halten der Verschlußeinrichtung sichern eine leichte und zuverlässige Handhebung der Verschlußeinrichtung. Diese verschließt das rohrföriüige Glied der ünterleibshöhle fest, ohne daß dieses dabei in Mitleidenschaft gezogen wird oder daß andere Schwierigkeiten an diesem auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
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Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verschliefen eines rohrförmigen Gliedes in einer Unterleibshöhle,
Figur 2 einen Längsschnitt des distalen Endes der Ausführung
gemäß Fig. 1,
i
Figur 3 die Seitenansicht der Verschließeinrichtung,
Figur 4 das Eindringorgan gemäß Fig. 3 im Betrieb, Figur 5 die Ansicht eines ersten Sperrgliedes, Figur 6 einen Längsschnitt eines zweiten Sperrgliedes,
Figur 7 die Darstellung des Zustandes, in dem die Nadel des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 und 2 nach vorne geschoben wird,
; Figur 8 die Nadel im herausgeschobenen Zustand,
, Figur 9 den Zustand, in dem ein Paar von Zangen des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 und 2 aus dem äußeren Rohr herausgeschoben werden und in die Nähe des Gebärmutterhalses gelangen,
Figur 10 den Zustand, in dem die beiden Zangen den Gebännutterhals ergriffen haben,
Figur 11 den Zustand, in dem die Nadel vorgeschoben wird,
j Figur 12 den Zustand, in dem die Nadel den Gebärmutterhals
j durchstochen hat, ,
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Figur 13 cer, iurtnnd, in dem das erste Sperrglied aus ö-rr. vorderen Ende der Kadel, die der; Gehärrrmtte . r>;~.~ ε durchstochen hat, herausgeschoben wird,
-Fijur 14 den i.jstisnd, in den die I. "-.c el sur denn r/ebknuutt erhals zurückgezogen worden ist,
Figur 15 den Zustand, in dem das zweite Sperrglied in Richtung auf das erste Sperrglied vorgeschoben wird,
Figur 16 den Zustand, in dem der Gebarrautterhals fest zwischen den beiden Sperrgliedern eingeklemmt ist,
Figur 17 den Zustand, in den. die Einrichtung den G-ebarnmtterhals verschließt, wobei dieser durch die beiden Sperrrlieder und das Eindringorgan verschlossen ist,
Figur 18 den Längsschnitt durch eine v'erschliißeinrichtung nach einen: zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 19 die Arbeitsweise der Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 18,
Figur 20 einen Querschnitt durch das zweite Sperrglied gemäß Fig. 18,
Figur 21 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung mit Längsschnitt durch das erste und das zweite Sperrglied,
Figur 22 die Seitenansicht einer Verschlußeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungpf orir. der Erfindung mit Längsschnitt durch das erste und das zweite Sperrglied,
Firur 23 die Betriebsweise des ersten Sperrgliedes gemäß Fig. 22,
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— 1C -
Figur 24 die -Ansicht einer Zange eir.er fünften Ausfiihrungsfo nr. der F. ~.f i r clung,
Figur 25 die Ansicht der Zange gemäß Fig, 24 bein Halter, eines Ge>;:-rir.utierhalres und
Figur 26 die Ansicht der Zange gt-mäß Fig. 24 bein; Schließen des Gebärmutterhalses,
Die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung zum Schließen eines röhrenförmigen Gliedes in einer Unterleibshöhle kann für jede Form eines rohrförmigen Unterleibsgliedes, insbesondere in einem menschlichen Körper, verwendet werden; aus Gründen der Vereinfachung bezieht sich die folgende Beschreibung jedoch auf den Fall, in dem die Verschlußeir.·richtung zum Schließen des Gebärmutterhalses (uterine tube) verwendet wird.
Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß die Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung ein äußeres Rohr 1, das starr oder flexibel sein kann ( im Fall eines biegsamen Rohres besteht dieses beispielsweise aus einem Rohrsatz), und eine hohle , zylindrischen Nadel 2 aus rostfreiem Stahl aufweist, welche durch das äußere Rohr 1 verschiebbar ist. Das vordere Ende 3 der Kadel 2 ist schräg geschnitter und bildet so eine scharfe Spitze, Das hintere Ende 4 der Kadel 2 weist einen Hülsenbereich 5 und einen Endknopf 6 auf. Der Hülsenbereich 5 hat einen Außendurchmesser, der i. w. mit dem Innendurchmesser des äußeren Rohres 1 übereinstimmt, so daß der Hülsenbereich 5 an der Innenseite des äußeren Rohres 1 verschiebbar ist, Ringnuten 7 und sind in die Außenfläche des vorderen bzw, des hinteren Endes des Hülsenbereiches 5 eingearbeitet. Die Kingnuxen 7 und 8 können mit einem O-Ring 10 in Eingriff kommen, der an der Innenseite des proximc-len Endes 9 des äußeren Rohres 1 vorgesehen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bleibt das vordere Ende 3 der Nadel 2 in der in dem äußeren Rohr 1 zurückgezogenen Stellung, wenn die vordere Ringnut 7 mit dem O-Ring 10 in Eingriff ißt,
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Venn der hnd "knopf 6 manuell vorgeschoben wird, bis die hintere-Kingnut 8 noit den O-Ring 10 in Eingriff konirct, ragt das vordere Ende 3 der Kadel 2 max in; al aus den· distalen Ende 11 des äußeren Rohres 1 heraus. An der Seitenwand des proxiroalen Endes des äußerer) Rohres 1 ist ein Griff 13 vorgesehen.
Tae Verschlufcej nrichtung veist ferr.er eine Zange 12 auf. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 umfaßt diese Zange 12 ein Faar von Zangengliedern 14, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Nadel 2 angeordnet sin . Jedes Zangenglied hat einen Schaft 15t der sich in Längsrichtung des äußeren Rohres 1 zwischen diesem und der Kadel 2 erstreckt, einen zweizinkigen Haken 16 am vorderen Ende des Schaftes 15 und einen Griff 17, der von proximalen Ende des äußeren Rohres 1 radial aus diesem herausragt. Die zwei Zinken jedes Hakens 16 werden normalerweise elastisch radial aus dem äußeren Rohr 1 herausgespreizt, sind radial nach innen abgebogen und haben einen Abstand voneinander, der größer ist als der Außendurchmesser der Kadel 2. Ein Paar von Schlitzen 18, die sich längs zum äußeren Rohr 1 erstrecken, sind in den Bereich seiner Seitenwand eingearbeitet, die näher am proximalen Ende 9 liegt . Aus jedem der Schlitze 18 ragt ein Griff 17 nach außen heraus. Durch die manuelle Betätigung der Griffe 17 der Zangenglieder 14 können die j Haken 16 in das äußere Rohr 1 hineingezogen werden, wie mit durchgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist, oder aus dem j distalen Ende 11 des äußeren Rohres herausgeschoben werden, wie in dieser Figur gestrichelt dargestellt ist. Wenn die Haken der Zangenglieder 14 herausgeschoben werden, wird der Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Haken 16 der ; Zangenglieder 14 aufgrund der elastischen Kraft der Haken 16 größer als der Durchmesser des Gebärmutterhalses.
Das vordere Ende der Kadel 2 nimmt eine Schließeinrichtung 19 auf, die, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ein Eindringorgan 20, ein erstes Sperrglied 22, das am vorderen Ende 21 des Eindringorganes 20 befestigt ist, und ein ringförmiges zweites Sperr-
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rag;:.
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glied 24 hatf welches am hinterer ^nde 23 des Eindringorgar e-ε 20 angebracht ist.
Das Eindringort~an 20 besteht aus Kunstharz, beispielsweise rolytetrafl-icKthylen, welches nicht kcrrocierend ist, elastisch und unschädlich für cer ^ebarmutterhals. Der mittlere !Teil des Einarirjgorgai.es 20 zwischen den beiden Enden 21 und 23 besteht»wie die Figuren 2 und 4 zeigen, aus linear miteinander verbundenen, kegelstumpffertigen Eingriffsgliedern 25, deren Durchmesser in Richtung auf das vordere Ende21 progressiv zunimmt. Wie Figur 4 zeigt, ist das vordere Ende 21 rechtwinklig zum mittleren Teil an einem Knickpunkt 26 abgewinkelt. Das vordere Ende 21 ist zylindrisch und elastisch in fluchtender Stellung rcit dem mittleren Teil gehalten, wie die gestrichelten Linien in Figur 4 zeigen, wenn eine äußere Kraft angreift.
Das erste Sperrglied 22 besteht aus Kunstharz, beispielsweise Silikonharz oder Polytetrafluoräthylen, was nicht korrodierend und unschädlich für den Gebärroutterhals ist. Wie am besten Figur 5 zeigt, besteht das erste Sperrglied 22 aus einem stangenförmigen Glied, in das ein Schlitz 27 eingearbeitet ist, der sich von einem Ende in Längsrichtung zum Zentrum erstreckt. Außerdem ist eine Längsbohrung 28 vorgesehen, die vom Grund des Schlitzes 27 ausgeht und sich bis zum anderen Ende des Sperrgliedes 22 erstreckt. Das vordere Ende 21 des Eindringorganes 20 ist in die Bohrung 28 eingesetzt und in dieser befestigt.
Das zweite Sperrglied 24 besteht aus einem Ring aus Kunstharz, beispielsweise Silikonharz oder Polytetrafluoräthylen, da dieses nicht korrodierend, elastisch und unschädlich für " die Gebärmutter ist. In das zweite Sperrglied 24 ist eine konzentrische, durchgehende Bohrung 29 eingearbeitet, die eine den kegelstumpfförmigen Eingriffsgliedern 25 entsprechende Form hat, d. h., daß ihr Durchmesser in Richtung auf das vordere Ende 21 des Eindringorganes 20 progressiv anwächst. Das
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hintere Ende 23 ces EindringorgsineE ?O ist ir, die durc: rer.f r,-de r^hrung ?9 eingesetzt.
In die Nadel 2 ist ein Schieberohr 30 eingesetzt, dessen /.'ji·? η '.urc'.ci s.-.e r kleiner ist als :er Aiii^ncu "chrr esser des ersten Sperrg1ie des 22; das Schiederohr 30 dient dazu, das erste Sperrglied 22 heraussuschieter,. Pifur 1 zeigt, da2 ein Griff 31 ar; der äußeren Seitenfläche des hinteren Endes des Schieberohres 30 angeformt ist. In das Schieberohr 30 ist ein Vortriebsrohr 32 eingesetzt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Sperrgliedes 24, so daß dieses, wie später noch beschrieber wird, das zweite Sperrglied 24 verschieben kann. Figur 1 zeigt weiter, daß am hinteren Ende des Vortriebsrohres 32 ein ringförmiger Griff 33 vorgesehen ist. In das Vortriebsrohr 32 ist ein längliches Halteglied 3t oder eine Star.ge eingeretzt, die dar Eindringorgan hält. Wie Figur 2 zeigt, h^t das Halteglied 36 einen Eaken 35, der in einen Ring 34 eingreift, welcher am hinteren Ende des Eindringorgarces 20 angeformt ist. Ein Griff 38 ist rechtwinklig mit dem Halteglied 36 verbunden. Der Griff 38 ragt durch ein Paar von Schlitzen 37, die in die Seitenwand des hinteren Endes des Vortriebsrohres 32 in axialer Richtung eingearbeitet sind, aus diesen: heraus; die Schlitze 37 liegen einander diametral gegerräter.
Wenn die Schmiereinrichtung 19 durch der. Haken 35 des Haltegliedes 36, der in den Ring 34 eingreift, in das vordere Ende der Kadel 2 hineingezogen wird, dreht sich das erste Sperrglied 22 durch die Berührung mit der Innenseite des vorderen Endes der Kadel 2 in Richtung des Pfeiles A der Figur 3. Dadurch wird öt'.s vordere, abgewinkelte Ende 21 des Eindringorgf.r-es 20 gestreckt, wie die gestrichelten lirien in Figur 4 zeigen. Lann befindet sich das erste Sperrglied 22 in der in Figur 2 gezeigten Stellung im vorderen Ende der Kadel 2.
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Tit betrieb wird die Vo? r: r-v t r-<- ■*.;;-;.fm-en mit der in der Y.^^e'i befindlichen Scnliel-- η ^.i ■ · ι π.-· 19 Jr. cen Kanal eii.es :λ acckops, beispielsweise eirei Ι/-, p; r- skc ·; ρ f eingesetzt und in nie Unter]eibshöhle eingeführt, wäirtnd dabei, wie Figur 1 zeige, die r.-r.f-e 1 ?;, die r-anei 2, da.-~ orhie ■':·& rohr ?0 und das Vortriebsrohr ?2 in ihrer zurückgezogener Stellung sind; das HaI-tegJied 3c wird se verschoben, äa£ der Griff 36 in der Kitte der beiden Schlitze 37 liegt. Venn das distale Ende 11 des äußeren Rohres 1 in die Nähe eines zu verschließenden Gebärmutterhalses 39 gebracht wird, wie Figur 9 zeigt, werden die Griffe 17 der Zangenglieder 14 in Richtung auf das distale Ende 11 des äußeren Rohres 1 verschoben. Dadurch werden die Haken 16 der Zangenglieder 14 aus dem äußeren Rohr 1 herausgespreizt und bilden dainit zwischen sich einen größeren Abstand. Anschließend wird der Griff 13 des äußeren Rohres 1 bewert und Echiebt dadurch das distale Ende 11 des äußeren Rohres 1 in die Nähe des Gebärinutterhalses 39, wobei die Zangenglieder 14 nicht bewegt werden. He HaV:en 16 erfassen zwischen sich den Gebärmutterhals 39. Venn die Griffe 17 leicht zurückgezogen werden, wird der Gebärmutterhals 39 sanft durch die Haken 16 ergriffen.
Danach wird aer Endknopf 6 der Kadel 2 betätigt, so daß diese nach vorne geschoben wird, bis die Ringnut 5 irit dem O-Ring in Eingriff konn.t. Nachcec sich die hadel 2 in der in Fiffur gezeigten Stellung befindet, durchdringt das vordere Ende 3 der Nadel 2 den Gebärmutterhals 39. ker Griff 31 wird vorgeschoben, damit das erste Sperrglied. 22 durch das vordere Ende des Schieberohres 30 vollständig aus dem vorderen Ende 3 der Nadel 2 herausgeschoben wird. Das herausgedrückte Sperrglied 21 wird in Richtung des Ifeiiec B in Figur 13 durch das aufrichtende Moment des vorderer. Indes 21 ces lindringorganes 20 gedreht und r.in.rLt die gesiricnelt darf «-stellte Position ein.
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WSef CTED
Venn der Griff 38 durch die Finger des Operateure betätigt wird, ue das äußere Rohr 1, die Nadel 2 und das Schieberohr 30 zurückzuziehen, wobei darauf zu achter, ist, daß sich das Halteglied 36 nicht bewegt, durchdringt das Eindringorgan 20 den Gebärojutterhals 39. Gleichseitig werden die Haken 16 weiter ftuseinander gespreizt und geber dabei, wie Figur 14 zeigt, den ebäri-'utterhals 39 frei. Danach werden, wie Figur 15 zeigt, das äußere Rohr 1, die Zange 12, die Nadel 2 und das Schieberohr 30 zurückgezogen. Der Griff 38 wird vorgeschoben, damit das zweite Sperrglied 24 durch das vordere Ende des Vortriebsrohres 32 in Richtung auf das erste Sperrglied 22 gedrückt wird. Wenn die kegelige Bohrung 29 des zweiten Sperrgliedes nacheinander über die linear miteinander verbundenen, kegelstumpf förmigen Eingriffsglieder 25 gleitet, wird das zweite Sperrglied 24 näher an das erste Sperrglied 22 herangeführt. Dabei wird der Gebärmutterhals 39 fest zwischen den beiden Sperrgliedern 22 und 24 eingeklemmt, wobei die Bewegung des zweiten Sperrgliedes 24 in Richtung auf das erste Sperrglied 22 den Gebärmutterhals 39 völlig schließt. Diese Bewegung wird jedoch nur soweit fortgesetzt, daß eine Blutzirkulation durch den geschlossenen Gebännutterhals 39 nicht behindert wird.
Wenn das zweite Sperrglied 24 über eines der kegelstumpfförmigen Eingriffsglieder 25 gleitet, kommt die Stirnfläche des zweiten Sperrgliedes 24, an der der kleinere Durchmesser der entsprechend kegeligen Bohrung 29 liegt, in Berührung mit der Fläche an der Basis des kegeletumpfförmigen Eingriffsgliedes 25. Wenn daher eine Kraft auf das eweite Sperrglied einwirkt, um es von dem ersten Sperrglied 22 zu trennen, kann das zweite Sperrglied 24 nur eehr schwer über diejenigen Eingriff sglieder 25 hinweg gleiten, die durch dieses bereits überwunden worder sind. Dadurch ist es sehr unwahrscheinlich, daß eich ein einmal geschlossener Gebärmutterhals 39 von selbst öffnen kann.
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Venn der Verschlu&vorfang des Gerj&rmutterhalees 39 abgeschlcssen ist, werden die beweglichen Teile der Verschlußeinrichtung nut Ausrahme des Haltegliedes 36 in die in Figur 1 gezeigte Stellung zurückgezogen. Das hat zur Folge, da£ der Eicg 34 des Ei ncr: ngorganes 20 und der Haken 35 des Haltegliedes 36 aus dem distalen Ende 11 des äußeren Rohres herausragen. Danach wird der Sriff 33 verschoben, um dadurch nur das Halteglied 36 vorwärts zu bewegen. Der Haken 35 wird dann, wie Figur 17 zeigt, von dem Ring 34 gelöst. Die Verschlußeinrichtung wird zusammen mit dem Endoskop aus der Unterl^ibshöhle entfernt, wodurch die Schließoperation für den Gebärmutterhals 39 abgeschlossen ist.
Die Figuren 18 bis 20 zeigen eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußeinrichtung. An; hinteren Ende 23 des Eincringorganes 20 ist das zweite Sperrglied 24A angeordnet, das aus demselben Werkstoff besteht wie das zweite Sperrglied 24 der ersten Ausführungsfonn. An der Außenumfangsfläche des zweiten Sperrgliedes 24A ist ein Paar V-förmiger Arme 40 ausgebildet, die radial abstehen. Wenn das zweite Sperrglied 24A freigegeben ist, stehen die V-förmigen Arme 40 radial von diesem ab, so daß das zweite Sperrglied 24A den Gebärmutterhals 39 auf einer größeren Fläche berührt, wodurch die Schließwirkung für den Gebärmutterhals 39 erhöht wird. Wenn das zweite Sperrglied 24A in das vordere Ende der Nadel 2 geschoben wird, wird der Abstand zwischen den V-förmigen Armen 40 durch die Innenfläche der Nadel 2 verkleinert. Dabei verkleinert sich die Größe ces zweiten Sperrgliedes 24A, so daß eine Vergrößerung des Durchmessers der Nadel 2 nicht erforderlich ist.
Das vordere Ende 21A des Eindringorganes 20 ist kegelstumpfförndg ausgebildet, wobei der Durchmesser in Richtung auf das freie Ende hin anwächst. Die Bohrung 28A des ersten Sperrgliedes 22 ist entsprechend kegelstumpfförmig ausgebildet. Wenn
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das vordere En ce 21A ces Eiηaringorganeε 20 ir: cie rchrur.r '. r.'. des erster. Sperrgliedes 22 hinei .'.gedrückt ist, sitzt das vordere !.nee 21A des Eirjdri ngorganes 20 fest und kann nicht ht-rau rutscher.
Im Unterschied zu den. Eine ringorgnr.· der ersten beiden Ausführung ? for ra er. ist das vordere Ende ces Eincringorganes 20 der dritten Au s führung ε f orir. gercaß Figur 21 als L-förroige Feder 41 aus rostfreiem Stahl ausgebildet. Das freie Ende der L-föririgen Feder 41 ist in die vertikale Bohrung 28 des ersten Sperrgliedes 22 eingesetzt. Das vordere Ende der L-förniigen Feder 41 hat dieselbe Funktion wie die vorderen Enden 21 bzw. 21A der ersten und der zweiten Ausführungsform.
In den Figuren 22 und 23 ist mit 22A das erste Sperrglied einer vierten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet. Dieses erste Sperrglied 22A besteht aus einem Paar V-förmiger Federn 42, die einander gegenüberliegen und zusammen eine Raute bilden.
Jede der V-förmigen Federn 42 ist an beiden Enden mit Ringen 43 und 44 ausgerüstet. Die andere der V-förmigen Federn ist an beiden Enden mit entsprechenden Ringen 43 und 44 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dieselben Enden mit denselben Ringen versehen. Die Ringe 43 sind gelenkig am vorderen Ende 21 des Eindringorganes 20 mit Hilfe eines Stiftes 45 angebracht. Die Ringe 44 sind durch einen Stift 46 miteinander verbunden.
Im freigegebenen Zustand erstreckt sich das erste Sperrglied 22A rechtwinklig zum Eindringorgan 20, so daß es mit dem Gebärmutterbals 39 an einer größeren Flache Berührung hat, wodurch die Schließwirkung für den Gebärmutierhals 39 verbessert wird.
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Venn die Sc/lieBeinr: chtung 19 in die Kadel 2 zurückgezor'-r. wird, uct nie Innenfläche der Nadel 2 auf das erste Sjerr~ glied 22A eine Kraft aus, die in entgegengesetzte Richtungen wirkt, wie die Pfeile C in Figur 23 zeigen. Dadurch wird das erste Sperrglied 22A abgeflacht, was den Vorteil hat, daß der Durchmesser der Kadel 2 nicht vergrößert werden rcuß.
Die Figuren 24 bis 26 zeigen eine Zange gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Die Zange 12A hat einen Schaft 47 und einer: Haken 48, der aus dem distalen Ende 11 des äußeren Rohres 1 herausragt und mit Bezug auf dieses radial nach innen gerichtet ist. In den Eaken 48 ist eine runde Öffnung 49 zentral eingearbeitet und so groß ausgebildet, daß die Kadel 2 hindurchtreten kann. Die Öffnung 49 ist mit den freien Ende des Hakens 48 durch einen Schlitz 50 verbunden, wodurch ein Paar von Zinken gebildet wird. Der restliche Teil der Zange 12A hat dieselbe Ausbildung wie die Zangenglieder 14 der Figur 1.
Venn der Haken 48 der Zange 12A vollständig aus dem distalen Ende 11 des äußeren Rohres 1 herausgeschoben ist, kann er, wie Figur 25 zeigt, hinter einen zu schließenden Gebärmutterhals 39 greifen. Der Schaft 47 des Hakens 48 wird dann in Richtung des Pfeiles D in Figur 25 bewegt, so daß der Gebärroutterhals 39 durch den Haken 48 erfaßt wird. Danach wird die Schließeinrichtung 19 vorgeschoben, wobei anschließend i. w. dieselben Schritte zum Schließen des Gebärmutterhalses 39 ausgeführt werden, wie bereits beschrieben wurde. Figur 26 zeigt eine Zwischenstellung, in der die Schließeinrichtung 19 aus der Nadel 2 herausgeschoben ist. Dabei erkennt man, daß an Stelle des Schlitzes 27 eine Längsnut 51 in das erste Sperrglied 22B eingearbeitet sein kann, die sich von einer Stirnseite bis zur Kitte des Sperrgliedes 22B erstreckt. Diese Längsnut 51 hat dieselbe Funktion wie der Schlitz 27 des ersten Sperrgliedes der Figuren 2, 3, 5, 1? bis 17, 18, 19 und 21.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    f 1 .,/Einrichtung zun: Verschließen eines rohrförmigen Teils der Unterleibshöhle, gekennzeichnet durch ein Eindringorgan (20) zuir Einführen in den rohrförmigen Teil der Unterleibshöhle, umfassend zwei Enden (21, 21A; 23) und eine Reihe von hintereinander miteinander verbundenen, kegelstumpfförmigen Eingriffsgliedern (25) zwischen den beiden Enden, wobei deren Durchmesser progressiv in Richtung auf eines der beiden Enden (21, 21A) zunehmen,
    ein erstes Sperrglied (22, 22A, 22B), das an einem Ende (21, 21A) des Eindringorganes (20) befestigt ist, und
    ein zweites Sperrglied (24, 24A) mit einer Bohrung (29), durch welche das andere Ende (23) des Eindringorganes (20) hindurchläuft und die eine den kegelstumpfförmigen Eingriff sgliedern (25) entsprechende kegelstumpfförmige Form hat derart, daß das zweite Sperrglied (24, 24A) nur in Richtung auf das erste Sperrglied (22, 22A, 22B) längs des ; Eindringorganes (20) verschiebbar ist. :
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrglied (22, 22A, 22B) aus einem zylindrischen Glied mit einer Aussparung besteht, die sich axial von einem Ende bis zum mittleren Bereich des zylindrischen Gliedes erstreckt, und daß das Eindringorgan (20) ein elastisches Glied hat, das mit dem einen Ende (21, 21A) recht- ! winklig zu den linear miteinander verbundenen Eingriffs- ! gliedern (25) abgewinkelt ist, wobei das Ende(21, 21A), ausgehend von dem mittleren Bereich, an dem die Aussparung endet, axial in das erste Sperrglied (22, 22A, 22B) eingesetzt und in diesem befestigt ist.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ce:. das erste Sperrglied (22, 22A, 22B) eine Bohrung (25, ?Hk) aufweist, die sich axial zu diesen, erstreckt und ir, dem mittleren Bereich zu der Aussparung hin mündet, und daS d?;s Ende (21, 21A) des Eindringorganes (20) in diese Bohrung (28, ?8A) eingepreßt ist.
  4. 4· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (21) des Einöringorganes (20) zylindrisch ist.
  5. j 5. Einrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß ' das Ende (21A) des Eiudringorganes (20) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser in Richtung auf das freie Enöe zunimrst, und dal?, die Bohrung (28A) des ersten Sperrglieäes (22) entsprechend den: Ende (21A) des Eindringorganes (20) kegeisturrfförrnig ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach eineir. der Ansprüche 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, da3 die Aussparung ein Schlitz (27) ist.
    ;
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Aussparung eine Nut (51) ist, die sich an den: ersten Sperrglied (22B) entlang erstreckt.
    '
  8. 8. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, da-
    durch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Eindringorganes (20) eine i. w. L-förcige Feder (41) ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das erste Sperrglied (22A) ein Paar von V-förmigen Federn ι (42) unifaßt, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und eine Haute bilden sowie jeweils zwei Enden haben, von denen eines an einen:· Ende (21) des Eindringorganes (20) angelenkt ist und von denen die anderen Enden schwenkbar miteinander verbunden sind.
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  10. 10. Einrichtung nach eir;c-rr äer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß οίε j:*ei te Sperrglied (24, 24A) ein Ring ist, in äer, konzentrisch eine Bohrung (29) eingearbeitet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Ansjrüch 10, dadurch gekennzeichnet, öa£ das zweite Sperrglied (2^A) ein Paar von i. v.. V-förcigen Armen (40) hat, die einstückig mit dem Ring ausgebildet sind und radial von dieseir abstehen.
  12. 12. Vorrichtung zur Handhabung der Einrichtung zum Schließen eines rohrförmigen Gliedes der Unterleibshöhle nach einen der vorhergehenden Ansprüche mit einem länglichen, äußeren Rohr, gekennzeichnet durch
    eine hohle, zylindrische Nadel (2), die verschiebbar in das äußere Rohr (1) eingesetzt ist und deren eines Ende (3)' schräg abgeschnitten ist derart, daß eine scharfe Spitze j gebildet wird, wobei die Kadel (2) die Einrichtung zum Ver-: schließen des rohrförmigen Gliedes aufnimmt,
    eine Zange (12, 12A) zum Halten des rohrförmigen Gliedes der ünterleibshöhle, die sich längs zu dem äußeren Rohr (1) zwischen diesen! und der Kadel (2) erstreckt und an einem ; Ende zur Verschiebung betätigbar ist derart, daß deren anderes Ende aus des spitzen Ende (3) der Kadel (2) herausgeschoben und in dieses hineingezogen werden kann,
    ein Schiebrohr (30), das verschiebbar in der Kadel (2) an- i geordnet ist zum Herausschieben des ersten Sperrgliedes (22^ 22A, 22E) der Einrichtung zum Verschließen des rohrförmigen; Gliedes der Unterleibshöhle aus dem Ende (3) der Kadel (2) j
    heraus, j
    ι ein verschiebbar in dem Schieberohr (30) angeordnetes Vor— !
    triebsrohr (32) zum Verschieben des zweiten Sperrgliedes j
    (24, 24A) der Einrichtung zum Verschließen des rohrförmigen j
    -Gliedes in Richtung auf das erste Sperrglied (22, 22A, 22B)i
    und i
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    ein längliches Halteglied (ji) /.un, Halten äer Sinrichiv-n ~ 2UITi Verschließen des rohrfürrcigen Gliedes, das sich durch das Vortriebsrohr (32) hindurch erstreckt und dessen eines Ende lösbar mit deir hinterer inde (23) des Eindringorganes (20) verbunden ist, vobei aas andere Ende des Halteglieces (3O aus den äußeren Rohr (1) herausstehen kann,
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (12) ein Paar vor Zangengliedern (14) aufweist, von denen jedes einen Schaft (15) hat, der sich längs zu dem äußeren Rohr (1) zwischen diesem und der Nadel (2) erstreckt, und einen Hakenabschnitt (16) zum Halten des rohrförmigen Gliedes der Unterleibshöhle, welcher sich bezüglich des äußeren Rohres (1) an dessen einem Ende radial nach innen erstreckt und bezüglich des äußeren Rohres (1) radial nach außen spreizbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der nakenabschnitt (16) jedes Zangengliedes (14) zwei Zinken aufweist, die so weit voneinander entfernt sind, daß die Nadel (2) hincurchtreten kann.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (12A) einen Schaft (47) aufweist, der sich längs zuiE äußeren Rohr (1) zwischen diesen: und der Nadel (2) erstreckt, sowie einen Hakenabschnitt (48), der sich an dem einen Ende des äußeren Rohres (1) bezüglich des Rohres radial nach innen erstreckt und eine Öffnung (49) aufweist, deren Größe den Inirchtritt der Nadel (2) gestattet.
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    ORIGINAL INSPECTED
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