DE1557272C3 - Lippenstiftetui - Google Patents
LippenstiftetuiInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
Description
Die Erfindung betrifft ein Lippenstiftetui mit Hülsenmechanik, welche dazu dient, den Lippenstift mit Lippenstifthalter
in axialer Richtung zu verschieben und bei dem die Lippenstiftmasse in eine am Lippenstiftetui
bei Gebrauch abstreifbare Schutzkappe abgefüllt ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der DT-PS 1 003 411 bekannt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist,
daß die Schutzkappe beim ersten Absenken gelöst wird und der Stift im Etui ohne Schutzkappe aufbewahrt
wird und somit nicht sichergestellt werden kann, daß der Stift nicht vorbenutzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß der Lippenstift nicht vorbenutzt ist, gleichzeitig jedoch der
Stift wenigstens teilweise mit Schutzkappe herausschraubbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das untere Ende der Schutzkappe elastisch ausgebildet ist und
einen sich konisch einengenden Teil aufweist, dessen größter Durchmesser größer und dessen kleinster
Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Flansches der Außenbuchse ist. Sie ist ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzkappe innen an ihrem unteren Ende eine ringförmige Ausnehmung aufweist,
deren Ausdehnung in der Längsrichtung der Schutzkappe kleiner ist als die Höhe des eingeengten Teils
des Stifthalters und daß der untere Teil der Schutzkappe bei anderer Ausführung unterhalb der Ausnehmung
eine weitere nach außen weisende, in Abständen aufgeschlitzte Erweiterung aufweist, deren Außendurchmesser
größer isf als der Außendurchmesser des übrigen Teils der Schutzkappe und deren untere Fläche von der
inneren Unterkante schräg nach oben und außen verläuft.
Als Vorteil ist die erzielte Sicherstellung vor unerwünschter Vorherbenutzung anzusehen sowie eine sich
ermöglichende Rationalisierung der Herstellung.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele mit zugehöriger Austauschstiftkappe dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform,
F i g. 2 im gleichen Maßstab einen Längsschnitt durch den unteren Teil der anderen Ausführungsform
des Etuis.
Das in der F i g. 1 gezeigte Lippenstiftetui umfaßt ίο einen Schlitten 10, eine Innenbuchse 12 mit Fußstück
14, eine Außenbuchse 16, einen Sammelring 18 mit einer zylindrischen Wand 46 mit oben einem nach innen
ragenden Flansch und einen Verschlußdeckel 20.
Der in der Innenbuchse 12 verschiebbar gelagerte Schlitten 10 besteht aus einem Ringkörper 22. Außen
trägt der Ringkörper zwei diametral entgegengesetzt zueinander angeordnete zylindrische Führungszapfen
28.
Die Innenbuchse 12 besteht aus einem dünnwandigen Zylinderteil 30, das unten über die zylindrische Seitenwand
32 in das zylindrische, annähernd tassenförmige Fußstück 14 übergeht, welches etwas dicker ist als
der Zylinderteil 30, so daß am Übergang zwischen diesem und dem Fußstück 14 außen eine Ringfläche 34
gebildet wird. Der Zylinderteil 30 ist mit zwei einander diametral entgegengesetzt ausgebildeten Längsschlitzen
36 versehen. Jeder Führungszapfen 28 des Schlittens 10 greift in einen der beiden Längsschlitze 36 ein.
Die Außenbuchse 16 weist eine zylindrische Wand 38 auf, deren Innendurchmesser unbedeutend größer ist
als der Außendurchmesser des Zylinderteils 30. Die zylindrische Wand 38 ist unten mit einem nach außen gerichteten
Wulst 40 versehen, dessen Außendurchmesser unbedeutend kleiner ist als der Außendurchmesser des
Fußstücks 14 und dessen Unterseite gegen die Ringfläche 34 anliegt. Oben weist die zylindrische Wand 38
einen nach innen ragenden Flansch 42 auf, der über die Oberseite des Zylinderteils 30 der Innenbuchse 12
greift. Die innere Kantenfläche 44 des Flansches 42 einer sich nach oben zuspitzenden konischen Fläche
hat einen kleinsten Durchmesser, der kleiner ist, als der Innendurchmesser der Innenbuchse 12. Die Außenbuchse
16 oder wenigstens deren mit dem Flansch 42 versehener Teil ist aus einem verhältnismäßig nachgiebigen
Material, z. B. aus weichem Polypropylen, hergestellt.
Die zylindrische Wand 38 ist auf ihrer Innenseite mit einem zweiläufigen Gewinde 45 versehen, in das die
Enden der Führungszapfen 28 des Schlittens 10 eingreifen. Durch eine Drehung des Fußstückes 14 mit der
Innenbuchse 12 relativ zu der Außenbuchse 16 kann somit der Schlitten 10 in der Innenbuchse 12 verschoben
werden.
Bei dem gezeigten Etui ist die Schutzkappe 50 aus einem durchsichtigen, verhältnismäßig harten elastischen
Material, z. B. Polystyren, hergestellt. Die Schutzkappe 50 weist eine zylindrische Wand 52 auf, deren
Außendurchmesser unbedeutend kleiner ist als der Innendurchmesser der Innenbuchse 12, aber größer ist als
der kleinste Innendurchmesser des Flansches 42. Die Wand 52 geht oben in eine Spitze 54 über.
Die Schutzkappe 50 sitzt unten auf einem Stifthalter ' 56 auf, der sie nach unten abschließt. Der Stifthalter 56
besteht aus einem im Querschnitt abgestuften Ringkörper 58, dessen Außendurchmesser kleiner als oder
gleich dem kleinsten Innendurchmesser des Flansches 42 der Außenbuchse 16 ist und von wo sich ein Auslösezylinder
59 nach unten erstreckt, dessen unteres Ende
durch Anschlag gegen den Boden des Fußstücks 14 die untere Stellung des Stifthalters 56 in der Innenbuchse
12 bestimmt. Von der Oberseite des Ringkörpers 58 erstreckt sich ein zylindrischer Flansch 60 nach oben,
dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringkörpers 58. Der zylindrische
Flansch 60 greift in eine am unteren Ende der Kappenwand 52 ausgebildete ringförmige Ausnehmung 62, deren
Außenwand um den Zylinderflansch klemmen kann und dessen Tiefe, gerechnet vom unteren Rand der
Kappenwand 52, kleiner ist als die Höhe des zylindrischen Flansches 60.
Im Stifthalter 56 ist ein Lippenstift 64 befestigt, der
sich in die Schutzkappe 50 hinauf erstreckt.
Die Schutzkappe 50 mit dem Stifthalter 56 und dem Lippenstift 64 bilden eine Einheit, die für sich gehandelt
werden kann.
Wenn ein Lippenstift 64 in das Lippenstiftetui 10 bis 18 eingeführt werden soll, wird der Schlitten 10 zu
einer Stellung, etwas über der in F i g. 1 gezeigten, geschraubt. Die Lippenstifteinheit wird dann in das Etui
hineingeschoben, indem zuerst der Stifthalter 56 in die Innenhülse 12, ohne Widerstand zu begegnen, geführt
wird, weil deren Außendurchmesser höchstens gleich dem kleinsten Innendurchmesser des Flansches 42 ist.
Danach wird auf die Oberseite der Schutzkappe 50 gedrückt, wodurch diese, trotzdem ihr Außendurchmesser
!größer ist als der kleinste Innendurchmesser des Flanjsches 42, in die Innenhülse 12 hineingedrückt wird, was
'infolge der Nachgiebigkeit, z. B. des Flansches 42, erj möglicht ist. Das Einschieben wird erleichtert, falls die
: Kappenwand 52, wie gezeigt, einen sich konisch zuspitzenden
nach unten kehrenden Außenrand 68 besitzt. !Wenn die Schutzkappe 50 so weit in die Innenhülse 12
gedrückt ist, daß ihre Spitze 54 sich vor dem Flansch 42 jbefindet, begegnet dem Eindrücken kein Widerstand
mehr. Jetzt kommt indessen der Halteflansch 66 mit den Zipfeln 24 des Schlittens 10 in Eingriff, wird aber
durch einen weiteren Druck an der Oberseite der Schutzkappe 50 und, weil die erwähnten Zipfel etwas
nachgiebig sind, unter diese hinuntergedrückt werden, wodurch der Stifthalter 56 mit dem Schlitten 10 verbunden
wird.
Falls der Lippenstift 64 später benutzt werden soil, wird der Schlitten 10 nach oben geschraubt, wodurch
die Schutzkappe 50 durch die Öffnung im Flansch 42 herausgedrückt wird. Wenn die Schutzkappe 50 ganz
herausgedrückt ist, wird der Flansch 42 wieder seine Normalstellung einnehmen, so daß bei einem darauffolgenden
Zurückschrauben des Schlittens 10 nach unten die Unterseite der Schutzkappe 50 mit der Oberseite
des Flansches 42 in Eingriff kommt, wobei die Schutzkappe 50 festgehalten wird. Bei einem weiteren
Schrauben des Schlittens 10 nach unten wird dieser den Stifthalter 56 und damit den Lippenstift 64 mitnehmen,
indem der Widerstand gegen dessen Herausziehen aus der Schutzkappe 50, der teils deren Klemmen um den
zylindrischen (Stifthalter) Flansch 60, teils dem Anhaften des Lippenstifts 64 an der Innenseite der Schutzkappe
50 zurückzuführen ist, wesentlich geringer als der Widerstand sein wird, den der Flansch 42 gegen das
Einziehen der Schutzkappe 50 durch den Flansch 42 leistet.
In Verbindung mit dem in F i g. 2 gezeigten Lippenstiftetui ist eine Schutzkappe 50 verwendet, deren
Wand 58 unter der Ausnehmung 62 mit einer weiteren Erweiterung 70 versehen ist, die nach außen weisende,
in Abständen aufgeschlitzte Erweiterung 72 begrenzt ist, deren Außendurchmesser größer ist als der äußere
Durchmesser des übrigen Teils der Schutzkappe 50 sowie der Innenbuchse 12, und wobei die Schutzkappe 50
an ihrer unteren Fläche von der inneren Unterkante 74 schräg nach oben und außen verläuft. Dieser Wandteil
(Erweiterung) 72 wird, solange die Schutzkappe 50 sich in der Innenbuchse 12 befindet, etwas zusammengedrückt
sein, jedoch nicht mehr, als die dadurch verursachte Friktion zwischen der Erweiterung 72 und der
zylindrischen Wand 30 der Innenbuchse 12 bedeutungslos wird. Dagegen wird sich die Erweiterung 72, wenn
ihr unterer Rand sich über dem Flansch 42 der Außenbuchse 16 befindet, erweitern und dadurch weiter sichern,
daß die Schutzkappe 50 nur durch äußeren Einfluß in die Innenbuchse 12 eingeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lippenstiftetui mit Hülsenmechanik, welche dazu dient, den Lippenstift mit Lippenstifthalter in
axialer Richtung zu verschieben und die Lippenstiftmasse in eine am Lippenstiftetui bei Gebrauch abstreifbare
Schutzkappe abgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der
Schutzkappe (50) elastisch ausgebildet ist und einen sich konisch einengenden Teil (68) aufweist, dessen
größter Durchmesser größer und dessen kleinster Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
Flansches (42) der Außenbuchse (16) ist.
2. Lippenstiftetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (50) innen an ihrem
unteren Ende eine ringförmige Ausnehmung (62) aufweist, deren Ausdehnung in der Längsrichtung
der Schutzkappe kleiner ist als die Höhe des eingeengten Teils (60) des Stifthalters (56).
3. Lippenstiftetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Schutzkappe
unterhalb der Ausnehmung (62) eine weitere nach außen weisende in Abständen aufgeschlitzte Erweiterung
(72) aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des übrigen Teils
der Schutzkappe und deren untere Fläche von der inneren Unterkante (74) schräg nach oben und
außen verläuft.
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