DE2750258C3 - Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen - Google Patents
Friktionsmeßgerät für HülsenkronenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
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Description
Die Erfindung betrifft ein Friktionsmeßgerät für
Hülsenkronen mit einer in die Kronenhülse einsetzbaren Zange, mit welcher die Kronenhülse zur Bestimmung
der Reibungskraft aus der Krone gezogen wird.
Hülsenkronen, die als Zahnprothesen dienen, bestehen aus einer metallischen Hülse, die auf einen
Zahnstumpf fest aufgesetzt wird, und einer Krone, die unter Reibung auf diese Hülse gesteckt wird. Bei
zylindrischer Hülse spricht man von einer Teleskopkrone, bei konischer Hülse von einer Konuskrone.
Für die Funktionsfähigkeit einer Hülsenkrone ist die Reibungskraft entscheidend, mit welcher die Krone auf
der Hülse sitzt. Bei zu geringer Reibung besteht die Gefahr, daß die Krone sich selbsttätig von der Hülse
löst, während bei zu starker Reibung Schwierigkeiten bestehen, die Krone von der Hühe, z. B. zu Reinigungszwecken
abzunehmen.
Der optimale Reibungssitz der Krone auf der Hülse wird bisher aufgrund praktischer Erfahrung bestimmt.
Dazu wird die Hülse mit einer Zange erfaßt, die in die Hülse eingesetzt und von innen gegen die Hülsenwand
gespreizt wird, dann wird die Hülse von Hand mittels dieser Zange aus der Krone herausgezogen. Der
Reibungssitz der Krone auf der Hülse wird dabei gefühlsmäßig als die Kraft bestimmt, die zum Herausziehen
der Hülse erforderlich ist.
Diese Methode ist naturgemäß ungenau und setzt eine große Erfahrung voraus, wenn einigermaßen
zuverlässige Ergebnisse erzielt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen unbefriedigenden Zustand zu ändern und ein Friktionsmeßgerät
zu schaffen, mit dem in einfacher Weise die Reibungskraft, mit welcher die Krone auf der Hülse
sitzt, quantitativ bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen mit einer in die Kronenhülse einsetzbaren
Zunge gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch ein Innenrohr in welchem die Zange
angebracht ist, durch ein ein das Innenrohr verschiebbar aufnehmendes Außenrohr, durch eine das Innenrohr in
dem Außenrohr haltende Zugfeder, gegen deren Kraft das Innenrohr aus dem Außenrohr herausziehbar ist,
wobei die Reiativverschiebung zwischen Innen- und Außenrohr der am Außenrohr angreifenden Zugkraft
entspricht, mit welcher die Hülse aus der Krone
gezogen wird, und durch eine lösbare Rasteinrichtung,
die das Zurückgleisen des Innenrohres in das Außenrohr verhindert, wenn die angreifende Zugkraft, die die Hülse
in der Krone haltende Reibungskraft übertrifft und die Hülse sich aus der Krone löst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das erfindungsgemäße Friktionsmeßgerät erlaubt eine exakte Messung der Reibungskraft, mit welcher die w
Krone auf der Hülse sitzt, nach dem Prinzip der Federwaage. Die Zange, die in dem Innenrohr sitzt, wird
in die Hülse eingesetzt und in dieser festgespannt. Dann wird das Maßgerät an dtm Außenrohr erfaßt und die
Hülse aus der Krone gezogen. Dabei dehnt sich zunächst die Zugfeder aus, wobei das Innenrohr aus dem
Außenrohr gezogen wird. Sobald die Zugfeder soweit gespannt ist, daß ihre Federkraft die Reibungskraft der
Hülse in der Krone übertrifft, wird die Hülse aus der Krone herausgezogen. Die Rasteinrichtung verhindert
nun, daß die Zugfeder das !nnenrohr in das Außenrohr
zurückzieht, so daß die Federdehnung und damit die Reibungskraft der Hülsenkrone bequem an der
Relativverschiebung von innenrohr und Außenrohr abgelesen werden kann.
Das Friktionsmeßgerät ist mechanisch äußerst einfach aufgebaut, so daß es einfach und kostengünstig
hergestellt und montiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich- Jo
nung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I — eine Seitenansicht eines Friktionsmeßgerätes gem. der Erfindung,
F i g. 2 — eine Seitenansicht des Friktionsmeßgerätes, wobei das Außenrohr axial aufgeschnitten ist, J5
F i g. 3 — in vergrößerter Darstellung die Sperrklinke der Rasteinrichtung und
F i g. 4 — eine Seitenansicht des Friktionsmeßgerätes, wobei Innenrohr- und Außenrohr axial geschnitten sind.
Das Frikronsmeßgerät besteht aus einem Außenrohr
10 mit kreisförmigem Querschnitt, das an seinem einen Ende verschlossen ist. In diesem Außenrohr 10 ist mit
geringem Spiel axial ein Innenrohr 12 verschiebbar, das ebenfalls kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das
Innenrohr 12 ist an beiden Enden offen.
Am verschlossenen Ende ist in cas Außenrohr im
Inneren ein diametraler Stift 14 eingesetzt. In entsprechender Weise ist in das Ende des Innenrohres
12 ein diametraler Stift 16 eingesetzt. Zwischen den Stiften 14 und 16 ist -ine Schrauben-Zugfeder 18
gespannt, die das Innenrohr 12 in das Außenrohr 10 hineinzieht.
An der Außenseite des Innenrohres 12 ist eine Sägezahnleiste 20 vorgesehen, die in Längsrichtung des
Innenrohres 12 verläuft. Die flach ansteigenden Flanken der Sägezähne sind dem vorderen Ende, die steil
ansteigenden Flanken dem rückwärtigen, die Feder 18 aufweisenden Ende des Innenrohres 12 zugewandt.
Mit der Sägezahnleiste 20 steht eine Sperrklinke 22 in Eingriff, die schwenkbar in einem Längsschlitz der
Wand des Außenrohres 10 gelagert ist. Die Sperrklinke ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Der eine die
Klinke bildende Arm 24 ragt nach vorne gerichtet in das Innere des Außenrohres 10 und kommt mit der
Sägezahnleiste 20 in Eingriff.
Der andere Arm verläuft zunächst in dem Längsschlitz in der Wand de:. Außenrohres 10 und ist dann
radial nach außen abgewinkelt und als Betätigungstaste 26 ausgebildet. Zwischen das Außenrohr 10 und die
Betätigungstaste 26 ist eine gebogene Blattfeder 28 eingesetzt, die die Betätigungstaste 26 nach außen und
somit die Sperrklinke 24 nach innen gegen die Sägezahnleiste 20 drückt.
Um 90° gegen die Sägezahnleiste 20 versetzt sind auf
der Außenseite des Innenrohres 12 in Längsrichtung Markierungen 30 vorgesehen. Diese Markierungen sind
durch ein Fenster 32 des Außenrohres 10 sichtbar. Eine an diesem Fenster 32 angebrachte Markierung 34
erlaubt eine genaue Ablesung der Relativverschiebung zwischen Innenrohr 12 und Außenrohr 10 an den
Markierungen 30 und somit eine genaue Bestimmung der Dehnung der Feder 18.
In dem Innenrohr 12 befindet sich eine Zange, die aus
zwei Zangenarmen 36 und 38 besteht, die um einen in dem Innenrohr 12 befestigten Zapfer 40 gegeneinander
verschwenkbar sind. Die vorderen aus dem Innenrohr 12 herausragenden Enden der Arme 36 und 38 weisen
einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf und sind an ihrer runden Außenseite mit einer
Riffelung versehen, so daß sie in die Kronenhülse eingesetzt und von innen gegen diese gepreßt werden
können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Zangetiarm 38 in dem Innenrohr 12 festgelegt und nur
der Arm 36 ist um den Zapfen 40 schwenkbar. Im Bereich der rückwärtigen Enden der Zangenarme 36
und 38 ist eine Rändelschraube 42 vorgesehen, die radial in das Innenrohr 12 hineinragt. Der Schaft 44 der
Rändelschraube 42 ist in der Wand des Innenrohres 12
drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Im Inneren des Innenrohres 12 weist der Schaft 44 ein Gewinde auf
und sitzt in einer Gewindebohrung 46 des Zangenarmes 36. Der Schaft 44 der Rändelschraube 42 ist durch einen
axialen Längsschlitz 48 des Außenrohres 10 herausgeführt, so daß die Rändelschraube 42 die Verschiebung
des Innenrohres 12 in dem Außenrohr 10 nicht behindert. Eine Drehung der Rändelschraube bewirkt
ein Schließen oder Auseinanderspreizen der Zangenarme 36 und 38.
Selbstverständlich sind auch andere Arten der Betätigung der Zangenarme 36 und 38 möglich.
Beispielsweise können beide Zangenarme schwenkbar sein und der Schaft 44 der Rändelschraube 42 ku..,, ,..vci
Abschnitte mit gegenläufigem Gewinde aufweisen, die jeweils in Gewindebohrungen der Zangenarme 36 und
38 sitzen.
Im vorderen, aus dem Außenrohr 10 herausragenden Bereich des Innenrohres 12 ist eine Gewindebohrung
vorgesehen, in welche eine Anschlagschraube 50 eingesetzt ist. Die Anschlagschraube 50 dient a.s
verstellbarer Anschlag lür den Zangenarm 36. um das Auseinanderspreizen der Zange zu begrenzen.
Das gesamte Friktionsmeßgerät ist vorzugsweise aus
Metall hergestellt. Es ist auch möglich, einzelne Teile,
insbesondere die Rohre 10 und 12 aus Kunststoff herzustellen.
Aus der vorsteuenden Beschreibung ergibt sich die
Funktionsweise des Friktionsmeßgerätes ohne weiteres.
Die aus dem Innenrohr 12 herausragenden Enden der Zangenarme 36 und 38 werden in die Kronenhülse
eingesetzt und mittels der Rändelschrauben 42 von innen gegen diese Hülse gepreßt, so daß diese von der
Zange festgehalten *ird. Dann wird die Krone mit einer Hand festgehalten, während mit der anderen Hand an
dem Außenrohr gezogen wird. Dabei dehnt sich die Zugfeder 18 und das Innenrohr 12 wird aus dem
Außenrohr 10 gezogen. Sobald die Zugspannung der
Feder 18 die Reibungskraft überschreitet, mit welcher die Hülse in der Krone sit/.t, wird die Hülse aus der
Krone herausgezogen. Das Innenrohr 12 wird somit nicht mehr an der Zange 36, 38 festgehalten, so daß es
durch die Feder 18 wieder in das Außenrohr 10 hineingezogen würde. Dies wird jedoch dadurch
verhindert, daß nun die Sperrklinke 24 in die Sägezahnleiste 20 einrastet. Das Innenrohr 12 und das
A.ußenrohr 10 werden somit in der gegenseitigen Stellung festgehalten, in welcher die Zugspannung det
Feder 18 der Reibungskraft der Hülse in der Krone entspricht. Diese Kraft kann mit Hilfe der Markierungen
.30 und 34 abgelesen werdeii.
'> Anschließend wird die Betätigungstaste 2ii niedergedrückt,
so daß die Sperrklinke 24 aus der Sägczahnleistc 20 ausgerückt wird. Das Innenrohr 12 wird nun durch
die Feder 18 wieder vollständig in das Aufilenrohr IC zurückgezogen, so daß das Gerät wieder in seiner
ίο Ausgangsruhestellung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Friktionsmeßgerät für Hulsenkronen mit einer in die Kronenhülse einsetzbaren Zange, mit welcher
die Kronenhülse zur Bestimmung der Reibungskraft aus der Krone gezogen wird, gekennzeichnet
durch ein Innenrohr (12) in welchem die Zange (36, 38) angebracht ist, durch ein das Innenrohr
verschiebbar aufnehmendes Außenrohr (10), durch eine das Innenrohr in dem Außenrohr haltenden
Zugfeder (18), gegen deren Kraft das Innenrohr aus dem Außenrohr herausziehbar ist, wobei die
Relativverschiebung zwischen Innen- und Außenrohr der am Außenrohr angreifenden Zugkraft
entspricht, mit welcher die Hülse aus der Krone gezogen wird, und durch eine lösbare Rasteinrichtung
(20, 22), die das Zurückgleiten des Innenrohres in das Außenrohr verhindert, wenn die angreifende
Zugkraft die die Hülse in der Krone haltende Reibungskraft übertrifft und die Hülse sich aus der
Krone löst.
2. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (12) und das
Außenrohr (10) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
3. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (18) eine
zwischen einem im Innenrohr (12) und einem im Außenrohr (10) jeweils an dem der Zange (36, 38)
entgegengesetzten Ende befestigten Querstift (16 JO bzw. 14) eingeretzte Schraubenfeder ist.
4. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung aus einer r,n der Außenseite des Innenrohrcs (12) in dessen Längs, ichtung verlaufenden
Sägezahnleiste (20) und einer mit dieser in Eingriff kommenden am Außenrohr (10) angebrachten
Sperrklinke (24) besteht.
5. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24) als ein Arm
eines in der Wand des Außenrohres (10) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels (22) ausgebildet ist.
dessen anderer Arm als Betätigungstaste (26) aus dem Außenrohr ragt.
6. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 4 oder 5, -»5 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24)
unter Federbelastung in die Sägezahnleiste (20) eingreift.
7. Friktionsmeßgerät nach Anspnicn 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich zwischen dem Außenrohr (10) und der Betätigungstaste (26)
abstützende Druckfeder (28) vorgesehen ist.
8. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (28) eine
Blattfeder ist.
9. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenseite des Innenrohrcs (12) in dessen Längsrichtung verlaufend Markierungen (30) angebracht
sind und daß das Außenrohr (10) ein Fenster ft"
(32) zum Ablesen der Markierungen aufweist.
10. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zange (36, 38) mittels einer Rändelschraube (42) betätigbar ist, die einen Längsschiit/ (48) des ft5
Außenrohres (10) durchsetzt.
11. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rändelschraube (42) drehbar, aber axial unverschiebbar in der Wand des
Innenrohres (12) gelagert ist,
12. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 10 und II,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenarm (38) in dem Innenrohr (12) festgelegt ist und der andere
Zangenarm (36) mittels einer Gewindebohrung (46) auf dem Gewindeschaft (44) der Rändelschraube (42)
sitzt.
13. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangenarme (36,
38) mittels Gewindebohrungen auf gegenläufigen Gewindeabschnitten des Schaftes (44) der Rändelschraube
(42) sitzen.
14. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anschlagschraube (50) in einer Gewindebohrung der Wand des Innenrohres (12) zur Begrenzung
der Spreizbewegung der Zange (36, 38) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750258 DE2750258C3 (de) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750258 DE2750258C3 (de) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750258A1 DE2750258A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2750258B2 DE2750258B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2750258C3 true DE2750258C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6023419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750258 Expired DE2750258C3 (de) | 1977-11-10 | 1977-11-10 | Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2750258C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418503A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Geraet zum messen der haftkraft von konuskronen |
CH677185A5 (de) * | 1988-05-19 | 1991-04-30 | Peter Reinhard | |
DE102016222330A1 (de) * | 2016-11-14 | 2018-05-17 | Wolfgang Rohlender | Messvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Druckkräften und/oder Abzugskräften an Zahnprothesen |
-
1977
- 1977-11-10 DE DE19772750258 patent/DE2750258C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750258B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2750258A1 (de) | 1979-05-17 |
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Legal Events
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