DE2750258A1 - Friktionsmessgeraet fuer huelsenkronen - Google Patents

Friktionsmessgeraet fuer huelsenkronen

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DE2750258A1
DE2750258A1 DE19772750258 DE2750258A DE2750258A1 DE 2750258 A1 DE2750258 A1 DE 2750258A1 DE 19772750258 DE19772750258 DE 19772750258 DE 2750258 A DE2750258 A DE 2750258A DE 2750258 A1 DE2750258 A1 DE 2750258A1
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Theo Fuchs
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Fried Krupp AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen
  • Die Erfindung betrifft ein Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen mit einer in die Kronenhülse einsetzbaren Zange.
  • ilulsenkronen, die als Zahnprothesen dienen, bestehen aus einer metallischen Hülse, die auf einen Zahnstumpf fest aufgesetzt wird, und einer Krone, die unter Reibung auf diese Hülse gesteckt wird. Bei zylindrischer Hülse spricht man von einer Teleskopkrone, bei konischer Hülse von einer Konuskrone.
  • Für die Funktionsfähigkeit einer Hülsenkrone ist die Reibungskraft entscheidend, mit welcher die Krone auf der Hülse sitzt. Bei zu geringer Reibung besteht die Gefahr, dals die Krone sich selbsttätig von der Hülse löst, während bei zu starker Reibung Schwierigkeiten bestehen, die Krone von der Hülse, z.B. zu Reinigungszwecken abzunehmen.
  • Der optimale Reibungssitz der Krone auf der Hülse wird bisher aufgrund praktischer Erfahrung bestinunt. Dazu wird die Hülse mit einer Zange erfaßt, die in die Hülse eingesetzt und von innen gegen die Hülsenwand gespreizt wird, dann wird die Hülse von Hand mittels dieser Zange aus der Krone herausgezogen. Der Reibungssitz der Krone auf der Hülse wird dabei gefühlsmäßig als die Kraft bestimmt, die zum Herasziehen der Hülse erforderlich ist.
  • Diese Methode ist naturgemäß ungenau und setzt eine große Erfahrung voraus, wenn einigermaßen zuverlässige Ergebnisse erzielt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen unbefriedigenden Zustand zu ändern und ein Friktionsmeßgerät zu schaffen, mit dem in einfacher Weise die Reibungskraft, mit welcher die Krone auf der Hülse sitzt, quantitativ bestimmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Friktionsmeßgerät für Hülsenkronen mit einer in die Kronenhülse einsetzbaren Zange gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch ein Innenrohr, in welchem die Zange angebracht ist, durch ein Außenrohr, in welchem das Innenrohr verschiebbar sitzt, durch eine das Innenrohr in dem Außenrohr haltende Zug feder und durch eine lösbare, das Zurückgleiten des Innenrohres in das Aussenrohr verhindernde Rasteinrichtung.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Friktionsmeßgerät erlaubt eine exakte Messung der Reibungskraft, mit welcher die Krone auf der Hülse sitzt, nach dem Prinzip der Federwaage. Die Zange, die in dem Innenrohr sitzt, wird in die Hülse eingesetzt und in dieser festgespannt. Dann wird das Meßgerät an dem Aussenrohr erfaßt und die Hülse aus der Krone gezogen.
  • Dabei dehnt sich zunächst die Zugfeder aus, wobei das Innenrohr aus dem Außenrohr gezogen wird. Sobald die Zugfeder soweit gespannt lSt, daß ihre Federkraft die Reibungskraft der Hülse in der Krone übertrifft, wird die Hülse aus der Krone herausgezogen. Die Rasteinrichtung verhindert nun, daß die Zugfeder das Innenrohr in das Aussenrohr zurückzieht, so daß die Federdehnung und damit die Reibungskratt der Hülsenkrone bequem an der Relativverschiebung von Innenrohr und Außenrohr abgelesen werden kann.
  • Das Friktionsmeßgerät ist mechanisch äußerst einfach aufgebaut, so daß es einfach und kostengünstig hergestellt und montiert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - eine Seitenansicht eines Friktionsmeßgerätes gem. der Erfindung, Fig. 2 - eine Seitenansicht des Friktionsmeßgerätes, wobei das Aussenrohr axial aufgeschnitten ist, Fig. 3 - in vergrößerter Darstellung die Sperrklinke der Rasteinrichtung und Fig. 4 - eine Seitenansicht des Friktionsmeßgerätes, wobei nnenrohr- und Aussenrohr axial geschnitten sind.
  • Das Friktionsmeßgerat besteht aus einem Außenrohr lo mit kreisförmigem Querschnitt, das an seinem einen Ende verschlossen ist. In diesem Außenrohr lo ist mit geringem Spiel axial ein Innenrohr 12 verschiebbar, das ebenfalls kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Innenrohr 12 ist an beizen Enden offen.
  • Am verschlossenen Ende ist in das Aussenrohr im Inneren ein diametraler Stift 14 eingesetzt. In entsprechender Weise ist in das Ende des Innenrohres 12 ein diametraler Stift 16 eingesetzt. Zwischen den Stiften 14 und 16 ist eine Schrauben-Zugfeder 18 gespannt, die das Innenrohr 12 in das Außenrohr 1o hineinzieht.
  • An der Aussenseite dL Innenrohres 12 ist eine Sägezahnleiste 20 vorgesehen, die in Längsrichtung des Innenrohres 12 verläuft. Die flach ansteigenden Flanken der Sägezähne sind dem vorderen Ende, die steil ansteigenden Flanken dem rückwärtigen, die Feder 18 aufweisenden Ende des Innenrohres 12 zugewandt.
  • Mit der Sägezahnleiste 20 steht eine Sperrklinke 22 in Eingriff, die schwenkbar in einem Längsschlitz der Wand des Aussenrohres 1o gelagert ist. Die Sperri Linke ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Der eine die Klinke bildende Arm 24 ragt nach vorne gerichtet in das Innere des Aussenrohres 1o und kommt mit der Sägezahnleiste 20 in Eingriff.
  • Der andere Arm verläuft zunächst in dem Längsschlitz in der Wand des Außenrohres 1 und ist dann radial nach außen abgewinkelt und als Betätigungstaste 26 ausgebildet. Zwischen das Außenrohr 10 und die Betätigungstaste 26 ist eine gebogene Blattfeder 28 eingesetzt, die die Betätigungstaste 26 nach außen und somit die Sperrklinke 24 nach innen gecn die Sägezahnleiste 20 drückt.
  • Um 90° gegen die Sägezahnleiste 20 versetzt sind auf der Aussenseite des Innenrohres 12 in Längsrichtung Markierungen 30 vorgesehen. Diese Markierungen sind durch ein Fenster 32 des Aussenrohres 10 sichtbar. Eine an diesem Fenster 32 angebrachte Markierung 34 erlaubt eine genaue Ablesung der Relativverschiebung zwischen Innenrohr 12 und Aussenrohr 1o an den Markierungen 30 und somit eine genaue Bestimmung der Dehnung der Feder 18.
  • In dem Innenrohr 12 befindet sich eine Zange, die aus zwei Zangenarmen 36 und 38 besteht, die um einen in dem Innenrohr 12 befesti<jten Zapfen 40 gegeiieinander verschwenkbar sind. Die vorderen aus dem Innenrohr 12 herausragenden Enden der Arme 36 und 38 weisen einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf und sind an ihrer runden Aussenseite mit einer Riffelung versehen, so daß sie in die Krünenhülse eingesetzt und von innen gegen diese gepreßt werden können.
  • In dem dargesteilten Ausführungsbeispiel ist der eine Zangenarm 38 in dem Innenrohr 12 festgelegt und nur der Arm 36 ist um den Zapfen 40 schwenkbar. Im Bereich der rückwärtigen Enden der Zangenarme 36 und 38 ist eine Rändelschraube 42 vorgesehen, die radial in das Innenrohr 12 hineinragt. Der Schaft 44 der Rändelschraube 42 ist in der Wand des Innenrohres 12 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Im Inneren des Innenrohres 12 weist der Schaft 44 ein Gewinde auf und sitzt in einer Gewindebohrung 46 des Zangenarmes 36. Der Schaft 44 der Rändelschraube 42 ist durch einen axialen Längsschlitz 48 des Außenrohres 1o herausgeführt, so daß die Rändelschraube 42 die Verschiebung des Innenrohres 12 in dem Außenrohr 10 nicht behindert. Eine Drehung der Rändelschraube bewirkt ein Schließeti oder Auseinanderspreizen der Zangearme 36 und 38.
  • Selbstverständlich sind auch andere Arten der Betätigung der Zangenarme 36 und 28 möglich. Beispielsweise können beide Zangenarme schwenkbar sein und der Schaft 44 der Rändelschraube 42 kann zwei Abschnitte mit gegenläufigem Gewinde aufweisen, die jeweils in Gewindebohrungen der Zangenarme 36 und 38 sitzen.
  • Im vorderen, aus dem Aussenrohr lo herausragenden Bereich des Innenrohres 12 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in welche eine Anschlagschraube 50 eingesetzt ist. Die Anschlagschraube 50 dient als verstellbarer Anschlag für den Zangenarm 36, um das Auseinanderspleizen der Zange zu begrenzen.
  • Das gesamte Friktionsmeßgerät ist vorzugsweise aus Metall hergestellt. Es ist auch möglich, einzelne Teile, insbesondere die Rohre 10 und 12 aus Kunststoff herzustellen.
  • Aus der vorstehendem Beschreibung ergibt sich die Funktionsweise des Friktionsmeßgerätes ihne weiteres.
  • Die aus dem Innenrohr 12 herausragenden Enden der Zangenarme 36 und 38 werden in die Kronenhülse eingesetzt und mittels der Rändelschrauben 42 vott innen @ gen diese Hülse gepreßt, so daß diese von der Zange festgehalten wird. Dann wird die Krone mit einen Hand festegehalten, während mit der anderen Hand an dem Außenrohr gezogen wird. Dabei dehnt sich die Zugfeder 18 und das Innenrohr 12 wird aus dem Aussenrohr 10 gezogen. Sobald die Zugspannung der Feder 18 die Reibungskraft überschreitet, mit welcher die Hülse in der Krone sitzt, wird die Hülse aus der Krone herausgezogen. Das Innenrohr 12 wird somit nicht mehr an der Zange 36, 38 @@lgehalten, so daß es durch die Feder 18 wieder in das Aussenrohr 10 hineingezogen würde. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß nun die Sperrklinke 24 in die Sägezahnleiste 20 einrastet. Das Innenrohr 12 und das Außenrohr 10 werden somit in der gegenseitigen Stellung festgehalten, in welcher die Zug-spannung der Feder 18 der Reibungskraft der Hülse in der Krone entspricht. Diese Kraft kann mit hilfe der Markierungen 30 und 34 abgelesen werden.
  • Anschließend wird die Betätigungstaste 26 niedergedrückt, so daß die Sperrklinke 24 aus der Sägezahnleiste 20 ausgerckt wird. Das Innenrohr 12 wird nun durch die Feder 18 wieder vollständig in das Aussenrohr 10 zurückgezogen, so daß das Gerät wieder in seiner Ausgangsruhestellung ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fri ktionsmeßgerät für Hülsenkronen mit einer in die Kronenhülse einsetzbaren Zange, gekennzeichnet durch e in Innenrohr (12), in welchem die Zange (36, 38) angebracht ist, , durch ein Außenrohr (lo) in welchem das Innenrohr verschiebbar sit@t, durch eine das Innenrohr in dem Außenrohr haltende Zugfeder (18) und durch eine lösbare, das Zurückgleiten des Innenrohres in das Außenrohr verhindernde Rasteinrichtung (20,22).
  2. 2. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (12) und daß Außenrohr (lo) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Friktionsmeß<jerä't nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (18) eine zwischen einem im Innenrohr (12) und einem im Außenrohr (10) jeweils an dem der Zan(3e (36, 38) ent(Jegenqesetzten Ende befestigten Querstift (16 bzw. 14) eingesetzte Schraubenfeder ist.
  4. 4. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einer an der Außenseite des Innenrohres (12) in dessen Längsrichtung verlaufenden Sägezahnleiste (20) und einer mit dieser in Eingriff kommenden am Außenrohr (10) angebrachten Sperrklinke (24) besteht.
  5. 5. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24) als ein Arm eines in der Wand des Außenrohres (10) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels (22) ausgebildet ist, dessen anderer Arm als Betätigungstaste (26) aus dem Aussenrohr ragt.
  6. 6. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24) unter Federbelastung in die Sägezahnleiste (20) eingreift.
  7. 7. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich zwischen dem Außenrohr (10) und der Betätigungstaste (26) abstutzende Druckfeder (28) vorgesehen ist.
  8. 8. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (28) eine Blattfeder ist.
  9. 9. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Innenrohr -cs (12) in dessen Längsrichtung verlaufend Markierungen (30) angebracht sind und daß das Außenrohr (lo) ein Fenster (32) zum Ablesen der Markierungen aufweist.
  10. 10. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (36, 38) mittels einer Rändeischraube (42) betätigbar ist, die einen Längsschlitz (48) des Außenrohres (10) durchsetzt.
  11. 11. I riktionsmeßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelschraube (42) drehbar, aber axial unverschiebbar in der Wand des Innenrohres (12) gelagert ist.
  12. 12. Friktionsmeßgerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenarm (38) in dem Innenrohr (12) festgelegt ist und der andere Zangenarm (36) mittels einer Gewindebohrung (46) auf dem Gewindeschaft (44) der Rändelschraube (42) sitzt.
  13. 13. Friktionsmeßgerät nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zangenarme (36,38) mittels Gewindebohrungen auf gugenläufigen Gewindeabschnitten des Schaftes (44) der Rändelschraube (42) sitzen.
  14. 14. Friktionsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagschraube (50) in einer Gewindebohrung der Wand des Innenrohres (12) zur Begrenzung der Spreizbewegung der Zange (36, 38) vorgesehen ist.
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DE2750258A1 true DE2750258A1 (de) 1979-05-17
DE2750258B2 DE2750258B2 (de) 1979-11-15
DE2750258C3 DE2750258C3 (de) 1980-07-17

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679444A (en) * 1984-05-18 1987-07-14 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Instrument for measuring the cohesion force in dental cone crowns
US5125830A (en) * 1988-05-19 1992-06-30 Peter Reinhard Apparatus for affixing a ligature to braces of teeth
DE102016222330A1 (de) * 2016-11-14 2018-05-17 Wolfgang Rohlender Messvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Druckkräften und/oder Abzugskräften an Zahnprothesen

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DE102016222330A1 (de) * 2016-11-14 2018-05-17 Wolfgang Rohlender Messvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Druckkräften und/oder Abzugskräften an Zahnprothesen

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Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE

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