DE4327233A1 - Endoskopisches Setzgerät für chirurgische Instrumentenköpfe - Google Patents

Endoskopisches Setzgerät für chirurgische Instrumentenköpfe

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Description

Die Erfindung betrifft ein endoskopisches Setzgerät für chirurgische In­ strumentenköpfe insbesondere von Klammernahtinstrumenten für Anastomosen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Bei üblichen Setzgeräten für chirurgische Instrumentenköpfe, wie sie in der herkömmlichen Chirurgie verwendet werden, ist ein Halterohr vorgese­ hen, an dessen dem Operationsbereich zugewandten Ende ein Rastmecha­ nismus zur lösbaren Halterung des Instrumentenkopfes angeordnet ist. Mit diesem Halterohr ist der Instrumentenkopf in das Organlumen einführbar, wobei um den üblicherweise vorhandenen Zentralstab des Instrumentenkop­ fes eine sogenannte Tabaksbeutelnaht geknüpft wird. Nach deren Fertig­ stellung muß der Instrumentenkopf vom Halterohr abgezogen werden, wozu die Rastkraft des Rastmechanismus überwunden werden muß. Bei der übli­ chen Chirurgie ist dies relativ problemlos, da auf den Instrumentenkopf im offenen Operationsfeld zugegriffen werden kann.
Der übliche Aufbau des Setzgerätes hat sich an sich bewährt und sollte auch bei der endoskopischen Chirurgie beibehalten werden. Hierbei wird das Halterohr als Einführungsrohr ausgebildet, an dessen in das Körper­ innere einführbaren Ende der übliche Rastmechanismus zur lösbaren Hal­ terung des Instrumentenkopfes vorgesehen ist. Das körperäußere Ende ist vorzugsweise als Handgriff ausgebildet.
Problematisch gestaltet sich dabei jedoch das Trennen des Instrumenten­ kopfes vom Einführungsrohr, da aufgrund der endoskopischen Operations­ weise auf den Instrumentenkopf nicht mehr zugegriffen werden kann. Die auf den Instrumentenkopf auszuübende Zugkraft kann praktisch nur durch das ihn umfassende Organende aufgebracht werden. Falls die notwendige Zugkraft zum Lösen des Rasteingriffes zwischen Instrumentenkopf und kör­ perinnerem Ende des Einführungsrohres zu groß ist, kann es zu einer un­ erwünschten Verschiebung des Organendes, zu dessen Beschädigung oder zu einer Beeinträchtigung der Tabaksbeutelnaht kommen. Im schlechtesten Falle - z. B. falls der Rastmechanismus zwischen Instrumentenkopf und Einführungsrohr klemmt - kann ein Lösen dieser Teile nicht erfolgen.
Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein endoskopisches Setzgerät für chirurgische Instrumen­ tenköpfe der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ein einfaches und zuverlässiges Lösen des Instrumentenkopfes vom Einführungsrohr ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Durch den demgemäß vorgesehenen Auslöseme­ chanismus kann der Rasteingriff zwischen dem Instrumentenkopf und dem körperinneren Ende des Einführungsrohres von außen gelöst werden, so daß zum Trennen dieser beiden Bauteile keine nennenswerten Zugkräfte aufgewendet werden müssen. Der Instrumentenkopf kann sich praktisch kräftefrei vom Einführungsrohr lösen.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen des Er­ findungsgegenstandes und insbesondere des Auslösemechanismus, die kon­ struktiv einfach aufgebaut sind und eine praktische Bedienbarkeit des Auslösemechanismus gewährleisten. Dabei ist hervorzuheben, daß durch die in den Ansprüchen 2 bis 4 vorgesehenen Maßnahmen der Auslösemechanis­ mus nach Art eines Drahtauslösers ausgebildet ist, wie er in der Foto­ apparatetechnik verwendet wird.
Durch die in den Ansprüchen 5 bis 8 angegebenen Maßnahmen wird der Betätigungsteil des Auslösemechanismus vorteilhaft ausgestaltet. Hierbei ist insbesondere hervorzuheben, daß durch die Ausgestaltung nach An­ spruch 7 eine unbeabsichtigte Betätigung des Auslösemechanismus vermie­ den wird, die bei einer endoskopisch durchgeführten Operation fatale Folgen hätte.
Durch die im Anspruch 8 vorgesehenen Maßnahmen wird gleichzeitig eine Verdrehsicherung für den als Griffring ausgebildeten Betätigungsschieber und ein Begrenzungsanschlag für dessen Schiebebewegung relativ zum Ein­ führungsrohr geschaffen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbeispiele des Er­ findungsgegenstandes anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansichten zweier Ausführungsformen eines endoskopi­ schen Setzgerätes sowie
Fig. 3 und 4 partielle Seitenansichten der Setzgeräte gemäß Fig. 1 und 2 mit strichliert angedeuteter Darstellung des inneren Auf­ baus.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten endoskopischen Setzgeräte 1, 1′ dienen zum endoskopischen Einführen von Instrumentenköpfen 2, 2′ in ein Organlumen, nämlich z. B. in das offene Ende eines durchtrennten Darmab­ schnittes. Der Instrumentenkopf 2 des Setzgerätes 1 gemäß Fig. 1 ist da­ bei ein handelsübliches Modell, wie es in Verbindung mit dem Klammer­ nahtinstrument "Proximate ILS" ("Proximate" ist ein eingetragenes Waren­ zeichen) der Firma Ethicon, Hamburg, verwendet wird. Der in Fig. 2 dar­ gestellte Instrumentenkopf 2′ ist ein handelsüblicher Instrumentenkopf, wie er mit dem Klammernahtinstrument "Auto Suture PREMIUM CEEA" der Firma UNITED STATES SURGICAL CORPORATION, Norwalk, Connecticut, USA, Verwendung findet. Aufbau und Anwendung der Instrumentenköpfe 2, 2′ sind üblich und bekannt. Es bedarf daher keiner weiteren Er­ läuterungen dazu.
Die beiden Setzgeräte 1, 1′ sind bis auf die konstruktive Ausgestaltung des in das Körperinnere einführbaren Endes 3 identisch aufgebaut. Sie weisen ein im Längsverlauf in einem Biegewinkel von ca. 30° gebogenes Einführungsrohr 4 auf, dessen körperäußeres Ende 5 als Handgriff 6 aus­ gebildet ist. Vor dem Handgriff 6 sitzt ein verschiebbar auf einem Schaft­ abschnitt 7 des Einführungsrohres 4 gelagerter Griffring 8, der an seinem handgriffseitigen Ende einen umlaufenden Kragen 9 aufweist.
An den körperinneren Enden 3 der Einführungsrohre 4 sind zur lösbaren Halterung der Instrumentenköpfe 2, 2′ jeweils Rastmechanismen zwischen diesen beiden Bauteilen vorgesehen. Bei dem Setzgerät 1 gemäß Fig. 1 ist das körperinnere Ende 3 zu einem koaxial mit dem Einführungsrohr 4 an­ geordneten Haltestift 10 verjüngt. Dieser weist eine umlaufende Ringnut 11 und am freien Ende einen Konus 12 auf. Auf den Haltestift 10 ist der In­ strumentenkopf 2 mit seiner Gegenhülse 13 aufschiebbar. In der Wand der Gegenhülse 13 sind zwei in die Bohrung der Hülse eingreifende Federarme 14 vorgesehen, die beim Aufschieben der Gegenhülse 13 auf den Haltestift 10 mit ihren Federenden in die Ringnut 11 einschnappen. Dadurch ist der erwähnte Rastmechanismus zur lösbaren Halterung des Instrumentenkopfes 2 am Setzgerät 1 realisiert.
Beim Setzgerät 1′ gemäß Fig. 2 ist am körperinneren Ende 3 des Einfüh­ rungsrohres 4 eine koaxial mit dem Einführungsrohr 4 verlaufende Halte­ hülse 15 vorgesehen, in deren Wandung ein Federarm 16 angeordnet ist. Dieser greift mit seinem Federende 17 (Fig. 4) in die zentrale Bohrung 18 der Haltehülse 15 ein. Der Instrumentenkopf 2′ weist komplementär zur Haltehülse 15 einen Gegenstift 19 auf, der eine Ringnut 20 aufweist. In diese rastet das Federende 17 des Federarmes 16 beim Einschieben des Ge­ genstiftes 19 in die Bohrung 18 der Haltehülse 15 ein. Damit ist wiederum der Rastmechanismus zur lösbaren Halterung des Instrumentenkopfes 2′ am Einführungsrohr 4 realisiert.
Wie aus den Fig. 3 und 4 deutlich wird, ist in beiden Setzgeräten 1, 1′ ein Auslösemechanismus zur Lösung des Rasteingriffes zwischen dem In­ strumentenkopf 2, 2′ und dem Haltestift 10 bzw. der Haltehülse 15 am körperinneren Ende 3 der Einführungsrohre 4 vorgesehen. Zentrales Teil dieses Auslösemechanismus ist eine relativ zum Einführungsrohr und dem Haltestift 10 bzw. der Haltehülse 15 in dessen Längsrichtung verschiebbar geführter Auslösedraht 21. Dieser verläuft zwischen dem körperäußeren Ende 5 des Einführungsrohres 4 und dem Haltestift 10 bzw. der Haltehülse 15. Bei dem Setzgerät 1 verläuft der Auslösedraht 21 durch eine zentrale Bohrung 22, die den Haltestift 10 und den daran angrenzenden Bereich des körperinneren Endes 3 des Einführungsrohres 4 koaxial durchsetzt. Das freie Ende 23 des Auslösedrahtes 21 liegt knapp außerhalb des Halte­ stiftes 10.
Bei dem Setzgerät 1′ gemäß Fig. 2 und 4 verläuft der Auslösedraht 21′ entsprechend, wobei sein freies Ende 23′ innerhalb der Bohrung 18 der Haltehülse 15 in nicht ausgelöstem Zustand in einer Position zu liegen kommt, die knapp vor der Einbauposition der Spitze 24 des Gegenstiftes 19 in der Haltehülse 15 liegt (s. Fig. 4).
Bei einer Betätigung des Auslösemechanismus, d. h. bei einer Verschiebung des Auslösedrahtes 21, 21′ in Richtung zum körperinneren Ende 3 der Einführungsrohre 4, werden die Instrumentenköpfe 2, 2′ unter Lösung des Rasteingriffes mit dem Haltestift 10 bzw. der Haltehülse 15 von diesen Bauteilen abgeschoben, so daß die Setzgeräte 1, 1′ praktisch kräftefrei von den Instrumentenköpfen 2, 2′ getrennt werden können, nachdem letztere im Organlumen plaziert und eine sogenannte Tabaksbeutelnaht um die Gegenhülse 13 bzw. den Gegenstift 19 herum geknüpft worden ist.
Zur Verschiebung des Auslösedrahtes 21, 21′ - also zur Betätigung des Auslösemechanismus - ist der bereits erwähnte Griffring 8 vorgesehen. Der Griffring 8 ist Teil des bei beiden Setzgeräten 1, 1′ identisch im Bereich des körperäußeren Endes 5 ausgebildeten Auslösemechanismus. Der Griff­ ring 8 ist mittels einer Innensechskantschraube 25 als Verbindungselement mit einer Führungshülse 26 fest verschraubt, die in einer zentralen La­ gerbohrung 27 im Schaftabschnitt 7 in Längsrichtung des Einführungsroh­ res 4 verschiebbar geführt ist. Die Innensechskantschraube 25 durchgreift dabei eine in Längsrichtung des Einführungsrohres 4 im Schaftabschnitt 7 verlaufende Langlochöffnung 28, wodurch der Griffring 8 und die Füh­ rungshülse 26 einerseits gegen Verdrehung gesichert sind. Andererseits werden durch die in Längsrichtung weisenden Enden der Langlochöffnung 28 Anschläge für die längsaxiale Verschiebebewegung des Griffringes 8 und der Führungshülse 26 und damit des Auslösedrahtes 21, 21′ geschaf­ fen. Letzterer durchgreift nämlich die zentrale Bohrung der Führungshülse 26 und ist darin mittels einer Madenschraube 29 festgelegt.
Weiterhin ist zwischen dem inneren Ende der Lagerbohrung 27 und der Führungshülse 26 eine Schraubendruckfeder 30 eingesetzt, mittels derer die Führungshülse 26 und damit der Griffring 8 und Auslösedraht 21, 21′ entgegen der Auslöserichtung A beaufschlagt sind. Durch eine Betätigung des Griffringes 8 in Auslöserichtung A und eine entsprechende Ver­ schiebung des Auslösedrahtes 21, 21′ wird die oben beschriebene Trennung der Instrumentenköpfe 2, 2′ von den Setzgeräten 1, 1′ erreicht.

Claims (8)

1. Endoskopisches Setzgerät für chirurgische Instrumentenköpfe insbeson­ dere von Klammernahtinstrumenten für Anastomosen mit einem vorzugsweise gebogenen Einführungsrohr (4), an dessen in das Körperinnere einführba­ ren Ende (3) ein Rastmechanismus (Federarm 14 bzw. 16, Ringnut 11 bzw. 20) zur lösbaren Halterung des Instrumentenkopfes (2, 2′) vorgesehen ist und dessen körperäußeres Ende (5) vorzugsweise als Handgriff (6) ausge­ bildet ist, gekennzeichnet durch einen vom körperäußeren Ende (5) aus bedienbaren Auslösemechanismus (Griffring 8, Auslösedraht 21, 21′) zur Lösung des Rasteingriffes zwischen Instrumentenkopf (2, 2′) und körper­ innerem Ende (3) des Einführungsrohres (4).
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse­ mechanismus eine relativ zum Einführungsrohr (4) in dessen Längsrich­ tung verschiebbar in diesem geführte Auslöse-Schubstange (Auslösedraht 21, 21′) aufweist.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Auslöse- Schubstange (Auslösedraht 21, 21′) mit ihrem körperinneren Ende (23, 23′) bei Betätigung des Auslösemechanismus den Instrumentenkopf (2, 2′) derart beaufschlagt, daß er unter Lösung des Rasteingriffes des Rastme­ chanismus (Federarm 14 bzw. 16, Ringnut 11 bzw. 20) vom körperinneren Ende (3) des Einführungsrohres (4) abgeschoben wird.
4. Setzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Schubstange als biegsamer Auslösedraht (21, 21′) ausgebildet ist.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus (Auslösedraht 21, 21′) durch einen verschieb­ bar am körperäußeren Ende (5) des Einführungsrohres (4) gelagerten Be­ tätigungsschieber (Griffring 8) betätigbar ist.
6. Setzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti­ gungsschieber als Griffring (8) ausgebildet ist, der auf einem Schaft­ abschnitt (7) am körperäußeren Ende (5) des Einführungsrohres (4) in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt und fest mit einer in einer Lagerbohrung (27) des Schaftabschnittes (7) ebenfalls verschiebbar ge­ lagerten Führungshülse (26) verbunden ist, die auf der Auslöse-Schub­ stange (Auslösedraht 21, 21′) befestigt ist.
7. Setzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse- Schubstange (Auslösedraht 21, 21′) mittels einer in die Lägerbohrung (27) des Schaftabschnittes (7) eingesetzten Feder (Schraubendruckfeder 30) ent­ gegen der Auslöserichtung (A) beaufschlagt ist.
8. Setzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffring (8) mit einem Verbindungselement (Innensechskantschraube 25) versehen ist, das eine in Längsrichtung im Schaftabschnitt (7) verlau­ fende Langlochöffnung (28) durchgreift und das mit der Führungshülse (26) fest verbunden ist.
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