DE3441050A1 - Vorrichtung zum standsicheren aufstellen eines buches o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum standsicheren aufstellen eines buches o.dgl.

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DE3441050A1
DE3441050A1 DE19843441050 DE3441050A DE3441050A1 DE 3441050 A1 DE3441050 A1 DE 3441050A1 DE 19843441050 DE19843441050 DE 19843441050 DE 3441050 A DE3441050 A DE 3441050A DE 3441050 A1 DE3441050 A1 DE 3441050A1
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transverse part
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Hermann 2841 Wagenfeld Finkenstädt
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0026Covers for loose-leaf binders with locks or closures

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Description

  • Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen eines Buches
  • od. dgl.
  • od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen eines Buches, eines Aktenordners, einer Loseblattsammlung, eines Schnellhefters, einer Mappe od. dgl., die jeweils zwei Außenseiten aufweisen, ggf. mit variablem, der Dicke der eingeschlossenen Blätter entsprechendem Abstand, mit einem Sicherungsteil, das mit beiden Außenseiten, jedoch mit mindestens einer lösbar zu verbinden ist, und zumindest eine der Dicke der einschließbaren Blätter entsprechende Länge aufweist, wobei das Sicherungsteil senkrecht zu seiner Längenrichtung möglichst starr ausgebildet ist und zumindest aus einem Befestigungsteil und einem Querteil besteht.
  • Bücher, Aktenordner und die weiteren zuvor genannten Gegenstände gehören mit zu den. gebräuchlichsten Gegenständen des täglichen Lebens. Es ist üblich, diese Dinge in Regalen aufzustellen, wobei dann etwa bei nicht ganz gefüllten Regal zeilen eine Anzahl Bücher oder Ordner od. dgl. flach aufgestapelt werden, um die übrigen aufgestellten Ordner etc. am Umfallen zu hindern.
  • Auch ist es bekannt, zu diesem Zweck Bücherstützen in verschiedenartigsten Ausgestaltungen zu verwenden. Nicht immer reichen jedoch diese bekannten Hilfsmittel zu einer zufriedenstellenden Handhabung der genannten Gegengestände aus.
  • Insbesondere bei der täglichen Arbeit am Schreibtisch müssen die unterschiedlichsten Bücher, Loseblattsammlungen, Mappen, Aktenordner etc. hinzugezogen werden, die dann nicht jeweils wieder eigens in das Bücherregal zurückgestellt werden können. Vielfach ist es sogar üblich, eine Auswahl der gebräuchlichsten Dinge ständig auf dem Schreibtisch stehen zu haben. Dann ist es oft zu beobachten, daß bei einer Zeile derartiger Gegenstände auf dem Schreibtisch die äußersten flach liegen und dazwischenstehende sich mehr oder weniger schräg ausrichten. Eine derartige Ansammlung solcher Gegenstände wird schon vom äußeren Eindruck her nicht als befriedigend empfunden, darüber hinaus leiden aber auch die Gegenstände selbst, d. h. sie werden in sich schief, Bücher und Aktenordner leiern aus, reißen ein od. dgl.
  • mehr.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der zuvor genannten Art (vgl. beispielsweise DE-PS 485 497) ist das Befestigungsteil an einer Außenseite des Aktenordners zu befestigen, während das drehbeweglich, jedoch betrieblich nicht lösbar mit dem Befestigungsteil verbundene Querteil auf die andere Außenseite aufzustecken ist. Zur Handhabung dieser bekannten Vorrichtung kann die Vorrichtung zunächst im geschlossenen Zustand des Aktenordners auf beide Außenseiten aufgeklemmt werden und zur Benutzung des Aktenordners jeweils wieder abgezogen werden. Darüberhinaus ist es auch möglich, einen Teil der Vorrichtung, zweckmäßigerweise das Befestigungsteil, dauernd auf einer Außenseite aufgeklemmt zu belassen und nur im geschlossenen Zustand das Querteil auf die andere Außenseite aufzuklemmen bzw.
  • zum Öffnen des Buches von dieser wieder abzuziehen.
  • In jedem Fall-derBenutzung läßt sich aber feststellen, daß dann, wenn die Klammerwirkung relativ groß ist, das Aufsetzen und Abnehmen der Vorrichtung nur mit einiger Mühe durchzuführen ist, wobei überdies je nach Material der Außenseiten eine Beschädigung oder zumindest eine zunehmende Abnutzung der Außenseiten nicht auszuschließen ist. Wenn dagegen die Klammerwirkung nur relativ gering ist, ist die gewünschte Funktion der Vorrichtung nicht immer gewährleistet, d.h. die Vorrichtung kann verrutschen, einseitig sich von einer Außenseite lösen und ähnliches mehr.
  • Wenn die klammerwirkung relativ groß ist, ist auch nicht auszuschließen, daß die Klammerwirkung bei häufiger Benutzung nachläßt und sich jedenfalls nach einer gewissen Zeit der zuletzt beschriebene Zustand einstellt.
  • Bei Benutzung der bekannten Vorrichtung in einer Weise, daß das Schließteil beim Öffnen der-Vorrichtung einseitig auf einer Außenseite des Aktenordners festgeklemmt bleibt, d.h. zum öffnen und Schließen der Vorrichtung nur die Klammer auf der anderen Außenseite abzuziehen oder aufzustecken ist, führt das Querteil und damit auch der rechtwinklig zu dem Querteil verlaufende Klammerbereich um die Gelenkverbindung zwischen dem Querteil und dem Befestigungsteil eine Kreisbewegung aus. Ist der Klammerbereich des Querteils, insbesondere der Bereich, in dem eine Klammerwirkung tatsächlich gegeben ist, relativ langgestreckt, dann wird die Außenseite, auf diber Klammerbereich des Querteils aufzustecken ist, bei jede Steckvorgang auf Biegung beansprucht. Auf Dauer muß dies aber, insbesondere etwa bei einem Aktenordner, dessen Außenseiten bekanntlich aus relativ festem Material bestehen, zu einer Beschädigung der Außenseite in dem Aufsteckbereich führen.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt (vgl. die eingetragenen Unterlagen des DE-GM 75 35 159), mit der die Außenseiten von Ordnern für Buchhaltungs- oder EDV-Listen zusammengehalten werden können. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Band, dessen eines Ende an einer Außenseite befestigt ist und dessen anderes Ende als Klettenband ausgebildet ist, um mit einem auf der anderen Außenseite befestigten Gegenstück als Klettenverschluß zusammenzuwirken. Da ein Band, auch wenn es mit einer gewissen Breite gewählt ist, quer zu seiner Längsrichtung gleichwohl verschieb- bzw. auslenkbar bleibt, oder jedenfalls bei entsprechender Beanspruchung richtungsändernd abknicken kann, gewährleistet diese bekannte Vorrichtung schon von ihrem Prinzip her nicht, daß die Außenseiten im geschlossenen Zustand der Vorrichtung sich nicht gegeneinander verschieben können.
  • Schließlicç ist noch eine Vorrichtung bekannt geworden (vgl. die US-PS 27 32 842), bei der die Außenseiten mittels eines U-förmigen Metallbügels zusammengehalten werden, der von unten, d.h. an den Randbereichen der Außenseiten, auf denen der Aktenordner steht, aufzuschieben ist und dessen Schenkel mit Rastnocken versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen in den Außenseiten eingreifen.
  • Bei einem Verschieben der Außenseiten relativ zueinander wird der Steg, der die Schenkel des U-förmigen Metallbügels verbindet, auf Biegung beansprucht, und zwar bezüglich einer Ebene, in der er das geringste Widerstandsmoment aufweist. Folglich wird ein Verschieben der Außenseiten gegeneinander durch diesen Metallbügel nicht wirksam verhindert, so daß eine Standsicherheit eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Aktenordners nicht gegeben ist.
  • Ausgehend vcn dem zunächst dargestellten Stand der Technik (DE-PS 485497) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine häufige Benutzung ermöglicht, ohne daß eine Außenseite zwangsläufig durch die Benutzung einer Abnutzung unterworfen wird, und bei der darüberhinaus eine Relativverschiebung der Außenseiten im Schließzustand der Vorrichtung wirksam verhindert ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Lehre der Erfindung zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Schließteil vorgesehen ist und daß das Querteil mit dem Befestigungsteil und/oder dem Schließteil lösbar zu verbinden ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es zunächst gleichgültig, wo bei einem derartigen Gegenstand die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht wird. Zweckmäßigerweise wird dies in der Regel nicht an der Schmalseite sein, die als Standfläche des Gegenstandes dienen soll. Ansonsten kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aber die obere Schmalseite, die Frontschmalseite oder das Rückenteil überbrückend angebracht sein.
  • Nach der Lehre der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der das öffnen und Schließen der Vorrichtung nur zwischen - hieran im Hinblick auf Verbindungsmöglichkeiten etc. besonders anpaßbare - Teilen der Vorrichtung selbst vorgenommen wird. Die mit den Außenseiten verbundenen Teile, also das Befestigungsteil und das Schließteil, können so ohne weiteres Test, insbesondere unverrückbar, mit den Außenseiten verbunden werden. Die relative Lage der Außenseiten zueinander ist also nur noch von der Steifigkeit der Verbindung über das Querteil zwischen dem Befestigungsteil und dem Schließteil abhängig, nicht jedoch noch zusätzlich auch davon, ob eine Außenseite in einem Klammerbereich verrutscht. Im Unterschied zu einer Vorrichtung, die im wesentlichen als geschlossener Bügel ausgebildet ist, werden durch ein Verschieben der Außenseiten gegeneinander dem Querteil keine Belastungen aufgegeben, die das Querteil zu verbiegen oder zu tOrdieren suchen.
  • In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sicherungsteil an einer Außenseite anklebbar, mittels eines Druckknopfes, einer Kettenverbindung od. dgl. befestigbar, einer Schienenverbindung aufklemmbar oder in vergleichbarer Weise zu befestigen ist. Die zu wählende Befestigungsart wird sich in erster Linie nach dem Material der miteinander zu verbindenen Außenseiten richten. In vielen Fällen wird es möglich, eine erfindungsgemäße Vorrichtung an die Außenseiten eines Buches, eines Aktenordners, einer Loseblattsammlung oder eines anderen der genannten Gegenstände mittels Aufklemmens zu befestigen, etwa in dem in das Sicherungsteil zumindest einseitig ein schienenartiges Teil integriert ist, etwa ein Hohlprofil, das an seiner offenen Seite federartig auseinanderrückbar ist. Auf der weiteren Außenseite, mit der das Sicherungsteil lösbar zu verbinden sein muß, kann etwa zur Aufnahme des Sicherungsteils eine Schlaufe od. dgl. angeklebt oder auch aufgeklemmt werden. Auch ist es denkbar, die genannten Teile auf den Außenseiten zu befestigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur rastenden Verbindung an dem Befestigungsteil und/oder dem Schließteil Rastelemente und an dem Querteil Gegenrastelemente ausgebildet sind. Wie auch nach der grundsätzlichen Lehre der Erfindung das Querteil mit dem Befestigungsteil und dem Schließteil lösbar verbindbar sein kann, d.h. daß das Querteil im öffnungszustand der Vorrichtung vollständig abgenommen ist, kann das Querteil auch gemäß der Lehre dieser Weiterbildung hierzu an beiden Elementen, also an dem Befestigungsteil und dem Schließteil rastend befestigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätzlich aus verschiedenartigen Materialien bestehen. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung in Kunststoff vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird darin gesehen, daß das Querteil mit dem Befestigungsteil oder dem Schließteil fest, d.h. betrieblich nicht lösbar, verbunden ist, bspw. überein sogenanntes Filmgelenk, bei dem die miteinander verbundenen Teile einteilig hergestellt, jedoch durch besondere Ausgestaltung des Verbindungsbereiches, bspw. in Form einer Einkerbung, gleichsam mit einer "Sollknickstelle" versehen sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sicherungsteil an einer Außenseite mittels einer integrierten Schwenkachse od. dgl. schwenkbar befestigt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann das Sicherungsteil also vergleichbar einer Tür an einer Angel verschwenkbar mit dem betreffenden Gegenstand verbunden sein, wobei dann gleichfalls bezüglich der anderen Außenseite eine schloß-/riegelartige Verbindung möglich ist. Bei dieser Ausführungsform geht der als Befestiungsteil bezeichnete Bereich des Sicherungsteils in der einen Außenseite auf bzw. stellt die eine Außenseite das Befestigungsteil dar, oder ist das Befestigungsteil die Angel, an der das Querteil verschwenkbar ist.
  • Die Rastelemente, die, wie schon weiter vorne ausgeführt, gemäß einer bevorzugten Weiterbildung zur rastenden Verbindung an dem Befestigungsteil und/oder dem Schließteil vorgesehen-sind, sind im einzelnen bevorzugt so ausgestaltet, daß das Schließteil mit Rastnasen versehen ist und das Querteil entsprechende Rastnasenschlitze aufweist. Die Rastnasen stehen zweckmäßigerweise über ein Randbereich der Außenseite, mit der das Schließteil verbunden ist, vor. Die Rastverbindung kann erreicht werden, indem die Rastnasen, unter Umständen abschnittsweise, mit größerem Durchmesser ausgebildet werden, als es der lichten Breite der Rastnasenschlitze entspricht.
  • Darüber hinaus, und im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, können die Rastnasen auch überstehende, gleichsam riegelförmige Bereiche aufweisen, die nach dem Einstecken der Rastnasen in die Rastnasenschlitze hinter Randbereiche der Rastnasenschlitze greifen und das Schließteil und das Querteil auf diese Weise im Schließzustand der Vorrichrichtung miteinander verriegeln.
  • Da die Rastnasen beider zuvor beschriebenen Ausgestaltung der Vorrichtung an dem Schließteil ausgebildet sind, das unmittelbar mit einer Außenseite eines Aktenordners verbunden ist, sind bevorzugt die Rastnasenschlitze in einem Randbereich des Querteils angeordnet, wodurch das Querteil praktisch mit der Außenseite, an dem das Schließteil befestigt ist, abschließt und nicht über diese übersteht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Querteil mit einem Einweiser versehen, der sich bevorzugt rechtwinklig zu dem Querteil erstreckt und seiner Aufgabe gemäß möglichst unmittelbar angrenzend an die Rastnasenschlitze angeordnet ist, und zwar an der von dem Randbereich weggerichteten Seite der Rastnasenschlitze., Gemäß einer weiteren, besonderen Lehre der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastelemente an dem Befestigungsteil und/oder dem Schließteil bezüglich entsprechender Gegenrastelemente an dem Querteil höhenmäßig versetzt angeordnet sind, in der Weise, daß zum Schließen bzw. Öffnen der Vorrichtung die Außenseiten zunächst - wenn auch geringfügig - gegeneinander zu verschieben sind, bevor das Querteil auf das Schließteil und/oder das Befestigungsteil bzw. auf die entsprechenden Rastelemente aufgeschoben werden kann. Dies ergibt eine einfache Sicherung, daß die Vorrichtung nicht ohne Zutun, d.h. nicht selbsttätig sich öffnen kann.
  • Bevorzugt ist dies über die schon weiter oben beschriebenen Rastnasen erreicht, deren vorstehender, riegelartiger Abschnitt in unverschobener Lage ein Schließen der Vorrichtung verhindert und entsprechend im geschlossenen Zustand der Vorrichtung einem öffnen der Vorrichtung ohne Verschieben der Außenseiten gegeneinander entgegensteht.
  • Eine weitere besondere Lehre der vorliegenden Erfindung betrifft Aktenordner, Loseblattsammlungen etc., bei denen eine Außenseite als Befestigungsaußenseite zur Halterung der Blätter ausgestaltet ist und die andere Außenseite eine Umschlagaußenseite ist. Dies ist bspw. bei allen gebräuchlichen Aktenordnern der Fall, die Blätter mittels etwa U-förmiger Bügel an einer, von der Rückseite her betrachtet linken Befestigungsaußenseite, gehaltert haben. Bei diesen Aktenordnern kann man nun beobachten, wenn man sie aufrecht hinstellt, daß sich die Blätter, insbesondere bei nicht vollständig geführten Aktenordnern, besonders im vorderen Bereich zu der gegenüberliegenden Umschlagaußenseite hin neigen. Dadurch bekommen die Aktenordner vielfach eine "Schlagseite". Durch die Verlagerung des Gewichts zur Umschlagaußenseite hin wird der Aktenordner dort wesentlich mehr belastet und die Umschlagaußenseite verschiebt sich relativ zu der Befestigungsaußenseite nach oben, bis die Aktenordner schließlich umfallen.
  • Diese Erkenntnis führt zu der Lehre, daß das Sicherungsteil bei lösbarer Verbindung, d. h. auch bei einer Rastverbindung mit der Umschlagaußenseite Blockierbereiche aufweist, die es zumindest an einem Verschieben relativ zu der Umschlagsaußenseiten nach unten (was einem Verschieben der Umschlagaußenseite relativ zu der Befestigungsaußenseite nach oben entspricht) hindern.
  • Umgekehrt müssen bei einer lösbaren Verbindung bzw. bei einer Rastverbindung des Sicherungsteils mit der Befestigungsaußenseite Blockierbereich vorgesehen sein, die an Verschieben des Sicherungsteils relativ zu der Befestigungsaußenseite nach oben hindern.
  • Im Rahmen der Erfindung ist diese Erkenntnis auch dadurch ausgenützt worden, daß die Rastnasenschlitze eine größere Länge und unter Umständen eine größere Breite, wenn nicht wie weiter oben beschrieben die Rastverbindung über die Breite der Rastnasen erreicht wird, aufweisen als die Rastnasen, da es lediglich darauf ankommt, daß die Rastnasen an dem oberen Endbereich der Rastnasenschlitze im Schließzustand der Vorrichtung sich abstützen.
  • Eine weitere besondere Lehre der vorliegenden Erfindung betrifft die Montage des Schließteils des Befestigungsteils an den Außenseiten eines Buches, eines Aktenordners usw. Nach dieser Lehre ist das Schließteil und das Befestigungsteil an den Außenseiten anschraubbar und sind in dem Befestigungsteil bzw. in dem Schließteil, die hierzu geeignete Bereiche aufweisen, Schraubendurchgangsöffnungen vorgesehen, die einen Abstand zueinander aufweisen, der mit einem genormten, bei handelsüblichen Lochern verwirklichten Lochabstand übereinstimmt. Dies ermöglicht insbesondere bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die als Nachrüstteil für vorhandene Bücher-, Aktenordner od. dgl.
  • gedacht sind, eine sehr einfache Montage. Ein Benutzer kann mittels eines überall vorhandenen Lochers selbst die in den Außenseiten notwendigen Löcher einbringen und die Vorrichtung dann ohne weiteres befestigen.
  • Wenn auch zuvor eine Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen eines Buches, eines Aktenordners etc. beschrieben worden ist, so ist Gegenstand der Erfindung gleichwohl auch ein Buch, ein Aktenordner, eine Loseblattsammlung, ein Schnellhefter, eine Mappe oder dergleichen, deren Außenseiten bereits integriert bei der Herstellung mit einer Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen einer der zuvor und weiter unten noch beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung, auf der zeigt: Fig. 1 ein Buch mit einer integrierten erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform; Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in alternativer Ausführungsform; Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in weiterer alternativer Ausführungsform; Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in weiterer alternativer Ausführungsform und Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen eines Buches, eines Aktenordners, einer Loseblattsammlung od. dgl.. Das Buch bzw. der Aktenordner oder jeder andere der genannten Gegenstände weisen zwei Außenseiten 2, 3 auf, die sich mit einem der Dicke d der eingeschlossenen Blätter entsprechenden Abstand zueinander befinden. Das Sicherungsteil ist mit beiden Außenseiten 2,3 verbunden, jedoch mit mindestens einer, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit der Außenseite 2, lösbar.
  • Das Sicherungsteil 1 weist eine der Dicke d der eingeschlossenen Blätter entsprechende Länge auf und ist senkrecht zu seiner Längenrichtung möglichst starr ausgebildet, so daß im geschlossenem Zustand die Außenseiten 2, 3 des Buches 8 in senkrechter Richtung des aufgestellten Buches relativ zueinander nicht bewegen können.
  • Dies trifft insbesondere auf das Querteil 6 zu.
  • Weiterhin besteht das Sicherungsteil 1 aus einem Befestigungsteil 5 und einem Schließteil 7.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 bis 6 sind jeweils nur Teile der Außenseiten 2, 3 angedeutet und alle weiteren Einzelheiten der betreffenden Gegenstände im Interesse einer übersichtlichen Darstellung weggelassen worden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist integriert in das Sicherungsteil eine Schwenkachse 4 vorgesehen, um die das Sicherungsteil 1 gleich einem Riegel schwenkbar ist. Däs Sicherungsteil 1 besteht im einzelnen aus einem Befestigungsteil 5, einem Querteil 6 und einem Schließteil 7, wobei das Befestigungsteil 5 bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 und 4 mit der Außenseite 2 fest verbunden ist. Diese Verbindung kann bspw.
  • durch Kleben oder, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3, 5 und 6 dargestellt, durch Aufstecken bzw. Aufklemmen realisiert sein.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist auch jeweils die Lehre berücksichtigt, daß das Sicherungsteil 1 bei lösbarer Verbindung mit der Umschlagaußenseite 2 (der Befestigungsaußenseite 3) Blockierbereiche 10, 11, 12, 13 aufweist, die das Sicherungsteil 1 zumindest an einem Verschieben relativ zu der Umschlagaußenseite 2 (der Befestiungsaußenseite 3) nach unten (nach oben) hindern Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4 ist zu erkennen, daß der gleichzeitig als Schließteil 7 wirkende Blockierbereich 12 zusammen mit dem Blockierbereich 13 des Querteiles 6 das Sicherungsteil 1 insgesamt an einem Verschieben nach oben relativ zu der Befestigungsaußenseite 3 hindert. Im Falle der Fig. 1 und 3 ist diese Bewegungsbinderung durch die Realisierung der lösbaren Verbindung, im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 beispielsweise durch einen Druckknopf und gemäß Fig. 3 durch eine Klettenverbindung, implizit durch den Druckknopf bzw. die Klettenverbindung gegeben.
  • Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5 wirkt der kammartige Querteil 6 mit jeweils einem relativ langgestreckten Befestigungsteil 5 bzw. Schließteil 7 zusammen, die sich in den Aussparungen des Querteils 6 verkanten und so die notwendige Hinderung einer Relativbewegung erbringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist als Blockierbereich 11 der Bereich des Querteils 6 oberhalb der Einstecköffnung 14 zu sehen und als Blockierbereich 10 der Schaft des Schließteils 7. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im übrigen das Schließteil 7 stabförmig mit vergrößertem Kopf 15 ausgebildet und die Einstecköffnung 14 des Querteils 6 so gewählt, daß sie leicht über den Kopf 15 des Befestigungsteils 7 hinwegzuschieben ist.
  • Durch das weiter vorne schon geschilderte Verkanten bei einseitig an der Befestigungsaußenseite 3 befestigten Blättern kommen die Blockierbereich 11 und 10 im geschlossenen Zustand miteinander zur Anlage und aufgrund des verdickten Kopfes 15 kann sich das Querteil 6 in diesem Fall auch nicht öffnen.
  • Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform die Geometrie nicht auf ein schaftförmiges Schließteil 7 mit verdicktem Kopf 15 beschränkt, vielmehr kann das Schließteil 7 auch einfach aus einem Schaft bestehen, der zumindest bereichsweise mit zunehmender Dicke ausgebildet ist. Beispielsweise kann das auch ein Schaft sein, der zu der Umschlagaußenseite 2 hin konisch sich verjüngt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Querteil 6 auf das Schließteil 7 aufsteckbar, wobei vorteilhafterweise gleichzeitig eine gewisse Klemmung erfolgt, um so ein Herausschieben des Querteils 6 aus dem Schließteil 7 im geschlossenen Zustand zu vermeiden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das Schließteil 7 zusammenwirkend mit dem Querteil als Klettenverschluß ausgebildet, wobei das Schließteil 7 auf die Außenseite 3 beispeilsweise aufgeklebt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin das Befestigungsteil 5 schienenartig mit einem Hohlprofil ausgebildet, das auf eine Ecke der Außenseite 2 beispeilsweise aufgeklemmt wird.
  • Bei dem weiterhin noch gemäß Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein kammartiger Riegel 6 vorgesehen, der klemmend auf das Befestigungsteil 5 bzw. das Schließteil 7 aufschiebbir ist.
  • Wie der Fig. 1 im Unterschied zu den Fig. 2 bis 6 zu entnehmen ist, kann das Sicherungsteil 1 sowohl integriert mit einem Buch od. dgl. ausgeführt sein, als auch als eigenständige, mit einem Buch od. dgl. zu verbindende Vorrichtung.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist das Schließteil 7 Rastnasen 40 auf und das Querteil 6 entsprechende Rastnasenstütze 41, in die zum Schließen der Vorrichtung die Rastnasen 40 einsteckbar sind. Wie auf der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Rastnasen mit einem riegelförmigen oberen Vorsprung versehen, der im Schließzustand der Vorrichtung hinter obere Endbereiche der Rastnasenschlitze 41 greift. Dieses Hintergreifen ist dadurch erreicht, daß die Rastnasen 40 einerseits und die Rastnaseschlitze 41 andererseits höhenmäßig versetzt zueinander ausgebildet sind, so daß zum Einrasten der Rastnasen die Außenseiten gegeneinander zu verschieben sind. Da im Schließzustand der Vorrichtunq, wenn man einmal davon ausgeht, daß die Außensetie 3 als Befestigungsaußenseite ausgebildet ist, d. h. als Außenseite, an der die Blätter beispielsweise eines Aktenordners über bekannte U-förmige Bügel festgehalten sind, die Umschlagaußenseite 2 sich relativ zu der Befestigungsseite 3 nach oben zu bewegen sucht, wird die Verriegelung selbsttätig erhalten, kann sich die Vorrichtung also nicht von alleine oder unbeabsichtigt öffnen. Wie weiterhin in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Rastnasenschlitze 41 in einem Randbereich des Querteils 6 ausgebildet, was zur Folge hat, daß das Querteil 6 im Schließzustand der Vorrichtung über die Außenseite 2 wenig oder gar nicht vorsteht.
  • Wie weiterhin bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zu erkennen ist, ist an dem Querteil 6 ein Einweiser 27 ausgebildet, der im wesentlichen senkrecht zu dem Querteil 6 sich erstreckt und an der von dem Randbereich des Querteils weggerichteten Seite der Rastnasenspitze 41 unmittelbar angrenzend an diese sich befindet.
  • Weiterhin ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wesentlich, daß das Querteil 6 und das Befestigungsteil 5 über ein Filmgelenk 28 miteinander verbunden sind, bei dem die miteinander verbundenen Teile einteilig hergestellt sind, jedoch durch eine besondere Ausgestaltung des Verbindungsbereiches, beispielsweise in Form einer Einkerbung, gleichsam eine "Sollknickstelle" gegeben ist.
  • In dem Querteil 6 ist eine Öffnung 26 ausgebildet, durch die zum offenen der Vorrichtung hindurchgegriffen werden kann. Bevorzugt ist die Öffnung 26 unmittelbar angrenzend an das Filmgelenk 28 ausgebildet.
  • Weiterhin ist bei zu erkennen, daß in den Außenseiten 2, 3 und dem Schließteil 7 sowie dem Befestigungsteil 5 Schraubendurchgangsöffnungen 29 ausgebildet sind, womit das Schließteil 7 wie das Befestigungsteil 5 an der Außenseite 2 bzw. der Außenseite 3 anschraubbar ist.
  • Die Schraubendurchgangsöffnungen 29 weisen einen Abstand zueinander auf, der mit einem genormten, bei handelsüblichen Lochern verwirklichten Lochabstand übereinstimmt.
  • So ist es möglich, eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die auch als Nachrüstteil gedacht, auf eine sehr einfache Weise zu montieren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenstet Ausgestaltungen wesentlich sein.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen eines Buches, eines Aktenordners, einer Loseblattsammlung, eines Schnellhefters, einer Mappe od. dgl., die jeweils zwei Außenseiten aufweisen, ggf. mit variablem, der Dicke der eingeschlossenen Blätter entsprechendem Abstand, mit einem Sicherungsteil, das mit beiden Außenseiten, jedoch mit mindestens einer lösbar zu verbinden ist, und zumindest eine der Dicke der einschließbaren Blätter entsprechende Länge aufweist, wobei das Sicherungsteil senkrecht zu seiner Längenrichtung möglichst starr ausgebildet ist und zumindest aus einem Befestigungsteil und einem Querteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließteil (7) vorgesehen ist und daß das Querteil (6) mit dem Befestigungsteil (5) und/oder dem Schließteil (7) lösbar zu verbinden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (1) an einer Außenseite (2, 3) anklebbar, mittels eines Druckknopfes, einer Klettenver bindung od. dgl. befestigbar, einer Schienenverbindung aufklemmbar oder in vergleichbarer Weise zu befestigen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (1) an einer Außenseite (2, 3) mittels einer integrierten Schwenkachse (4) od.
    dgl. schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei lediglich eine Außenseite in eine Ausbildung als Befestigungsaußenseite zur Halterung der Blätter dient und die andere Außenseite eine Umschlagaußenseite ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (1) bei lösbarer Verbindung mit der Umschlagaußenseite (2) (der Befestigungsaußenseite (3)) Blockierbereiche (10, 11, 12 13) aufweist, die es zumindest an einem Verschieben relativ zu der Umschlagaußenseite (2) (der Befestigungsaußenseite (3)) nach unten (nach oben) hindern.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur rastenden Verbindung an dem Befestigungsteil (5) -und/oder dem Schließteil (7) Rastelemente und an dem Querteil (6) Gegenrastelemente ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (7) Rastnasen (40) und das Querteil (6) entsprechende Rastnasenschlitze (41) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasenschlitze (41) in einem Randbereich des Querteil (6) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (6) mindestens einen Einweiser (27) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweiser (27) im wesentlichen senkrecht zu dem Querteil (6) verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweiser (27) an der von dem Randbereich des Querteils (6) weggerichteten Seite der Rastnasenschlitze (41) und unmittelbar angrenzend an diese ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente an dem Befestigungsteil (5) und/oder dem Schließteil (7) bezüglich entsprechender Gegenrastelemente an dem Querteil (6) höhenmäßig versetzt angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen eines Buches, eines Aktenordners, einer Loseblattsammlung, eines Schnellhefters, einer Mappe od. dgl., die jeweils zwei Außenseiten aufweisen, ggf. mit variablem, der Dicke der eingeschlossenen Blätter entsprechendem Abstand, mit einem Sicherungsteil, das mit beiden Außenseiten, jedoch mit mindestens einer lösbar zu verbinden ist, und zumindest eine der Dicke der einschließbaren Blätter entsprechende Länge aufweist, wobei das Sicherungsteil senkrecht zu seiner Längenrichtung möglichst starr ausgebildet ist und zumindest aus einem Befestigungsteil und einem Querteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (2, 3) über eine integrierte Vorrichtung zum standsicheren Aufstellen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 miteinander zu verbinden sind.
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