DE3015186A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3015186A1
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Reimar Fred Mississauga Ontario Holland-Letz
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HOLLAND LETZ REIMAR FRED
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem auf einem Fußstück angeordneten,verkleidungsfähigen Leuchtenständer, auf dessen schirmseitigen Ende ein Kopfstück angeordnet ist, mit dem eine Halterung für einen Lampenschirm und eine Lampenfassung über Zwischenelemente verbunden sind.
  • Leuchten sollen neben ihrer Funktion als Beleuchtungsmittel auch eine dekorative Wirkung im Raum entwickeln. Dazu ist es erforderlich, daß die Leuchte in ihrer äußeren Ausgestaltung sich an den Stil der jeweiligen Einrichtung anpaßt. Aus- diesem Grunde werden Leuchten mit unterschiedlich ausgestalteten Leuchtenständern und Schirmformen angeboten.
  • Damit sich eine Leuchte auch einem veränderten Standort in ihrem Äußeren anpassen läßt, ist es üblicherweise vorgesehen, daß der vorzugsweise aus Sto-ff bestehende Lampenschirmbezug auswechselbar ist. Das Aussehen einer Leuchte wird aber nicht nur durch den Leuchtenschirm, sondern, insbesondere bei größeren Leuchten, ganz besonders durch-den Leuchtenständer geprägt.
  • Damit dieser Leuchtenständer sich harmonisch an seine Umgebung anpassen läßt, ist bereits vorgeschlagen worden, diesen mit unterschiedlichen Bezugsmaterialien zu bekleben. Dies kann z. B. das Tapetenpapier der Wand des Raumes sein, in dem die Leuchte sich befindet. Es kann aber auch der Bezugsstoff der Polstergarnitur oder dgl. sein.
  • Das Aufkleben des Verkleidungsmaterials auf dem Leuchtenständer hat aber den Nachteil, daß die Dekoration, wenn überhaupt, so nur unter erheblichen Schwierigkeiten "gewechselt" werden kann.
  • Sehr häufig wird bei einem Ablösen des Tapetenpapieres od. dgl.
  • der Lampenständer an sich beschädigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß an dem Leuchtenständer eine Verkleidung unterschiedlichen Materials lösbar angebracht und damit auch ausgewechselt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leuchtenständer eine rohrförmige Hülle mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schnitt aufweist, daß in der Hülle mindestens eine Rolle vorgesehen ist, durch die Material zum Verkleiden des Leuchtenständers einziehbar ist, daß das Bezugsmaterial mittels einer Klemmvorrichtung einspannbar ist und daß für die Einziehvorrichtung eine lösbare Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
  • Dadurch wird eine Leuchte geschaffen, an deren Leuchtenständer eine große Fläche vorgesehen ist, die mit einem beliebigen Verkleidungsmaterial bespannt werden kann. Durch die lösbare Feststellvorrichtung für die Einziehvorrichtung ist es möglich, jederzeit ohne irgendwelche Hilfsmittel das Bezugsmaterial, z. B. in Form einer Tapete, auszuwechseln.
  • Vorzugsweise besteht die Hülle des Leuchtenständers aus Kunststoff, aus der ein in Längsrichtung verlaufender -Schlitz herausgeschnitten ist. Durch diesen Schlitz wird das Bezugsmaterial in das Innere der Hülle geführt, wo es von der Einziehvorrichtung aufgenommen wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rolle als Antriebsrolle ausgebildet, deren schirmseitiges Ende mittels eines Zapfens einer Welle in einer Bohrung in dem Kopfstück gelagert ist, während das andere Ende der Welle mit einer Zapfwelle durch eine Bohrung im Fuß stück hindurchgreift und mit einem Handgriff verbunden ist. Durch Bohrungen in dem vorzugsweise aus Gußeisen bestehenden Kopfstück und dem Fuß stück läßt sich sehr einfach die Antriebsrolle innerhalb der Hülle des Leuchtenständers haltern. Durch den von außen nicht sichtbaren Handgriff im Fuß stück ist die Antriebsrolle drehbar, ohne daß der Leuchtenständer demontiert zu werden braucht.
  • Zweckmäßigerweise sind am Umfang der Antriebsrolle kammartig Zähne angeordnet. Dadurch läßt sich das Bezugsmaterial besonders sicher greifen und in die von der Hülle begrenzte Vorrichtung einziehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Leuchte ist als Feststellvorrichtung für die Antriebsrolle eine Knarrenmechanik vorgesehen. Diese besteht zweckmäßigerweise aus einer Sperrklinke, die durch die Wirkung einer Druckfeder in die Zahnlücken des Antriebsrollenprofils eingreift und die zur Freigabe der Antriebsrolle mittels eine Lösehebels aus den Zahnlücken ausschwenkbar ist. Dadurch läßt sich das Bezugsmaterial auf besonders vorsichtige Art und Weise in den Leuchtenständer einziehen. Da das Material häufig sehr empfindlich ist, insbesondere, wenn Tapetenpapier oder feiner Bezugsstoff verwendet wird, muß ein ruckartiges Einziehen bzw.
  • Feststellen vermieden werden, da das Material sonst beschädigt wird.
  • Zum Einspannen des Bezugsmaterials ist als Klemmvorrichtung in einer besonderen Ausführungsform eine Gegendruckrolle vorgesehen, die parallel zu der Antriebsrolle in der Hülle angeordnet ist und mittels Zapfen im Kopfstück und Fußstück gelagert ist. Da diese frei bewegliche Gegendruckrolle von der vorzugsweise mit Zähnen versehenen Antriebsrolle mitbewegt wird, wird auch ein zwischen diese Rollen gebrachtes Bezugsmaterial von den beiden Rollen mitgeführt. Da eine ungewollte Rückbewegung der Antriebsrolle durch die Knarrenmechanik verhindert wird, wird das Bezugsmaterial von den beiden Rollen in der jeweiligen Stellung festgehalten.
  • Um auch Materialen unterschiedlicher Stärke zwischen den beiden Rollen einziehen zu können, ist vorgesehen, daß die Oberfläche der Gegendruckrolle aus Gummi besteht. Aufgrund der Flexibilität des Gummis ist es daher möglich, in gewissen Grenzen unterschiedlich starkes Material einzuziehen. Gleichzeiig werden Unebenheiten im Material ausgeglichen, so daß ein immer gleichmäßiges Einziehen gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche der Gegendruckrolle glatt ausgebildet. Dieses stellt eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform dar und ist bei einer Vielzahl von Materialien voll ausreichend, da bei entsprechendem-Gegendruck die Zähne der Antriebsrolle in die flexible Gummioberfläche der Gegendruckrolle eingreifen.
  • Zweckmäß-igerweise sind am Umfang der Gegendruckrolle aber kammartig Zähne angeordnet. Dadurch wird auch die Möglichkeit eines Durchgleitens des Bezugsmaterials verhindert. Diese Ausführungsform ist besonders bei sehr starkem Bezugsmaterial, wie z. B.
  • Leder vorzusehen, um ein sicheres Greifen zu gewährleisten.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Zahnteilung der Antriebsrolle und der Gegendruckrolle gleich ist. Dadurch wird ein sicheres Ineinandergreifen der Zähne der beiden gegenläufigen Rollen gewährleistet. Gleichzeitig wird dadurch die Herstellung der gleiche Dimensionen aufweisenden Rollen erleichtert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rolle als Antriebswelle ausgebildet ist, in deren Stirnflächen Führungsstifte eingelassen sind, die in Bohrungen in dem Kopfstück und dem Fuß stück eingreifen, und wobei der Führungsstift mit einem Handgriff verbunden ist, daß die Antriebswelle exzentrisch gelagert in der Hülle angeordnet ist und daß als Klemmvorrichtung eine Greifklammer vorgesehen ist, deren geschlossenes Ende die exzentrisch gelagerte Antriebswelle und das Zentralrohr des Lampenständers umgibt und deren freie Arme durch den Schlitz sowie eine Öffnung in der Hülle hindurchgreifen, wobei die Enden der Greifklammer so nach innen gebogen sind, daß die Stirnflächen der Klammerabschnitte bei einem Zusammendrücken der Greifklammer aufeinanderzu bewegt werden. Bei einer Drehbewegung der exzentrisch angeordneten Antriebswelle wird die die Antriebswelle umgebende Greifklammer mitbewegt. Durch die durch das Zentralrohr festgelegte Führung wird die gesamte Greifklammer von dem Einlaßschlitz der Hülle des Leuchtenständers weggezogen und die außerhalb der Hülle gelegenen Arme der Greifklammer werden durch die oesenhafte Wirkung des Schlitzes in der Hülle aufeinanderzu bewegt und die gegeneinander gebogenen Enden kommen mit einem dazwischen gebrachten Bezugsmaterial in Eingriff und halten dieses fest.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Greifklammer aus Federblech.
  • Um die Greifklammer nicht nur in die Hülle reinzuziehen, sondern auch wieder herausdrücken zu können, ist vorgesehen, daß die Greifklammer die Form eines Schlüsselloches aufweist, wobei der die Antriebswelle umgreifende Teil elliptisch ausgebildet ist und an seiner zum Schlitz der Hülle gelegenen Seite eine Klammeröffnung aufweist, von der die Arme, das Zentralrohr eng einschließend, annähernd parallel zu einer Öffnung in der Hülle reichen und daß außerhalb der Öffnung die Arme voneinanderweg gespreizt sind. Bei einem Drehen der exzentrischen Antriebswelle wird die Greifklammer nicht zur Seite gedrückt, sondern nur aus der Hülle rausgeschoben und wieder hereingezogen.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß auf den Stirnflächen der Greifklammerarme kammartig Zähne angeordnet sind. Dadurch läßt sich das die Außenfläche der Hülle abdeckende Material sicher in diese einziehen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Knarrenmechanik aus einer Sperrklinke, die durch die Wirkung einer Druckfeder in Zahnlücken eines auf der Zapfwelle der Antriebsrolle unterhalb des Fuß stückes angeordneten Zahnkranzes eingreift, und die zur Freigabe der Rolle mittels eines Lösehebels aus den Zahnlücken ausschwenkbar ist.
  • Dadurch wird mit einfachen Mitteln für die Rolle der Einziehvorrichtung eine sichere und lösbare Arretierung geschaffen.
  • Die Antriebswelle läßt sich bei dieser Ausführungsform besonders einfach mit einer glatten Oberfläche ausbilden.
  • Die erfindungsgemäße Leuchtenständervorrichtung kann sowohl an Tischleuchten, Hocker- oder Sesselleuchten, sowie an Standleuchten verwendet werden. Von besonderem Vorteil ist sie immer dann, wenn eine größere Fläche mit einem Verkleidungsmaterial bespannt werden soll. Da es bezüglich der Größe der-Fläche keine Begrenzung gibt, kann der erfindungsgemäße Leuchtenständer bei allen obigen Leuchtentypen eingesetzt werden.
  • Als Bezugsmaterial kann neben Tapetenpapier jeder beliebige Polster-Bezugsstoff verwendet werden. Aber auch ein Gardinenstoff oder unterschiedlichstes Leder kann- zum Einsatz kommen.
  • Die unterschiedlichen Stärken der Materialien, die Verschiedenartigkeit der Oberflächen und die unterschiedliche Haltbarkeit (Reißfestigkeit etc.) stellen für die erfindungsgemäße Einzieh-Arretier- und Lösevorrichtung kein Problem dar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte, Fig. 2 eine Seitenansicht der Leuchte gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung, wobei der Lampenschirm weggelassen ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Leuchtenständer entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3, der zur Veranschaulichung der Funktion der Einziehvorrichtung, jedoch nur schematisch ausgeführt ist, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte in teilweise geschnittener Darstellung, wobei der Lampenschirm weggelassen ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Leuchtenständer entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 (Lösestellung), Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Leuchtenständer ähnlich Fig. 6 (Haltestellung).
  • Die in Fig. 1 gezeigte Leuchte besteht aus einem mit einem Blumendekor versehenen Leuchten ständer 1, der auf einem Fußstück 2 angeordnet ist und oben von einem Kopfstück 3 abgeschlossen wird. Uber ein Zwischenstück 4 und eine Tülle 5 ist der Leuchtenständer mit einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Halterung für einen Lampenschirm 6 und eine Lampenfassung für eine Glühbirne verbunden.
  • Durch einen Schlitz 7 wird das in diesem Fall aus Tapetenpapier bestehende Bezugsmaterial 8 in den Leuchtenständer 1 eingeführt.
  • In dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dieses Einführen des Bezugsmaterials mittels einer Antriebs-rolle 9 und einer Gegendruckrolle 10. Die Antriebsrolle 9 und die Gegendruckrolle 10 sind in einer rohrförmigen Hülle 11 des Leuchtenständers 1 angeordnet. Die Hülle 11 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist-einen Schlitz 7 zur Aufnahme des Bezugsmaterials 8 auf. Nach oben ist die Hülle 11 von einem Kopfstück 3 abgeschlossen, in dem Bohrungen 12 und 13 zur Aufnahme von Zapfen 14 und 15 der Wellen 16 und 17 der Antriebsrolle 9, bzw. der Gegendruckrolle 10 ausgebildet sind.
  • Eine dritte Bohrung 18 ist zur Aufnahme eines durch den gesamten Leuchtenständer 1 hindurchragenden Zentralrohres 19 vorgesehen.
  • Durch dieses Zentralrohr 19 wird ein elektrisches Kabel 20 zur Versorgung einer Glühlampe 21 geführt. Die Glühlampe 21 wird von einer Lampenfassung 22 gehaltert, die über die Tülle 5 und das Zwischenstück 4 mit dem Kopfstück 3 des Leuchtenständers 1 verbunden ist.
  • Auf der entgegengesetzten Seite der Hülle 11 ist das Fußstück 2 mit Bohrungen 23 zur Durchführung des elektrischen Kabels 20 und Bohrungen 24 und 25 zur Aufnahme des als Zapfwelle ausgebildeten bodenseitigen Zapfens 26 der Antriebsrolle 9 und des entsprechenden Zapfens 27 der Gegendruckrolle 10 versehen.
  • Auf der Zapfwelle 26 ist ein runder Handgriff 28 zur Betätigung der Antriebsrolle 9 befestigt. In einem Fuß 29 des Fußstücks 2 ist eine Öffnung 30 zur Herausführung des elektrischen Kabels 20 aus dem Leuchtenständer 1 vorgesehen.
  • Am Umfang der Antriebsrolle 9 sind kammartig Zähne 31 angeordnet.
  • In diese greift eine Sperrklinke 32 einer Knarrenmechanik ein.
  • Diese hebelartig ausgebildete Sperrklinke 32 ist auf dem Fußstück 2 drehbar gelagert und gelangt durch die Wirkung einer Druckfeder 33 mit einer Zahnlücke 34 des AntriebsrollenproEils in Eingriff. Zur Freigabe der Antriebsrolle 9 wird die Sperrklinke 32 mittels eines Lösehebels 35 aus der jeweiligen Zahnlücke 34 ausgeschwenkt.
  • Bei einer Bestätigung des Handgriffs 28 nimmt die Antriebsrolle 9 die auf ihrem Zahnradprofil aufliegende Gegendruckrolle 10 mit.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 36 der Gegendruckrolle glatt ausgebildet und besteht aus Gummi.
  • In diese nachgiebige Gummioberfläche 36 der Gegendruckrolle 10 greifen die Zähne 31 der Antriebsrolle 9 ein und nehmen, falls ein Bezugsmaterial 8 zwischen die Rollen 9 und 10 gelangt, dieses mit. So wird durch eine Drehbewegung der Antriebsrolle 9 mittels des Handgriffs 28 das Bezugsmaterial 8 in die Hülle 11 des Leuchtenständers 1 eingezogen.
  • Die Gummioberfläche 36 der Gegendruckrolle 10 kann wie die Oberfläche der Antriebsrolle 9 mit Zähnen versehen sein. Zur einfacheren Herstellung kann die Zahnteilung der.Antriebsrolle 9 und der Gegendruckrolle 10 gleich sein. Durch diese ineinandergreifenden Zähne der beiden gegenläufig sich bewegenden Rollen 9,10 wird das Dekorationsmaterial ganz besonders sicher gegriffen und in der Hülle 11 des Leuchtenständers 1 festgehalten.
  • Dieses Festhalten erfolgt aufgrund des Ineinandergreifens der Sperrklinke 32 der Knarrenmechanik mit einer Zahnlücke 34 der Antriebsrolle 9. Da sich die Knarre durch Betätigung des Lösehebels 35 lösen läßt, sind beide Rollen 9,10 jederzeit frei beweglich und das Tapetenpapier 8 od. dgl. läßt sich leicht auswechseln. Mit wenigen Handgriffen erhält man somit eine "neue" Lampe, die sich an die Umgebung anpassen läßt (Tapeten, Gardinen, Polsterbezugsstoff etc).
  • Eine ähnliche Knarrenmechanik findet sich auch in der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsform wieder.
  • Die Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei auch wiederum der Lampenschirm 6 weggelassen ist und lediglich die Halterung 37 für den Lampenschirm dargestellt ist. Die Glühlampe 21, Lampenfassung 22, Tülle 5, Zwischenstück 9, Kopfstück 3, Hülle 11 und Fußstück 2 mit Füßen 29 sind die gleichen wie die entsprechenden Teile der Fig. 2. Lediglich in dem Kopfstück 3 und dem Fuß stück 2 ist neben den zentralen Bohrungen 18 und 23 für das Zentralrohr 19 zur Durchführung des elektrischen Kabels 20 nur noch jeweils eine weitere Bohrung 38 und 39 in dem Kopfstück 3 und dem Fußstück 2 zur Aufnahme einer exzentrisch angeordneten Antriebswelle 40 vorgesehen.
  • Die Antriebswelle 40 ist eine runde Welle, in deren Stirnflächen Führungsstifte 49,50 eingelassen sind, die in die Bohrungen 38,39 zur Halterung der Antriebswelle 40 in der Hülle 11 eingreifen.
  • Die Stifte können bis zu 2 mm von der Seitenwand beabstandet angeordnet werden.
  • Die Antriebswelle 40 wird wiederum durch einen auf dem mit der Antriebswelle 40 verbundenen Stift 50 angeordneten Handgriff 28 auf der Bodenseite des Leuchtenständers 1 bewegt und mittels der Sperrklinke 32 der wie oben beschriebenen Knarrenmechanik festgehalten. Die Sperrklinke 32 greift aber im vorliegenden Fall nicht direkt in die exzentrisch gelagerte Antriebswelle 40 ein, sondern kommt-mit den Zähnen 41 eines zwischen dem Fußstück 2 und dem Handgriff 28 angeordneten Zahnkranzes 42 in Eingriff. Mittels eines Hebels 35 kann die Knarrenmechanik wieder gelöst werden, so daß die Antriebswelle 40 frei beweglich ist.
  • Zum Einziehen des Bezugsmaterials ist eine Greifklammer 43 vorgesehen, deren geschlossenes Ende die exzentrisch gelagerte Antriebswelle 40 und das Zentralrohr 19 des Lampenständers 1 umgibt und deren freie Arme 44 und 45 durch den Schlitz 7 in der Hülle 11 hindurchgeführt sind und wobei die Arme 44 und 45 an ihrem freien Ende so nach innen gebogen sind, daß Klammerabschnitte 46 und 47 entstehen, deren Stirnflächen bei einem Zusammendrücken der Greifklammer 43 gegenseitig zur Anlage kommen.
  • Zum Greifen des Bezugsmaterials besitzen die Klammerabschnitte 46 und 47 an ihren Stirnflächen Zähne. Um ein noch sichereres Eingreifen der Zähne in das Bezugsmaterial 8 zu gewährleisten, ist, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, vorgesehen, daß die Klammerabschnitte 46,47 derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre Stirnflächen bei einem Zusammendrücken der Greifklammer 43 nicht zur Anlage gegeneinander kommen, sondern knapp aneinander vorbeigeführt werden.
  • Die Greifklammer 43 besteht vorzugsweise aus Federblech und besitzt die Form eines "Schlüssellochs". Die Rundung 51 des Schlüssellochs ist zur Form eines Rugby-Balles auseinandergezogen.
  • Die flache Seite des elliptischen Greifklammerabschnittes 51 öffnet sich in die Arme 44,45 der Greifklammer 43. Diese Klammeröffnung 52 entspricht in etwa der Öffnung 48 in der Hülle 11 und ist gerade so groß, daß das Zentralrohr 19 zwischen die parallel verlaufenden Arme 44,45 paßt. In der Öffnungsstellung sind die Arme zwischen dem Zentralrohr 19 und der Öffnung 48 parallel geführt. Außerhalb der Öffnung 48 sind die Federblech-Arme 44,45 voreinanderweg gespreizt.
  • Durch diese Anordnung wird ein zur Seite drücken der Greifklammer verhindert. Bei Drehung des Handgriffs 28 gelangt die exzentrische Antriebswelle 40 nur in zwei Stellungen mit der Greifklammer 43 in Eingriff. In einem Fall wird die Greifklammer 43 aus der Hülle 11 herausgedrückt (Öffnungsstellung).
  • In einer Zwischenstellung ist durch die Form der Greifklammer 43 (Spitze des Rugby-Balles) kein Anschlag für die exzentrische Antriebswelle 40 vorhanden. Beim Weiterdrehen kommt die Welle mit der Gegenseite der Greifklammer 43 in Eingriff, wodurch die Greifklammer in die Hülle 11 gezogen wird. Die Klammerabschnitte 46,47 schließen sich. Danach kommt wieder einer "Leerweg" der Antriebswelle 40, um bei einem Weiterdrehen die Greifklammer wieder aus der Hülle 11 herauszudrücken.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Lösestellung der Einziehvorrichtung ist die als Greifklammer 43 ausgebildete Klemmvorrichtung aus der Hülle 11 herausgeführt. Zwischen den geöffneten Klammerabschnitten 46 und 47 kann das Bezugsmaterial eingeführt werden.
  • Bei einer Betätigung des Handgriffes 28 wird die Antriebswelle 40 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht, wodurch die in der Hülle 11 lose liegende Greifklammer 43 von der von ihr umgriffenen Antriebswelle 40 mitgenommen in die Hülle gezogen wird, wodurch die Klammerabschnitte 46 und 47 aufgrund der oesenartig wirkenden Öffnung 48 aufeinanderzu bewegt werden.
  • Durch die auf den Stirnflächen der Klammerabschnitte 46,47 angeordneten Zähne wird da-s Bezugsmaterial 8 fest in der Hülle 11 gehalten.
  • Zum Einziehen der Greifklammer 43 benötigt die exzentrisch gelagerte Antriebswelle 40 höchstens eine halbe Umdrehung.
  • Je nach Stärke des die Hülle 11 bespannenden Materials, greifen die Zähne der Klammerabschnitte 46 und 47 früher oder später.
  • Bei besonders starkem Material ist es daher möglich, daß bereits nach einer Viertelumdrehung der Handgriff 28 einen Anschlag" findet. Das Lösen der Knarrenmechanik erfolgt wiederum über einen Hebel 35, der die Sperrklinke 32 gegen die Wirkung einer Druckfeder 33 aus den Lücken zwischen den Zähnen 41 des Zahnkranzes 42 anhebt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Tischversion einer Leuchte beschränkt, sondern kann selbstverständlich auch für jede andere~Art derartiger Leuchten verwendet werden, sei es, daß sie als Hocker- oder Sesselleuchten oder als Standleuchten ausgebildet sind.-Wie die Fußstücke 2 und Kopfstücke 3.nicht nur aus Gußteilen, sondern auch aus -Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt sein kann, kann die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Hülle 11 auch aus Guß oder anderen Materialien bestehen.
  • Wie bereits erwähnt, kann alles flache, biegbare Material als Bezugsmaterial verwendet werden. Dies ist aber vorzugsweise das in dem Raum, in dem die Leuchte aufgestellt wird, bereits verwendete Tapetenpapier oder der Bezugsstoff der neben der Leuchte stehenden Polstergarnitur. Es kann aber auch der Gardinenstoff oder eine Ledermaterial verwendet werden, mit dem die Leuchte eine dekorative Einheit bilden soll. BEZUGSZEICHEN-LISTE 1 Leuchtenständer 2 Fußstück 3 Kopfstück 4 Zwischenstück 5 Tülle 6 Lampenschirm 7 Schlitz 8 Bezugsmaterial 9 Antriebsrolle 10 Gegendruckrolle 11 Hülle 12 Bohrung 13 Bohrung 14 Zapfen 15 Zapfen 16 Welle 17 Welle 18 Bohrung 19 Zentralrohr 20 elektr. Kabel 21 Glühlampe 22 Lampenfassung 23 Bohrung 24 Bohrung 25 Bohrung 26 Zapfwelle 27 Zapfen 28 Handgriff 29 Fuß 30 Öffnung 31 Zähne 32 Sperrklinke 33 Druckfeder 34 Zahnlücke 35 Lösehebel 36 Gummioberfläche 37 Halterung für Lampenschirm 38 Bohrung 39 Bohrung 40 Antriebswelle 41 Zähne 42 Zahnkranz 43 Greifklammer 44 Arm 45 Arm 46 Klammerabschnitt 47 Klammerabschnitt 48 Öffnung 49 Führungsstift 50 Führungsstift 51 Rundung 52 Klammeröffnung Leerseite

Claims (23)

  1. Leuchte Patentansprüche Leuchte mit einem auf einem Fußstück angeordneten, verkleidungsfähigen Leuchtenständer, auf dessen schirmseitigen Ende ein Kopfstück angeordnet ist, mit dem eine Halterung für einen Lampenschirm und eine Lampenfassung über Zwischenelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenständer (1) eine rohrförmige Hülle (11) mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (7) aufweist, daß in dar Hülle (11) mindestens eine Rolle (9,40) vorgesehen ist, durch die Material (8) zum Verkleiden des Leuchtenständers (1) einziehbar ist, daß das Bezugsmaterial (8) mittels einer Klemmvorrichtung (10,43) einspannbar ist und daß für die Einziehvorrichtung eine lösbare Feststellvorrichtung (32,33, 35) vorgesehen ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11), aus der der in Längsrichtung verlaufende Schlitz (7) herausgeschnitten ist, aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9) als Antriebsrolle ausgebildet ist, deren schirmseitiges Ende mittels eines Zapfens (14) einer Welle (16) in einer Bohrung (12) in dem Kopfstück (3) gelagert ist, während das andere Ende der Welle (16) mit einer Zapfwelle (26) durch eine Bohrung (24) in dem Fußstück (2) hindurchgreift und mit einem Handgriff (28) verbunden ist-.-
  4. 4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Antriebsrolle (9) kammartige Zähne (31) angeordnet sind.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung für die Antriebsrolle (9) eine-Knarrenmechanik (32,33,35) vorgesehen ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knarrenmechanik aus einer Sperrklinke (32) besteht, die durch die Wirkung einer Druckfeder (33) -in Zahnlücken (34) des Antriebsrollenprofils eingreift und-die zur Freigabe der Antriebsrolle (9) mittels eines Lösehebels (35) aus den Zahnlücken (34) ausschwenkbar ist.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung eine Gegendruckrolle (10) vorgesehen ist, die parallel zu der Antriebsrolle (9) in der Hülle (11) angeordnet ist und mittels Zapfen (15,27) in Bohrungen (13, 25) im Kopfstück (3) und Fußstück (2) gelagert ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (36) der Gegendruckrolle (10) aus Gummi besteht.
  9. 9. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (36) der Gegendruckrolle (10) glatt ausgebildet ist.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Gegendruckrolle (10) kammartig Zähne angeordnet sind.
  11. 11. Leuchte nach Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung der Antriebsrolle (9) und der Gegendruckrolle (10) gleich ist.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (40) als Antriebswelle ausgebildet ist, in deren Stirnflächen Führungsstifte (49,50) eingelassen sind, die in Bohrungen (38,39) in dem Kopfstück (3) und dem Fußstück (2) eingreifen, und wobei der Führungsstift (50) mit einem Handgriff (28) verbunden ist, daß die Antriebswelle (40) exzentrisch gelagert in der Hülle (11) angeordnet ist und daß als Klemmvorrichtung eine Greifklammer (43) vorgesehen ist, deren geschlossenes Ende die exzentrisch gelagerte Antriebswelle (40) und das Zentralrohr (19) des Lampenständers (1) umgibt und deren freie Arme (44,45) durch den Schlitz (7) sowie eine Öffnung (48) in der Hülle (11) hindurchgreifen, wobei die Enden der Greifklammer (43) so nach innen gebogen sind, daß die Stirnflächen der Klammerabschnitte (46,47) bei einem Zusammendrücken der Greifklammer (43) aufeinanderzu bewegt werden.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklammer (43) aus Federblech besteht.
  14. 14. Leuchte nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklammer (43) die Form eines Schlüsselloches aufweist, wobei der die Antriebswelle (40) umgreifende Teil elliptisch ausgebildet ist und an seiner zum Schlitz (7) der Hülle (11) gelegenen Seite eine Klammeröffnung (52) aufweist, von der die Arme (44,45), das Zentralrohr (19) eng einschließend, annähernd parallel zu einer Öffnung (48) in der Hülle (11) reichen und daBaußerhalb der Öffnung (48) die Arme (44,45) voneinanderweg gespreizt sind.
  15. 15. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stirnflächen der Klammerabschnitte (46,47) kammartig Zähne angeordnet sind.
  16. 16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Knarrenmechanik aus einer Sperrklinke (32) besteht, die durch die Wirkung einer Druckfeder (33) in Zahnlücken (34) eines auf der Zapfwelle (26) der Rolle (9,40) unterhalb des Fußstückes (2) angeordneten Zahnkranzes (42) eingreift und die zur Freigabe der Rolle (9,40) mittels eines Lösehebels (35) aus den Zahnlücken (34) ausschwenkbar ist.
  17. 17. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (40) eine glatte Oberfläche aufweist.
  18. 18. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte eine Tischleuchte ist.
  19. 19. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Leuchte eine Hocker- oder Sesselleuchte ist.
  20. 20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte eine Standleuchte ist.
  21. 21. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsmaterial (8) Tapetenpapier vorgesehen ist.
  22. 22. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsmaterial (8) Stoff vorgesehen ist.
  23. 23. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsmaterial (8) Leder vorgesehen ist.
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