DE19610252A1 - Elektrosteckerleichtlösevorrichtung - Google Patents
ElektrosteckerleichtlösevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrosteckerleichtlösevor
richtung. Sie dient der leichteren Herauslösung von Elek
trosteckern aus Steckdosen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels eines
Schraubgewindes zwei elektrische Anschlüsse miteinander
verbunden werden können. Ferner sind von großkalibrigen
Rohr- und Schlauchverbindungen her Vorrichtungen bekannt,
welche über ein Gewinde mittels eines verlängerten Hebel
stückes Rohr- und Schlauchteile miteinander verbinden und
wieder voneinander lösen (Feuerwehrschlauchprinzip). Bei
den bekannten Vorrichtungen wird jedoch die jeweilige Ver
bindung direkt über das Gewinde hergestellt und wieder
unterbrochen, so daß dieses Prinzip nicht ohne weiteres auf
gewöhnliche, allgemein meist gebräuchliche Elektrosteck
verbindungen übertragen werden kann, ohne gleichzeitig
auch die derzeit allgemein gebräuchlichen Steckdosen um
konstruieren und mit einem Gewinde versehen zu müssen.
Das Herausziehen von derzeit handelsüblichen Elektro
steckern aus Steckdosen erfordert mitunter eine erhebliche
Zugkraftaufwendung. Dies ist besonders dann der Fall, wenn
die Steckdose sich an schwer zugänglichen Stellen oder
hinter Möbeln befindet, oder wenn die Steckdose, wie bei
Mehrfachsteckern oder Verlängerungskabeln etwa, frei be
weglich und nur mit einer Hand zu erreichen ist. Ein aus
gesprochenes Problem kann sich daraus für alte, kranke,
behinderte und versehrte Personen mit und ohne Prothesen
ergeben. Auch können festsitzende Elektrostecker in Haus
halt und Betrieb zu einem erhöhten Unfallrisiko führen.
Der erforderliche Kraftaufwand beim Herausziehen von
Elektrosteckern aus Steckdosen begünstigt es, daß die Si
cherung von elektrischen Geräten nach erfolgter Benutzung
durch Ziehen des Netzsteckers aus Bequemlichkeit unter
bleibt. Außerdem können beim kräftigen Ziehen an Steckern
durch den Ruck des plötzlichen Nachgebens Gegenstände um
geworfen und Gliedmaßen verletzt werden.
Der im Patentanspruch 1 umrissenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, die mit hohem Widerstand behaftete Zug
bewegung beim Lösen von Elektrosteckern aus Steckdosen in
eine physiologisch günstigere Drehbewegung mit Hebelwir
kung zu wandeln und damit das Lösen von Elektrosteckern
aus derzeit handelsüblichen Steckdosen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufge
führten Merkmale gelöst. Das Ergebnis ist eine Vorrich
tung, die bei handelsüblichen Elektrosteckdosen angewen
det werden kann, ohne diese zu verändern. Dazu erhalten
bekannte Elektrostecker mit bekanntem technischem Innen
leben ein leicht abgewandeltes Gehäuse (102; 103; 104;
105; 106; 107; 108; 109; 110; 111; 112; 113; 114; 115;
116; 117) mit einem Gewinde (6; 6+8; 8; 26; 26+28; 28),
in dem ein Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19;
20; 21; 22; 23; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56;
57; 58; 59) mit jeweils passendem Gegengewinde (5; 5+7;
7; 25; 25+27; 27) geführt wird. Die Konstruktion des
Steckergehäuses, insbesondere in dem vorderen Bereich,
der in die Steckdosenvertiefung hineinragt, entspricht
an sonsten weitgehend dem bekanntem Stand der Technik mit
seinen Halteflanschen (4), Phasenstiften (1a; 1b), Ab
messungen und den Halte- und Schraubsockeln im Innern des
jeweiligen Steckergehäuses, so daß die Steckergehäuse mit
der Leichtlösevorrichtung in handelsübliche Steckdosen
passen. Die neuen Gehäuse können nach den bekannten Ver
fahren häftig miteinander verschraubt, verschweißt oder
in einem Stück gezogen werden. Das gegebenenfalls dazu
erforderliche seitliche Schraubloch ist in den Zeichnun
gen nicht immer extra angedeutet. Ebenfalls wird in den
Zeichnungen auf die Darstellung von linksdrehenden Gewin
den verzichtet, obwohl sämtliche der dargestellten Aus
führungsvarianten der Erfindung, die in den Zeichnungen
nur mit rechtsdrehenden Gewinden dargestellt sind, auch
mit linksdrehenden Gewinden hergestellt werden können.
Im Falle des linksdrehenden Gewindes muß der in dem je
weiligen Gewinde oder in den jeweiligen Gewinden des je
weiligen Steckergehäuses geführte Schraubring nach links
gedreht werden, im Falle des rechtsdrehenden Gewindes
nach rechts, um den Stecker aus der Steckdose zu lösen.
Dabei stützt sich der jeweilige besagte Schraubring am
Steckdosenrand oder am Steckerhaltesockel der Steckdose
ab, so daß er selbst sich bei der Drehung in Richtung
Steckdose hin nicht wesentlich nach vorne bewegen kann.
Dadurch wird, beim Ineinandergreifen der jeweiligen be
sagten Gewinde von Steckergehäuse und Schraubring ein Zug
auf das Steckergehäuse nach rückwärts ausgeübt, wodurch
die Phasenstifte (1a; 1b) des Steckers aus den Phasen
klemmen der Steckdose gezogen werden. Dazu genügt ein
relativ geringer Hub (y), da die besagten Phasenstifte
nur teilweise in die tiefliegenden Phasenklemmen der
Steckdose eindringen und diese den Hauptwiderstand beim
Ziehen des Steckers ausmachen. Der jeweilige besagte
Schraubring wirkt dabei nach dem Hebelgesetz kraftspa
rend. Diese Hebelwirkung kann noch verstärkt werden, in
dem der Schraubring (47; 48; 49; 56; 57; 58; 59) einen
Flansch (38; 39; 40; 41; 42) hat, der als verlängerter
Hebel dient. Ein Schraubring kann auch mehrere Flansche
oder Erhebungen haben. Die jeweiligen Schraubringe sämt
licher Ausführungsvarianten der Erfindung können einen
oder mehrere derartiger Flansche oder Erhebungen haben.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß bei denjenigen Ausfüh
rungsvarianten des Schraubringes (18; 19; 20; 21; 22; 23;
51; 53), die sich von in der Steckdosenvertiefung seit
lich befindlichen Haltesockeln abstützen, wenn der Stecker
in der Steckdose steckt, der jeweilige besagte Flansch
nicht bis zur Frontbegrenzung (11) des jeweiligen besagten
Schraubringes reicht, wie in den Zeichnungen dargestellt,
sondern nur bis maximal zu dem Punkt, an dem der jeweilige
besagte Flansch oder die jeweilige besagte Erhebung den
vordersten Rand der Steckdose berührt, wenn der Stecker
tiefstmöglich in der Steckdose steckt. Der Vorteil eines
derartigen Flansches oder einer derartigen Erhebung liegt,
neben der erhöhten Hebelwirkung, darin, daß der jeweilige
besagte Schraubring notfalls auch durch seitliches Drücken
gegen den jeweiligen besagten Flansch mit einem Stock oder
einem Gliedmaßstumpf gedreht und so der Stecker aus der
Steckdose gelöst werden kann. Die Ausführungsvarianten der
Erfindung mit mindestens einem Flansch sind also besonders
behindertenfreundlich. Außerdem wird bei diesen Varianten
die weitere Außenoberfläche des jeweiligen besagten
Schraubringes glatt und damit besonders hygienisch ausge
führt werden. Die Ausführungen der Erfindung ohne Flansch
begünstigt es, so der jeweilige besagte Schraubring wenig
stens partiell eine griffige, unglatte Außenoberfläche
hat. Dies kann geschehen durch Riffelung, Perforierung
oder Einbuchtung. Der jeweilige besagte Schraubring kann
dann mit den Fingern gedreht werden. Damit der jeweilige
besagte Schraubring automatisch wieder in seine Ausgangs
position zurückkehrt, sobald der Stecker aus der Steckdose
gelöst ist, wird eine Feder (3; 35) mit dem einen Ende
durch eine Vertiefung oder Aussparung (9) oder eine Erhe
bung (29) am jeweiligen besagten Steckergehäuse fixiert
und mit dem anderen Ende durch eine Vertiefung oder Aus
sparung (90) oder eine Erhebung (99) am jeweiligen besag
ten Schraubring fixiert. Wird der jeweilige besagte
Schraubring gedreht, so wird auch die Feder aus ihrer
Buheposition heraus verdreht und ist bestrebt, wieder in
ihre Ruheposition, die sie einnimmt, wenn der jeweilige
besagte Schraubring in seiner Ausgangsposition ruht, zu
rückzukehren, sobald von außen keine Kraft mehr auf den
jeweiligen besagten Schraubring und damit die jeweilige
besagte Feder einwirkt. Damit der jeweilige besagte
Schraubring nicht allein durch die jeweilige besagte Fe
der in seiner Ausgangsposition gehalten wird, wenn keine
Kraft von außen auf ihn einwirkt, wird der jeweilige be
sagte Schraubring nach hinten zu gesichert durch einen
Pfropfen (30; 31; 32; 33; 34; 62; 63) oder durch eine
Schraube (61). Der jeweilige besagte Pfropfen oder die
jeweilige besagte Schraube verhindern es, daß der jewei
lige besagte Schraubring versehentlich in die falsche
Richtung nach-hinten zu gedreht werden kann. Im Falle der
Ausführungsvarianten der Erfindung mit dem Schraubring
Nr. 16, Nr. 17, Nr. 22 und Nr. 23 ist dies sogar unerläß
lich, damit die Gewindeenden (7; 27) nicht versehentlich
nach hinten zu herausgedreht werden. Die äußere Rückseite
des jeweiligen besagten Schraubringes oder des jeweiligen
besagten Pfropfens kann mit Hinweisen auf die Schraubrich
tung des jeweiligen Gewindes und/oder auf die Art des mit
dem jeweiligen Netzsteckers zu betreibenden Gerätes ver
sehen werden. Die Ausführungsvarianten der Erfindung kön
nen jeweils mit oder ohne Flansch (38; 39; 40; 41; 42)
ausgestattet sein, wobei der Flansch Nr. 41 nur bei links
drehenden Gewinden, der Flansch Nr. 42 nur bei rechtsdre
henden Gewinden Anwendung findet. Die Ausführungsvarian
ten der Erfindung können entweder mit einer Feder (35)
ausgestattet sein, die in Erhebungen (29, 99) am jeweili
gen besagten Steckergehäuse und am jeweiligen besagten
Schraubring geführt wird, die sich gegen diese Erhebungen
(29, 99) abstützt, wenn der jeweilige besagte Schraubring
gedreht wird, und die dabei selbst aufgespreizt wird,
oder mit einer Feder (3), die in Vertiefungen oder Aus
sparungen (9, 90) am jeweiligen besagten Steckergehäuse
und am jeweiligen besagten Schraubring mit ihren Enden
steckt und die, je nach Drehrichtung, beim Drehen des je
weiligen besagten Schraubringes entweder aufgespreizt
oder in sich verdreht wird. Die jeweilige besagte Feder
soll nicht nennenswert mehr Kraft haben, als erforderlich
ist, um den jeweiligen besagten Schraubring nach dem Dreh
vorgang wieder automatisch in seine Ausgangsposition zu
rückzuversetzen, wenn keine andere Kraft mehr von außen
auf den jeweiligen besagten Schraubring einwirkt.
Der Patentanspruch 1 umreißt die wesentlichen, für sämt
liche Ausführungsvarianten der Erfindung gültigen Erfin
dungsmerkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen weniger
wesentliche Details oder Besonderheiten der Ausführungsvarianten
der Erfindung. Der Beschreibung sind 13 Blatt
Zeichnungen beigefügt. Die Zeichnungen werden wie folgt
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine robuste Ausführungsvariante der Erfin
dung, wie sie auch für Starkstromstecker in Betracht kom
men kann. Die Halteflansche (4) sind stabil und normallang
ausgeführt. Der Schraubring (12) ist so breit, daß er ra
dial über den Rand der Steckdosenvertiefung hinausreicht
und sich von diesem abstützt, wenn der Schraubring (12)
in Richtung zur Steckdose hin - in diesem Falle, bei
rechtsdrehendem Gewinde, nach rechts - gedreht wird. Der
Schraubring (12) wird in einem Gewinde (5, 6) außen am
Steckergehäuse (102) geführt. Seine Frontbegrenzung (10)
stützt sich gegen den vorderen Außenrand der Steckdosen
vertiefung ab, wenn der Stecker in der Steckdose steckt
und der Schraubring (12) in Richtung zur Steckdose hin
gedreht wird.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 1, jedoch
mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b). Ein
Pfropfen (31) sichert den Schraubring (13) nach hinten
zu und fixiert oder stabilisiert gleichzeitig das Kabel
(2b). Die Feder (3) ist fiktiv so abgebildet, daß sie
zeigt, wie die Feder (3) in sich verdreht würde, wenn
der Schraubring (13) in Richtung zur Steckdose hin gedreht
würde.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 1, jedoch
mit doppelt ausgeführtem Gewinde (5, 6; 7, 8). Dabei
dient der innere Rand des Schraubringes (14) gleichzeitig
als Gewindeführung (7) in einem zusätzlichen Gegengewinde
(8) des Steckergehäuses (104) auf dessen verjüngtem Hin
terende.
Fig. 4 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 3,
jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b).
Fig. 5 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 3, jedoch
nur mit einem Gewinde (7, 8) auf dem verjüngten Hinteren
de des Steckergehäuses (106).
Fig. 6 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 5,
jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b).
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei
der der Schraubring (18) sich nicht vom vorderen Außen
rand der Steckdosenvertiefung abstützt, wenn der Stecker
in der Steckdose steckt und der Schraubring (18) in Rich
tung zur Steckdose hin gedreht wird, sondern von den
Haltesockeln seitlich im Inneren der Steckdosenvertiefung.
Der Schraubring (18) dringt also mit seiner Frontbegren
zung (11) mit in die Steckdosenvertiefung ein, wenn der
Stecker in die Steckdose gesteckt wird, und zwar bis zu
den besagten Haltesockeln der Steckdosenvertiefung, in
denen die Halteflansche (4; 24) der jeweiligen Steckerge
häuse sitzen. Eine solche Ausführungsvariante, bei der
kein Teil wesentlich in seinem Durchmesser über den
Durchmesser der Steckdosenvertiefung hinausragt, hat den
Vorteil, daß sie auch in Mehrfachsteckdosen, bei denen
der Abstand zwischen den einzelnen Steckdosenvertiefungen
gering ist, problemlos zu mehreren verwendet werden kann.
Zu beachten ist, daß die Halteflansche (24) des jeweili
gen Steckergehäuses so verkürzt sind, daß zwischen der
Frontbegrenzung (11) des Schraubringes (18) und den Hal
teflanschen (24) ein ausreichender Hubvektor (y) ver
bleibt, um die Phasenstifte (1a; 1b) aus den Phasenklem
men der Steckdose zu ziehen. Gleichzeitig ist das gesamte
Steckergehäuse (108) so verjüngt, daß es zwischen die
Haltesockel der Steckdosenvertiefung paßt, wie dies, bei
Flachsteckern bereits der Fall ist und technisch keine
Probleme darstellt. Die Ausführungsvariante der Fig. 7
besitzt wieder nur ein Außengewinde (26, 27). Der Pfropfen
(32), der den Schraubring (18) nach hinten zu sichert, und
das Kabel (2a) stabilisiert oder fixiert, kann, der gesam
ten Konstruktion gemäß, feiner ausgeführt werden.
Fig. 8 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 7,
jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b).
Fig. 9 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 7, jedoch
mit doppelt ausgeführtem Gewinde (25, 26; 27, 28). Dabei
dient der innere Rand des Schraubringes (20) gleichzeitig
als Gewindeführung (27) in einem zusätzlichen Gegengewinde
(28) des Steckergehäuses (110) auf dessen verjüngtem Hin
terende.
Fig. 10 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 9,
jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b)
Fig. 11 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 9, jedoch
nur mit einem Gewinde (27, 28) auf dem verjüngten Hinter
ende des Steckergehäuses (112). Stellvertretend für die
anderen Ausführungsvarianten ist in dieser Version als
Beispiel eine Feder (35) dargestellt, die sich gegen Er
hebungen (29, 99) am Steckergehäuse (112) und am Schraub
ring (22) abstützt und aufgespreizt wird, wenn der Stecker
in der Steckdose steckt und der Schraubring (22) in
Richtung zur Steckdose hin gedreht wird. Auch diese Ver
sion ist jedoch als Version mit einer Feder (3), die in
Vertiefungen oder Aussparungen (9, 90) am jeweiligen
Steckergehäuse und am jeweiligen Schraubring mit seinen
Enden steckt, ausführbar. Auch der Stopfen (33), der hier
in einer Ausführungsvariante mit Widerhaken dargestellt
ist, kann durch einen Stopfen mit Preßwirkung (30) oder
durch einen Stopfen mit Keilwirkung (32) ersetzt sein,
wenn der jeweilige Stopfen entsprechend breit ausgeführt,
oder das verjüngte Hinterende des Steckergehäuses (112)
entsprechend stärker verjüngt bzw. schmaleren Durchmessers
ausgebildet ist.
Fig. 12 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 11,
jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b)
und der Federversion Nr. 3.
Fig. 13 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsvariante der Erfindung. Diese Abwandlungsform
kann auch für die in Fig. 4, Fig. 6, Fig. 8, Fig. 10 und
Fig. 12 gezeigten Ausführungsvarianten in Frage kommen.
Dabei sichert der Stopfen (34) den Schraubring (13) nur
nach hinten zu ohne dabei das Kabel (2b) zu fixieren oder
zu stabilisieren, sondern er verschließt eine Öffnung,
durch die die Fixierung des Kabels (2b) vorgenommen wer
den kann.
Fig. 14 verdeutlicht die langgestreckte Aussparung (37),
wie sie bei Schraubringen (13; 15; 17; 19; 21; 23; 57;
59; 50; 51; 52; 53; 54; 55) erforderlich ist, wenn das
Kabel (2b) seitlich bzw. nach unten austreten soll. Die
Aussparung (37) folgt dabei dem Verlauf der jeweiligen
besagten Gewinde, so daß das Kabel (2b) in der Aussparung
(37) unbehindert bleibt, wenn der Stecker in der Steckdo
se steckt und der jeweilige besagte Schraubring in Rich
tung zur Steckdose hin gedreht wird. Die Abbildung zeigt
stellvertretend und schematisch an Hand der Ausführungs
variante von Fig. 2 die Aussparung (37), wie sie auch bei
den Versionen von Fig. 4, Fig. 6; Fig. 8, Fig. 10, Fig. 12,
Fig. 13, Fig. 15, Fig. 16, Fig. 17, Fig. 24, Fig. 27, Fig. 28,
Fig. 29, Fig. 30, Fig. 31, Fig. 32 und Fig. 33 erforderlich
ist, in der perspektivischen, seitlichen Außenansicht von
unten.
Fig. 15 zeigt die Ausführung eines beidseitigen Flansches
(38) oder einer Erhebung am Beispiel der in Fig. 2 dar
gestellten Ausführungsvariante.
Fig. 16 zeigt einen flossenförmigen Flansch (39).
Fig. 17 zeigt einen schiffschraubenförmigen Flansch (40).
Die gestrichelten Linien in Fig. 15 bis 17 zeigen jeweils
die verkürzten Ausführungsversionen der jeweiligen besag
ten Flansche oder Erhebungen bei den Ausführungsvarian
ten der Erfindung, wie sie in Fig. 7 bis 12 stellvertre
tend beschrieben sind.
Fig. 18 verdeutlicht schematisch die Lage der Feder (3)
im radialen Querschnitt durch den jeweiligen Schraubring.
Fig. 19 zeigt schematisch in der Daraufsicht von hinten
auf einen Schraubring an einem Beispiel, wie eine Kenn
zeichnung gemäß der Patentansprüche 23, 24 und 25 ausse
hen kann.
Fig. 20 verdeutlicht schematisch die Lage der Feder (35)
im radialen Querschnitt durch den jeweiligen Schraubring.
Fig. 21 veranschaulicht am Beispiel der Ausführungsvari
ante von Fig. 1 mit oder ohne Flansch (39) den Bewegungs
ablauf beim Drehen des jeweiligen Schraubringes (hier 12A),
wenn der Stecker in der Steckdose steckt, unter Einbezie
hung der schematischen Darstellung des Hubvektors (y).
Fig. 22, Fig. 23 und Fig. 24 zeigen einen wahlweise abnehm
baren Flansch (41) für Steckergehäuse und Schraubringe
mit linksdrehenden Gewinden bei einer Version
hinten austretendem Kabel (2a) und bei einer Version
nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b) aus dem
jeweiligen Schraubring (56; 57). Dabei wird ein gekrümm
ter Steckfortsatz (43; 44) des jeweiligen Flansches (41;
42) in eine dazu passende Schablone (45; 46) am jeweils
dazugehörigen Schraubring (56; 57; 58; 59) geschoben
oder aus dieser Schablone (45; 46) wieder herausgezogen.
Fig. 25, Fig. 26 und Fig. 27 illustrieren die gleiche
Steckverbindung an Hand von Schraubringen mit rechtsdre
henden Gewinden.
Fig. 28 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei
der das Steckergehäuse (114) ohne ein verjüngtes Hinter
ende auskommt. An Stelle eines Pfropfens sichert eine
Schraube (61), die in ein Gewinde (64) am Steckergehäu
se (114) mündet und gleichzeitig das Kabel (2b) fixiert
oder stabilisiert, den Schraubring (50) nach hinten zu.
Die Schraube (61) kann aus Metall, wird jedoch vorzugs
weise aus Kunststoff sein. Bei Verwendung einer verkür
zten Schraube wird das Kabel (2b) nicht gleichzeitig
durch dieselbe Schraube fixiert oder stabilisiert, die
den Schraubring (50) nach hinten zu sichert.
Fig. 29 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 28, jedoch
in der kleineren Version mit einem Schraubring (51), der
sich mit seiner Frontbegrenzung (11) nicht vom vorderen
Rand der Steckdose, sondern von den Haltesockeln seitlich
im Innern der Steckdosenvertiefung abstützt, wenn der
Stecker in der Steckdose steckt und der Schraubring (51)
in Richtung zur Steckdose hin gedreht wird.
Fig. 30 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 28, jedoch
ohne das Gewinde (64) und mit einem selbstfixierenden
Pfropfen (62), dessen flexible Spitze beim Eindrücken
zusammengepreßt wird und sich nach dem Durchtritt durch
die Hinteröffnung des Steckergehäuses (116) wieder ent
faltet. Auch der Pfropfen (62) kann, bei genügend großem
bzw. langem Kopf gleichzeitig das Kabel (2b) fixieren oder
stabilisieren. Ein solcher Pfropfen (62) eignet sich be
sonders für die maschinelle Schnellmontage. Er ist vor
zugsweise aus Kunststoff. Sein Nachteil besteht in der
Irreversibilität der Montage.
Fig. 31 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 29, jedoch
mit dem selbstfixierenden Pfropfen (62) von Fig. 30 an
Stelle der Schraube (61) und ohne Gewinde (64).
Fig. 32 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 30, jedoch
mit einem selbstfixierenden Pfropfen (63) mit ausgedehn
tem flachem Hinterende. Ein solches ausgedehntes flaches
Hinterende des Pfropfens (63) eignet sich gut zum Ver
sehen mit Kennzeichnungen gemäß den Patentansprüchen 23,
24 und 25.
Fig. 33 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 31, jedoch
mit dem selbstfixierenden Pfropfen von Fig. 32.
Die Feder (3; 35), die Schrauben (61) und die selbst
fixierenden Pfropfen (62; 63) sind jeweils in perspekti
vischer Daraufsicht dargestellt, während die jeweiligen
Steckergehäuse und Schraubringe meist im Längsschnitt
in den Zeichnungen dargestellt sind.
Montagehinweis: Bei den Ausführungsvarianten der Erfin
dung, bei denen das Kabel (2a) nach hinten austritt,
müssen bei der Montage der jeweilige Pfropfen, der jeweilige
Schraubring und die jeweilige Feder über das Kabel (2a)
geschoben werden, bevor alle beiden Enden des Kabels (2a)
montiert sind. Die Erfindung läßt sich, je nach Ausfüh
rungsvariante, gut manuell oder maschinell herstellen und
ist problemlos in die vorhandene Technik integrierbar.
Wird die Feder (3; 35) aus Kunststoff geschnitten, so
kann sich ein nicht runder Querschnitt der Feder ergeben.
Claims (25)
1. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung den Stecker aus der Steckdose löst,
indem ein auf einem Steckergehäuse (102; 103; 104; 105;
106; 107; 108; 109; 110; 111; 112; 113; 114; 115; 116;
117) in mindestens einem Gewinde (5, 6; 5, 6 + 7, 8;
7, 8; 25, 26; 25, 26 + 27, 28; 27, 28) geführter
Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21;
22; 23; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58;
59) so gedreht wird,
daß das Ineinandergreifen der besagten Gewinde beim Drehen das jeweilige Steckergehäuse nach rückwärts be wegt, indem sich der jeweilige besagte Schraubring mit seiner Frontbegrenzung (10; 11) von der Steckdose ab stützt,
so daß die Phasenstifte (1a; 1b) des jeweiligen Steckers durch die Drehbewegung des jeweiligen besagten Schraub ringes aus den Phasenklemmen der Steckdose gezogen wer den,
wobei eine Feder (3; 35) zwischen dem jeweiligen besag ten Steckergehäuse und dem jeweiligen besagten Schraub ring den jeweiligen besagten Schraubring wieder in sei ne Ausgangsposition zurückbewegt, sobald der Stecker aus der Steckdose herausgelöst ist.
daß das Ineinandergreifen der besagten Gewinde beim Drehen das jeweilige Steckergehäuse nach rückwärts be wegt, indem sich der jeweilige besagte Schraubring mit seiner Frontbegrenzung (10; 11) von der Steckdose ab stützt,
so daß die Phasenstifte (1a; 1b) des jeweiligen Steckers durch die Drehbewegung des jeweiligen besagten Schraub ringes aus den Phasenklemmen der Steckdose gezogen wer den,
wobei eine Feder (3; 35) zwischen dem jeweiligen besag ten Steckergehäuse und dem jeweiligen besagten Schraub ring den jeweiligen besagten Schraubring wieder in sei ne Ausgangsposition zurückbewegt, sobald der Stecker aus der Steckdose herausgelöst ist.
2. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 50;
52; 54) mit seiner Frontbegrenzung (10) vom Außenrand
der Steckdose abstützt, wenn der Stecker in der Steck
dose steckt, und der jeweilige besagte Schraubring in
Richtung zur Steckdose hin gedreht wird.
3. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schraubring (18; 19; 20; 21; 22; 23; 51;
53; 55) mit seiner Frontbegrenzung (11) von den Halte
sockeln in der Steckdosenvertiefung, in denen die Hal
teflansche des jeweiligen Steckergehäuses stecken, ab
stützt, wenn der Stecker in der Steckdose steckt, und
der jeweilige besagte Schraubring in Richtung zur
Steckdose hin gedreht wird.
4. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteflansche (24) des jeweiligen Steckerge
häuses (108; 109; 110; 111; 112; 113; 115; 117) so
kurz sind, daß sich zwischen dem Hinterende der Halte
flansche (24) und der Frontbegrenzung (11) des
Schraubringes (18; 19; 20; 21; 22; 23; 51; 53; 55) ein
genügender Hubvektor (y) oder Abstand ergibt, um die
Phasenstifte (1b) des jeweiligen besagten Steckerge
häuses aus den Phasenklemmen der Steckdose zu lösen.
5. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Steckergehäuse (102; 103; 104; 105; 106;
107; 108; 109; 110; 111; 112; 113; 114; 115; 116; 117)
als auch der Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 18;
19; 20; 21; 22; 23; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55;
56; 57; 58; 59) eine nach hinten zu durchgehende Aus
sparung (60) haben, um den Durchtritt eines Kabels
(2a) und/oder eines Pfropfens (30; 31; 32; 33; 34; 62;
63) oder einer Schraube (61) zu gestatten.
6. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (103; 105; 107; 109; 111; 113; 114; 115; 116; 117) eine Aussparung (36) nach unten zu bzw. seitlich hat, um den Durchtritt eines Kabels (2b) nach unten zu bzw. seitlich zu gestatten, und
daß der Schraubring (13; 15; 17; 19; 21; 23; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 57; 59) eine längliche Aussparung (37) hat, die parallel zu dessen Gewinde verläuft und die mindestens so breit ist, wie das durchtretende Ka bel (2b) und die mindestens so lang ist, daß sie die Drehung des jeweiligen besagten Schraubringes auf dem jeweiligen besagten Steckergehäuse in Richtung zur Steckdose hin so weit erlaubt, daß die Phasenstifte (1b) des jeweiligen besagten Steckergehäuses aus den Phasenklemmen der Steckdose gezogen werden, wobei die Aussparung (36) des jeweiligen besagten Steckergehäu ses immer in der Aussparung (37) des jeweiligen besag ten Schraubringes verläuft bzw. zu liegen kommt.
daß das Steckergehäuse (103; 105; 107; 109; 111; 113; 114; 115; 116; 117) eine Aussparung (36) nach unten zu bzw. seitlich hat, um den Durchtritt eines Kabels (2b) nach unten zu bzw. seitlich zu gestatten, und
daß der Schraubring (13; 15; 17; 19; 21; 23; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 57; 59) eine längliche Aussparung (37) hat, die parallel zu dessen Gewinde verläuft und die mindestens so breit ist, wie das durchtretende Ka bel (2b) und die mindestens so lang ist, daß sie die Drehung des jeweiligen besagten Schraubringes auf dem jeweiligen besagten Steckergehäuse in Richtung zur Steckdose hin so weit erlaubt, daß die Phasenstifte (1b) des jeweiligen besagten Steckergehäuses aus den Phasenklemmen der Steckdose gezogen werden, wobei die Aussparung (36) des jeweiligen besagten Steckergehäu ses immer in der Aussparung (37) des jeweiligen besag ten Schraubringes verläuft bzw. zu liegen kommt.
7. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) mit dem ei
nem Ende in einer Vertiefung oder Aussparung (9) am
jeweiligen Steckergehäuse befestigt ist und daß die
Feder (3) mit dem anderen Ende in einer Vertiefung
oder Aussparung (90) am jeweiligen Schraubring befe
stigt ist.
8. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) sich mit
dem einen Ende gegen eine Erhebung (29) am jeweiligen
Steckergehäuse stützt und mit dem anderen Ende gegen
eine Erhebung (99) am jeweiligen Schraubring stützt,
wenn der jeweilige Schraubring in Richtung zur Steck
dose hin gedreht wird.
9. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfropfen (30; 31; 32; 33; 34; 62; 63) oder
eine Schraube (61) den jeweiligen Schraubring nach
hinten zu hält und sichert.
10. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfropfen (30; 31; 32; 33; 62; 63) oder eine
Schraube (61) den jeweiligen Schraubring nach hinten
zu hält und sichert und gleichzeitig das jeweilige
Kabel (2a; 2b) fixiert oder stabilisiert.
11. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (114; 115) ein Gewinde (64)
zur Aufnahme einer Schraube (61) hat.
12. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das besagte Gewinde einen Neigungswinkel zwischen
10 und 33 Grad hat.
13. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (3; 35) aus Metall ist.
14. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (3; 35) aus Kunststoff ist.
15. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (3; 35) aus dem selben Material besteht,
wie Steckergehäuse und Schraubring.
16. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (3; 35) einen nicht runden Querschnitt
hat.
17. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (3; 35) mit Schraubring und Steckerge
häuse fest verbunden oder verschweißt ist.
18. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der besagte Schraubring mindestens teilweise eine
griffige, unglatte Außenoberfläche hat.
19. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der besagte Schraubring mindestens einen Flansch
(38; 39; 49; 41; 42) hat, der fester Bestandteil des
Schraubringes (47; 48; 49) ist, oder der mit dem
Schraubring fest verbunden ist, oder der über eine
Steckverbindung (43; 44; 45; 46) mit dem jeweiligen
Schraubring (56; 57; 58; 59) verbunden werden kann.
20. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1
und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (39) flossenförmig ist.
21. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1
und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (40) schiffschraubenförmig ist.
22. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1
und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (38) aus einander gegenüberliegenden
oder paarweise angeordneten Segmenten besteht.
23. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Rückseite des besagten Schraubringes
die Art des Gerätes kennzeichnet, das durch den je
weiligen mit dem besagten Schraubring verbundenen
Elektrostecker angeschlossen wird, und/ oder die je
weilige Richtung, in die der besagte Schraubring ge
dreht werden muß, um den Stecker aus der Steckdose zu
lösen.
24. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1
und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Rückseite des besagten Pfropfens die
die Art des Gerätes kennzeichnet, das durch den je
weiligen mit dem besagten Schraubring verbundenen
Elektrostecker angeschlossen wird, und/oder die je
weilige Richtung, in die der besagte Schraubring ge
dreht werden muß, um den Stecker aus der Steckdose zu
lösen.
25. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1
und 9 und 23 oder nach Anspruch 1 und 9 und 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnung mit einer fluoreszierenden Far
be ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110252 DE19610252A1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Elektrosteckerleichtlösevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110252 DE19610252A1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Elektrosteckerleichtlösevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610252A1 true DE19610252A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7788419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110252 Withdrawn DE19610252A1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Elektrosteckerleichtlösevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610252A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113644789A (zh) * | 2021-09-08 | 2021-11-12 | 深圳市大麦智创科技有限公司 | 一种基于三相有霍尔正弦波控制的工业风机 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |