DE19610252A1 - Elektrosteckerleichtlösevorrichtung - Google Patents

Elektrosteckerleichtlösevorrichtung

Info

Publication number
DE19610252A1
DE19610252A1 DE1996110252 DE19610252A DE19610252A1 DE 19610252 A1 DE19610252 A1 DE 19610252A1 DE 1996110252 DE1996110252 DE 1996110252 DE 19610252 A DE19610252 A DE 19610252A DE 19610252 A1 DE19610252 A1 DE 19610252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
screw ring
release device
socket
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996110252
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Jelinek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996110252 priority Critical patent/DE19610252A1/de
Publication of DE19610252A1 publication Critical patent/DE19610252A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrosteckerleichtlösevor­ richtung. Sie dient der leichteren Herauslösung von Elek­ trosteckern aus Steckdosen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels eines Schraubgewindes zwei elektrische Anschlüsse miteinander verbunden werden können. Ferner sind von großkalibrigen Rohr- und Schlauchverbindungen her Vorrichtungen bekannt, welche über ein Gewinde mittels eines verlängerten Hebel­ stückes Rohr- und Schlauchteile miteinander verbinden und wieder voneinander lösen (Feuerwehrschlauchprinzip). Bei den bekannten Vorrichtungen wird jedoch die jeweilige Ver­ bindung direkt über das Gewinde hergestellt und wieder unterbrochen, so daß dieses Prinzip nicht ohne weiteres auf gewöhnliche, allgemein meist gebräuchliche Elektrosteck­ verbindungen übertragen werden kann, ohne gleichzeitig auch die derzeit allgemein gebräuchlichen Steckdosen um­ konstruieren und mit einem Gewinde versehen zu müssen.
Das Herausziehen von derzeit handelsüblichen Elektro­ steckern aus Steckdosen erfordert mitunter eine erhebliche Zugkraftaufwendung. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Steckdose sich an schwer zugänglichen Stellen oder hinter Möbeln befindet, oder wenn die Steckdose, wie bei Mehrfachsteckern oder Verlängerungskabeln etwa, frei be­ weglich und nur mit einer Hand zu erreichen ist. Ein aus­ gesprochenes Problem kann sich daraus für alte, kranke, behinderte und versehrte Personen mit und ohne Prothesen ergeben. Auch können festsitzende Elektrostecker in Haus­ halt und Betrieb zu einem erhöhten Unfallrisiko führen. Der erforderliche Kraftaufwand beim Herausziehen von Elektrosteckern aus Steckdosen begünstigt es, daß die Si­ cherung von elektrischen Geräten nach erfolgter Benutzung durch Ziehen des Netzsteckers aus Bequemlichkeit unter­ bleibt. Außerdem können beim kräftigen Ziehen an Steckern durch den Ruck des plötzlichen Nachgebens Gegenstände um­ geworfen und Gliedmaßen verletzt werden.
Der im Patentanspruch 1 umrissenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit hohem Widerstand behaftete Zug­ bewegung beim Lösen von Elektrosteckern aus Steckdosen in eine physiologisch günstigere Drehbewegung mit Hebelwir­ kung zu wandeln und damit das Lösen von Elektrosteckern aus derzeit handelsüblichen Steckdosen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufge­ führten Merkmale gelöst. Das Ergebnis ist eine Vorrich­ tung, die bei handelsüblichen Elektrosteckdosen angewen­ det werden kann, ohne diese zu verändern. Dazu erhalten bekannte Elektrostecker mit bekanntem technischem Innen­ leben ein leicht abgewandeltes Gehäuse (102; 103; 104; 105; 106; 107; 108; 109; 110; 111; 112; 113; 114; 115; 116; 117) mit einem Gewinde (6; 6+8; 8; 26; 26+28; 28), in dem ein Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58; 59) mit jeweils passendem Gegengewinde (5; 5+7; 7; 25; 25+27; 27) geführt wird. Die Konstruktion des Steckergehäuses, insbesondere in dem vorderen Bereich, der in die Steckdosenvertiefung hineinragt, entspricht an sonsten weitgehend dem bekanntem Stand der Technik mit seinen Halteflanschen (4), Phasenstiften (1a; 1b), Ab­ messungen und den Halte- und Schraubsockeln im Innern des jeweiligen Steckergehäuses, so daß die Steckergehäuse mit der Leichtlösevorrichtung in handelsübliche Steckdosen passen. Die neuen Gehäuse können nach den bekannten Ver­ fahren häftig miteinander verschraubt, verschweißt oder in einem Stück gezogen werden. Das gegebenenfalls dazu erforderliche seitliche Schraubloch ist in den Zeichnun­ gen nicht immer extra angedeutet. Ebenfalls wird in den Zeichnungen auf die Darstellung von linksdrehenden Gewin­ den verzichtet, obwohl sämtliche der dargestellten Aus­ führungsvarianten der Erfindung, die in den Zeichnungen nur mit rechtsdrehenden Gewinden dargestellt sind, auch mit linksdrehenden Gewinden hergestellt werden können.
Im Falle des linksdrehenden Gewindes muß der in dem je­ weiligen Gewinde oder in den jeweiligen Gewinden des je­ weiligen Steckergehäuses geführte Schraubring nach links gedreht werden, im Falle des rechtsdrehenden Gewindes nach rechts, um den Stecker aus der Steckdose zu lösen. Dabei stützt sich der jeweilige besagte Schraubring am Steckdosenrand oder am Steckerhaltesockel der Steckdose ab, so daß er selbst sich bei der Drehung in Richtung Steckdose hin nicht wesentlich nach vorne bewegen kann. Dadurch wird, beim Ineinandergreifen der jeweiligen be­ sagten Gewinde von Steckergehäuse und Schraubring ein Zug auf das Steckergehäuse nach rückwärts ausgeübt, wodurch die Phasenstifte (1a; 1b) des Steckers aus den Phasen­ klemmen der Steckdose gezogen werden. Dazu genügt ein relativ geringer Hub (y), da die besagten Phasenstifte nur teilweise in die tiefliegenden Phasenklemmen der Steckdose eindringen und diese den Hauptwiderstand beim Ziehen des Steckers ausmachen. Der jeweilige besagte Schraubring wirkt dabei nach dem Hebelgesetz kraftspa­ rend. Diese Hebelwirkung kann noch verstärkt werden, in­ dem der Schraubring (47; 48; 49; 56; 57; 58; 59) einen Flansch (38; 39; 40; 41; 42) hat, der als verlängerter Hebel dient. Ein Schraubring kann auch mehrere Flansche oder Erhebungen haben. Die jeweiligen Schraubringe sämt­ licher Ausführungsvarianten der Erfindung können einen oder mehrere derartiger Flansche oder Erhebungen haben. Dabei ist jedoch zu beachten, daß bei denjenigen Ausfüh­ rungsvarianten des Schraubringes (18; 19; 20; 21; 22; 23; 51; 53), die sich von in der Steckdosenvertiefung seit­ lich befindlichen Haltesockeln abstützen, wenn der Stecker in der Steckdose steckt, der jeweilige besagte Flansch nicht bis zur Frontbegrenzung (11) des jeweiligen besagten Schraubringes reicht, wie in den Zeichnungen dargestellt, sondern nur bis maximal zu dem Punkt, an dem der jeweilige besagte Flansch oder die jeweilige besagte Erhebung den vordersten Rand der Steckdose berührt, wenn der Stecker tiefstmöglich in der Steckdose steckt. Der Vorteil eines derartigen Flansches oder einer derartigen Erhebung liegt, neben der erhöhten Hebelwirkung, darin, daß der jeweilige besagte Schraubring notfalls auch durch seitliches Drücken gegen den jeweiligen besagten Flansch mit einem Stock oder einem Gliedmaßstumpf gedreht und so der Stecker aus der Steckdose gelöst werden kann. Die Ausführungsvarianten der Erfindung mit mindestens einem Flansch sind also besonders behindertenfreundlich. Außerdem wird bei diesen Varianten die weitere Außenoberfläche des jeweiligen besagten Schraubringes glatt und damit besonders hygienisch ausge­ führt werden. Die Ausführungen der Erfindung ohne Flansch begünstigt es, so der jeweilige besagte Schraubring wenig­ stens partiell eine griffige, unglatte Außenoberfläche hat. Dies kann geschehen durch Riffelung, Perforierung oder Einbuchtung. Der jeweilige besagte Schraubring kann dann mit den Fingern gedreht werden. Damit der jeweilige besagte Schraubring automatisch wieder in seine Ausgangs­ position zurückkehrt, sobald der Stecker aus der Steckdose gelöst ist, wird eine Feder (3; 35) mit dem einen Ende durch eine Vertiefung oder Aussparung (9) oder eine Erhe­ bung (29) am jeweiligen besagten Steckergehäuse fixiert und mit dem anderen Ende durch eine Vertiefung oder Aus­ sparung (90) oder eine Erhebung (99) am jeweiligen besag­ ten Schraubring fixiert. Wird der jeweilige besagte Schraubring gedreht, so wird auch die Feder aus ihrer Buheposition heraus verdreht und ist bestrebt, wieder in ihre Ruheposition, die sie einnimmt, wenn der jeweilige besagte Schraubring in seiner Ausgangsposition ruht, zu­ rückzukehren, sobald von außen keine Kraft mehr auf den jeweiligen besagten Schraubring und damit die jeweilige besagte Feder einwirkt. Damit der jeweilige besagte Schraubring nicht allein durch die jeweilige besagte Fe­ der in seiner Ausgangsposition gehalten wird, wenn keine Kraft von außen auf ihn einwirkt, wird der jeweilige be­ sagte Schraubring nach hinten zu gesichert durch einen Pfropfen (30; 31; 32; 33; 34; 62; 63) oder durch eine Schraube (61). Der jeweilige besagte Pfropfen oder die jeweilige besagte Schraube verhindern es, daß der jewei­ lige besagte Schraubring versehentlich in die falsche Richtung nach-hinten zu gedreht werden kann. Im Falle der Ausführungsvarianten der Erfindung mit dem Schraubring Nr. 16, Nr. 17, Nr. 22 und Nr. 23 ist dies sogar unerläß­ lich, damit die Gewindeenden (7; 27) nicht versehentlich nach hinten zu herausgedreht werden. Die äußere Rückseite des jeweiligen besagten Schraubringes oder des jeweiligen besagten Pfropfens kann mit Hinweisen auf die Schraubrich­ tung des jeweiligen Gewindes und/oder auf die Art des mit dem jeweiligen Netzsteckers zu betreibenden Gerätes ver­ sehen werden. Die Ausführungsvarianten der Erfindung kön­ nen jeweils mit oder ohne Flansch (38; 39; 40; 41; 42) ausgestattet sein, wobei der Flansch Nr. 41 nur bei links­ drehenden Gewinden, der Flansch Nr. 42 nur bei rechtsdre­ henden Gewinden Anwendung findet. Die Ausführungsvarian­ ten der Erfindung können entweder mit einer Feder (35) ausgestattet sein, die in Erhebungen (29, 99) am jeweili­ gen besagten Steckergehäuse und am jeweiligen besagten Schraubring geführt wird, die sich gegen diese Erhebungen (29, 99) abstützt, wenn der jeweilige besagte Schraubring gedreht wird, und die dabei selbst aufgespreizt wird, oder mit einer Feder (3), die in Vertiefungen oder Aus­ sparungen (9, 90) am jeweiligen besagten Steckergehäuse und am jeweiligen besagten Schraubring mit ihren Enden steckt und die, je nach Drehrichtung, beim Drehen des je­ weiligen besagten Schraubringes entweder aufgespreizt oder in sich verdreht wird. Die jeweilige besagte Feder soll nicht nennenswert mehr Kraft haben, als erforderlich ist, um den jeweiligen besagten Schraubring nach dem Dreh­ vorgang wieder automatisch in seine Ausgangsposition zu­ rückzuversetzen, wenn keine andere Kraft mehr von außen auf den jeweiligen besagten Schraubring einwirkt.
Der Patentanspruch 1 umreißt die wesentlichen, für sämt­ liche Ausführungsvarianten der Erfindung gültigen Erfin­ dungsmerkmale. Die Unteransprüche kennzeichnen weniger wesentliche Details oder Besonderheiten der Ausführungsvarianten der Erfindung. Der Beschreibung sind 13 Blatt Zeichnungen beigefügt. Die Zeichnungen werden wie folgt erläutert:
Fig. 1 zeigt eine robuste Ausführungsvariante der Erfin­ dung, wie sie auch für Starkstromstecker in Betracht kom­ men kann. Die Halteflansche (4) sind stabil und normallang ausgeführt. Der Schraubring (12) ist so breit, daß er ra­ dial über den Rand der Steckdosenvertiefung hinausreicht und sich von diesem abstützt, wenn der Schraubring (12) in Richtung zur Steckdose hin - in diesem Falle, bei rechtsdrehendem Gewinde, nach rechts - gedreht wird. Der Schraubring (12) wird in einem Gewinde (5, 6) außen am Steckergehäuse (102) geführt. Seine Frontbegrenzung (10) stützt sich gegen den vorderen Außenrand der Steckdosen­ vertiefung ab, wenn der Stecker in der Steckdose steckt und der Schraubring (12) in Richtung zur Steckdose hin gedreht wird.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 1, jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b). Ein Pfropfen (31) sichert den Schraubring (13) nach hinten zu und fixiert oder stabilisiert gleichzeitig das Kabel (2b). Die Feder (3) ist fiktiv so abgebildet, daß sie zeigt, wie die Feder (3) in sich verdreht würde, wenn der Schraubring (13) in Richtung zur Steckdose hin gedreht würde.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 1, jedoch mit doppelt ausgeführtem Gewinde (5, 6; 7, 8). Dabei dient der innere Rand des Schraubringes (14) gleichzeitig als Gewindeführung (7) in einem zusätzlichen Gegengewinde (8) des Steckergehäuses (104) auf dessen verjüngtem Hin­ terende.
Fig. 4 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 3, jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b).
Fig. 5 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 3, jedoch nur mit einem Gewinde (7, 8) auf dem verjüngten Hinteren­ de des Steckergehäuses (106).
Fig. 6 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 5, jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b).
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der der Schraubring (18) sich nicht vom vorderen Außen­ rand der Steckdosenvertiefung abstützt, wenn der Stecker in der Steckdose steckt und der Schraubring (18) in Rich­ tung zur Steckdose hin gedreht wird, sondern von den Haltesockeln seitlich im Inneren der Steckdosenvertiefung. Der Schraubring (18) dringt also mit seiner Frontbegren­ zung (11) mit in die Steckdosenvertiefung ein, wenn der Stecker in die Steckdose gesteckt wird, und zwar bis zu den besagten Haltesockeln der Steckdosenvertiefung, in denen die Halteflansche (4; 24) der jeweiligen Steckerge­ häuse sitzen. Eine solche Ausführungsvariante, bei der kein Teil wesentlich in seinem Durchmesser über den Durchmesser der Steckdosenvertiefung hinausragt, hat den Vorteil, daß sie auch in Mehrfachsteckdosen, bei denen der Abstand zwischen den einzelnen Steckdosenvertiefungen gering ist, problemlos zu mehreren verwendet werden kann. Zu beachten ist, daß die Halteflansche (24) des jeweili­ gen Steckergehäuses so verkürzt sind, daß zwischen der Frontbegrenzung (11) des Schraubringes (18) und den Hal­ teflanschen (24) ein ausreichender Hubvektor (y) ver­ bleibt, um die Phasenstifte (1a; 1b) aus den Phasenklem­ men der Steckdose zu ziehen. Gleichzeitig ist das gesamte Steckergehäuse (108) so verjüngt, daß es zwischen die Haltesockel der Steckdosenvertiefung paßt, wie dies, bei Flachsteckern bereits der Fall ist und technisch keine Probleme darstellt. Die Ausführungsvariante der Fig. 7 besitzt wieder nur ein Außengewinde (26, 27). Der Pfropfen (32), der den Schraubring (18) nach hinten zu sichert, und das Kabel (2a) stabilisiert oder fixiert, kann, der gesam­ ten Konstruktion gemäß, feiner ausgeführt werden.
Fig. 8 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 7, jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b).
Fig. 9 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 7, jedoch mit doppelt ausgeführtem Gewinde (25, 26; 27, 28). Dabei dient der innere Rand des Schraubringes (20) gleichzeitig als Gewindeführung (27) in einem zusätzlichen Gegengewinde (28) des Steckergehäuses (110) auf dessen verjüngtem Hin­ terende.
Fig. 10 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 9, jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b)
Fig. 11 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 9, jedoch nur mit einem Gewinde (27, 28) auf dem verjüngten Hinter­ ende des Steckergehäuses (112). Stellvertretend für die anderen Ausführungsvarianten ist in dieser Version als Beispiel eine Feder (35) dargestellt, die sich gegen Er­ hebungen (29, 99) am Steckergehäuse (112) und am Schraub­ ring (22) abstützt und aufgespreizt wird, wenn der Stecker in der Steckdose steckt und der Schraubring (22) in Richtung zur Steckdose hin gedreht wird. Auch diese Ver­ sion ist jedoch als Version mit einer Feder (3), die in Vertiefungen oder Aussparungen (9, 90) am jeweiligen Steckergehäuse und am jeweiligen Schraubring mit seinen Enden steckt, ausführbar. Auch der Stopfen (33), der hier in einer Ausführungsvariante mit Widerhaken dargestellt ist, kann durch einen Stopfen mit Preßwirkung (30) oder durch einen Stopfen mit Keilwirkung (32) ersetzt sein, wenn der jeweilige Stopfen entsprechend breit ausgeführt, oder das verjüngte Hinterende des Steckergehäuses (112) entsprechend stärker verjüngt bzw. schmaleren Durchmessers ausgebildet ist.
Fig. 12 zeigt wieder die Ausführungsvariante von Fig. 11, jedoch mit nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b) und der Federversion Nr. 3.
Fig. 13 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung. Diese Abwandlungsform kann auch für die in Fig. 4, Fig. 6, Fig. 8, Fig. 10 und Fig. 12 gezeigten Ausführungsvarianten in Frage kommen. Dabei sichert der Stopfen (34) den Schraubring (13) nur nach hinten zu ohne dabei das Kabel (2b) zu fixieren oder zu stabilisieren, sondern er verschließt eine Öffnung, durch die die Fixierung des Kabels (2b) vorgenommen wer­ den kann.
Fig. 14 verdeutlicht die langgestreckte Aussparung (37), wie sie bei Schraubringen (13; 15; 17; 19; 21; 23; 57; 59; 50; 51; 52; 53; 54; 55) erforderlich ist, wenn das Kabel (2b) seitlich bzw. nach unten austreten soll. Die Aussparung (37) folgt dabei dem Verlauf der jeweiligen besagten Gewinde, so daß das Kabel (2b) in der Aussparung (37) unbehindert bleibt, wenn der Stecker in der Steckdo­ se steckt und der jeweilige besagte Schraubring in Rich­ tung zur Steckdose hin gedreht wird. Die Abbildung zeigt stellvertretend und schematisch an Hand der Ausführungs­ variante von Fig. 2 die Aussparung (37), wie sie auch bei den Versionen von Fig. 4, Fig. 6; Fig. 8, Fig. 10, Fig. 12, Fig. 13, Fig. 15, Fig. 16, Fig. 17, Fig. 24, Fig. 27, Fig. 28, Fig. 29, Fig. 30, Fig. 31, Fig. 32 und Fig. 33 erforderlich ist, in der perspektivischen, seitlichen Außenansicht von unten.
Fig. 15 zeigt die Ausführung eines beidseitigen Flansches (38) oder einer Erhebung am Beispiel der in Fig. 2 dar­ gestellten Ausführungsvariante.
Fig. 16 zeigt einen flossenförmigen Flansch (39).
Fig. 17 zeigt einen schiffschraubenförmigen Flansch (40).
Die gestrichelten Linien in Fig. 15 bis 17 zeigen jeweils die verkürzten Ausführungsversionen der jeweiligen besag­ ten Flansche oder Erhebungen bei den Ausführungsvarian­ ten der Erfindung, wie sie in Fig. 7 bis 12 stellvertre­ tend beschrieben sind.
Fig. 18 verdeutlicht schematisch die Lage der Feder (3) im radialen Querschnitt durch den jeweiligen Schraubring.
Fig. 19 zeigt schematisch in der Daraufsicht von hinten auf einen Schraubring an einem Beispiel, wie eine Kenn­ zeichnung gemäß der Patentansprüche 23, 24 und 25 ausse­ hen kann.
Fig. 20 verdeutlicht schematisch die Lage der Feder (35) im radialen Querschnitt durch den jeweiligen Schraubring.
Fig. 21 veranschaulicht am Beispiel der Ausführungsvari­ ante von Fig. 1 mit oder ohne Flansch (39) den Bewegungs­ ablauf beim Drehen des jeweiligen Schraubringes (hier 12A), wenn der Stecker in der Steckdose steckt, unter Einbezie­ hung der schematischen Darstellung des Hubvektors (y).
Fig. 22, Fig. 23 und Fig. 24 zeigen einen wahlweise abnehm­ baren Flansch (41) für Steckergehäuse und Schraubringe mit linksdrehenden Gewinden bei einer Version hinten austretendem Kabel (2a) und bei einer Version nach unten bzw. seitlich austretendem Kabel (2b) aus dem jeweiligen Schraubring (56; 57). Dabei wird ein gekrümm­ ter Steckfortsatz (43; 44) des jeweiligen Flansches (41; 42) in eine dazu passende Schablone (45; 46) am jeweils dazugehörigen Schraubring (56; 57; 58; 59) geschoben oder aus dieser Schablone (45; 46) wieder herausgezogen.
Fig. 25, Fig. 26 und Fig. 27 illustrieren die gleiche Steckverbindung an Hand von Schraubringen mit rechtsdre­ henden Gewinden.
Fig. 28 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der das Steckergehäuse (114) ohne ein verjüngtes Hinter­ ende auskommt. An Stelle eines Pfropfens sichert eine Schraube (61), die in ein Gewinde (64) am Steckergehäu­ se (114) mündet und gleichzeitig das Kabel (2b) fixiert oder stabilisiert, den Schraubring (50) nach hinten zu. Die Schraube (61) kann aus Metall, wird jedoch vorzugs­ weise aus Kunststoff sein. Bei Verwendung einer verkür­ zten Schraube wird das Kabel (2b) nicht gleichzeitig durch dieselbe Schraube fixiert oder stabilisiert, die den Schraubring (50) nach hinten zu sichert.
Fig. 29 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 28, jedoch in der kleineren Version mit einem Schraubring (51), der sich mit seiner Frontbegrenzung (11) nicht vom vorderen Rand der Steckdose, sondern von den Haltesockeln seitlich im Innern der Steckdosenvertiefung abstützt, wenn der Stecker in der Steckdose steckt und der Schraubring (51) in Richtung zur Steckdose hin gedreht wird.
Fig. 30 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 28, jedoch ohne das Gewinde (64) und mit einem selbstfixierenden Pfropfen (62), dessen flexible Spitze beim Eindrücken zusammengepreßt wird und sich nach dem Durchtritt durch die Hinteröffnung des Steckergehäuses (116) wieder ent­ faltet. Auch der Pfropfen (62) kann, bei genügend großem bzw. langem Kopf gleichzeitig das Kabel (2b) fixieren oder stabilisieren. Ein solcher Pfropfen (62) eignet sich be­ sonders für die maschinelle Schnellmontage. Er ist vor­ zugsweise aus Kunststoff. Sein Nachteil besteht in der Irreversibilität der Montage.
Fig. 31 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 29, jedoch mit dem selbstfixierenden Pfropfen (62) von Fig. 30 an Stelle der Schraube (61) und ohne Gewinde (64).
Fig. 32 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 30, jedoch mit einem selbstfixierenden Pfropfen (63) mit ausgedehn­ tem flachem Hinterende. Ein solches ausgedehntes flaches Hinterende des Pfropfens (63) eignet sich gut zum Ver­ sehen mit Kennzeichnungen gemäß den Patentansprüchen 23, 24 und 25.
Fig. 33 zeigt die Ausführungsvariante von Fig. 31, jedoch mit dem selbstfixierenden Pfropfen von Fig. 32. Die Feder (3; 35), die Schrauben (61) und die selbst­ fixierenden Pfropfen (62; 63) sind jeweils in perspekti­ vischer Daraufsicht dargestellt, während die jeweiligen Steckergehäuse und Schraubringe meist im Längsschnitt in den Zeichnungen dargestellt sind.
Montagehinweis: Bei den Ausführungsvarianten der Erfin­ dung, bei denen das Kabel (2a) nach hinten austritt, müssen bei der Montage der jeweilige Pfropfen, der jeweilige Schraubring und die jeweilige Feder über das Kabel (2a) geschoben werden, bevor alle beiden Enden des Kabels (2a) montiert sind. Die Erfindung läßt sich, je nach Ausfüh­ rungsvariante, gut manuell oder maschinell herstellen und ist problemlos in die vorhandene Technik integrierbar. Wird die Feder (3; 35) aus Kunststoff geschnitten, so kann sich ein nicht runder Querschnitt der Feder ergeben.

Claims (25)

1. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung den Stecker aus der Steckdose löst, indem ein auf einem Steckergehäuse (102; 103; 104; 105; 106; 107; 108; 109; 110; 111; 112; 113; 114; 115; 116; 117) in mindestens einem Gewinde (5, 6; 5, 6 + 7, 8; 7, 8; 25, 26; 25, 26 + 27, 28; 27, 28) geführter Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58; 59) so gedreht wird,
daß das Ineinandergreifen der besagten Gewinde beim Drehen das jeweilige Steckergehäuse nach rückwärts be­ wegt, indem sich der jeweilige besagte Schraubring mit seiner Frontbegrenzung (10; 11) von der Steckdose ab­ stützt,
so daß die Phasenstifte (1a; 1b) des jeweiligen Steckers durch die Drehbewegung des jeweiligen besagten Schraub­ ringes aus den Phasenklemmen der Steckdose gezogen wer­ den,
wobei eine Feder (3; 35) zwischen dem jeweiligen besag­ ten Steckergehäuse und dem jeweiligen besagten Schraub­ ring den jeweiligen besagten Schraubring wieder in sei­ ne Ausgangsposition zurückbewegt, sobald der Stecker aus der Steckdose herausgelöst ist.
2. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 50; 52; 54) mit seiner Frontbegrenzung (10) vom Außenrand der Steckdose abstützt, wenn der Stecker in der Steck­ dose steckt, und der jeweilige besagte Schraubring in Richtung zur Steckdose hin gedreht wird.
3. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schraubring (18; 19; 20; 21; 22; 23; 51; 53; 55) mit seiner Frontbegrenzung (11) von den Halte­ sockeln in der Steckdosenvertiefung, in denen die Hal­ teflansche des jeweiligen Steckergehäuses stecken, ab­ stützt, wenn der Stecker in der Steckdose steckt, und der jeweilige besagte Schraubring in Richtung zur Steckdose hin gedreht wird.
4. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflansche (24) des jeweiligen Steckerge­ häuses (108; 109; 110; 111; 112; 113; 115; 117) so kurz sind, daß sich zwischen dem Hinterende der Halte­ flansche (24) und der Frontbegrenzung (11) des Schraubringes (18; 19; 20; 21; 22; 23; 51; 53; 55) ein genügender Hubvektor (y) oder Abstand ergibt, um die Phasenstifte (1b) des jeweiligen besagten Steckerge­ häuses aus den Phasenklemmen der Steckdose zu lösen.
5. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Steckergehäuse (102; 103; 104; 105; 106; 107; 108; 109; 110; 111; 112; 113; 114; 115; 116; 117) als auch der Schraubring (12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 47; 48; 49; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 56; 57; 58; 59) eine nach hinten zu durchgehende Aus­ sparung (60) haben, um den Durchtritt eines Kabels (2a) und/oder eines Pfropfens (30; 31; 32; 33; 34; 62; 63) oder einer Schraube (61) zu gestatten.
6. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (103; 105; 107; 109; 111; 113; 114; 115; 116; 117) eine Aussparung (36) nach unten zu bzw. seitlich hat, um den Durchtritt eines Kabels (2b) nach unten zu bzw. seitlich zu gestatten, und
daß der Schraubring (13; 15; 17; 19; 21; 23; 50; 51; 52; 53; 54; 55; 57; 59) eine längliche Aussparung (37) hat, die parallel zu dessen Gewinde verläuft und die mindestens so breit ist, wie das durchtretende Ka­ bel (2b) und die mindestens so lang ist, daß sie die Drehung des jeweiligen besagten Schraubringes auf dem jeweiligen besagten Steckergehäuse in Richtung zur Steckdose hin so weit erlaubt, daß die Phasenstifte (1b) des jeweiligen besagten Steckergehäuses aus den Phasenklemmen der Steckdose gezogen werden, wobei die Aussparung (36) des jeweiligen besagten Steckergehäu­ ses immer in der Aussparung (37) des jeweiligen besag­ ten Schraubringes verläuft bzw. zu liegen kommt.
7. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) mit dem ei­ nem Ende in einer Vertiefung oder Aussparung (9) am jeweiligen Steckergehäuse befestigt ist und daß die Feder (3) mit dem anderen Ende in einer Vertiefung oder Aussparung (90) am jeweiligen Schraubring befe­ stigt ist.
8. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) sich mit dem einen Ende gegen eine Erhebung (29) am jeweiligen Steckergehäuse stützt und mit dem anderen Ende gegen eine Erhebung (99) am jeweiligen Schraubring stützt, wenn der jeweilige Schraubring in Richtung zur Steck­ dose hin gedreht wird.
9. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfropfen (30; 31; 32; 33; 34; 62; 63) oder eine Schraube (61) den jeweiligen Schraubring nach hinten zu hält und sichert.
10. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfropfen (30; 31; 32; 33; 62; 63) oder eine Schraube (61) den jeweiligen Schraubring nach hinten zu hält und sichert und gleichzeitig das jeweilige Kabel (2a; 2b) fixiert oder stabilisiert.
11. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (114; 115) ein Gewinde (64) zur Aufnahme einer Schraube (61) hat.
12. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Gewinde einen Neigungswinkel zwischen 10 und 33 Grad hat.
13. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3; 35) aus Metall ist.
14. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3; 35) aus Kunststoff ist.
15. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3; 35) aus dem selben Material besteht, wie Steckergehäuse und Schraubring.
16. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3; 35) einen nicht runden Querschnitt hat.
17. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3; 35) mit Schraubring und Steckerge­ häuse fest verbunden oder verschweißt ist.
18. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schraubring mindestens teilweise eine griffige, unglatte Außenoberfläche hat.
19. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schraubring mindestens einen Flansch (38; 39; 49; 41; 42) hat, der fester Bestandteil des Schraubringes (47; 48; 49) ist, oder der mit dem Schraubring fest verbunden ist, oder der über eine Steckverbindung (43; 44; 45; 46) mit dem jeweiligen Schraubring (56; 57; 58; 59) verbunden werden kann.
20. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (39) flossenförmig ist.
21. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (40) schiffschraubenförmig ist.
22. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (38) aus einander gegenüberliegenden oder paarweise angeordneten Segmenten besteht.
23. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rückseite des besagten Schraubringes die Art des Gerätes kennzeichnet, das durch den je­ weiligen mit dem besagten Schraubring verbundenen Elektrostecker angeschlossen wird, und/ oder die je­ weilige Richtung, in die der besagte Schraubring ge­ dreht werden muß, um den Stecker aus der Steckdose zu lösen.
24. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rückseite des besagten Pfropfens die die Art des Gerätes kennzeichnet, das durch den je­ weiligen mit dem besagten Schraubring verbundenen Elektrostecker angeschlossen wird, und/oder die je­ weilige Richtung, in die der besagte Schraubring ge­ dreht werden muß, um den Stecker aus der Steckdose zu lösen.
25. Elektrosteckerleichtlösevorrichtung nach Anspruch 1 und 9 und 23 oder nach Anspruch 1 und 9 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung mit einer fluoreszierenden Far­ be ausgeführt ist.
DE1996110252 1996-03-15 1996-03-15 Elektrosteckerleichtlösevorrichtung Withdrawn DE19610252A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996110252 DE19610252A1 (de) 1996-03-15 1996-03-15 Elektrosteckerleichtlösevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996110252 DE19610252A1 (de) 1996-03-15 1996-03-15 Elektrosteckerleichtlösevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19610252A1 true DE19610252A1 (de) 1997-09-18

Family

ID=7788419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996110252 Withdrawn DE19610252A1 (de) 1996-03-15 1996-03-15 Elektrosteckerleichtlösevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19610252A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999048172A1 (de) * 1998-03-19 1999-09-23 Sandor Laszlo Elektrischer steckverbinder mit einer entkopplungseinrichtung
CN113644789A (zh) * 2021-09-08 2021-11-12 深圳市大麦智创科技有限公司 一种基于三相有霍尔正弦波控制的工业风机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8026222U1 (de) * 1980-10-01 1981-01-22 Ludwig, Horst, 3340 Wolfenbuettel Stecker
DE9101048U1 (de) * 1991-01-30 1991-04-18 Hsieh, Jong-Drong, Taipei City Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers
DE4108468A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-19 Bonnet R Y G Stromstecker
US5429516A (en) * 1994-05-05 1995-07-04 Staar S.A. Electrical plug-socket adaptor with disconnect mechanism
US5447443A (en) * 1994-05-20 1995-09-05 Ramah; Gary J. Revolving electrical plug removal actuator
US5480313A (en) * 1992-09-02 1996-01-02 Staar S.A. Automatic disconnect mechanism for electrical terminal fittings

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8026222U1 (de) * 1980-10-01 1981-01-22 Ludwig, Horst, 3340 Wolfenbuettel Stecker
DE4108468A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-19 Bonnet R Y G Stromstecker
DE9101048U1 (de) * 1991-01-30 1991-04-18 Hsieh, Jong-Drong, Taipei City Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers
US5480313A (en) * 1992-09-02 1996-01-02 Staar S.A. Automatic disconnect mechanism for electrical terminal fittings
US5429516A (en) * 1994-05-05 1995-07-04 Staar S.A. Electrical plug-socket adaptor with disconnect mechanism
US5447443A (en) * 1994-05-20 1995-09-05 Ramah; Gary J. Revolving electrical plug removal actuator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999048172A1 (de) * 1998-03-19 1999-09-23 Sandor Laszlo Elektrischer steckverbinder mit einer entkopplungseinrichtung
CN113644789A (zh) * 2021-09-08 2021-11-12 深圳市大麦智创科技有限公司 一种基于三相有霍尔正弦波控制的工业风机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2209688C3 (de) Einsteckmutter
DE1557272C3 (de) Lippenstiftetui
DE3445102C1 (de) Elektrode mit einem Stecker fuer einen aeusseren Herzschrittmacher oder EKG-Monitor
DE3719984C2 (de)
DD139779A5 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
EP0385116B1 (de) Herzschrittmacher-Elektrodenzuleitung
DE3316834A1 (de) Betaetigungsdorn fuer den tuerverschluss eines schaltschrankes
DE1616105A1 (de) Laryngoskop
EP2281600B1 (de) Vorrichtung zur Defibrillation eines Herzens
DE2112899A1 (de) Elektrischer Stecker
DE19610252A1 (de) Elektrosteckerleichtlösevorrichtung
EP0617482B1 (de) Netzkabelsteckanschluss
DE69911193T2 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE721999C (de) Kabelverbinder
DE202011108080U1 (de) Sicherungseinrichtung
DE3524076C2 (de)
DE7705248U1 (de) Elektrischer Apparatestecker
DE10351776B4 (de) Schutzkontaktstecker mit Auswurfausrichtung
DE8117896U1 (de) Schwenkbare laufrolle mit automatischer arretiervorrichtung
EP1570135B1 (de) Vorrichtung mit einem Brausekopf und einer Halterung für den Brausekopf
DE60038208T2 (de) Tragrahmen für Sonnenvorhänge
DE2405313A1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung
DE3015186A1 (de) Leuchte
DE933462C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Leuchten, insbesondere Werkstattleuchten
DE3873308T2 (de) Vorrichtung zum einseifen der haende.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee