DE1616105A1 - Laryngoskop - Google Patents

Laryngoskop

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DE1616105A1
DE1616105A1 DE19681616105 DE1616105A DE1616105A1 DE 1616105 A1 DE1616105 A1 DE 1616105A1 DE 19681616105 DE19681616105 DE 19681616105 DE 1616105 A DE1616105 A DE 1616105A DE 1616105 A1 DE1616105 A1 DE 1616105A1
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spatula
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bolt
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handle
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LAERDAL ASMUND S
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LAERDAL ASMUND S
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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Description

Patentanwalt Dr. D. Louis ,. r 1 r λ ^ς BS NORNBBRG , KeiltrpUti 1 »«10105
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Asmund S. Laerdal, Stavanger/Norwegen ·-«■·■
Laryngoskop
Die Erfindung betrifft ein Laryngoskop, bestehend aus einem . Griff mit darin aufgenommener Batterie und einem drehbar an dem Griff angeordneten Spatel mit einer elektrischen Lampe, die selbsttätig aufleuchtet, wenn der Spatel in die
i
Arbeitsstellung gedreht wird. Das Laryngoskop dient der.Bin--
führung einer Röhre in die Luftröhre eines Patienten*
Die bekannten Laryngoskope sind aus Metall hergestellt. Die zur Lampe führenden elektrischen Leitungen verlaufen durch ein aufwendiges Rohr. Die Kontaktorgane sind la Griff feetangeordnet. Derartig ausgebildete Laryngoskope lassen eich nur schwer reinigen und haben ausserdem den besonderen Kachteil, dass die Kontaktorgane während der Reinigung leicht feucht und dadurch unbrauchbar werden·
Die Üblichen Ausbildungen von Laryngoekopen weisen zwei Kontakte auf der Batterie auf. Aus diesem Gründe' muss der Spatel des Laryngoscopeβ stets von einer bestimmten Seite her einge-
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haltet werden. Eine Metallkonstruktion hat den Kachteil» dass die Zunge und der Kehlkopfdeckel des Patienten nur
schlecht eingesehen werden können. · · '.
Der Erfindung liegt daher' die Aufgabe zugrunde» ein
goskop SU schäffent das die Kachteile der bekannten Ausbil-
düngen vermeidet* So soll das zu schaffende Laryngoskop ein-, fach im Aufbau und billig in der Herstellung sein. Sie ver- ' schiedenen Teile des Laryngoskopes sollen sich but Erzielung einer leichten Reinigung leicht auseinanderbauen lassen» ■ ferner soll die Voraussetzung dafür geschaffen werden» dass Reinigung durchgeführt werden kann, ohne dass den elektrischen Eontakten geschadet wird.
Oemäes einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Kontaktorgane des ^Spatels ftir die- Verbindung der elektrischen Lampe mit der Batterie als winkelig abgebogene Platten ausgebildet sind» die bei gegenseitiger Isolierung voneinander in ein entsprechendes !Cell aus Isoliermaterial eingegossen sind» das an dem hinteren Teil des Spatels in der Welse angeordnet ist» dass zwei · voneinander getrennte, freiliegende Kontaktflächen durch Drehen des Spatels in die Arbeitsstellung mit Kontakten der Batterie in Verbindung bringbar sind» indem der Batterie drei Kontakte in der Weise zugeordnet sind» daes der wahlweise ve» der einen oder von der anderen, Seite in den Griff
1 I
eineetzbare Spatel in der Arbeitsstellung jeweils Über »wei der drei Kontakte mit der Batterie verbunden ist» und indeo da·» die Kontaktplatten beherbergend· als Winkelstück ausgebildete
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Seil zusammen mit dem die elektrische Lampe an seinem vorderen Ende tragenden Leitungsrohr für die elektrischen Leitungen ein.an dem Spatel lösbar gehaltertes getrenntes·· Bauteil bildet, wobei im Spatel eine Aussparung zur rück-? wärtigen Einführung des Leitungsrohres mit der Lampe vorgesehen ist.
Die doppelten, spatelseitig vorgesehenen und als Platten ausgebildeten Kontakte, die gegenseitig isoliert sind, gewährleisten-eine gute Gleitwirkung und dadurch einen* guten Kontakt. Das bei den bekannten Laryngoskopen des öfteren vorkommende flimmern des Lichtes wird dabei gänzlich vermieden. Die Zuordnung von drei Kontakten zur Batterie hat den Vorteil, dass der Spatel von beiden Seiten her in den Griff eingesetzt werden kann. Dabei wird lur Schliessung des Stromkreises stets der mittlere Kontakt benutztι während je'nach Einsetzen des Spatels der eine oder der andere aussen davon liegende Kontakt verwendet wird«
Gemäss.einer vorteilhaften Weiterbildung des Laryngoskopes" ist der Spatel erfindungegemäss zumindest in seinem vorderen Teil aus durchsichtigem Material hergestellt. Dabei dient als Material vorzugsweise Plastik. Durch die Verwendung des durchsichtigen Materials ist eine volle Übersicht über die Zunge des Patienten gewährleistet. Auch die restlichen Teile dee Laryngoskopes sind vorzugsweise aus Plastik hergestellt, insbesondere aber der Griff, in den die Batterie aufgenommen ist. Durch die Herstellung des Griffes aus
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Plastikmaterial wird eine unbeabsichtigte Entladung der Batterie weitgehend Vermieden, eo dass die Verwendungszeit der Batterie erhöht wird« . ;{'
Der Spatel ist aus weicher Plastik hergestellt) die die Oberzährie des Patienten während dee Einsatzes its Munde schont; und demgegenüber treten bei der Verwendung eines Metallapatels des öfteren Schaden an den Zähnen auf* Durch Einschaltung einer zusammengefalteten Mullbinde «wischen den Zähnen und dem Spatel können solche Schäden vermieden werden* Indessen ist mit einer,solchen Einschaltung Zeitverlust verbunden. Ferner wird die Übersicht beeinträchtigt. ' ; . ·
Gemüse einer zusätzlichen vorteilhaften Weiterbildung des ·'"
erfindungsgemässen Spatels ist der den Spatel drehbar lagern-
de pölzen entgegen der Kraft einer Feder axial rerlagerbar* derart, dass eine an ihm vorgesehene Verdickung in der Ruhelage des Bolzens in einer Auedrehung des den Bolzen hakenartig umgreifenden Spatels hineingreift, während sie in der entgegen der Federkraft verschobenen Lage des BOlaens den Spatel zum Abheben von dem Bolzen freigibt. Auf diese Weise wird ein schneller An- bzw. Abbau des Spatels am Griff gewährleistet.
Die erfindungogemässe Ausbildung des Laryngoskops hat den Vorteil, dass bei Abnützung der Eontakte nicht der ganze Spatel ausgewechselt werden muss, sondern dass lediglich d
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tragende Teil gegen ein anderes zu vertauschen 1st* Beim Reinigen des Spatels kann eine schädliche Befeuchtung der Kontakte vermieden werden, indem zuvor der die Eontakte ;jf tragende Teil von dem Spatel abgenommen wird. Λ
1 · _ι·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausflihrungsbeispiel zu entnehmen, dae in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird. Ee zeigen
Figur 1 ein Laryngoskop gemäss der Erfindung in Seitenansicht, wobei der Spatel die Arbeitsstellung einnimmt;
Figur 2 den Griff des Laryngoskops für Bich in Seitenansicht
von der dem Auslöseknopf gegenüberliegenden Seite;
Figur 3 den Griff wie in Flg. 2 in Seitenansicht quer zur Schwenkachse;
Figur 4 einen Schnitt gemäss der Linie IY-IV in figur 2 und
Figur 5 den als Winkelstück ausgebildeten Kontaktteil für Bich mit abgebrochenem Leitungsrohr in Seitenansicht*
Da« Laryngoskop besteht im wesentlichen aus einem Griff 1, in dom eine Batterie 2 aufgenommen 1st,·und einem Spatel 10. Am oberen Ende deß Griffes 1 ist eine Befestigungsgabel mit Querbohrung vor^eoehen, in der ein Bolzen 15 zum Zwecke des Bin- und Auahakono deo Spatels 10 befestigt ist. Der Batte-
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rie 2 Bind drei Kontakte 3, 4 und 5 zugeordnet, ein mittlerer lind zwei aussen davon liegende* Dadurch ist ee möglich) den Spatel von beiden Sei ken einzuhaken. Ton den drei griffsei t igen Kontakten werden stets der mittlere und ein aussen davon liegender Kontakt mit den entsprechenden Kontaktstellon des Spatels in Berührung gebracht. Die Leiter des Spatels sind als winkelig abgebogene Platten 20, 21 ausgebildet, die durch Isolierung 22 voneinander getrennt in dem ebenfalls winkelig ausgebildeten Gussteil 6,7 eingegossen sind. Das Winkelstück 6, 7 ist durch federnden Schnappsitz mit dem Spatel verbunden.
Rechtwinkelig von dem Heil 7 dee Winkelstückes geht ein Leitungsrohr 8 aus, an dessen vorderem Ende der Lampenhalter 9 angebracht ist. In dem Leitungsrohr sind die Zuleitungen zur Lampe 9 untergebracht, die an ihrem anderen Ende mit den Kontaktplatten 20 und 21 des Winkelstückes verbunden sind.
I Im vorderen Soll des Spatels 10 ist eine Aussparung 11 vorgesehen, die den Zutritt des Lichtes ermöglicht· Der Spatel selbst ist aus einem durcheoheinenden Material hergestellt, vorzugsweise Pl&etik, so dass neben einem geringen Gewicht der Vorteil gewährleistet ist, dass die Zunge gut beobachtet werden kann. i
T)or Bolzen 15 busLtzt an auinem einen Ende elään verdichten Toll 16, der deinerseits inLt zwei entgagengasetst; geriohia-
? ' *.*BAD ORIGINAL
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ten Kegelstiften 17 versehen ist, die bei der Einführung des Bolzene in die Querbohrung der Befestigungsgabel durch die Längsnuten 18 ge Behoben werden. Nach der Einführung des Bolzens wird dieser gedreht, wodurch die Kegelstifte 17 au»^ dem Bereich der Längsnuten hinaus gelangen und vermöge der axial auf den Bolzen entgegen Einführrichtung einwirkenden Feder 14 in die Arretieinuten 18' hineingezogen werden. Zum Einhaken dee Spatels 10 wird der. Bolzen 15 durch Drücken auf seinen Zopf 13 entgegen der Kraft der Feder 14 etwas verschoben* Die Feder 14 zieht sodann den Bolzen 15 mit dqr Yerdickung 16 in eine entsprechende Ausdrehung der hakena-rtigen Ausnehmung dee Spatels hinein, wodurch der Spatel gegen unbeabsichtigtes Abnehmen von dem Bolzen 15 arretiert ist. Zum Aushaken des Spatels 10 ist lediglich ein erneutes Eindrücken des Bolzens 15 über den Druckknopf 15 erforderlich.
Zum Reinigen kann das erfindungsgemäss ausgebildete Laryngoskop leicht zerlegt werden. Zu diesem Zweck wird der Bolzen 15 über den .Kopf 13 so gedreht·, dass die Stifte 17 über den Längsnuten 18 anstehen, wonach der Bolzen herausgenommen v/erden kann. Perner wird das Winkel teil 6, 7 mi* den Eontaktplatten 21» 22 und dem Leitungsrohr 8 aus dem Spatel herausgezogen. Der Spatel kann nunmehr gereinigt werden, ohne- dass die Gefahr der schädlichen Befeuchtung der Kontakte gegeben ist. . , ■ ■
Der Spatel 1U ist aus weichem Plastiloaaterial hergestellt
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und zwqcks Erzielung bessere® Einblicke durchsichtig», Der Spatel ist da^lurch verstärkt,, dass das Leitungen rohr 8r das zur lampe führte durch eine Aussparung im. Spatel geführt Isstt so dass: 4er Spatel trotz dee «ei— ^ chen. Blastikmaterials genügend Festigkeit besitzt»
Ausf aiirungslieiepiel let der Sriff t
der Gabel für den. Spatel aus ELaastikmaterial hergestellt. Die Batterie 2 ist wn. einer nicht näher dargestelltem Metallhülse aufgenommen, deren oberer Deckel eine zentrale Durchbohrung aufweist» durch diener Kontakt 4 hindurchragt. Auf dem verbleibenden.Ringteil des Deckels sind die beiden äusseren Kontakte 3 und 5 fest angeordnet. Ata Verschlussdeckel des Griffes 1 ist innenseitig die Feder 19 angeordnet» die einen spiraligen und einen zylindrischen schraubenförmigen Teil aufweist. Die Kontaktfeder 19 besitzt eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die leitende Verbindung zv/ischen dem unteren Kontakt der Batterie "2 über die nicht dargestellte Metallhülefe mit den Kontaktstiften 3 und 5 herstellt und indem sie getrennt einerseits über die Batterie 2 den Kontaktstift 4 und andererseits über die nicht dargestellte Metallhülse die Kontaktstifte 3 und 5 gegenüber dem Kontaktteil 6, 7 des Spatels 10 abfedert.
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Claims (3)

Patent-(Si.eliutz-)Ansprüche
1. laryngoskop, bestehend aus einem Griff mit darin aufgenommener Batterie und einem drehbar an dem Griff angeordneten Spatel mit einer elektrischen Lampe, die selbsttätig aufleuchtet, weim -der Spatel In die Arbeitsstellung gedreht wird, dadurch .gekennzeichnet, dass die Xontaktorgane des Spatels (10} für die Verbindung der elektrischen Xampe (9) mit der Batterie (2) als winkelig abgebogene Platten (20 and 21) ausgebildet sind, die bei gegenseitiger Isolierung {22) voneinander in ein entsprechendes Teil (6 und 7) aus Isoliermaterial eingegossen sind, das an dem hinteren feil des Spatels in der Weise angeordnet ist, dass zwei voneinander getrennte« freiliegende Kontaktflächen durch Drehen des Spatels (10) in die Arbeitsstellung mit Kontakten der Batterie (2) in Verbindung bringbar sind, dass der Batterie (2) drei Kontakte (3, 4» 5) in der Weise zugeordnet sind, dass der wahlweise von der einen oder von der anderen Seite in den Griff (1) einsetzbare Spatel (10) in der Arbeitsstellung jeweils über zwei der drei Kontakte mit der Batterie (2) verbunden ist, und dass das die Kontaktplatten (20 und 21) beherbergende als Winkelstück ausgebildete Teil (6 und 7) zusammen mit dem die elektrische Lampe (9) an seinem vorderen Ende tragenden Leitungsrohr (8) für die elektrischen Leitungen ein am Spatel (10) lösbar gehaltertes getrenntes Bauteil bildet, wobei im Spatel (10) eine Aussparung zur rückwärtigen Einführung des Leitungsrohres (8) mit der Lampe (9) vorgesehen 1st.
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2. laryngoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spatel (10) zumindest in seinem vorderen Teil; aus durchsiohtlgem Material hergestellt ist.
3. laryngoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Spatel (10) drehbar lagernde Bolzen (15) entgegen der Kraft einer Feder (14) axial verlagerbar ist, derart, dass eine an ihm vorgesehene Verdickung (16) in der Ruhelage des Bolzens in eine Ausdrehung des den Bolzen hakenartig umgreifenden Spatels (10) hineingreift, während sie in der entgegen der Federkraft verschobenen Lage des Bolzens den Spatel zum Abheben von dem Bolzen freigibt.
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L e e r s e i t e
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