DE6919728U - Wischblatteinheit fuer windschutzscheiben. - Google Patents

Wischblatteinheit fuer windschutzscheiben.

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Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
DipL-Met. Goldbach
Patentanwalt«
OFFENBACH AM MAIN
Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
Trioo-Folbarth Limited
Brentford, Bnglaad
Wischblatteinheit für Windsohutsscheiben
Sie Erfindung betrifft Wisohblatt«inheiten fUr Windschutiaoheiben.
Sine Wiaohblatteinheit beateht auii einem Wischerarm sum Aufsetzen auf eine Sohwenkvelle e.inei9 Pahrseugs und einer Wisohereinheit, die auf dem Wischerarm eitet. Der Wiaoherarm kann suaammengesetst sein und sum Beispiel einen Hebel, der unmittelbar auf der Sohvenkwelle sitzt, ;am mit dieser verschwenkt eu verden, imd einen weiteren, als Kupplungsglied bezeichneten Arm haben, welcher einen Enthklotz an dem Arm dreht, indem er diesen sich gegenüber dem Hebel drehen Ittflt« Sie Bezeichnung Schwenkarm 1st im dieser Besohreibung im weiten Sinne gebrauoht, um damit die ganze Hebeleinheit, den Eupplungsara und den Drehklotz zu bezeichnen. Die Wiaoheinlieit besitzt Üblicherweise ein Wisohblatt aus Gummi, das in einer Halterung sitzt, welche Druck vom Wischerarm auf das Wisohblatt überträgt.
Die vorliegende Erfindung befaßt mUik insbesondere mit einer Einrichtung, die es ermögllaht, die Wisoheinheit so einklinkbar und abnehmbar su befestigen, dafl si·
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dee Vlsohersjrateile liegt* Di· beiden Teile Jaben eioh •rgt&neaade Verbindungiwaittel, und Jeder Teil für sieh verkörpert die vorliegende Erfindung.
Gemäß der Erfindung uwfaßt eine Wieohblatteinheit für Windschutzscheiben einen Wischerarm «um Aufsetzen auf eine Schwenkwelle βinea Fahrzeuge, wobei der Arm eine Höhlung begrenzt, deren Achse quer zur Länge des Arme verläuft und die in eine öffnung in der Seite dee Arme mUndet, und der Ars ebenso ein Raetglied hat, das gezwungen wird, quer in der Höhlung zu liegen, aber elastisch daraus entfernt werden kann) die Einheit umfaßt weiter eine Wisehereinhelt, welche einen von einer Seite nach außen vorstehenden Stift hat, in dessen Oberfläche eine Ausnehmung vorhanden ist; dabei kann die Wisohblatteinheit abnehmbar längs des Arms bu liegen kommen, indem ein Stift duroh die öffnung in die Kühlung geführt wird, bis die Raeteinrichtung in der Ausnehmung untergebracht ist.
Verschiedene Wischblatteinheiten gemäß* der Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in dieser ist
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Verbindungsteils an einem Ende eines zusammengesetzten Wischerarms, wobei ein die Rasteinrichtung bedeckender Teil fortgelassen ist, so daß die Raeteinrichtung sichtbar ist,
Fig. 2 eine perspektivische Teilaneicht eines zugehörigen Verbindungsteile in der Mitte eines Außenteile einer Wieohereinheit für ein Zusammenwirken mit aera '.·.lBcherarm in Fig. 1,
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Fig. 3 ein· Sohnlttunsloht durch aueaaaenwlrkende Ver-
bindungsteile, w«nn beispielsweise dl· Vie oh β v-
•lnheit der Fig. 2 auf den Wisoheramr der Flg. 1
getetst ist,
Fig. 4 «in« Sohnittaneloht naoh den Pfeilen IV-IV in
Flg. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Aneicht einer zweiten Art
Wischerarm,
Fig. 6 «ine perspektivische Analoht der Unterseite des
Wischerarms der Pig· 5>
Fig· 7 ein· Sohnittaneioht naoh den Pfeilen VII-VII in
Flg. 6,
Flg. θ eine perspektivische Ansioht einer dritten Art
Arm,
Fig, 9 eine perspektivische Ansicht einer vierten Art
Arm»
Fig« 10 eine perspektivische Unteraneioht einer fünften
Art Arm und
Fig. 11 ein Längseahnitt naoh den Pfeilen XI-XI in Fig.
- Der Wischerarm der Flg. 1 hat einen Hebel 10 für unmittelbares Aufsetzen auf eine (nicht gezeigte) Schwenkrolle des Fahrzeuge und welter ein Kupplungen ed 12 und einen Drehklotz 14. Der Hebel 10 und das Glied 12 sitzen drehbar auf dem Klotz 14 mittels entsprechender Drehzapfen 16 und 18. Das Glied und der Hebel sind so angeordnet, daß der Hin- und Hergang des Hebels 10 durch die Sohwenkwelle ei« ne Drehbewegung des Drehklotzes 14 gegenüber dem Hebel 10 infolge eines exzentrischen Sitzes dee Kupplungsgliedes beviirtct. Das ißt bekannt und nicht Gegenstand vorliegender Erfindung. Der Drehklotz 14 dea Arms hat eine zylin-
drisohe Hohlbohrung 20» die ein Verbindungselement bildet. Ebenso mundet in die Bohrung 20 eine weitere öffnung 22, die eine Rasteinrichtung 24 aufnimmtι bei dieser Anordnung ist die Einrichtung eine Spiralfeder τοη Hohlzylinderform, deren Achse parallel zu der der Bohrung 20 liegt. Pie Enden 26 und 23 der Feder 24 laxe λ sioh an gegenüberliegende Kanten der öffnung 22, um die Feder gespannt zu halten, wobei ihre Achse, wie gezeigt, über der Aohse der Bohrung 20 liegt.
Wie am besten aus Flg. 3 und 4 ersichtlich 1st, wird die Feder 24 in der Öffnung 22 von einem (in rig. 1 fortgelassenen)Teil 30 gehalten, der im wesentlichen die Form «Ines umgekehrten U hat, dessen untere Enden 32 und 34 nach außen gebogen sind, um unter die Unterseite des Drehklotzes 14 zu fassen und damit die Feder an einem Herauespringen aus der öffnung unter ihrer restliohen Spannung zu verhindern. Die Bohrung 20 verläuft über die ganze Breite des Drehklotzes und ist an beiden Enden offen, um an beiden Seiten Öffnungen darzubieten. Die Öffnung 22 ist in der Mitte diese Bohrung ausgebildet·
Der in Fig. 2 gezeigte Teil der Vi iβohereinheit hat eine Halterung, welche die beiden rinnenförmigen Hebel 36 und 38 umfaßt, die beim Arbeiten unter siah andere Teile der Halterung tragen, die nicht gezeigt sind; die Halterung trägt das Visohblatt mittels eines Ruekeuversteärkungsetreifens. Duron die sich Überlappenden Baden der rinnenförmigen Bügel 36 und 38 in der Mitte der Wisohereinhelt geht ein Drehbolzen 40 , den eine Spiralfeder 46 umgibt, deren Enden sioh an den Bügeln 36 und 38 abstützen, um sie zu zwingen, aloh einander naoh unten und innen auf der Zeichnung zu drehen; daduroh soll das Wleohblatt
eioh gegen dio Windsohutssoheitee an selaen beiden tob dem Dmhbolson 40 entfernten Bnden drUeken 1*β*«η· Anstelle der Spiralfeder 46 «n daa Drehbolsen 40, di«> la Fig. 2 gezeigt let, können eine oder mehrere Blattfedern benutzt werden, um die Rinnen 36 und 38 an die Vladsohutzsoheibe zu drücken. Sine Verlängerung dea Drehbolzens ragt quer aue der Vieoherelnheit und bildet einen Stift 42, der rortellhaft aylindrieoh ist und «ine Ringnut 44 hat. Jeder der rinnenfunaigen Bügel könnte durch einen Bügel ereetst werden, der aus einem Paar paralle« ler Stangen besteht. Die Pt» der Bügel ist kein Teil der vorliegenden Erfindung.
Bei der eweiten Art Viecherarm, die in Fig. 5, 6 und 7 gezeigt let, wird eine Höhlung tob Innern 48 eines im wesentlichen zylindrischen Hülse 50 gebildet; die Hülse wird zweckmäßig durch Biegen ran Blech geformt. Der Wischerarm ist zusammengesetzt und hat ein Glied 52 sowie einen gekupptelten Arm 54, die beide drehbar an der HUlse5C befestigt sind) die Hülse 50 stellt einen Drehklotz dar.
Bei dieser Anordnung ist die Reeteinrichtung eine Blattfeder 56, die fest an der Hülse 50 sitzt und in einer öffnung 58 so aufgenommen wird, daß sie einen Teil der Höhlung 43 durchsetzt, wie am besten aue Fig. 7 httfros*- geht. Vorteilhaft bildet das freie Ende der Blattfeder ein<u Verlängerung 60, die von der gegenüberliegenden Seite der öffnuag 53 ausgeht. Vie in Fig. 7 gezeigt, erfolgt das Befestigen der Blattfeder 56 an der Hülse 50
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durch einen Riet 62 mit Voreprüngen, der einen eohmalen ¥•11 64t veloher die Feder feit an der Hüls· hält, und einen breiteres Teil 66 hat, der drehbar in dem Ära 54 eltBt, so dafl die HUlee 50 eich gegenüber dem Arn 54 drehen kann· Die Verlängerung konnte auoh duroh einen Sohlits in der Seite dee Arme gehen.
Bei dieeer Anordnung ist die Hülse 50 zu einer Ebene eyametrleoh, die »wischen und parallel eu den Bügeln 52 und 54 liegt. Die zur öffnung 58 symmetrische öffnung ist mit 58a beaelehnet uad hat eise entsprechende Blattfeder 56a.
Bei der in Fig. 8 geeeigten dritten Art Wischerarm ist der Arm einfach und besteht aus einem einzigen Bügel 68» der an seinem äußeren, freien Ende einen Halter aus Metall 70 trägt. Das abgewandte Ende des Halters ist rund gebogen, um eine zylindrische Höhlung 72 zu bilden. In der zylindrischen Oberfläche befindet sich eine öffnung 74 zur Aufnahme einer Blattfeder 76, die an dem Arm duroh einen Niet 78 befestigt ist.
Bei der vierten Art Arm, wie sie £ ig. 9 zeigt, trägt der ebenfalls einfache Arm 80 einen Halter aus Metall 82, der nach unten gezogene gegenüberliegende Seiten 34 und 86 hat. Jede der beiden Seiten hat eine Öffnung 88, und die zylindrische Hülle, welche von der Peripherie dieeer beiden Öffnungen bestimmt wird, bildet bei dieeer Anordnung die Höhlung. Die Höhlung durtihsetat eine Blattfeder 89 r die in der vorgeschriebenen Welse feet an dem Arm sitzt.
Sei der fünften Art Arm, die in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist ein Halter 90 am Ende eines einzlnen Bügel» 92 mit Flanschen 94 befestigt, die so gebogen sind, daß sie
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dioht den Bügel 92 unfasaen. Die Flansohe 94 halten eben-•o die Blattfeder 9<> ivieohen sich und dem Bügel 92 fest. Die gegenüberliegenden Seiten des Haltern 90 haben öffnungen 9d( um die Höhlung «wischen ihnen zu bilden« Die axialen Enden der Höhlung eind veiter von einem Teil 100 bestimmt, dessen Unterseite 101 mit den Unterkanten der Seiten des Halters zusammenhängt. Der Teil 100 kann zweckmäßig aus Kunststoff bestehen und an seinem Platz Ton vier Zungen 102 gehalten werden, welche von den Selten des Halters 90 einvärte gebogen sind.. Die Blattfeder liegt längs eines Schiitsee in dem Teil 100. Neben der Oberfläohe der Blattfeder 96 sitzt ein K/inopf 104, der lose durch eine öffnung in der Oberfläohe des Halter« ragt.
Die verschiedenen, vorbesohrlebenen Arme verkörpern zahlreiohe Merkmale; so hat zum Beispiel einer eine Raeteinrichtung, ein anderer hat zwei, und einer hat eine Spiralfeder als Rastelnrlchtung, ein anderer verwendet dafür eine Blattfeder. Bs let zu bemerken, daß Arme konstruiert werden können, welche weitere Kombinationen irgendwelcher beschriebener Merkmale zum Gegenstand haben; es ist unnötig, jede mögliche und sieh anbietende Abänderung in einer Beschreibung zu bringen.
Um die in Fig. 2 gezeigte Wischer einheit auf den in l?ig. 1 dargestellten Drehklots zu setzen, wird der Teil 30 nach unten gedruckt, so daß die Spiralfeder 22 im wesentlichen konzentrisch zur Bohrung 20 liegt, und dsiiüi wird das vordere Ende des Stiftea 42 in das eine oder andere der Bohrung 20 eingeführt, in ihr entlanggeführt und
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durch dl« Feder 22 geschoben, bis dit Feder ua die Ringnut 44 herumliegt. Bin© Freigab« de* T«ile 30 erlaubt d«r Feder 24» βloh nach oben su biegen, so daJ der Unterteil der Feder 24 auf dem Grund der Ringnut 44 Hegt, vie ec am beeten Fig· 3 wiedergibt. Dann liegt die Wieohereinheit länge des Wischerarme und sitzt seitlich an ihm. Daraus ergibt eioh als Vorteil, daß die ganze Wieohblatteinheit ein niedriges Profil hat, so daß sie in einen engen Schlitz unter der Windschutzscheibe des Fahrzeuge eingeschoben werden kann und darin Platz hat. Das Viechblatt kann schnell une abnehmbar an den Arm gesetzt und von lha entfernt werden, was eine große Erleichterung für da· Anbringen, Warten und Auswechseln bedeutet.
Wenn das vordere Ende des Stifte 42 in geeigneter Weise gekrümmt oder wäre oder spitz zuliefe, könnte die Wischer einheit durch einfaches Einschieben des 3tifts in die Bohrung an dem Arm befestigt werden, bis die Feder in Deckung mit der Nut 44 käme und sich in ihr einklemmte, um die Wisohereinheit in Stellung zu orlngen. Der Teil 30 brauchte dann nur nach unten gedruckt zu werden, um die Wisohereinheit abzunehmen·
Die beschriebene Art dee Anbringen« ist offensichtlich auf die anderen vier Arten Arne, die in *Xg. 5 bis 11 gezeigt Bind, anwendbar, abgesehen davon, daß die Verlängerung 60 der Blattfeder anstelle des Teils 30 heruntergedrückt wird.
Bei den in ^ig. 5, 6 und 7 gezeigten Anordnungen sind zwei Rasteinrichtungen wegen der Länge der Höhlung vorhanden» Eine Wisohereinheit mit einem Stift, der kurs genug für
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•in· Venrendune an den einseln«n Armen der Pig. θ bis 11 let, kann deshalb an den BJtsamntengesetsten Armen der Pig· 5 bte 7 verwendet werden.
Die Feder 46 um den Stift 40 herum, die Flg. 2 selgt,
kann von einer wasserdichten 9UtIIe bedeokt sein, ua sie Tor dem Vetter au sohtttsst., od«r ein· Metallaohell« haben, velohe di« Arm» der Wisohereinheiten umfaßt.
Ea ergibt eloht daß im entspannten Zustand jede· der ge» «•igten Arme die Raeteinriohtung qu«r but Höhlung liegt. Damit ist gemeint, daß die R&steinrichtung einen Teil innerhalb der Hülle der Höhlung darstellt, wenn die Höhlung länge ihrer Aohae betrachtet wird.
Eine weitere, in dl· Bohrung führend· Öffnung au haben, durch velohe die Rasteinrlehtung auf den Arm gesetzt werden kann, ist eine eehr sweckaiafJig· Anordnung. Dl· Öffnung 22 in Pig. 1 let bequem eu formen, wenn belepielaw«iB· der Drehklotz aus Sintermetall hergestellt würil.·, und die SchlitB« 74, 56 und 56a in Fig. 5 bis 8 sind bequem in das Blech eu schneiden, ehe es gebogen wird. Die teilweis· Bylindriaoh· Hüll·, di· von der Peripherie der nach unten gebogenen Seiten in ^ig. 9 bestimmt wird und in den Begriffen der Erfindung die Öffnung in die Höhlung bildet, ist wegen der Art der Konstruktion zveokmÄßigerweiee vorhanden.
Der Stift let eylindrisoh und mit einer Ringnut gezeigt, doch ist keiues dieser Formitrckmal· für die Erfindung wesentlich. Der Stift kannte einun reohteoklgen Quereohnltt haben, und die gelenkig· Yerbinduag der Wiechereinhelt
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- ίο -
«in dta Am könnt· beispielsweise dadurch hergestellt werden, (UA der Stift fest la einer Hüls· sitst, dl· in der Viaohereinheit gelagert let, oder d«r la dl· Wleeh«r«lnh»lt rfuA· Teil die Stifte könnt· drehbewoglioh init dta ϊ·ϋ d·· Stifte v*rbursd*n sein, dar in der Höhlung aufg«noaatn wird«, Dl« Nat miß niofet notw«Qdlg«rv«le· über d«n §»ns«n Umfang dea Stifts verlaufen, wenn der Teil des Stifte in der Bohrung sloh nieht über einen vollen Kreis gegenüber der Raeteinrichtung dreht.
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Claims (1)

  1. Ansprüchet
    1. Wischblatteinheit für Windschutzscheiben, gekennteiohnet duroh einen Wischerarm (10, 12) zum Aufsetsen auf die Sohwenkwelle eines Fahrzeuge, der eine Kühlung (20) umschließt, deren Achse quer zur Längseretreokung dee Arne ▼erläuft und die in eine Öffnung (22) an einer Seite des Arme mündet, wobei der Arm ebenfalls eine Rasteiariohtung (24) hat, die gezwungen wird, quer in der Höhlung zu liegen, aber elastisch« verstellt werden kann, und zu der Einheit nooh eine Wisohereinheit gehurt, von der seit· lieh nach außen ein Stift (40) mit einer Ausnehmung in dar Oberfläche ragt, und. durch eine abnehmbare Anordnung der Wischereinheit, die läng« des Arms anzubringen ist, indem der Stift (40) durch die Öffnung (22) und in die Hählung (20) geführt wird, bis die Rasteinrichtung (24) in der Ausnehmung sitzt.
    2« Wischerarm zum Einsetzen in die Wischblatteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) eine Höhlung (20) umschließt, deren Achse quer aur Länge des Arms (10) verläuft, und daß die Höhlung (20) in eine Öffnung (22) mundet, die seitlich am Arm sitzt, der ebenfall· eine Rasteinrichtung (24) hat, die gezwungen wird, sich quer duroh die Höhlung zu erstrecken, aber elaatisch verstellt werden kann, wobei an dem Arm eine Wisohereinhei+ abnehmbar befestigt werden kann, die zusammen mit ihm eine Wisohblatteinheit bildet.
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    - 12 -
    3. Wischerarm naoh Anspruch 2, dadurch g*kemifieiohn*t, dj&i die Rasteinrlohtung eine Spiralfeder (24) let, deren Aoh« se parallel cur Acheβ der Höhlung (»0) liegt und dl· eis* zwingt, exzentrisch dazu au liegen.
    4· Wischerarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d«J die Raeteinrichtung eine Blattfeder (56, 56a? 76} 89) iet, die auf den Arm sitzt.
    5. Wiecherarm naoh Ansprach 2 bis 4» dadurch gekennaeiohnet, daß der Arm zwei naoh unten gezogen« Seitenvande (84, 86) mit gegenüberliegenden öffnungen (88) hat, wobei die HOh* lung den Zwischenraum twischen den Öffnungen bildet·
    6. Wischerarm naoh Anspruch 2 bis 4( daduroh gekennzeichnet, daß die Höhlung das Innere (48) einer mylindriechen Eülee (50) aus gebogenem Blech let·
    7. Wischerarm nach Anspruch 2 bie 4-, daduroh gekennzeichnet, daß die Höhlung eine zylindrische öffaung (20; 72) iui.
    6. Wischerarm naoh Anspruoh 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet0 daft es eine weitere in die Hölung mündende öffnung (22) gibt, deren Fläche im wesentlichen parallel »ur Aohse der Höhlung (20) liegt.
    9« Wischerarm naoh Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, dafl die Raeteinrichtung (24) oder ein mit ihr rerbundener Teil durch die genannte weitere öffnung (22) naoh unten gedrückt werden kann, um sie von dnr Ausnehmung zu löeea, nachdem die Wischblatteinheit auf den Arm gesetzt worden 1st.
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    -ΟWischerarm aaoh Aaapruoh 9, dadurch gekenn· β lohnet, dafl dl· !Utetelnrlofctung (24) hohl lind «ylindriseh 1st und •in auf ihr sitseBder Teil (30) durch die öffnung ragt» vob«i da· Herunterdrücken dee Teils die Achse der Raet-
    alt der Aon·· der Höhlung zusammenfallen l&fft·
    11· Wischerarm nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dafl j die !leiteinrichtung eine Blattfeder (56, 36a) und der Teil
    ] g eine Verlängerung (60) seines freien lindes ist, das nach ] außen durch die Öffnung ragt.
    j 12· Wisoherara nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß j die Verlängerung (60) quer nach außen duroh einen Schilt»
    in der Seite des Arms ragt.
    ' 13· Wisoherara nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafl die Htthlung im Arm zwischen den naoh unten gebogenen Selten eines Halters (70) liegt, der am Ende eines Bügels befestigt ist.
    14. Wischerarm naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dad der Halter (70) Flansche hat, die um den darUberllegenden Ana (fs) und <Sle Blattfeder (76) gebogen elndp um alle drei miteinander.zu befestigen.
    15· Wischerarm nach Anspruch 13 oder 14» daduroh gekennzeich- r net, i'-iß der liwieoheiiraum zwischen den naoh unten gebogenen beiten (94) einen Teil (100) enthält, der wenigstens einen Endteil der Höhlung umfaßt.
    1©. Wischerarm nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (100) aue einem StUok aue Kunststoff besteht, el-
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    -U-
    axialen Sehliti «Ir die Blattfeder (96) hat und ron Zungen (102) an den naoh unten gebogenen Seiten an »eine« Fiat* gehalten
    17* Viaoheram naoh Anspruch 13 bis 16, daduroh iiet, deJ ei>n Knopf (104) sieh gegen eine Fläche der Blattfeder (96) legt und durch den Halter (90) ragt, ao dafl ein Herunterdrttoken des Knopfe die Feder aislenkt.
    18. Viecheram naoh Anspruch 17, daduroh ekennzeiohnet, der Knopf (104) in dem Axialsehlit» in dem Teil (100) liegt.
    19« Wischerarm nach ^nepruch 3 bis 18, daduroh gekennzeichnet, daß zwei weitere öffnungen (56, 56a) zur Höhlung vorhanden und zwei Rasteinrichtungen (56, 56a) mit den Öffnungen verbunden sind.
    20· Wischerarm nach Anspruch 6 bis 19» daduroh gekennzeichnet, daß aioh die Höhlung (20) in einem Brehklotz (H) befindet, der an einem linde dee Arms sitzt.
    21· Vriaoherarm naoh Anspruoh 1 bie 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung an beiden gegenüberliegenden Seiten offen iat und einen Stift duroh sie aufnehmen kann*
    22· Wischblatteinheit naoh ^nepruoh 1, daauroh gekennzeichnet, daß ein Stift (41$ eeitlioh naoh außen ragt, der an seiner Oberfläche eine Nut(44)hat, wobei die Einheit abnehmbar auf einem Wiaoherarra nach Anspruch 2 gesetzt wird, indent der Stift in eine öffnung (20) in der Seite des Wischerarms eingeführt und die Einheit neben den Arm gelegt wird, die abnehmbar an dem Arm mittels einer R-eteinrichtung (24)
    881872813.1.72
    J:
    Bu befestigen let, welche in dt« Mut tm&%, um «in« Einheit gmaüß Anspruch 1 bu bilden·
    29. Wiaehblatteinheit naoh Ansprueh 22, daduroh g«k«nna«ioh« n*t, daß der Sift (4-2) aylindriaehe Font hat.
    24. Wtsohblatteinheit naoh Anspruch 22 und Z5, daduroh gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Stifts (42) «ine Ringnut (44) let*
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DE19696919728 1968-05-08 1969-05-06 Wischblatteinheit fuer windschutzscheiben. Expired DE6919728U (de)

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DE1924879A1 (de) 1969-11-20

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