DE2511294A1 - Elektrische verbindung zwischen kabel und geraet - Google Patents

Elektrische verbindung zwischen kabel und geraet

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 5 Ί Ί 2 9 A
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
D-SOOO MÜNCHEN 4O, BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (Ο89) 37 65 83 · TELEX Β2152ΟΘ ISAR D POSTANSCHHlFTt D-8OOO MÜNCHEN 43, POSTFACH 78Ο
j München, den «Ι Π
' M/16053 1 v.
M/16058
BRISTOL-MYERS COMPANY
Park Avenue
New York, N.Y. 10022/USA
Elektrische Verbindung zwischen Kabel und Gerät
Die Erfindung betrifft eine neuartige elektrische Verbindung, insbesondere eine elektrische Verbindung zwischen einem Gerät und einem Netz-Anschlußkabel.
Viele elektrische Geräte, insbesondere Geräte für die Schönheitspflege, wie Lockenbrenngeräte, Haarföhne usw. sind über flexible elektrische Kabel an Steckdosen angeschlossen. Da die Geräte oft sehr wahllos mit der Hand betätigt und bewegt werden
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müssen, wird das Kabel und die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel und dem Gerät beansprucht. Die vielleicht größte Beanspruchung findet an der Anschlußstelle des Kabels an das Gerät statt. Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik brechen daher häufig die elektrischen Leiter in dem Kabel, wodurch natürlich das zugehörige Gerät sowohl unbrauchbar wie auch unsicher wird. Darüber hinaus rufen bei vielen Vorrichtungen des Standes der Technik auf das Kabel wirkende Zugspannungen Beschädigungen der elektrischen Verbindung zwischen dem Kabel und dem Gerät hervor.
Diese Probleme wurden beim Stand der Technik erkannt und es gab viele Versuche, sie zu lösen. Keine der Lösungen ist jedoch ohne weiteres für moderne Handgeräte anwendbar, welche relativ billig, leicht und insgesamt unkompliziert sein müssen.
Zahlreiche Patentschriften beschreiben elektrische Verbindungen, die sich u.a. mit diesem Problem der Zugbeanspruchung befassen. Derartige Patentschriften sind beispielsweise die US-PSen 1 743 118, 1 765 330, 2 257 506, 2 459 118, 2 941 177, 3 321 728, 3 336 559, 3 387 250, 3 437 976, 3 521 220, 3 585 564 und 3 629 784. Alle von diesen Patenten beschriebenen Verbindungen sind relativ schwere komplizierte Vorrichtungen, die sich nicht für im Gewicht leichte, relativ billige Handgeräte eignen. Keines dieser Patente zeigt eine konstruktive Synthese, die eine Verbindung optimaler Konstruktion für die mit dieser Erfindung angestrebten Zwecke schaffen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindung zwischen einem Kabel und einem Gerät zu schaffen, bei welcher Zugbeanspruchungen zwischen den Kabeln und dem Gerät auf das Gehäuse des Geräts anstatt auf die elektrischen
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Kontakte der Verbindung übertragen werden. Dabei soll die neue Verbindung es dem Kabel gemäß seiner natürlichen Tendenz ermöglichen, sich während der Anwendung des Geräts von diesem nach unten zu erstrecken. Die Verbindung soll Zug- und Torsionsbeanspruchungen zwischen-dem Kabel und dem Gerät auf ein Minimum herabsetzen und relativ billig herzustellen sein. Sie soll Biegebeanspruchungen auf das Kabel derart verteilen, daß diese nicht auf einen Kabelquerschnitt konzentriert werden. Insbesondere soll die Verbindung zur Verwendung an Handgeräten relativ geringes Gewicht aufweisen und das Gewicht des Geräts praktisch nicht oder nicht wesentlich vergrößern. Dabei soll die Verbindung viele Jahre lang sicher funktionieren, unter Bedingungen, die anders konstruierte Verbindungen beschädigen oder zerstören.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Verbindung zwischen einem Netz-Anschlußkabel und einem ein Gehäuse aufweisenden Gerät, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kabel einen an ihm befestigten Stecker aufweist, der zweckmäßigerweise nicht entfernbar ist, jedoch mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist. Der Stecker ist in seiner Form koaxial ausgebildet, wobei ein erster Kontakt, zweckmässigerweise ein Kontaktstift mit einem Leiter des Kabels verbunden ist, während ein zweiter Kontakt, zweckmäßigerweise eine Kontakthülse, koaxial um den ersten Kontakt angeordnet ist und einen Kontakt für den anderen Leiter des Kabels bildet. Der erste und der zweite Kontakt sind in einem einstückigen Gußteil aus isolierendem Werkstoff untergebracht, welches sich um die Verbindungsstellen zwischen den Kabelleitern und den Kontakten und längs eines Abschnittes des Kabels erstreckt. Damit der Stecker relativ zu dem Gehäuse gedreht werden kann, ist um die Steckerisolierung herum eine starre Büchse oder Lagerfläche vorgesehen, die in einer kreisförmigen öffnung in dem
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Ende des Gehäuses sitzt. Die Büchse weist einen Ringflansch auf, der an dem Rand der öffnung anliegt, so daß auf das Kabel einwirkende Zugbeanspruchungen auf das Gehäuse übertragen werden und nicht auf die Kontakte des Steckers. Im Zuge ihrer Erstreckung längs des Kabels ist die Steckerisolierung unter einem Winkel gegenüber der Achse abgebogen, um welche der Stecker drehbar ist, so daß das Kabel in natürlicher Weise von dem Gerät herunterhängt, wobei der gebogene Abschnitt des Kabels durch eine relativ dicke Isolierungsschicht verstärkt ist, so daß das Kabel an der Stelle seiner Abbiegung nur minimal auf Biegung beansprucht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts wie beispielsweise eines Lockenbrenngeräts, Haarföhns oder dergleichen, welches durch eine erfindungsgemäße elektrische Verbindung elektrisch mit einem Netz-Anschlußkabel verbunden ist;
Pig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Verbindung mit geschnittenem Gehäuse, in welcher der Eingriff der Kontakte der Verbindung und die Lagerung des einen Teil der Verbindung bildenden Steckers in dem das Gerät umgebenden Gehäuse dargestellt sind;
Fig. 3 eine Seiten-Schnittansicht in der Ebene 3-3 der Fig. 2, in welcher die innere Konstruktion des Steckers und die Verbindung zwischen Stecker und Gehäuse dargestellt sind;
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Pig. 4 eine von oben gesehene Schnittansicht des Steckers, in welcher die elektrische Verbindung der Kabelleiter mit dem Kontaktstift und der Kontakthülse des Steckers dargestellt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht unter Darstellung der Gesamtkonstruktion von Stecker, Kabel und einem herkömmlichen
Wandstecker am anderen Ende des Kabels; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Kontaktstelle der Kontakthülse des Steckers.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnetes Gerät, welches elektrisch mit einem an ihm befestigten
Netz-Anschlußkabel, welches ,insgesamt das Bezugszeichen 12
trägt, durch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 13 versehene elektrische Verbindung verbunden ist. Das Gerät 11 kann ein
beliebiger Typ eines mit der Hand zu haltenden oder betätigenden, d.h. eines Handgerätes sein, wie beispielsweise ein Haarföhn, ein Lockenbrenngerät, eine Heckenschere oder dergleichen. Insbesondere kann das Gerät 11 ein Wasserdampf-Lockenbrenneisen sein, wie es in der US-Patentanm. Ser.No. 336 676, deren Gegenstand ein solches IJasseräampf-Lockenbrenneisen ist, beschrieben ist.
Bei der Erfindung ist die Verbindung bzw. der Stecker 13, wie nachfolgend noch beschrieben wird, drehbar oder schwenkbar mit dem Gerät 11 verbunden und an dem Kabel 12 und dem Gerät 11 befestigt. Die Verbindung 13 weist ferner eine Biegung oder ein Knie 14 auf, das sich unter einem Winkel zur Rotationsachse
der Verbindung 13 erstreckt, so daß das Kabel 12 sich von dem Gerät 11 insgesamt unter einem Winkel zu der allgemeinen Längsachse des Gerätes, die auch die Rotationsachse der Verbindung 13 ist, erstreckt. Demzufolge wird bei der Handhabung des Ge-
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rates 11 beim Einbrennen von Locken in das Haar oder bei Durchführung einer anderen Funktion das Kabel 12 nicht verdrillt, wenn das Gerät 11 um seine Achse gedreht wird, da die Verbindung 13 dem Gerät eine Drehung relativ zum Kabel erlaubt. Da ein Gerät wie ein Haarföhn wahrscheinlich öfter in einer horizontalen Lage gehalten wird, in welcher sich sein Netz-Anschlußkabel von dem einen Ende weg erstreckt und sein Betriebsteil an dem anderen Ende angeordnet ist, erstreckt sich das Netz-Anschlußkabel in den meisten Fällen infolge der Schwerkraft von dem Gerät nach unten, unabhängig von der Lage der Wandsteckdose, in x^elche sein anderes Ende gesteckt ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird der notwendigen Tendenz des Kabels 12, diese Winkelstellung gegenüber der Längsachse des Geräts 11 einzunehmen, durch das Knie 14 der elektrischen Verbindung 13 Rechnung getragen. Wie nachfolgend erläutert wird, werden die Biegungsbewegungen des Knies des Kabels 12 eingeschränkt durch die die Verbindung bildende nachgiebige Isolierung, wodurch Ermüdungserscheinungen des Kabels bei der Handhabung des Geräts 11 dr.astisch reduziert werden.
Aus den Figuren 2 und 3, in denen das Gerät 11 mit seinem Gehäuse 16 im Schnitt gezeigt ist, kann entnommen werden, daß die elektrische Verbindung 13 zwei Teile aufweist, nämlich einen Stecker, der insgesamt das Bezugszeichen 20 trägt, und eine Fassung, die insgesamt das Bezugszeichen 21 trägt. Die Fassung 21 weist bei dieser Ausführungsform ein Paar elastisch nachgiebiger Kontakte 22 und 23 auf, die auf einer Isolierscheibe 24 montiert sind. Die Fassung 21 trägt ein Leiterpaar 26-26, das sich zu dem funktionellen Teil (nich.t dargestellt) des Geräts 11 erstreckt, während der Kontakt 23 ein Leiterpaar 27-27 trägt, welches sich ebenfalls zu dem funktionellen Teil des Geräts erstreckt. Die Isolierscheibe 24 ist in dem Gehäuse durch Flansche 29s 31 gehalten, die im Abstand vonein-
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ander angeordnet sind und zwischen sich einen Schlitz 32 freilassen, in welchem die Isolierscheibe 24 sitzt. Die Isolierscheibe 24 ist daher formschlüssig in dem Gehäuse 16 gehalten.
Die Kontakte 22 und 23, die die Passung 21 bilden, sind in geeigneter V/eise an der Isolierscheibe 24 durch Niete 33 befestigt und weisen Kontaktstellen 35 und 36 auf, die gegen einen Kontaktstift 38 und eine Kontakthülse 39 des Steckers 20 gedrückt werden. Der Kontaktstift 38 x^ird zweckmäßig in einer Bohrung 41, die durch die Isolierscheibe 24 geht, aufgenommen, um die Kontaktstelle 35 des Kontakts 22 zu berühren, während die Kontakthülse von dem Kontakt 23 außen am umfang berührt wird.
Die Konstruktion des Steckers 20 ist vielleicht am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, welche zeigen, daß der Kontaktstift 38 und die Kontakthülse 39» welche geschlitzt sein kann, in koaxialer Zuordnung zueinander durch die Isolierung 42, aus welcher der Stecker gegossen ist, festgelegt sind; gewünschtenfalls können sie auch durch ein separates Isolierteil voneinander getrennt sein. Die Kontakte können gegeneinander ausgetauscht sein. So kann beispielsweise die Passung den Kontaktstift der Verbindung aufweisen, und der Stecker kann die Kontakthülse aufweisen. Vor dem Formen bzw. Gießen der Isolierung 42 um den Kontaktstift 38 und die Kontakthülse 39 herum werden die Leiter 43 und 44 (vgl. Fig. 4) des Kabels 12 an dem Kontaktstift und der Kontakthülse befestigt. Dies kann auf beliebige herkömmliche Weise geschehen; bei der bevorzugten Ausf ührungs form geschieht es durch Umbiegen de.r Verbindungsstellen 45 und 46 des Kontaktstiftes 38 und der Kontakthülse 39 um den Leiter 43 bzw. 44. Um dieses Umbiegen bequem durchführen zu können, kann der Kontaktstift 38 hohl . sein, um den Leiter 43 aufzunehmen, während die Kontakthülse 39 eine davon vorstehende Lasche 48 aufweisen kann., welche um
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den Leiter 44 herumgebogen wird. Gewünschtenfalls können die Verbindungsstellen 45 und 46 auch durch Löten oder Schweissen entweder anstatt oder in Verbindung mit dem Umbiegen an den Leitern- 43 und 44 befestigt sein. Statt der Lasche 48 kann die Kontakthülse 39 auch einen sich radial von der Kontakthülse erstreckenden Plansch aufweisen, mit einem flachen Abschnitt, an welchem der Leiter 44 durch Löten oder Schweissen befestigt ist. Wenn die Isolierscheibe 24 einen Kontaktstift 38 trägt und wenn der Stecker 13 ein rohrförmiges Teil ist, dann kann die Verbindung durch Löten oder Schweissen bewirkt sein.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist9 sind die Leiter 43 und 44 des Kabels 12 parallel zueinander angeordnet und zusammengehalten durch die Stegleitung 49 , die mit der Kabelisolierung 50 einstückig ist. Wegen dieser Formgebung des Kabels kann das Kabel leichter quer zu der Leiterschicht oder -lage abgebogen werden als parallel dazu bzw. in ihrer Ebene. Demzufolge ist das Knie 14 der Verbindung 13 in dem Stecker 20 so angeordnet, daß es das Kabel 12 in einer Ebene abgebogen hält, die quer zu der Schicht oder Lage der Leiter 43 und 44 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist., umgibt das Knie 14 des Steckers das Kabel 12 an der Stelle der Biegung in dem Kabel, so daß das Kabel sich dort nicht so leicht biegen kann. Demzufolge unterliegen die Leiter 43 und 44 (vgl. Fig» 4) an der Stelle ihrer Biegung keinen Ermüdung hervorrufenden Beanspruchungen, sondern Materialermüdung hervorrufende Beanspruchungen werden über den gesamten Abschnitt der Leiter, der von der Isolierung 42 des Steckers 20 umgeben wird, verteilt. Um eine begrenzte Biegebewegung in dem Knie 14 zu gestatten, ist das Knie 14 mit einer Reihe von parallelen Schlitzen oder Kerben 51-51 versehen, die den Biegewiderstand längs des Knies 14 verringern. Ferner
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ist das Knie 14 konisch zulaufend ausgebildet, wie dies aus den Figuren 1, 3 und 5 hervorgeht s se daß die Flexibilität von der Biegung In dem Kabel 12 allmählich su dem Punkt, an welchem das Kabel 12 aus dem Knie 14 austritt, zunimmt. Durch die Kombination dieser. Konizität ©der sonstigen Ab schrägung mit den Kerben 51-51 werden abrupte Änderungen der Flexibilität des Kabels 12 vermieden, wodurch verhindert wird, daß eine Konzentration der Beanspruchungen an irgendeiner einzigen Stelle längs des Kabels 12 innerhalb dem Knie 14 statt» findet. Dabei Ist an der Stelle, an welcher das Kabel 12 aus dem Knie 14 austritt9 der Querschnitt des Knies 14 derart , daß das Kabel 12 bei seinem Bestreben, sieh abzubiegen, auf einen sehr kleinen Biegewiderstand stößt. Auf diese Waise wird jegliche Konzentration iron Beanspruchungen auf einen Punkt vermieden und dadurch eine sicherere und längere Lebensdauer aufweisende Verbindung zwischen dem Gerät 11 «rad dem Kabel geschaffen.
Wie in dieser-Beschreiblang schon oben erwähnt wurde, erlaubt es die Verbindung 13a daß sich das ßes'ät 11 relativ zu dem Kabel 12 dreht. Dieses Merkmal steht in Funktlonsgusamraenhang mit dem oben beschriebenem Merkmal öei? Verringerung der Bean·» spruchungs welches erfüllt wird ctoeh das abgeschrägte,- gekerbte Knie I1J5 um. das Kabel 12 von Torsionsspannungen freizuhalten. Damit sieh der Stecker 20 relativ gu dem Gerät 11 drehen kann, ist er mit den oben erwähnten koaxialen Kontakten 38 und 39 ausgerüstets die bei Rotation des Steckers in Berührung mit den Kontakten 22 und 23 bleiben. Um ©ine Drehung des Steckers 20 relativ au dem Gerät zu -erleichtern, weist das Gehäuse lö eine kreisförmige öffnung 53 in einem ssiner Enden aufj durch welche der Stecker 20 gesteckt Ists wohingegen der Stecker 20 eine steife oder starre Büchse 5b- aufweist ΰ welche eine Lagerflache bildet, die in der Öffnung 53 gelagert ist. Zusätzlich weist die Büchse 50^ einen Hingflansch 55 aufs der
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sich von ihr erstreckt und an der Rückseite der inneren Wandung 57 des Gehäuses 16 anliegt, wenn der Stecker 20 eingesetzt ist, um su verhindern, daß der Stecker aus dem Gehäuse herausrutscht. Die Büchse 5^ besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff rait niedrip^m Reibungskoeffizienten, beispielsweise einem Aeetalharz, so daß sie sich in dem ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 16 leicht dreht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Isolierung 42 an die Kabelisolierung 50 gebundene, beispielsweise gekittet, welche die Leiter H^ und M ummantelt 5 während die Büchse 51* derart in einer Ringnut 5β in dem Stecker 2Ό aufgenommen ist, daß die Büchse nicht in Längsrichtung auf dem Stecker hin- und herrutsehen kann. Durch die Verwendung dieser Konstruktion werden längs des Kabels 12 auftretende Zugspannungen von dem Gehäuse 16 aufgenommen, da der Ringflansch 55 einfach zurück und gegen die rückwärtige Wandung 57 des Gehäuses gezogen wird, wenn ein Zug ausgeübt iiirä. Die Kontakte 22 und der Fassung 21 und die koaxialen Kontakte 38 und 39 des Steckers 20 werden daher von Spannungen im Kabel 12 nicht beeinträchtigt .
Beim Anbringen des Steckers 20 an dem Gehäuse 11, in welchem die Fassung 21 bereits in ihrem Sitz befestigt ist, wird das Gehäuse 1β in eine obere Hälfte 16a und eine untere Hälfte 16b geteilt. Vor dem Aufsetzen der1 oberen Hälfte 16a des Gehäuses auf die untere Hälfte 16b wird der· Stecker 20 unter einem Winkel in das Gehäuse hineingesteckt, wobei der Kontaktstift 38 in die Bohrung Hl gerichtet ist. Die Kontaktstelle 35 des Kontakts 22 berührt den Kontaktstift 38 und drückt den Stecker 20 zurück und gegen die Rückwand 57, so daß der Ringflansch an der Rückwand anliegt. Die obere Hälfte l6a des Gehäuses wird dann auf die untere Hälfte 16b gesetzt und eine Schraube 58 vereint die beiden Hälften.
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Beim Herstellen des Steckers 20 ist es am bequemsten, die Büchse 54 über das Kabel 12 zu schieben und dann den Kontaktstift 38 und die Kontakthülse 39 an den Leitern 43 bzw. 44 des Kabels festzuklemmen. Diese Gesamtanordnung wird dann in eine (nicht dargestellte) Form gelegt, welche in herkömmlicher Weise den.Kontaktstift 38, die Kontakthülse 39, die Büchse 54 und das Kabel 12 in der richtigen Zuordnung zueinander hält, und welche sodann mit einer elastomeren Verbindung, beispielsweise PVC, gefüllt iilrä. Das PVC füllt alle Hohlräume zwischen den Einzelteilen der Anordnung aus, wirkt als Isolator und bindet die Kabelisolierung 50 des Kabels 12 an die Isolierung 42. Mit Hilfe dieser Arbeitsweise erhält man auf bequeme und billige Weise einen leicht flexiblen Stecker 20.
Die elastomere Isolierung 42 kann in drei Abschnitte eingeteilt werden. Ein erster Abschnitt 6l trennt den Kontaktstift 38 von der Kontakthülse 39 > läßt freien Zugang zu der Kontakthülse und hält den mittigen Kontaktstift in einer gegenüber der Kontakthülse vorstehenden Anordnung» Ein zweiter Abschnitt 62 der Steckerisolierung umgibt die Verbindungen zwischen den Leitern 43 und 44 und den Anschlußenden 45 und 46 des Kontaktstiftes 38 und der Kontakthülse 39, und. überlappt die Kontakthülse noch etwas. Ein dritter Abschnitt 63 weist ein axiales Teilstück auf, welches sich eine bestimmte Strecke längs der Rotationsachse des Steckers 20 erstreckt, und dann in ein querverlaufendes Teilstück übergeht, welches sich zu dem Knie 14 abbiegt. Wie oben beschrieben, hält das Knie 14 das Kabel 12 in der in den Figuren 1, 3 und 5 dargestellten abgebogenen Stellung, während-das axiale Teilstück die Ringnut 56 aufweist, in welcher die Büchse 54 gehaltert ist.
Aus der obigen Beschreibung einer Ausführungsform"der Erfindung
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geht hervor, daß die Erfindung eine elektrische Verbindung schafft, welche konstruktiv einfach, in hohem Maße verläßlich, sicher und wirtschaftlich herzustellen ist.
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Claims (1)

  1. M/16053
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektrische Verbindung zwischen einem Kabel und einem ein Gehäuse aufweisenden Gerät s gekennzeichnet durch einen drehbaren Stecker- (20) zur Verbindung zweier isolierter Leiter (5Q) mit einer mit dem Gerät (II) verbundenen Fassung (21)2 sowie durch folgende Teile des
    Steckers (20):
    Ca) einen ersten Kontakt (38) mit einer Kontaktfläche zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit der Passung (21) und mit einer an einen Leiter (43) angeschlossenen Verbindungsstelle (45)l
    (b) einen zweiten Kontakt (39)» welcher koaxial zu dem
    ersten Kontakt (38) angeordnet ist und eine Kontaktfläche zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes
    mit der Passung (21), sowie eine Verbindungsstelle
    (46) zum Anschluß an den anderen Leiter (44) aufweist;- und
    (e) eine an die Kabelisolierung (50) der Leiter (43* 44) gebundene und diese umgebende einstückige Isolierung (42), v/elche die folgenden Merkmale aufweist!
    (I) einen ersten Abschnitt (öl) zwischen dem ersten
    Kontakt (3S) und d©m zweiten Kontakt (39) s welcher
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    den ersten Kontakt (38) In koaxialer Anordnung und im Abstand zu dem zweiten Kontakt (39) hält;
    (II) einen zweiten Abschnitt (62), welcher die An-
    SChIUs^s des ersten Kontaktes (38) an den einen Leiter (43) und des-zweiten Kontaktes (39) an den anderen Leiter (44) umgibt, jedoch gegenüber dem ersten Abschnitt (6l) axial versetzt ist, um die . · Kontaktfläche des zweiten Kontaktes (39) für
    einen späteren elektrischen Kontakt zugänglich zu machen; und
    (III) einen dritten"Abschnitt (63)» der sich von dem zweiten Abschnitt (62) um die Leiter (43, 44) herum erstreckt und ein axiales Teilstück aufweist s welches mit dem ersten Abschnitt (6l) und dem zweiten Abschnitt (62) axial fluchtet.
    2» Verbindung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Abschnitt (63) in einem querverlaufenden Teilstück endets welches sich quer zu dem axialen Teilstück des Steckers (20) und dem ersten Abschnitt (6l) und dem zweiten Abschnitt (62) erstreckt und welches eingeforiRte Kerben (51) aufweist, welche die Flexibilität dieses querverlaufenden Teilstückes verbessern und es flexibler machen als das axiale Teilstück.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter (43, 44) in dem querverlaufenden Teilstück in paralleler Anordnung zueinander gehalten sind und sich in der gleichen Richtung wie dieses erstrecken.
    4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
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    gekennzeichnet s daß das querirerlaufende Teilstück Kerben (51) aufweist9 welche parallel zueinander und quer zur Richtung verlaufens in welcher .sich die Leiter (^3, 1J1O erstrecken, x^ährend sie durch das querverlaufende Teilstück gehalten werden s so daß das querverlaufende Teilstück und die darin enthaltenen Leiterabschnitte unter einem Winkel zur Achse des ersten Abschnittes (61) und des zweiten Abschnittes (62) der Isolierung (42) verlaufen, ohne um diese Achse verdreht zu werden."
    5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Kontakt ein metallischer Kontaktstift (38) ist, der zweite Kontakt eine metallische Kontakthülse (39) ist und daß der Stecker (20) ferner eine starre zylindrische Büchse (51O aufweist, welche das axiale Teilstück umgibt und gegen ein axiales Verschieben relativ zu dem axialen Teilstück gesichert ist, wobei die Büchse (51J) als Lager dient, in welchem der Stecker relativ zu dem Gehäuse (16) irerdrehbar ist.
    6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Büchse (51O einen Ringflansch (55) aufweist, welcher an dem Gehäuse (16) anliegt und Kräfte mit axialen, in Richtung des Kontaktstiftes (38) und des ersten Abschnittes (6l) und des zweiten Abschnittes (62) wirkenden Komponenten auf das Gehäuse (16) überträgt und nicht auf die durch den Stecker (20) bewirkte elektrische Verbindung.
    7. Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Büchse (51J) aus einem selbstschmierenden Werkstoff besteht, um eine Verdrehung des Steckers (20) gegenüber dem Gehäuse (16) zu erleichtern.
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    8. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil der metallischen Kontakthülse (39), an welchem der Leiter (44) angeschlossen ist, eine Lasche (46) ist, welche sich von der Kontakthülse (39) erstreckt und um den Leiter (44) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung herumgebogen ist.
    9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Passung (21) eine-Isolierscheibe (24) mit daran befindlichen elektrischen Kontakten zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem ersten Kontakt (38) aufweist, und daß die Isolierscheibe (24) ein daran montiertes, elastisch nachgiebiges, äußeres Kontaktelement zur Berührung der Kontaktfläche des zweiten Kontaktes (39) aufweist9 derart, daß der Stecker (20) in elektrischem Kontakt mit der Passung (21) bleibt, während er sich dieser gegenüber dreht.
    10. Verbindung nach Anspruch 9 mit als metallischem Kontaktstift (38) ausgebildetem ersten Kontakt und als metallische Kontakthülse (39) ausgebildetem zweiten Kontakt, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierscheibe (24) eine durch sie hindurchgehende Bohrung (41) zur Aufnahme des KontaktStiftes (38) aufweist, und daß die elektrischen Kontakte der Fassung (21) ein inneres, elastisch nachgiebigess an der Isolierscheibe (24) montiertes und sich über die Bohrung (41) erstreckendes Kontaktelement (22)3 welches bei Kontakt mit dem Kontaktstift (38) den Stecker (20) an einer dem .dritten Abschnitt (63)·.der Isolierung (42) unmittelbar benachbarten Stelle zur Anlage an dem Gehäuse (16) bringt, und ein äußeres, elastisch nachgiebiges Kontaktelement (23), welches sich in etwa senkrechter Richtung zu dem inneren elastischen Kontaktelement (22) erstreckt, sind.
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    1294
    Μ/ΐβΟ53
    11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet", daß der dritte Abschnitt (63) eine an ihm befestigte starre Büchse (5*0 mit einem Ringlflanseh (55), welcher durch die Federkraft des inneren naehgiebi-. gen Kontaktelements (22), die auf den Kontaktstift (38) wirkt s an dem Gehäuse (16) zur Anlage kommt .,aufweist und daß das Gehäuse (6) die Büchse (54) vollständig 'umgibt,derart;äaß der Ringflansch (55) im Inneren des Gehäuses angeordnet ist j, und der Stecker (20) dadurch ständig in dem Gehäuse (16) gehalten wird.
    12. Verbindung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet , daß das querverlaufende Teilstück sieh im Zuge seiner Erstreckung von dem ascialen Teilstück weg im Querschnitt allmählich irer-pingerfes derart, daß seine Flexibilität allmählich großer wird, um Beanspruehungs-Häufungen bzw« SpararangsiconsentFafeionen auf ein Minimum herabzusetzen.
    λ py
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