DE3318057A1 - Drehkupplung fuer mehrleiterkabel - Google Patents

Drehkupplung fuer mehrleiterkabel

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DE3318057A1
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sleeve
rotary
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locking
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DE3318057A
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Rudolf 6236 Eschborn Hahn
Gerhard 6380 Bad Homburg Meisel
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

04 791 04.05.1983
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Drehkupplung für Mehrleiterkabel, bestehend aus einer geräteseitigen Kupplungshülse und einem daran drehbar gelagerten, vorzugsweise aus einem rotationssymmetrischen Kupplungskörper gebildeten Anschlußstück, die in ihrer Kupplungsstellung durch gegenseitiges Verrasten axial festlegbar sind.
Derartige Kupplungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie sind im wesentlichen elektrischen Geräten zugeordnet, die für den Gebrauch in die Hand genommen werden müssen und dabei durch häufiges Umgreifen einem ständigen Verdrehen ausgesetzt sind, was dem Benutzer des Gerätes - beispielsweise eines elektrisch beheizten Lockenwicklers - oft gar nicht bewußt wird.
Im allgemeinen sind solche Drehkupplungen recht aufwendig aufgebaut, wodurch ihre Herstellung und damit auch die Fertigung des mit ihr •ausgestatteten Gerätes recht'kostspielig wird. Dieser relativ hohe Kostenaufwand resultiert u.a. aus der im allgemeinen völligen Einkapselung der Drehkupplung in das Gerätegehäuse, wobei ein Gehäuseteil die Knickschutztülle und das Zuleitungskabel und das andere Gehäuseteil den Schleifring, den Mittenkontakt und die Schleifkontakte aufnimmt. Diese beiden Gehäuseteile werden bei der Montage der Kupplung .an das die Kupplung aufnehmende Gerät in mehr oder weniger aufwendiger Weise - oft sogar unter Einschluß des Gerätegehäuses - miteinander verbunden.
COPY
3 3 1 8 ü
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So ist beispielsweise eine derartige Drehkupplung bekannt, deren relativ zueinander drehbaren Gehäuseteile durch einen angeformten Halterand zusammengehalten werden. Im als Aufnahmeteil ausgebildeten Gehäuseteil sind die durch ein Zwischenstück getrennten Kontaktfedern angeordnet. Diese Leitungsverbindung bedingt eine sehr aufwendige Vormontage, ohne die sie am Gehäuse eines elektrischen Gerätes nicht befestigt werden kann. Auch der Einbau der vormontierten Leitungsverbindung in ein elektrisches Gerät erfordert einen großen Aufwand, da die vormontierte Leitungsverbindung zuerst in einem ersten Gehäuseteil des elektrischen Gerätes eingelegt werden muß, wonach erst der zweite Gehäuseteil mit dem ersten verbunden werden kann. Eine Vormontage des elektrischen Gerätes und ein Auswechseln der Leitungsverbindung ohne eine Demontage des elektrischen Gerätes ist hier nicht
möglich. .
Eine demgegenüber sowohl den Aufbau als auch die Montage vereinfachende, also servicefreundliche Drehkupplung erlaubt die Herstellung einer drehbaren Leitungsverbindung durch eine Schnappverbindung mit dem sie aufnehmenden elektrischen Gerät (DE-PS 28 13 139). Diese Schnappverbindung besteht hier im wesentlichen aus einem'dem geräteseitigen Gehäuseteil angeformten Halterand, der in eine umfangsseitige Ringnut des mit diesem korrespondierenden Gehäuseteiles der Drehkupplung eingreift. Diese Art .der Schnappverbindung ist relativ labil und eignet sich deshalb nur in äußerst beschränktem Maße für eine elektrisch und mechanisch relativ stark beanspruchte Leitungsverbindung, wie sie beispielsweise eine Drehkupplung für Mehrleiterkabel darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Drehkupplung für Mehr-3Q leiterkabel zu schaffen, die bei möglichst einfachem und funktionssicheren Aufbau eine schnelle und servicefreundliche Montage bzw. Demontage ihrer beiden Kupplungshälften gewährleistet.
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Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, 1st die erfindungsgemäße Drehkupplung Bestandteil einer Knickschutztülle 1 mit darin Integriertem Anschlußkabel 2 und dem Ihr unmittelbar zugehörigen Anschlußstück 15. Dieses Anschlußstück bildet den drehbaren netzseitigen Teil der Drehkupplung und 1st hler - wie aus Figur 3 ersichtlich - an die Knickschutztülle 1 angeformt bzw. angespritzt. ;
Das Anschlußstück 15 ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet und umfaßt zwei Schleifringe 6 und 7 auf zylindrischen Abschnitten unterschiedlichen Umfangs 15.1 und 15.2. Diese zylindrischen Abschnitte wechseln mit konisch gestalteten Abschnitten 15;3 und 1514 des rotationssymmetrischen Körpers 15 ab und ermöglichen so ein leichtes Einführen des netzseitigen Anschlußstückes 15 der Drehkupplung in deren geräteseitige Kupplungshülse 10. Dem Anschußstück ist schließlich noch ein Befestigungsring 3 angeformt,'der mit Be- · festigungsarmen 11 der Kupplungshülse 10 als Rast- oder Riegeigesperre zusammenwirkt. Die geräteseitige Kupplungshülse 10 der Drehkupplung ist'mit Schleifkontakten 5 und 12 versehen, die mit den Schleifringen 6 und 7 des innerhalb der Kupplungshülse 10 drehbaren Anschlußstückes 15 im Kupplungssinne stromleitend zusammenwirken. Diesen Schleifkontakten sind Anschlußfahnen 13 und 14 angeformt, die der elektrischen Verbindung mit den geräteseitigen Stromleitern dienen.
Die Figur 2 zeigt die^Knickschutztülle 1 mit. Anschlußkabel 2 und den von diesem umfaßten Stromleitern 8 und 9, wobei - der besseren Übersicht wegen - das Anschlußstück 15 der Kupplungstülle 1, das die Schleifringe .6 und 7 aufnimmt, nicht dargestellt ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Drehkupplung. Besonders vorteilhafte Weitergestaltungen sind In den Untaransprüchen enthalten.
Die so ausgebildete erfindungsgemäße Drehkupplung zeichnet sich Insbesondere Infolge Ihrer Einbeziehung In die Knickschutztülle des Metzkabels nicht nur durch einen überraschend einfachen Aufbau, sondern - darüber hinaus - auch durch eine hinsichtlich Funktionssicherheit und Bedienungskomfort sich auszeichnende Konzeption ihrer, die beiden Kupplungshälften zusammenfügenden Befestigungselemente aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 - eine Ansicht der erfindungsgemäßen Drehkupplung,
zum Teil im Längsschnitt,
Figur 2 die erfindungsgemäße Drehkupplung in perspektivischer,
schematisierter Ansicht,
20
Figur 3 das in die.Knickschutztülle voll integrierte Anschlußstück der erfindungsgemäßen Drehkupplung im Längsschnitt und
Figur 4 'die Ausgestaltung der mit den Schleifringen des An-
-: schlußstückes zusammenwirkenden Kontaktfedern der geräteseitigen Kupplungshülse der erfindungsgemäßen Drehkupplung.
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Die Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch das die Schleifringe 6 und 7 unterschiedlichen Durchmessers aufweisende Anschlußstück 15, das wie ersichtlich - fester Bestandteil der Knickschutztülle 1 ist. Der dem Anschlußstück 15 tüllenseitig angeformte Befestigungsring 3 umfaßt hierbei mehrere entlang seines Umfangs verteilte, hier als Lappen bezeichnete, federnde Mantel abschnitte 17, die mit den Befestigungsarmen 11 der Kupplungshülse 10 als Rast- oder Riegeigesperre zusammenwirken.
Zum Zwecke der Montage der Drehkupplung wird die in Figur 3 dargestellte Knickschutztülle 1 mit angeformtem Anschlußstück 15 einschließlich seines die Lappen 17 umfassenden Befestigungsringes 3 in die am Gerät angeordnete Kupplungshülse 10 eingeführt, und zwar so weit, bis das Anschlußstück 15 mit seinem vorderen zylindrischen Abschnitt 18 in eine von einer Ringwulst 16 umgebene Vertiefung 10.1. im Boden 10.2 der Kupplungshülse 10 eindringt und deren Befestigungsarme 11 - sperrklinkenartig die Lappen 17 des'Befestigungsringes 3 hintergreifend - in ihre Rast-.bzw. Riegelposition gelangen, wobei die Arme 11 auf einem sie führenden, zylinderförmigen Abschnitt 4 des Anschlußstückes 15 entlang gleiten.
In der Kupplungsstellung ist sonach das drehbare Anschlußstück 15 innerhalb der Kupplungshülse 10 im Bereich seiner einerseits von der Wulst 16 und andererseits von den Befestigungsarmen 11 der Kuppiungshülse 10 umgebenen zylindrischen Abschnitten 4 und 18 drehbar gelagert.
Im Falle der Ausbildung der Befestigungsmittel 3, 11, 17 als Riegeigesperre kann die erfindungsgemäße Drehkupplung mit einer tastenförmigen Handhabe versehen werden, die zum Lösen der Kupplung
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auf die Lappen 17 des Befestigungsringes 3 im Entriegelungssinne einwirkt, v/as durch Anheben dieser Lappen um einen die hakenförmigen Befestigungsarme 11 freigebenden Betrag erfolgen kann.
Die der Kupplungshülse 10 zugeordneten Kontaktfedern 5, 14 und 12,13 weisen, wie Figur 4 zeigt, eine dreieckige Formgebung auf und sind mit ihren Anschlußfahnen 13 und 14 fest mit der Kupplungshülse 10 verbunden.' Durch ihr dreischenkliges Profil liegen die Kontaktfedern 5 und 12 jeweils mit ihren federnden Schenkeln 19, 20, 21 an den Schleifringen 6 und 7 an, so daß.vergleichsweise größere Strommengen von den Schleifringen 6 und 7 auf die zugehörigen Kontaktfedern 5, und 12, 13 übertragen werden können. .
Die Kontaktfedern 5, 14 und 12, 13 sind ferner mit aus der Schenkelebene heraustretenden, nasenartigen Ausformungen 22, 23, 24 versehen, mit deren Hilfe die Kontaktfedern - beispielsweise durch Aufstecken auf ihnen zugeordnete hülsenseitige Befestigungsmittel (Ansätze, Halterungen oder dergleichen) - in die Kupplungshülse 10 während des Montagevorganges eingesetzt werden. ' .
'
Die Schleifkontakte 5 und 12 der Kupplungshülse 10 weisen jeweils nach außen abgebogene freie Enden auf, wodurch das Einführen des Anschlußstückes 15 mit seinen konisch verlaufenden Abschnitten 15.3 und 15.4 und seinen die Schleifringe 6 und 7 aufnehmenden zylindrischen Abschnitten 15.1 und 15.2 beträchtlich erleichtert wird, da infolge dieser Ausbildung die Schleifkontakte 5 und 12 den von den konischen Abschnitten des .rotationssymmetrischen Körpers 15 abgesetzten vorderer Kanten der beiden Schleifringe 6 und 7 beim Einführen des Anschlußstückes 15 in die Kupplungshülse 10 selbsttätig ausweichen können.
COPV

Claims (1)

  1. 04 791 04.05.1983
    Patentansprüche
    Drehkupplung für Mehrleiterkabel, bestehend aus einer gerä'teseitigen Kupplungshülse und einem darin drehbar gelagerten, vorzugsweise aus einem rotationssymmetrischen Kupplungskörper gebildeten Anschlußstück, die in ihrer Kupplungsstellung durch gegenseitiges Verrasten axial festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Verrastung des zwei Schleifringe (6 und 7) ■ unterschiedlichen Durchmessers umfassenden Anschlußstückes (15) innerhalb der diesen Schleifringen geometrisch zugeordneten,
    . . Schleifkontakte (5 und 12) aufweisenden Kupplungshülse (10)
    gebildet ist aus wenigstens einem dem Anschlußstück (15) angeformten, ringförmigen Abschnitt (3) und mit diesem als Rast- oder Riegeigesperre zusammenwirkenden Halteelementen (11) der den geräteseitigen Teil der Drehkupplung bildenden Kupplungs- . hülse (10).
    2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- oder Riegeigesperre einen dem zylindrischen Abschnitt (4) des Anschlußstückes (15) zugehörigen Befestigungsring (3) mit aus dem Rast- bzw. Riegeleingriff federnden Mantelabschnitten (17) einerseits und diese als Gegenstücke hintergreifende, der Kupplungshülse (10) angeformte, hakenförmige Befestigungsarme (11) andererseits umfaßt.
    COPY ,
    331S057
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    3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der das Änschlußstück (15) innerhalb der Kupplungshülse (10) axial festlegenden Verrastung als Riegeigesperre die Mantel abschnitte (17) des Befestigungsringes (3) mit einer sie aus dem Riegeleingriff mit den Befestigungsarmen (11) der Hülse (10) aushebenden Entriegelungstaste in Funktionsverbindung stehen.
    4. Drehkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Montageposition der Kupplung einerseits die Befestigungsarme (11) des Rast- oder Riegelgesperres (3, 11, 17) mit ihren inneren Oberflächen dem als Führungszylinder dienenden Abschnitt (4) des Anschlußstückes (15) und andererseits eine dem Boden (10.2) der Kupplungshülse (10) angeformte ringförmige Wulst (16) dem zylindrischen Abschnitt (18) des Anschlußstückes "(15) als Drehlager dienen.
    5. Drehkupplung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlußstück (15) zugehörigen Schleifringe (6 und 7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei der näher an der Knickschutztülle (1) liegende Schleifring (6) einen größeren Durchmesser aufweist als der von dieser entferntere Schleifring (7).
    .6. Drehkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (6 bzw. 7) auf zylindrische Ansätze unterschiedlichen Durchmessers (15 .1 und 15.2) des im wesentlichen konisch ausgebildeten Anschlußstückes (15) aufgebracht sind.
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    7. Drehkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Anschlußstück (15) einschließlich seines ringförmigen Abschnittes (3) Bestandteil der Knickschutztülle (1) ist.
    8. ' Drehkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (5 und 12) der' Kupplungshülse (10) aus Kontaktfedern (5, 12) von in wesentlichen gleichseitiger Dreiecksform mit Eckenradien gebildet sind, wobei jeder Schenkel (19, 20, 21) des so geformten Dreiecks als federnder Kontaktarm ausgebildet ist.
    9.. Drehkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die · Dreieckschenkel (19, 20, 21) der Kontaktfedern (5, 12) mit nasenartigen Ausformungen (22, 23, 24) versehen-sind, mit denen sie in entsprechende Halterungen der Kupplungshülse (10) einsetzbar sind.
    10. Drehkupplung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (10) Teil des Gehäuses eines Elektrogerätes ist.
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