DE2836410C2 - Drehkupplung für elektrische Handgeräte - Google Patents

Drehkupplung für elektrische Handgeräte

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DE2836410C2
DE2836410C2 DE19782836410 DE2836410A DE2836410C2 DE 2836410 C2 DE2836410 C2 DE 2836410C2 DE 19782836410 DE19782836410 DE 19782836410 DE 2836410 A DE2836410 A DE 2836410A DE 2836410 C2 DE2836410 C2 DE 2836410C2
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Germany
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housing
contact
coupling
rotary coupling
legs
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DE19782836410
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DE2836410A1 (de
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Dieter 6000 Frankfurt Seuwen
Rolf 6200 Wiesbaden Stühler
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkupplung nach der Gattung von Anspruch 1 bzw. Anspruch 4.
  • Eine Drehkupplung gemäß der Gattung von Anspruch 1 ist beispielsweise in der DE-OS 21 53 418 beschrieben. Diese Drehkupplung weist zum einen eine relativ große Einbaulänge und zum anderen eine für die Großserienfertigung ungeeignete Anordnung der U-förmig ausgebildeten Kontakte auf, die einseitig und unsymmetrisch im Gehäuse gehaltert sind.
  • Mit der in der DE-OS 25 11 294 beschriebenen Drehkupplung lassen sich nur geringe elektrische Leistungen übertragen. Die Drehkupplung nach dieser Schrift hat einen Schleifring, auf dem eine Kontaktfeder an einer Stelle anliegt. Die zweite Ader des Netzkabels erhält dadurch Kontakt mit einer feststehenden Kontaktfahne, daß ein koaxial auf der Drehachse der Drehkupplung angeordneter Stift mit seiner abgerundeten Spitze gegen die Kontaktfahne anliegt. Durch diese Gestaltung hat eine Phase nur punktförmige Berührung mit der Kontaktfahne, so daß die Gefahr eines unzureichenden Kontaktes und eines Verschmorens der Kontaktfahne oder des Kontaktstiftes besteht.
  • Die aus der US-PS 40 40 696 bekannte Drehkupplung ist mit U-förmigen Kontaktstücken ausgestattet, die zwar an ihrer Basis gehaltert, jedoch in axialer Richtung in das Gehäuse eingesetzt sind. Ein Verlöten der Kontaktfahnen der Kontaktfedern mit den geräteseitigen Anschlußdrähten ist vor der Montage der Kontaktfedern somit nicht möglich.
  • Aus der FR-PS 15 50 569 ist bereits ein Kollektor bekannt, der Kontaktfedern aufweist, deren zwei Schenkel gabelförmig von gegenüberliegenden Seiten aus radial gegen jeweils einen Schleifring gespreizt sind.
  • Schließlich ist eine Zugentlastungsanordnung mit einer Kabelhülse aus der DE-GM 73 11 095 bekannt, bei der ein die Zugentlastung bewirkender Stift seitlich in die Kabeldurchführung hineingetrieben wird. Infolge der auftretenden Relativbewegung von Kabel und Hülse besteht jedoch die Gefahr, daß sich dieser Stift von selbst wieder löst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung für elektrische Handgeräte zu schaffen, die bei einfacher Montage und geringem baulichen Aufwand die elektrischen und mechanischen Funktionen optimal gewährleistet, d. h., insbesondere sichere Stromübertragung in Verbindung mit mechanischer Stabilität aller Bauteile bei leichter Verdrehbarkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drehkupplung mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. Anspruch 4 gelöst.
  • Die Drehkupplung gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, daß die Herstellung und Montage von Drehkupplung und insbesondere Kontaktfedern einfach und kostengünstig sind. Gleichzeitig führt die sichere mechanische Fixierung der Kontaktfedern (bereits während des Montagevorgangs), die beim Einsetzen der Schleifringe durch deren Spreizwirkung noch verstärkt wird, in Verbindung mit dem großen Federweg der frei federnden Schenkel zu einer besonders hohen Funktionssicherheit bei der Stromübertragung in jeder Drehstellung der Kupplung. Die Funktionssicherheit wird dabei auch durch erhebliche Maßtoleranzen der Einzelteile nicht beeinträchtigt.
  • Besonders preiswert herstellbar ist die Drehkupplung, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung die Kontaktfeder im Bereich ihrer Basis oberhalb der Ausnehmung des Kupplungsgehäuses quer zu einem der Schenkel und seitlich zu diesem versetzt eine Kontaktfahne aufweisen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung werden die Kontaktfedern auf einfache Weise auch gegen axiale Verschiebung gesichert, in dem von der Basis jeder Kontaktfeder oberhalb der Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktfahne ein zu ihr symmetrisch verlaufender Halteabschnitt vorgesehen ist, wobei dieser Halteabschnitt und die Kontaktfahne jeweils gegen eine Anschlagfläche des Kupplungsgehäuses anliegen.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Zugentlastung ein, in einer Ausnehmung des Einsatzes selbsthemmend gehaltener, quer zum Netzkabel verlaufender Haltestift vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß keine Zugkräfte auf die Einbauteile der erfindungsgemäßen Drehkupplung wirken können und jede Zugbelastung des Kabels sich sogar verstärkend auf die Fixierung auswirkt. Dies kann erreicht werden, ohne daß hierzu Schrauben zu betätigen sind. Somit ist bei der Montage keinerlei Werkzeug nötig. Außerdem spart man das bei anderen Drehkupplungen gebräuchliche Umspritzen des Netzkabels im Bereich der Knickschutztülle.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Drehkupplung nach der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Drehkupplung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen in bezug auf die Figur um 90 Grad verdreht geführten Längsschnitt durch die Drehkupplung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Kontaktfeder der Drehkupplung gemäß den Fig. 1 bis 3.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Drehkupplung. Diese hat ein Kupplungsgehäuse 1, welches, wie Fig. 2 zeigt, aus zwei ineinander rastbaren Halbschalen 1 a und 1 b besteht. Das Kupplungsgehäuse 1 ist so gestaltet, daß es in ein Gehäuse eines elektrischen Handgerätes einschiebbar und einrastbar ist. In dem Kupplungsgehäuse 1 ist drehbar ein Einsatz 2 angeordnet, in welchem ein Netzkabel 3 durch eine Knickschutztülle 4 geführt ist. Das Netzkabel 3 hat zwei Adern 5 und 6, welche mit jeweils einem Schleifring 7, 8 des Einsatzes 2 elektrisch verbunden sind.
  • Von diesen Schleifringen 7, 8 wird mittels Kontaktfedern 9, 10 der Strom abgegriffen und auf nicht dargestellte Weise dem elektrischen Handgerät zugeführt, in das die Drehkupplung eingesetzt ist.
  • Erfindungswesentliche Bauteile der Drehkupplung stellen die beiden Kontaktfedern 9, 10 dar. Eine davon ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt. Die Kontaktfedern 9 und 10 sind U-förmig gestaltet und haben eine im Querschnitt rechteckige Basis 11, von der aus zwei Schenkel 12 und 13 hochgeführt sind, die sich an jeweils gegenüberliegenden Stellen der Schleifringe 7 und 8 anlegen können. In Fig. 4 gesehen räumlich hinter den Schenkeln 12 und 13 sind von der Basis aus in etwa quer zu den Schenkeln 12 und 13 einerseits eine Kontaktfahne 14, andererseits ein Halteabschnitt 15 nach außen abgebogen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Kontaktfedern 9 und 10 jeweils in eine Ausnehmung 16 und 17 des Kupplungsgehäuses 1 eingesetzt. Um es zu ermöglichen, daß die Kontaktfedern 9 und 10 in den Ausnehmungen 16 und 17 ohne besondere Befestigungsmittel gehalten sind, haben die Schenkel 12 und 13 im Bereich der Basis 11 nach außen gerichtete Vorspannung, wenn die Kontaktfedern 9 und 10 in die Ausnehmungen 16 und 17 eingesetzt sind. Im montierten Zustand ragen die Kontaktfahne 14 und der Halteabschnitt 15 ebenso wie die Schenkel 12 und 13 aus der Ausnehmung 16 bzw. 17 heraus. Dabei liegen sie gegen Anschlagflächen 19 (siehe Fig. 3) an, so daß die Kontaktfedern 9 bzw. 10 in der Ausnehmung 16 bzw. 17 auch gegen Verschiebung in axialer Richtung des Einsatzes gesichert sind.
  • Um zu verhindern, daß bei Zug am Netzkabel 3 die Einbauteile der Drehkupplung zugbeansprucht werden, ist im Einsatz 2 quer zum Netzkabel 3 ein elastischer Stift 20 vorgesehen, der sich in einer Ausnehmung 21 des Einsatzes 2 abstützt und das Netzkabel 3 zwischen zwei Vorsprüngen 22, 23 einklemmt. Der Stift 20 kann durch einen nach oben hin offenen Schacht 24 und die Ausnehmung 21 geschoben werden.

Claims (4)

1. Drehkupplung bestehend aus einem fest in das Gehäuse eines elektrischen Handgerätes einsetzbaren Kupplungsgehäuse, das gehäusefeste U-förmige Kontaktfedern mit daran angeschlossenen geräteseitigen Anschlußdrähten trägt, sowie aus einem relativ zu diesem Kupplungsgehäuse endlos drehbaren Einsatz, in dem ein Netzkabel mündet, dessen Adern mit Schleifringen verbunden sind, die koaxial zur Drehachse so in dem Einsatz befestigt sind, daß sie zwischen den unter elastischer Vorspannung federnden Schenkeln je eines der U-förmigen Federkontakte liegen und mit diesen in elektrisch leitendem Berührungskontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kontaktfedern (9, 10) mit ihrer Basis (11) in radialer Richtung in entsprechende Ausnehmungen (16, 17) an den Wandungen der das Kupplungsgehäuse (1) bildenden Halbschalen (1 a, 1 b) eingesetzt und darin kraft- und formschlüssig dadurch gehaltert sind, daß die Schenkel (12, 13) im Bereich der Basis (11) eine durch Verkleinerung des dort ursprünglich von ihnen gebildeten Winkels erzeugte, in Spreizrichtung wirkende elastische Vorspannung aufweisen und daß die frei federnden Schenkel (12, 13) außerhalb der Ausnehmungen (16, 17) gabelförmig von gegenüberliegenden Seiten aus radial gegen jeweils einen der Schleifringe (7, 8) gespreizt sind.
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontaktfedern (9, 10), die im Bereich ihrer Basis (11) oberhalb der Ausnehmungen (16, 17) des Kupplungsgehäuses (1) quer zu einem ihrer Schenkel (12) und seitlich zu diesem versetzt eine Kontaktfahne (14) aufweisen.
3. Drehkupplung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Kontaktfedern (9, 10), die im Bereich ihrer Basis (11) oberhalb der Ausnehmungen (16, 17) an dem jeweils anderen Schenkel (13) gegenüberliegend zur Kontaktfahne (14) einen zu dieser symmetrisch verlaufenden Halteabschnitt (15) aufweisen, wobei dieser Halteabschnitt (15) und die Kontaktfahne (14) jeweils gegen eine Anschlagfläche (19) des Kupplungsgehäuses (1) anliegen.
4. Drehkupplung, bestehend aus einem drehfest in einem Gehäuse eines elektrischen Handgerätes einsetzbaren Kupplungsgehäuse, in welchem drehbar ein Einsatz angeordnet ist, in den ein Netzkabel führt, welches mit seinen Adern an Schleifringen des Einsatzes angeschlossen ist, an welchen jeweils eine im Kupplungsgehäuse drehfest befestigte Kontaktfeder anliegt, über die die Stromzuführung des elektrischen Gerätes erfolgt, und die als Zugentlastung für die geräteseitigen Netzkabelanschlüsse einen die Netzkabeleinführung verengenden, quer zum Netzkabel angeordneten Stift aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (20) quer zu seiner Längsachse durch einen radial offenen Schacht (24) in eine Ausnehmung (21) eingesetzt ist, in der er das Kabel (3) in dessen Zugrichtung verkeilt und selbsthemmend verrastet ist.
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