DE2836410A1 - Drehkupplung fuer elektrische handgeraete - Google Patents

Drehkupplung fuer elektrische handgeraete

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DE2836410A1
DE2836410A1 DE19782836410 DE2836410A DE2836410A1 DE 2836410 A1 DE2836410 A1 DE 2836410A1 DE 19782836410 DE19782836410 DE 19782836410 DE 2836410 A DE2836410 A DE 2836410A DE 2836410 A1 DE2836410 A1 DE 2836410A1
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contact
housing
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recess
coupling according
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Rolf Stuehler
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Drehkupplung für elektrische Handgeräte
  • Drehkupplung für elektrische Handgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkupplung, bestehend aus einem drehfest in einem Gehäuse eines elektrischen Handgerätes einsetzbaren Kupplungsgehäuse, in welchem drehbar ein Einsatz angeordnet ist, in den ein Netzkabel führt, welches mit seinen Adern an Schleifringen des Einsatzes'angeschlossen ist, an welchem:jeweils eine im Kupplungsgehäuse drehfest befestigte Kontaktfeder anliegt, über die die Stromzuführung des elektrischen Gerä-'tes erfolgt.
  • Eine solche Drehkupplung ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 7212069 beschrieben. Die Kontaktfedern sind bei der vQrbekannten, für einen'Telefonhörer bestimmten Drehkupplung als Zungen.ausgebiIdet, welche auf zwei Kupplungsgehäusehälften durch Schrauben.befestigt sind und im montierten Zustand der Drehkupplung jeweils auf einen Schleifring eines Einsatzes aufliegen, in den eine elektrische.Leitung eingeführt ist.Die Kontaktfedern liegen nur einseitig auf den'Schleifringen'auf. Dadurch können keine größeyen'elektrischen.ieistungen von den'Schleifringen auf die Kontaktfedern.übertragen:werden, was auch bei dem'beschriebenen Anwendungsfall gänzlich unnötig ist.
  • Auch mitder in der'DE-OS 25 11 294 beschriebenen Drehkupplung lassen sich nur geringe elektrische Leistungen übertragen. Die Drehkupplung nach dieser Schrift hat nur einen Schleifring, auf den'eine Kontaktfeder an einer Stelle anliegt. Die zweite Ader des Netzkabels erhält dadurch Kontakt'mit einer feststehenden Kontaktfahne, daß ein koaxial auf der Drehachse der'Drehkupplung angeordneter Stift mit seiner abgerundeten Spitze gegen die Kontaktfahne anliegt. Durch diese Gestaltung hat eine Phase nur punktförmige Berührung mit der Kontaktfahne, so daß die Gefahr einesunzurei- chenden Kontaktes und damit die Gefahr eines.Verschmorens der Kontaktfahne oder des Kontaktstiftes'besteht. Grundsätzlich können auch mit einer' solchen Drehkupplung nur geringe elektrische Leistungen übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung der eingangs genannten'Art derart zu gestalten, daß auch höhere -elektrische Leistungen'übertragen werden können, ohne daß die Drehkupplung in, Ihrem'Aufbau aufwendig und dadurch teuer wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktfedern u-förmig.gestaltet'sind und mit jeweils zwei'Schenkeln an zwei, gegenüberliegenden Seiten jedes Schleifringes anliegen.
  • Dadurch, daß die Kontaktfedern an zwei Seiten gegen jeden Schleif-.ring anliegen, können'hohe elektrische Leistungen übertragen werden Auch wenn der'drehbare Einsatz 'im Kupplungsgehäuse aus Fertigungsgründen beträchtliches Spiel hat, ist immer noch eine gute Kontaktgabe möglich. Obgleich.jede Kontaktfeder eine doppelte Kontaktgabe ermoglicht, handelt es'sich bei ihr um ein einfaches, illig.zu fertigendes, einstückiges'Bauteil. Dadurch entsteht .derlgerade für ein Massenprodukt wichtige Vorteil, daß zur Gestaltung der erfindungsgemäßenDrehkupplung nur wenige Bauteile erforderlich sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktfedern mit ihrer' Basis in eine Ausnehmung des Kupplungsgehäuses eingesetzt'sind.
  • Durch diese Gestaltung kann jede Kontaktfeder einfach in die Ausnehmung gesteckt werden ohne daß besondere Befestigungsmittel erforderlich sind. Werden die das Kupplungsgehäuse bildenden Halbschalen zusammengefügt, so werden'die Kontaktfedern zusätzlich von dem Einsatz in die Ausnehmungen hineingedrückt, so daß sie dort sicher gehalten sind.
  • Besonders billig herstellbar ist die erfindungsgemäße Drehkupplung, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der'Erfindung von der Basis jeder Kontaktfeder oberhalb der Ausnehmung des Kupplungsgehäuses eine Kontaktfahne quer zu den Schenkeln nach außen geführt ist und die beiden Schenkel seitlich versetzt neben dieser Kontaktfahne hochgeführt sind.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der'Erfindung werden die Kontaktfedern auf einfache Weise auch gegen axiale Verschiebung gesichert, in dem von der Basis jeder Kontaktfeder oberhalb der Ausnehmung auf .der gegenüberliegenden Seite der Kontaktfahne ein zu ihr symmetrisch .verlaufender Halteabschnitt vorgesehen ist, wobei dieser Halteabschnitt und die Kontaktfahne jeweils gegen eine Anschlagfläche des Kupplungsgehäuses anliegen..
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die.Kontaktfedern mit Federspannung in die jeweiligen Ausnehmun-.gen des Kupplungsgehäuses eingesetzt' sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,-daß die Kontaktfedern auch schon dann in den Ausnehmungen:des'Kupplungsgehäuses gehalten'sind, wenn dieses noch nicht mit dem drehbaren Einsatz zusammenmontiert ist.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Zugentlastung ein in einer Ausnehmung des Einsatzes gehaltener, quer zum Netzkabel verlaufender Stift vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß keine Zugkräfte auf die Einbauteile der erfindungsgemäßen Drehkupplung wirken können. Dies kann erreicht werden, ohne daß hierzu Schrauben zu betätigen sind. Somit ist bei der Montage keinerlei Werkzeug nötig. Außerdem spart man das bei anderen Drehkupplungen gebräuchliche Umspritzen des Netzkabels im Bereich der Knickschutztülle.
  • Besonders.einfach wird die N'ontage,'wenn'der'Stift durch einen nach oben'hin offenen Schacht in die Ausnehmung schiebbar ist.
  • Die Gestaltung der Ausnehmung kann dabei so sein, daß der Stift durch die Zugkräfte immer'weiter' in die Ausnehmung hineingezogen wird, so daß er nicht von selbst über den Schacht aus der Ausnehmung herausgelangen kann.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke ist auch bei einem einstückigen Kupplungsgehäuse anwendbar, wenn gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der'Erfindung die Kontaktfedern in radiale Schlitze des Kupplungsgehauses eingeschoben sind. Bei dieser Ausgestaltung werden'die Kontaktfedern erst dann in die Schlitze eingeschoben, wenn der drehbare Einsatz montiert ist.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Kupplungsgehäuse in seiner Mantelfläche eine öffnung hat und das Netzk'abel'durch Schrauben;mit den'Schleifringen verbunden ist..Bei einer'solch'en Ausgestaltung kann das Kabel vom Benutzer des'elektrischen'Handgerates' selbst gewechselt werden. Wenn das Kabel.defkt' ist, braucht nicht'die gesamte Drehkupplung miterneuert zu werden.
  • Die Erfindung läßt, zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei'davon sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend.beschrieben. Es zeigen' Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der'erfindungsgemäßen"Dreh= kupplung, Figur 2 einen'Querschnitt durch die Drehkupplung gemäß Figur 1 entlang der Linie 11-11 in Figur 1,4 Figur 3. einen'in-Bezu'g auf die Figur 1 um 90 Grad verdreht geführten Längsschnitt durch die .Drehkupplung gemäß Figur 1, Figur 4..eine perspektivische Ansicht der Kontakt-.federnder Drehkupplung gemäß den Figuren 1 bis 3, Figur 5 einen Längsschnitt durch eine zweite AusfUhrungsform einer'erfindungsgemäßen Drehkupplung, Figur 6. eine Ansicht der'Drehkupplung gema-ß.F,igur 5.
  • Die Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Drehkupplung. Diese hat ein Kupplungsgehäuse 1, welches,wie Figur 2 zeigt, aus zwei'ineinander'rastbaren Halbschalen 1 a und 1 b besteht.
  • Das Kupplungsgehäuse 1 ist so gestaltet, daß es in ein Gehäuse eines elektrischen Handgerätes'einschiebbar und einrastbar ist. In dem Kupplungsgehäuse 1 ist-drehbar ein Einsatz 2 angeordnet, in welchem ein.Netzkabel:3 durch eine Knickschutztülle 4 geführt ist. Das Netzkabel 3 hat zwei Adern 5 und 6,-welche mit jeweils einem Schleifring 7, 8 des Einsatzes'2.elektrisch verbunden'sind.
  • Von diesen'Schleifringen 7,8 wird mittels Kontaktfedern 9,10 der Strom.abgegriffen:und auf nicht dargestellte Weise dem'elektrischen Handgerät zugeführt, in das die Drehkupplung eingesetzt ist Erfindungswesentliche Bauteile der'Drehkupplung stellen die beiden Kontaktfedern 9,10 dar. Eine davon ist in Figur 4 perspektivisch dargestellt. Die ontaktfedern 9 und 10 sind u-förmig gestaltet und haben eine im Querschnitt rechteckige Basis 11, von der aus zwei Schenkel 12 und 13 hochgeführt sind, die sich an jeweils gegenüberliegenden Stellen'der Schleifringe 7 und 8 anlegen können. In Figur 4 gesehen räumlich hinter den Schenkeln 12 und 13 sind von der'Basis aus in etwa quer'zu den'Schenkeln 12. und 13 einerseits eine Kontaktfahne 14, andererseits ein Halteabschnitt 15. nach außen abgebogen.
  • Wie die Figur 2 zeigt, sind die Kontaktfedern 9 und 10 jeweils in eine Ausnehmung 16. und 17 des'Kupplungsgehäuses 1 eingesetzt.
  • Um es zu ermöglichen, daß die Kontaktfedern 9 und 10 in den Ausnehmungen 16 und 17 ohne besondere Befestigungsmittel gehalten sind, haben die Schenkel 12 und 13 im.Bereich der Basis 11 nach außen.gerichtete Vorspannung, wenn die Kontaktfedern 9 und 10 in die Ausnehmungen 16 und 17'eingesetzt'sind. Im montierten Zustand ragen'die Kontaktfahne 14' und Halteabschnitt 15. ebenso wie die Schenkel 12 und 13' aus der'Ausnehmung 16' bzw. 17. heraus.
  • Dabei liegen sie.gegen'Anschlagflächen 19 (siehe Figur 3) an, so daß die Kontaktfeder 9 bzw; 10 in der Ausnehmung 16 bzw. 17.
  • auch gegen Verschiebung in axialer Richtung des Einsatzes gesichert sind.
  • U,m.zu.verhindern,,daß.bei Zug am Netzkabel 3 die Einbauteile der Drehkupplung zugbeansprucht-werden, ist im Einsatz quer zum Netzkahel 3 ein elastischer Stift 20 vorgesehen, der'sich in einer Ausnehmung.21 des Einsatzes 2'abstUtzt' und das Netzkabel 3 zwischen zwei Vorsprüngen 22, 23 einklemmt. Der'Stift 20 kann durch einen nach oben hin offenen Schacht 24 in die Ausnehmung 21 gesch.ob,en werden Pie Figuren 5 und 6 zeigen eine Drehkupplung mit einem Kupplungsgehäuse 30,. in.dessen Mantelfläche eine Uffnung 31 vorgesehen ist.
  • Dadurch ist es möglich, ein-Netzk'abel'32 wie bei einem üblichen Stecker mittels Schrauben 33, 34 mit Schleifringen 35, 36 elektrisch zu verbinden. Durch die öffnung 31 sind diese Schrauben 33, 34 mit einem Schraubenzieher festzuziehen oder zu lösen. Auf gleiche Weise können die Schrauben 37, 38 angezogen oder gelöst werden? durch welche eine Lasche 39 gehalten ist, welche zur Zugentlastung der Einbauteile der Drehkupplung dient. Die Öffnung 31 darf allerdings nicht über die volle Länge der Drehkupplung sich erstrecken. Der Einsatz soll zumindest auf einen Teil seiner Länge vollständig vom upplungsgehäuse 30 umschlossen' sein.
  • Von den Schleifringen 35, 36 wird der Strom über Kontaktfedern 40, 41 dem'nicht dargestellten'elektrischen Handgerät zugeführt. Diese Kontaktfedern 40, 41 sind genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform u-förmig gestaltet, so daß sie jeweils an zwei gegenüberliegenden Stellen an den Schleifringen 35, 36 anliegen. Die Kontaktfedern sind in radiale Schlitze 42, 43 des Kupplungsgehäuses eingeschoben und ragen mit Kontaktfahnen 44 45 aus diesen Schlitzen 42, 43beraus.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentahsp ruche 1. Drehkupplung, bestehend aus einem drehfest in einem Gehäuse ' eines'elektrischen'Handgerätes einsetzbaren Kupplungsgehäuse, in welchem drehbar ein Einsatz angeordnet ist, in den ein Netzkabel führt, welches mit seinen Adern an Schleifringen des Einsatzes angeschlossen'ist, an welchen jeweils eine im Kupplungsgehäuse drehfest befestigte Kontaktfeder anliegt, über die die Stromzuführung des elektrischen Gerätes erfolgt, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakt-.federn (9, 10.; 40,41).u-förmig gestaltet sind und mit jeweils zwei'Schenkeln (12, 13) an zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Schleifringes.(7, 8; 35,36) anliegen.
  2. 2. Drehkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Kontaktfedern (9, 10) mit ihrer Basis (11) in eine Ausnehmung (16, 17) des Kupplungsgehäuses (1) einge-.setzt sind.
  3. 3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von der Basis.(i--1) jeder'Kontaktfeder (9, 10) oberhalb der Ausnehmung (16,17) des' Kupplungsgehäuses -(1) eine Kontaktfahne (14) quer zu den Schenkeln (12, 13) nach außen geführt ist und die beiden Schenkel (12',13) seitlich versetzt neben dieser Kontaktfahne (14) hochgeführt sind.
  4. 4. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder'einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß von der Basis (11) jeder Kontaktfeder (9,10) oberhalb der'Ausnehmung (16, 17) auf der gegenüberliegenden Seite der'Kontaktfahne (14) ein zu ihr symmetrisch verlaufender Halteabschnitt (15) vorgesehen ist und daß dieser Halteabschnitt (15) und die Kontaktfahne (14) jeweils gegen eine Anschlagfläche (19) des Kupplungsgehäuses (1) anliegen.
  5. 5. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfeder (9, 10) mit Federspannung in der jeweiligen Ausnehmung (16,17) des Kupplungsgehäuses (1) eingesetzt ist.
  6. 6. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Zugentlastung ein in einer Ausnehmung (2,1) desEinsatzes (2) gehaltener, quer zum Netzkabel (3) verlaufender Stift (20) vorgesehen ist.
  7. 7. 'Drehkupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -du r c h g e k e n n z é i c h ne t , daß der Stift (20) durch einen'nach oben'hin offenen Schacht (24) in die Ausnehmung (21) schiebbar ist.
  8. 8. Drehkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kontaktfedern (40, 41) in radiale Schlitze (42, 43) des Kupplungsgehäuses (30) eingeschoben sind.
  9. 9. Drehkupplung nach Anspruch 8, da du r c h gek e n nz e i c h n e t , daß das Kupplungsgehäuse (30) in seiner Mantelfläche eine Öffnung (31) hat und das Netzkabel (32) durch Schrauben (33,-34) mit den Schleifringen (35, 36) verbunden ist.
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DE2836410C2 DE2836410C2 (de) 1987-03-05

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