DE2846082C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/58—Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bürsten
verschleißanzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Maschinen, wie beispielsweise Gleichstrommotoren,
verschwenden Bürsten, um die Leistung zwischen einer elektrischen
Schaltung und einem Kommutator zu übertragen. Die Bürsten
stehen dabei mit dem sich drehenden Kommutator in Berührung,
werden aber durch diese Berührung während des Gebrauchs abge
nutzt. Wenn die Bürsten hinreichend stark abgenutzt sind, so
müssen sie ersetzt werden, um eine Beschädigung des Kommuta
tors zu vermeiden und um eine effiziente Leistungsübertragung
sicherzustellen. Auf einen Stromfluß ansprechende Vorrichtun
gen können dabei signalisieren, wann die Bürsten soweit abge
nutzt sind, daß sie ersetzt werden müssen. Diese Vorrichtungen
sollen natürlich normalerweise die Bewegung und die Brauchbar
keit der Bürsten nicht stören.
Aus der US-PS 36 09 429 ist ein Abriebschalter bekannt, der an
einem Bürstenträger angeordnet ist. Dieser Abriebschalter
arbeitet als ein normalerweise offener Schalter, der sich bei
fast verbrauchter Bürste schließt. Im einzelnen befindet sich
die Bürste in einem zum Bürstenträger gehörenden Metallrohr
und wird durch eine Feder gegen den Kommutator gedrückt. Der
Anzeigeschalter weist einen am Bürstenträger angeordneten
elastischen Arm auf. Der Arm ist durch einen Festlegstreifen
befestigt und ragt mit seinem anderen Ende zum Ende des Rohrs.
Dabei bildet der Arm einen Finger, der eine hinreichende Länge
besitzt, um mit dem Rohr Kontakt herstellen zu können. Dabei
ist ferner in einem Kopf am Rohr ein Stift angeordnet. Norma
lerweise wird durch diesen Stift der Finger des Arms außer
Kontakt mit dem Rohr gehalten. Wenn allerdings die Bürste nahe
zu verbraucht ist, dann kann der erwähnte Stift in eine
Bohrung der Bürste fallen und der Finger kontaktiert dann das
Metallrohr, um eine entsprechende Anzeige zu bewirken.
Aus der US-PS 40 24 525 sind Bürstenmittel bekannt, die in
einem Bürstenhalter gehalten werden. In einem elektrisch nicht
leitenden Joch, welches einen Kommutator umgibt, ist dabei
eine Sonde mit einem Endteil angeordnet. Der Endteil erstreckt
sich in eine Nut und ist normalerweise außer Eingriff mit den
Seitenwänden der Nut. Wenn Kontaktflächen der Bürsten sich
langsam verbrauchen, so führen Federn die Bürsten immer nach,
so daß der Kontakt mit dem Kommutator beibehalten wird. Wenn
schließlich das Ende der Nut mit dem Endteil in Berührung
kommt, so wird hier ein elektrischer Kontakt hergestellt, was
eine weitere Bewegung der Bürste im Bürstenhalter bewirkt. Bei
einer besonderen Ausführung ist am Endteil der Sonde eine
langgestreckte, elastische und seitlich auslenkbare Klinge
befestigt. Wenn die Bürste somit zum Kommutator hinbewegt
wird, so kommt auch hier schließlich das Ende der Nut in
Eingriff mit dem Endteil der Sonde und stellt einen elektri
schen Kontakt her. Solange die zum Auslenken des elastischen
Endteils erforderliche Kraft, verglichen mit der durch die
Feder ausgeübten Kraft, hinreichend klein ist, wird sich der
Endteil auslenken und die Bürste wird weiterhin zum Kommutator
hin ohne irgendeine signifikante Beeinträchtigung transpor
tiert. Schließlich wird der elastische Endteil soweit
ausgelenkt, daß er die Wand eines Loches berührt. Zu diesem
Zeitpunkt dann hört die Auslenkung des Endteils auf und eine
weitere Bewegung der Bürste zum Kommutator hin ist nicht mög
lich, so daß der Anschlußdraht an einer Berührung und Beschä
digung des Kommutators gehindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Bürstenverschleißanzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart auszubilden, daß eine möglichst vollständige Ausnutzung
de Bürste erreicht und somit übermäßiger Abfall vermieden
wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Be
schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der erfindungs
gemäßen Bürstenvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilvorderansicht der Fig. 1;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines weiteren Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Erfindung;
Fig. 6 eine vereinfachte Draufsicht längs der Linie VI-VI
der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Maschine, wie beispielsweise ei
nen Gleichstrommotor 10 mit einem drehbaren Kommutator 12 und
einer Bürste 14. Die Bürste 14 überträgt Leistung zwischen dem
Kommutator 12 und der Leistungsquelle oder der elektrischen
Schaltung 16.
Die Bürste 14 besitzt ein erstes Ende 20 benachbart zur Lei
stungsquelle 16 und ein zweites Ende 18 benachbart zum Kom
mutator 12. Das erste Ende 20 ist infolge von Abrieb der
Bürste aus einer ersten Position in eine zweite Position
bewegbar, wobei in der ersten Position die ersten und zwei
ten Enden 18, 20 mit einem vorgewählten Abstand voneinander
angeordnet sind, während in der zweiten Position das erste
Ende 20 zum zweiten Ende 18 hin versetzt ist. Die Bürste 14
ist vorzugsweise durchgehend von gleichförmiger Zusammen
setzung und besteht beispielsweise aus Graphit. Die Enden
18, 20 fallen vorzugsweise im wesentlichen in der zweiten
Position zusammen und sind in ihrer Bewegung zwischen den
ersten und zweiten Positionen begrenzt nur durch die Verbin
dung des ersten Endes 20 mit der Leistungsquelle 16.
Die Bürste 14 steht mit den ersten und zweiten Kontaktelemen
ten 22, 24 in Wechselwirkung, die relativ zueinander zwischen
einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweg
bar sind. Die Kontaktelemente 22, 24 bewegen sich in kontrol
lierter Weise aus der offenen oder geschlossenen Position
heraus zur anderen offenen oder geschlossenen Position, und
zwar infolge des Abriebs und der sich daraus ergebenden Bewe
gung des ersten Endes 20 der Bürste 14.
Die ersten und zweiten Kontaktelemente 22, 24 bilden einen
Strompfad, der dann unterbrochen wird, wenn sich die Kon
taktelemente 22, 24 zur Öffnungsposition hin bewegen.
In Fig. 5 ist eine Anzeigevorrichtung 28, wie beispielsweise
eine Lampe, mit den ersten und zweiten Kontaktelementen 22, 24
verbunden und bildet einen elektrischen Kreis 30. Die Lampe
28 leuchtet vorzugsweise dann auf, wenn die Kontaktelemente
22, 24 sich in ihrer Schließposition befinden, um eine vorbe
stimmte Abriebgröße der Bürste 14 anzuzeigen. Ein Thyristor
31 oder eine ähnliche Vorrichtung kann mit der Lampe 28 und
den Kontaktelementen 22, 24 verbunden sein, um eine größere
Steuerung der Schaltung 30 zu erreichen.
Die Bürste 14 ist durch Vorspannmittel 32, vorzugsweise
eine Rollfeder, vorgespannt. Die Feder 32 drückt die Bürste
14 in eine vorgewählte Richtung, vorzugsweise zum Kommutator
12 hin. Die Feder 32 bewegt in gesteuerter Weise ein
aus den ersten und zweiten Kontaktelementen 22, 24 ausge
wähltes Kontaktelement, und zwar vorzugsweise das erste Kontakt
element 22 infolge des Abriebs der Bürste 14. Die Feder 32
steht vorzugsweise mit dem ersten Kontaktele
ment 22 und vorzugsweise nur mit dem ersten Ende 20 der
Bürste 14 in Berührung. Die Bürste 14 ist im wesentlichen frei von einer
einschränkenden Berührung mit der Feder 32 und den Kontakt
elementen 22, 24 während der Bewegung der Bürste 14 zwischen
den ersten und zweiten Positionen. Die Bürste 14 ist im we
sentlichen für die Bewegung in der vorgewählten Richtung frei,
und zwar unabhängig von den Kontaktelementen 22, 24 und den
Vorspannmitteln 32, und zwar infolge des Abriebs.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Bürste 14 in einem Bürsten
kasten oder -halter 34 positioniert, der vorzugsweise eine ein
zige Bürste 14 enthält. Die Bürste 14 ist in dem Halter 34
gleitend bewegbar. Das zweite Kontaktelement 24 ist vorzugs
weise mit dem Halter 34 verbunden und elektrisch gegenüber dem
Halter 34 isoliert. Der Halter 34 ist derart aufgebaut, daß er
die Bürste 14, die Feder 32 und das erste Kontaktelement 22
hält. Die Feder 32 und das erste Kontaktelement 22 bilden vor
zugsweise eine Einheit 35, die in den Halter 34 einsetzbar
und daraus entnehmbar ist.
Die Feder 32 und die Kontaktelemente 22, 24 können ein ein
heitliches Gebilde 36 sein, das entfernbar an einer vorge
wählten Stelle bezüglich der Bürste 14 positioniert ist (Fig. 4).
Die Einheit 35 und das einheitliche Gebilde 36 werden im
Halter 34 durch einen Vorsprung 38 gehalten, der mit dem Halter
34 in Eingriff kommt. Jeder Bürstenhalter 34 kann mehr als eine
Bürste 14 oder Einheit 35 halten.
Eine Steckerverbindung 40 stellt vorzugsweise die Verbindung
der Anzeigevorrichtung 28 mit einer Klemme 42 des zweiten
Kontaktelements 24 (Fig. 6) her. Der Bürsten
halter 34 und die Klemme 42 sind vorzugsweise mit einem Iso
lator 44 verbunden. Die Einheit 35 aus Feder und erstem Kon
taktelement ist vorzugsweise aus dem Bürstenhalter 34 ent
fernbar, ohne die Steckverbindung 40 von der Klemme 42 zu
entfernen.
Die Feder 32 spannt das erste Kontaktelement 22 in eine der
Öffnungs- und Schließpositionen hin vor. Das erste Kontakt
element 22 bewegt sich zu der anderen Position, d. h. der offe
nen oder geschlossenen Position hin infolge einer Verminderung
der Vorspannung. Die Vorspannung wird infolge des Abriebs der
Bürste 14 reduziert.
Im Betrieb wird eine nicht verbrauchte Bürste 14 im Halter
34 angeordnet, und die Feder 32 hält die ersten und zweiten
Kontaktelemente 22, 24 in der Öffnungsposition. Wenn die Bürste
14 verbraucht wird, so bewegen sich die Kontaktelemente 22, 24
zur Schließposition hin. Wenn die Bürste 14 einen hinreichen
den Abrieb erfahren hat, so schließen sich die Kontaktelemente
22, 24 und erregen die Anzeigevorrichtung 28. Die Bürste 14
wird bis zu ihrem Ersatz weiterhin abgenutzt.
Zusammenfassend sieht also die Erfindung eine Bürstenvorrich
tung mit einer Bürste 14 sowie ersten und zweiten Kontaktele
menten 22, 24 sowie einer Vorspannvorrichtung 32 vor. Die Kon
taktelemente 22, 24 sind zwischen einer Öffnungsposition und
einer Schließposition infolge des Abriebs der Bürste 14 beweg
bar. Die Vorspannvorrichtung 32 spannt die Bürste 14 in eine
vorgewählte Richtung vor und bewegt in steuerbarer Weise ein
ausgewähltes Kontaktelement der ersten bzw. zweiten Kontakt
elemente 22, 24 infolge des Abriebs der Bürste 14. Die Bürste
14 ist für eine Bewegung in der vorgewählten Richtung infolge
des Abriebs der Bürste 14 frei.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Bürstenverschleißanzeige mit einer Bürste
(14), bei der das obere Ende (20) zwischen einer ersten, die
beiden Enden mit einem vorgewählten Abstand voneinander
anordnenden Position und einer zweiten, auf das untere Ende
(18) hin versetzten Position infolge des Abriebs bewegbar ist,
mit einem ersten und einem zweiten zueinander zwischen einer
Öffnungs- und einer Schließposition beweglichen Kontaktelement
(22, 24), und mit in Berührung mit dem oberen Ende (20) der
Bürste (14) stehenden Vorspannmitteln (32),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannmittel (32) sich in Berührung mit einem der
beiden Kontaktelemente (22, 24) befinden und in steuerbarer
Weise das ausgewählte Kontaktelement infolge Abriebs der
Bürste bewegen, wobei die Bürste im wesentlichen frei für eine
Bewegung in der vorgewählten Richtung ist, und zwar unabhängig
von der Position der Kontaktelemente (22, 24) und der
Vorspannmittel (32) infolge des Abriebs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bürstenhalter (34) derart vorgesehen ist, daß er die
Bürste (14) gleitend darin hält, und daß das zweite
Kontaktelement (24) mit dem Halter (34) verbunden und
elektrisch diesem gegenüber isoliert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (34) kastenförmig derart aufgebaut
ist, daß er die Bürste (14), die Vorspannmittel (32) und das
erste Kontaktelement (22) hält, und daß die Vorspannmittel
(32) und das erste Kontaktelement (22) eine Einheit (35)
bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische
Schaltung (30) mit dem zweiten Kontaktelement (24) verbunden
ist, und daß die Einheit (35) aus dem Halter (34) entfernbar
ist, während das zweite Kontaktelement (24) mit der
elektrischen Schaltung (30) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (32)
das erste Kontaktelement (22) zu einer der Öffnungs- oder
Schließpositionen hin drücken, daß das erste Kontaktelement
(22) zur anderen der Öffnungs- und Schließpositionen infolge
einer Verminderung des Drucks hin bewegt wird, und daß der
Druck infolge des Abriebs der Bürste (14) vermindert wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel
durch eine Rollfeder (32) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (32)
und die ersten und zweiten Kontaktelemente (22, 24)
miteinander verbunden sind und ein einheitliches Gebilde (36)
bilden, welches entfernbar an einer vorgewählten Stelle
bezüglich der Bürste (14) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Kontaktelemente einen Strompfad (30) bilden, wobei dieser
Strompfad (30) infolge der Bewegung der Kontaktelemente (22,
24) zur Öffnungsposition hin unterbrochen werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung
(28) mit dem zweiten Kontaktelement (24) verbunden ist und
einen elektrischen Kreis (30) mit den ersten und zweiten
Kontaktelementen (22, 24) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Enden (20, 18) in der zweiten Position im wesentlichen
zusammenfallen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (35) und das einheit
liche Gebilde (36) im Halter (34) durch einen Vorsprung (38)
gehalten sind, der mit dem Halter (34) in Eingriff kommt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Kontaktelement (22) ein federartiges Element ist, welches in
die Schließstellung mit dem zweiten Kontaktelement (24)
vorgespannt ist und in die Öffnungsposition dann bewegt wird,
wenn die Einheit (35) oder das einheitliche Gebilde (36) in
den Halter (34) eingesetzt wird, und daß die Vorspannmittel
(32) das erste Kontaktelement in dessen Öffnungsposition bei
Vorhandensein einer nicht abgenützten Bürste (14) bewegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit (35) ein Tragelement mit dem Vorsprung (38)
aufweist, wobei das Tragelement ein oberes und ein unteres Ende
besitzt und das erste Kontaktelement (22) am oberen Ende
befestigt ist, während die Vorspannmittel (32) am unteren Ende
auf der gleichen Seite des Tragelements befestigt sind, und
wobei schließlich das Kontaktende des ersten Kontaktelements
(22) sich durch eine Öffnung in dem Tragelement erstreckt
(Fig. 1, 2 und 3).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannmittel (32) auf einer Seite des Tragelements
vorgesehen sind, während das erste Kontaktelement (22) und
auch das zweite Kontaktelement (24) auf der anderen Seite des
Tragelements vorgesehen sind, und wobei das erste Kontakt
element sich mit einem Bogenteil durch ein Fenster in dem
Tragelement zu den Vorspannmitteln (32) hin erstreckt (Fig. 2).
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