DE975843C - Steckkontakt fuer Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geraete - Google Patents

Steckkontakt fuer Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geraete

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DE975843C
DE975843C DES5972D DES0005972D DE975843C DE 975843 C DE975843 C DE 975843C DE S5972 D DES5972 D DE S5972D DE S0005972 D DES0005972 D DE S0005972D DE 975843 C DE975843 C DE 975843C
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DE
Germany
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contact
lamellae
plug
pin
pins
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Expired
Application number
DES5972D
Other languages
English (en)
Inventor
Max J Rubel
Harold H Rugg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Steckkontakte für elektrische Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geräte. Solche Steckkontakte bestehen z. B. aus zwei einander gegenüberstehenden Kontaktstiften. Diese sind mit Hilfe von sie konzentrisch umgreifenden Kontaktstücken, z. B. Kontaktlamellen, elektrisch miteinander verbunden. Die Kontaktlamellen werden am Ende eines Kontaktstiftes in Führungsplatten in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten. Werden die Kontaktstifte aufeinander zu bewegt, so tritt der eine Kontaktstift in den Raum zwischen den am anderen Kontaktstift beweglich befestigten Lamellen, wodurch der elektrische Kontakt geschlossen wird.
Bei diesen Steckkontakten liegen die Lamellen bei geschlossenem Kontakt mit nur je einer Berührungsstelle an jedem Kontaktstift an. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß jede Kontaktlamelle während des Durchganges starker Ströme stark erwärmt wird, weil dem starken Strom nur je eine Übergangsstelle an jedem Kontaktstift zur Verfügung steht.
Ferner ist bei elektrischen Schaltern mit federnd gegeneinandergedrückten Stromschlußstücken bekannt, die einzelnen Kontaktlamellen und die Kon-
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taktstifte so auszubilden und derart zueinander anzuordnen, daß bei geschlossenen Schaltern an jedem Ende jeder Kontaktlamelle mindestens zwei im eingeschalteten Zustand des' Steckkontaktes gleichzeitig wirksame Übergangsstellen für den Strom am Kontaktstift und an der Kontaktlamelle vorhanden sind. Bei diesen Schaltern bilden je zwei Kontaktlamellen ein Kontaktlamellenpaar. Die beiden Kontaktlamellen eines jeden Paares werden
ίο durch je eine gemeinsame Feder an die Gegenkontaktstücke angedrückt. Hier sind die Lamellenpaare in langer Reihe nebeneinander und parallel zueinander angeordnet. Das hat den Nachteil eines erheblichen Aufwandes an Platz und Material sowie den eines ungleichmäßigen Abbrandes der miteinander in Verbindung tretenden Kontaktteile.
Die Erfindung betrifft einen Steckkontakt für elektrische Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geräte, welche aus zwei
ao Kontaktstiften bestehen, die mit Hilfe von sie konzentrisch umgreifenden Kontaktstücken, z. B. Kontaktlamellen, verbunden sind, wobei die Kontaktlamellen an einem der beiden Kontaktstiftenden in Führungsplatten in gleichmäßigen Abständen voneinander mit Spiel gehalten werden und die einzelnen Kontaktlamellen und die Kontaktstifte so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß bei geschlossenem Schalter an jedem Ende jeder Kontaktlamelle mindestens zwei im eingeschalteten Zustand des Steckkontaktes gleichzeitig wirksame Übergangsstellen für den Strom am Kontaktstift und an der Kontaktlamelle vorhanden sind.
Die erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die einzelnen Kontaktstifte mit einem Bund versehen sind, der der Kontaktgabe an der einen der beiden Übergangsstellen dient, und daß die Kontaktlamellen aus Stücken von Draht mit halbkreisförmigem Profil bestehen, wobei die Halbkreisoberfläche als Stromübergangsfläche ausgenutzt ist. Infolge dieser erfinderischen Maßnahme sind an jedem Lamellenende die bei starken Strömen auftretenden Erwärmungen geringer, weil durch die Vergrößerung der Berührungsflächen der durch eine Fläche übergehende Stromanteil entsprechend geringer wird. Infolge der geringeren Wärme wird auch die Kontaktvorrichtung geschont.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß punktförmige Berührungen zwischen den Kontaktstücken und damit ein besserer Stromübergang und eine bessere Stromverteilung im Inneren der Kontaktstücke erzielt werden.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung stützt sich die an sich bekannte Schraubenfeder zum Zusammenhalten der Lamellen auf die ebenen Flächen der Halbkreisprofildrähte. Hier kann sich die Schraubenfeder gut an die Flächen der Kontaktlamellen anlegen. Dadurch ist außerdem verhindert, daß die Kontaktlamellen in die Windungen der Schraubenfeder eindringen.
Die Verwendung eines Drahtes, insbesondere Profildrahtes, als Lamelle hat den Vorteil, daß der Draht federn und kleine Unterschiede in den
Längenabmessungen der Lamellen untereinander ausgleichen kann. Auch beim Schließen des Kontaktes ergibt sich durch die Benutzung des federnden Drahtes der weitere Vorteil, daß infolge der Federung des Werkstoffes ein guter Kontaktdruck vorhanden ist. Bei geschlossenem Kontakt und eventuell auftretender Erwärmung der Lamellen durch starke Ströme und dadurch bedingte Längenänderungen wird durch Federung des Drahtes ebenfalls ein Ausgleich geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Steckkontakt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II gemäß der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein feststehender Kontaktteil mit ι bezeichnet. Dieser besteht aus einem Kontaktstift 2 mit einem Bund 3. Der Kontaktstift 2 ist mit Gewinde versehen. Dieser feststehende Kontaktteil ist beispielsweise durch eine isolierende Tafel 4 hindurchgeführt. Er legt sich mit seinem Bund 3 gegen diese Tafel und wird durch eine Mutter 5 fest gegen die Tafel 4 gedrückt. An der isolierenden Tafel 4 ist beispielsweise eine Stromschiene 6 befestigt. Mit dieser ist der Kontaktbolzen 2 über die Mutter 5 elektrisch verbunden.
Der bewegliche Kontaktteil 7 besteht aus einem Kontaktstift 8 mit Gewinde und einem Bund 9. Auf dem Gewinde sitzt die Mutter 10, welche den Kontaktteil gegen den Leiterteil 11 drückt, der an einem beweglichen Kontaktblock 12 befestigt ist, der in Pfeilrichtung 13 hin- und herbewegt werden kann. Der Stift 8 ist an seinem vorderen Ende von mehreren Kontaktlamellen 14 umgeben, wobei jede Kontaktlamelle aus einem Stück Draht von im Querschnitt halbkreisförmigem Profil besteht. Die Kontaktlamellen werden durch eine Feder 15 auf den Stift gedrückt. Sie legen sich dabei an den Stellen 16 und 17 an den Kontaktstift an. Sie werden durch eine Führungsplatte 19 (vgl. auch die Fig. 2) im gleichmäßigen Abstand mit Hilfe der Aussparungen 22 voneinander gehalten. Die äußeren Enden der Kontaktlamellen sind ebenso wie die inneren halbkreisförmig gebogen. Sie werden durch eine Feder 20· zusammengehalten. Die Führungsplatte 19 ist mit Hilfe einer Schraube 21 am Kopf des Stiftes 8 befestigt.
Die Fig. 1 zeigt den Steckkontakt im eingeschalteten Zustand. Dabei legen sich die Kontaktlamellen 14 mit ihren rechten kreisförmig gebogenen Enden in der gleichen Weise gegen den Bund 3 des Kontaktstiftes 2 und gegen den Kontaktstift 2, wie sich die linken Enden der Kontaktlamellen 14 gegen den Bund 9 und den Kontaktstift 8 legen. Es sind also bei jeder Kontaktlamelle links zwei Berührungspunkte 16 und 17 und rechts zwei analoge Berührungspunkte vorhanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPBUCH:
    Steckkontakt für Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geräte,
    bestehend aus zwei Kontaktstiften, welche mit Hilfe von sie konzentrisch umgreifenden Kontaktstücken, z. B. Kontaktlamellen, verbunden sind, wobei die Kontaktlamellen an einem der beiden Kontaktstiftenden in Führungsplatten in gleichmäßigem Abstand voneinander mit Spiel gehalten werden und die einzelnen Kontaktlamellen und die Kontaktstifte so ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß bei geschlossenem Schalter an jedem Ende jeder Kontaktlamelle mindestens zwei im eingeschalteten Zustand des Steckkontaktes gleichzeitig wirksame Übergangsstellen für den Strom am Kontaktstift und an der Kontaktlamelle vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktstifte mit einem der Kontaktgabe an der einen der beiden Übergangsstellen dienenden Bund versehen sind und daß die Kontaktlamellen aus Stücken von Draht mit halbkreisförmigem Profil bestehen, wobei die Halbkreisoberfläche als Stromübergangsfläche ausgenutzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 153, 547 182, 324, 462 544, 678 811, 623 364; USA.-Patentschriften Nr. 2031296, 2029589, 086 424, 2 029 028, 2 123 631.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 702/6 10.
DES5972D 1939-09-09 1940-09-10 Steckkontakt fuer Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geraete Expired DE975843C (de)

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